Tätigkeitsbericht zum Denkmal-aktiv-Projekt an der Staatlichen Regelschule G.H. Roßleben

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1 Tätigkeitsbericht zum Denkmal-aktiv-Projekt an der Staatlichen Regelschule G.H. Roßleben 1 Eckdaten 5 Schule Gerhart-Hauptmann-Schule (1. UNESCO-Projektschule in Thüringen, mehrfache Umweltschule in Europa und internationale Agenda-21-Schule Straße PLZ Ort Postanschrift: Förderverein der Staatl. Regelschule G.H. Roßleben, ehemalig in: Bottendorfer Straße 18a Nun wieder: Glück-Auf-Straße Roßleben Telefon / Fax dienstl / /96772 URL / Internetadresse Regelschule-g.h.rossleben@t-online.de Dr.rer.silv. Dipl.-Ing. Jürgen König regelschule-g.h.rossleben@t-online.de, Dr. J. König: triel@gmx.de Schulform Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Geschichte; Biologie; MNT; NuT Staatliche Regelschule regelschule-g.h.rossleben@t-online.de, Dr. J. König: triel@gmx.de denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Multifunktionale Umweltgruppe Sek. II Geschichte, Biologie, MNT, NuT Zur Tätigkeit der Arbeitsgruppe Kurs: Die multifunktionale Umweltgruppe der RS Roßleben hat sich im Rahmen des Projektes Denkmal-aktiv mehrfach mit dem aktuellen Problemen und Aufgaben des Denkmalschutzes in der Unstrutregion beschäftigt. Insbesondere die Sanierung des Schlosses von Werthern in Wiehe beschäftigte die Schülerinnen und Schüler. Dabei lernten die KursteilnehmerInnen, wie mit nachhaltigen, natürlich vorkommenden Baustoffen umgegangen wurde und wird (z.b. in der Jugend-Bauhütte Wiehe i.g.: Verwendung von Lehmderivaten bei Gebäudesanierung und Gebäudebau) Anzahl Beteiligter Das Team des wissenschaftlichen Beirates der UNESCO-Projektschule hat im Mittel 10 interessierte Schülerinnen und Schüler für die AG-Tätigkeit gewinnen können, dazu kamen fachspezialiierte Erwachsene (ö.b.u.v. Gutachter für Holzschutz Selmar Petzoldt, u.a., s.u.) Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Hans-Jürgen Weilepp, Juergen König, Gerd Schüchner, Karsten Quellmalz, Hans Tempel, Martin Eckardt, Dagmar Dittmer, Willi Willomitzer, Pfarrer Brasch, u.a. Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Dr. Jürgen König, Vors. Schutzgemeinschaft Kyffhäuser-Unstrutlandschaft e.v., Roßleben; Peter Steinhardt, Untere Denkmalschutzbehörde am LRA Kyffhäuserkreis, Sondershausen, Hans Tempel, Ortschronist Roßleben, u.a. Straße PLZ Ort Glück Auf - Straße Roßleben Telefon Telefax URL / Internetadresse regelschule-g.h.rossleben@t-online.de regelschule-g.h.rossleben@tonline.de, triel@gmx.de

2 2 Angaben zr Durchführung unseres Denkmal-aktiv-Schulprojektes (Verbund-)Projekttitel Gewähltes Thema war: Denk mal aktiv über die Geschichte unsere Region Roßleben nach! Entdecke sie neu! Unter diesem Motto haben die projektbeteiligten Lehrkräfte den Kindern und Jugendlichen die denk-mal-würdigen Objkete unserer geschichtsträchtigen Region an der mittleren Unstrut sowie deren Schutz und Erhaltung nahe gebracht. Besuchten mehrmals das Schloss von Werthern in Wiehe, dass bereits auf eine regionalgeschichtliche Entwicklung von über 1000 Jahren zurückblicken lässt. Wir hben mit den Jugendlichen in Workshops die traditionellen Gewerke, wie Fachwerkbau aus Holz, Lehmbau und praktische Aspekte der Denkmalpflege aufarbeiten können und dabei auch die spezifischen Möglichkeiten und Probleme erörtert. Die Jugendlichen waren von den gesundheitsfördernden Eigenschaften der lehmbauweise beeindruckt. Einer wollte sogar mit dem Thema Alternative Baustoffe neu entdeckt beim regionalwettbewerb Jugend-forscht in Ilmenau starten, tat dies und erhielt den Ersten preis, was die Qualifikation zum Landesausscheid bedeutete. Sein Vortrag dort beeindruckte so sehr, dass im in Jena der Sonderpreis für Nachhaltigkeit zuerkannt wurde ein toller Erfolg für das Projektteam, dass die Lehmbautechnik (der Bauhütte im Schloss Wiehe) erstmal richtig in die Schülerdiskussion an der Regel- und Klosterschule in Roßleben brachte. Projekterfolge: - Die Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit nachhaltigen Baustoffen - Darunter auch mit einem neuartigen Anstrichstoff aus Ton-Lehm und Bindemitteln, um die Wandfarbe witterungsbeständiger zu machen - Es entstand ein prämiertes Jugend-forscht-Projekt zum Thema Nachhaltige Baustoffe neu entdeckt Erfolge beim Regionalwettbewerb in der Uni Ilmenau und dem Landeswettbewerb in Jena - Weitere wichtige Erfolge wurden beim Fachtag Denkmal-aktiv in Erfurt 2012 von Schülern vorgestellt (s. Anlage: PPT-Vortrag) Auch wenn wir in den vergangenen Monaten eine Erweiterung unserer Denkmal-aktiv- Projektarbeiten in die Zweite Phase noch nicht realisieren konnten, bleibt es unser erklärtes Ziel, mit den Jugendlichen, deren Eltern und interessierten Bürgern unserer Geschichtsregion ein Ortskurratorium Kyffhäuserkreis mit Sitz im Schloss Wiehe zu gründen, von dem aus nachhaltige Denkmalschutz-Impulse in und für die mittlere Unstrutregion ausgehen sollen. Verschiedene Fachleute und Schülervertreter sind auch weiterhin für eine Mitarbeit in diesem Ortskuratorium bereit, was uns weiter ermutigt. Wir sind davon überzeugt, dass wir hier in Nordthüringen die satzungsgerechten Aufgaben, Ziele und Ambitionen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unterstützen könnten, da sich die, gegenwärtig örtlich nächsten Ortskoratorien in Erfurt und Weimar und damit recht weit südlich in Zentralthüringen befinden und somit andere regionalen Aufgabenfelder wahrnehmen bzw. bestreiten

3 Objekt / Kurzbeschreibung der Tätigkeiten zum des Projektes Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit der Vergangenheit unserer Region. Ein außerschulischer Lernort war dabei das Schloss von Werthern in Wiehe, in dem sich die Jugendlichen nicht nur leicht begreifbar mit den Wurzeln der hiesigen Regionalgeschichte vertraut machten, sondern auch mit Aufgaben des Denkmalschutzes und den Problemen bei der Sanierung von Bauschäden durch Verwendung gefährlicher Mörtel. Zu diesem Thema wurden in Erfurt zum Fachtag auch Ausführungen in einem Vortrag gemacht, der als beispielgegbend in Denkmal-aktiv-Gremium Aufnahme fand. Vor Ort in Wiehe kamen wir ins Gespräch mit den Baufachlauten (Schlossvereinsmitglied, Herr Willi Willomitzer und dem leitenden Architekten der Schlosssanierung. Zum Themenkomples Industriedenkmale besuchten wir mehrmals die Alten Betriebsflächen der Kaliindustrie in Roßleben. Die Kaliproduktion hinterlies bis heute sichtbare Spuren in Roßleben (Alte Gebäude, Kalirückstandshalden, Salzauswaschungen etc.). Felduntersuchungen an Bodenstrukturen und Vegetationsformen in Zusammenarbeit mit den fachlichen Partnern haben nicht nur Aufschluss über die Vergangenheit des Kaliwerkes geben können, sondern auch den gegenwärtigen Stand der Umweltbeeinflussung aufgezeigt. Zum einen sind die Salzauswaschungen der Hnderungsgrund für die Naturliche Wiederbesiedlung mancher Wiesen im mittleren unstruttal, doch stellen sie auch die Grundlage dar, weshalb sich hier eine einzigartige Salzprflanzengesellschaft entwickelt hat. Wissen über eines der bedeutensten Salzbinnenstellen Europas aufzunehmen und zu vermitteln, wurde ein wichtiges Ziel der multifunktionalen Umweltgruppe. Mit bisher 1860 nachgewiesenen Tier- und Pflanzenarten streben wir den nachweis an einer der artenreichsten Gebeite zu sein. Am Beispiel der Kupferhütte von Bottendorf ging es zwar um die Frage, wie alt die Brückenrammpfähle der alten Unstrtbrücke sind (Geschichtsrecherchen und dendrochronologiesche Untersuchungen waren erfolgreich, das Ergebgnis wurde an den Untersuchungsobjekten direkt an der Kupferhütte dokumetiert.). Die Brücke stammte zwar nicht aus der Zeit der Landgrafen von Putellenburg (14. Jh.), doch war die Erörterung der Geschichte des Kupferbaergbaues in Bottendorf auf den Bottendorfer Höhen auch gleich Gelegenheit, dieses gebiet, einer der ältesten NSG s in Deutschland botanisch näher kennen zu lernen, was uns zur biologische Vielfalt des gebietes führte, wofür wir im mai diesen jahres als Ausgezeichnetes UN-Dekade- Projekt Biologische Vielfalt ausgezeichnet werden sollen. Denkmal-forschend sollten die Jugendlichen für den Denkmalschutz begeistert und motiviert werden. In Zusammenarbeit mit dem Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege (c./o. LRA Kyffhäuserkreis) wurden regionalspezifische Probleme des Denkamlschutzes auf dem gelände des Schlosses in Wiehe erörtert (Abriss oder Erhaltung des Wirtschaftsgebäudes am Schloss)und wie anhand von Holzproben, Fragen zur Regionalgeschichte des Mittelalters beantwortet werden können (Chronologiearbeit). Wir beschäftigten uns intensiv mit dem Aufbau und dem damalige und heutigen Sinn der Himmelsscheibe von Nebra. Sie gilt als eine der ersten menschlichen Abbildungen des Sternenhimmels überhaupt (geschätztes Alter 3000 Jahre). Anhand der Winkel, Sternzeichen (Pleaden) und den Astronomischen Gesetzmäßigkeiten (Nähe von Sichelmond und Vollmond zum Sternbild der Pleaden bestimmte den Aussaat- und Erntezeitpunkte für die damaligen Bauern mit. 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung - Die G.H.-Schule ist die erste UNESCO-Projektschule Thüringens - 17 Mal Umweltschule in Europa und Internationale Agenda-21-Schule (in Kooperation mit der Staatlichen Grundschule Bottendorf (im Schülereinzugsgebiet der Regelschule Roßleben) - Das Umweltbildungsnetztwerk unter Koordination des FöV der Gerhart- Hauptmann-Schule wurde (als erster Schulförderverein überhaupt) zum Offiziellen UN-Dekadeprojekt ernannt

4 - Multifunktionale Umweltgruppe: soll im Mai 2013 Ausgezeichnetes UN-Dekade- Projekt der Bilogischen Vielfalt werden - Mehrjährige Teilnahme an Umweltinitiativen: Solarschool, Grünste Schule, Energiesparmeister 2009, BNE-Aktionswochen, SvO, LvO, NELECOM (Neue Lernstrukturen in Kommunen) als Thüringer Bildungsmodell - Aufbau und Weiterentwicklung der Naturforscherstation als Kooperationsprojekt u.a. mit dem Landesverband Thüringen der Gartenfreunde e.v. mit dem Naturforschergebäude, an dem der nachhaltige Antrich aus dem Denkmal-aktiv-Projekt getestet wurde, - Erfolgreiche Teilnahmen am Jugend-forscht-Bundeswettbewerb, Sonderpreise, Erste und Zweite Preise in Ilmenau und Jena, Dr. J. König, Juror Jf- Nordthüringen - Umfangreiche PR-Arbeit 4 Wie wurden die Ziele des Schulprojekts erreicht Kurzbeschreibung der Projektidee Umsetzung der Ziele unseres Denkl-mal-aktiv-Projektes: - Wir belebteb den Gedanken der Partizipation der Kinder und Jugendlichen am regionalen Denkmalschutz durch persönliche Gespräche mit den örtlich verantwortlichen mehrfache Exkursionen in das Schloss Wiehe, Seminarbeiträge dort unsererseits, Problemdiskussionen, Z.B. Falsche Mörtel - Mit dem gemischten Team aus Grund, Regelschule und Gymnasium gelang uns eine altersdifferenzierte und altersgerechte Projektarbeit mit verschiedenen Altersgruppen und zu verschiedenen Gebieten des Denkmalschutzes - Exkursionen zu geschichtlich interessanten Denkmalen erhellten die Problematik und veranschaulichten nicht nur das Wesen der Denkmalpflege, sondern erklärten und Begeisterten mit den regionalen Besonderheiten unserer Region: Himmelscheibe v. Nebra, Kupferhütte Bottendorf usw.. Auch die neueren industriellen Denkmale wir die Kalirückstandshalde von Roßleben und die angrenzenden Salzwiesen fanden das Interesse der Jugendlichen (Auch hier entstand ein prämiertes Jugend-forscht-Thema: Die Welt des Wassers und der Salze. - Am erfolgreichsten war allerdings die Projektarbeit zur Vermittlung alter Gewerke (Lehmbau anhand der Erfahrungen der Lehm-Bauhütte im Schloss Wiehe): Sonderpreis bei Jugend-forscht Landeswettbewerb in Jena. - Die Jugendlichen konnten auch anhand der Holzproben über den Baustoff Holz informiert werden. Die Vermittlung der Grundlagen der Holzkunde anhand der makroskopischen Holzartenbestimmung mit 10fach vergrößernden Lupen und den jeweiligen artspezifischen Holzproben (Laubholz: Eiche, Buche, Weißbuche, Linde, Birke usw., Nadelholz: Fichte, Kiefer, Tanne; Tropenholz: Meranti, Gummibaum) - Dendrochronologische Holzaltersbestimmung durch Jahrringanalyse erfolgte mit digitalen Bild-Aufnahmen von Holzquerschnittsflächen mit den Jahrringstrukturen, deren computergestützte digitale Längenmessung und Kreuzkorrelation. Diese Prozedur führte zur anschaulichen Datierung verschiedener Holzproben. Nachhaltig und explizit erklärtes Ziel des Projektes ist auch weiterhin: Die Gründung des Ortkuratoriums Kyffhäuserkreis mit Sitz im Schloss Wiehe mit Partizipation von Jugendlichen, Fachleuten, Interessierten der Region als - Stützpunkt der DSD (PR-Arbeit vor Ort, nachhaltige Jugendanlaufstelle) - Gutachterlicher Dienstleistungsstützpunkt für die DSD (insbesondere auf dem Gebiet der Holzkunde: Dendrochronologie und Holzartenbestimmung von Holzproben, Holzanatomie per digitaler mikroskopischer Analyse - Regionaler Bezugspunkt als Ortskuratorium der DSD Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung)

5 In den zurückliegenden Projektwochen konnten Kernthemen des Denkmalschutz, die Wertevermittlung und plastische Darstellung der Aufgaben und Ziele des Denkmalschutzes in Deutschland, Begriffserläuterung und Aufarbeitung (Kulturerbe usw.), Probleme des Denkmalschutzes (Mörtelproblematik, Schloss Wiehe) mit den Kindern und Jugendlichen in der Projektgruppe diskutiert werden. Unser Kernthema war das regionale Kulturerbe am Bsp. des Schlosses in Wiehe, seine Geschichte und die aktuellen Sanierungsprobleme. Die multifunktionale Umweltgruppe konnte als regionale Arbeitsgruppe etabliert werden, in denen sowohl Fragen des Umweltschutzes (Natur-, Denkmal-, Klimaschutz usw.) als auch eine nachhaltige Bewusstseinsförderung der jungen Generation ganzheitlich bewirkt wird. Deshalb wir sie ein Ausgezeichnetes UN-Dekadeprojekt Unsere Projektergebnisse wurden in der Schule, in der lokalen Presse und vor allem beim in Denkmal-Aktiv-Fachtag in Erfurt von Jugendlichen vorgestellt und als beispielgebend anerkannt. Zur Kontinuitätssicherung werden wir uns auch weiterhin mit den Fragen der regionalen Denkmalschutzes beschäftigen, als Pfeiler unserer Arbeit in der multifunktionalen Umweltgruppe, denn Denkmale sind ein wichtiger Bestandteil in unserer Umwelt und das insbesondere im mittleren Unstruttal. Zwar sind wir z.z. noch nicht in der zweiten Denkmal-aktiv-Programmstufe, doch werden wir unsere Bemühungen diesbezüglich fortsetzen. Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse PR-relevante und antragsgerchte Diskussion der Arbeitsergebnisse folgender Teilbereiche u.a für Jugend-forscht-Teilnahmen: Arbeitsgebiet 1: Geschichte und Sanierung des Schlosses in Wiehe (Bedeutung, Sanierungsprobleme, Potentiale aus dem Umfeld des Schlosses: Bauhütte Lehmbauweise, Verwendung alternativer Baustoffe und Perspektiven des Gebäudedenkmals) Über die Problematik falsch verwendeter Mauermörtel am Bsp. Schloss Wiehe wurde zum Fachtag in Erfurt 2012 dokumentiert Arbeitsergebnisse zur Anwendung nachhaltiger Baustoffe (Lehm, Stoh etc.) wurde sowohl beim Regionalwettbewerb als auch beim Landesausscheid prämierte Workshop 2: Jahrringanalyse an Rammpfählen aus der Unstrut an der Kupferhütte in Bottendorf (regionale Bedeutung, Holzaltersbestimmung an Rammpfählen) Die alten Rammpfähle der alten Unstrutbrücke in unmittelbarer Nähe der Kupferhütte Bottendorf wurden geborgen und gesichert, Diesbezüglich Verbindungen zum Thema Ortsgeschichte Bottendorfs wurden zum Ortschronisten und Regionalgeschichtsfachmann Herrn Leipold aus Bottendorf aufgenommen. Einschlägige Literatur wurde erworben. makroskopische Holzkundeseminare mit angefertigten Holzproben der Baumarten Ei, Bu, WBu, Fi, Ki, Ta u.a. Seminar für Jungforscher: Zur Methode der dendrochronologischen Holzaltersbestimmung bis zur multivariaten Kreuzkorrelationsanalyse Zusammenarbeit mit dem ortschronisten von Bottendorf, Verifizierung der Literaturrechercheergebnisse Dokumentation an den Rammpfählen an der Kupferhütte Bottendorf Workshop 3: Geschichte und Struktur der Kalirückstandshalde in Roßleben, Struktur und Bedeutung der Salzwiesen von Roßleben für Halophyten

6 Mehrfache Begehungen, Gespräche zu Entstehung und zu Aufbau der Kalirückstandshalde, Hypothese: Ein Teil der Salziwesen von Roßleben entstand primär durch Salzquellen so konnte sich eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt hier seit Jahrtausenden entwicklen und nicht nur seit Workshop 4: Geschichte und Funktion der Himmelscheibe von Nebra (Schaffung und Verteidigung eines HS-Freilandmodell auf dem Gelände der neu sanierten Regelschule in der Glück-Auf-Str. 11) Die Fundstelle mit der Arche-Nebra wurde außerschulischer Lernort der UNESCO- Projektschule, der bereits durch einen Lehrpfad mit dem Schulgelände verbunden wurde (Länge ca. 7 km). Auf dem ehemaligen Schul-Sportgelände nutzten wir während der Sanierungsarbeiten an der Regelschule die Diskussanlage, um die wesentlichen Teile und Merkmale der Himmelscheibe von Nebra für die Gruppenmitglieder zu verdeutlichen. An ihr wurde von ca Jahren der richtige Zeitpunkt zu Aussaat und ernte abgelesen 5 gelungene geplante und umgesetzte Vorgehensweise Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" - Gruppenaufbau und Motivierung gelungen - Strukturierung der Workshops bzw. Arbeitsgruppen durchgeführt - Arbeitsphase geplant und umgesetzt - Dokumentationsphase u.a. für Jugend-forscht erfolgreich durchgeführt - Durchgeführte und erfolgreich dargebotene Präsentation u.a. - zum 2. Regionaltreffen 2012 Denkmal-aktiv in Schapach - zum Umwelttag 2012 an der UNESCO-Projektschule - beim Denkmal-aktiv-Fachtag 2012 in Erfurt - Die Netzwerkarbeit mit den Projektpartnerschulen in Denkmal-aktiv: Bildung eines Geheimnisgradienten der Jahrringe von (Nancy), Trier über Roßleben bis nach Görlitz (Kriwoi-Rog) usw. (wie wirkt sich das Klima auf das Bauholz verschiedener Regionen aus (dendroklimatologischer Ansatz), die nachhaltige Etablierung des Ortskuratoriums Kyffhäuserkreis durch die DSD im Schloss Wiehe und die Netzwerkerweiterung der UNESCO-Projektschule Deutschlands (i.e.s. der UNESCO-Partnerschulen in Denkmal-aktiv) bleiben weiter eine wichtige Idee des zukünftigen Wirkens der multifunktionalen Umweltgruppe an der RSR auch wenn wir bisher noch nicht in die zweite Projektphase von D.- aktiv gekommen sind. Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer Die inhaltlichen Aspekte des Schulprojektes wurden so aufbereitet, dass sie in den laufenden Unterricht (z.b. als Kurzvorträge der Arbeitsgruppenmitglieder) einbezogen werden konnten, wie geplant: Dendrochronologie Kupferhütte Geschichte Kalirückstandshalde Roßleben MNT, Biologie, NuT Holzkunde-Holzartenbestimmung Werken Baustoffkunde (Falsche Mörtel) Werken Erreichte Bildungsziele: - Partizipation der Jungedlichen - Entwicklung von Schülerkompetenzen (Fachl. Kompetenzen, soziale Kompetenzen etc.) - Schaffung neuartiger Umwelt-Bildungsstrukturen (Multif. Umw.Gr UN-Dekade Projekt) Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen

7 Umgesetzte Organisationsstrukturen Schulförderverein mit dem wiss. Beirat der UNESCO-Projektschule Gerhart-Hauptmann Roßleben - koordinierte die Projektaktivitäten im Umweltbildungsnetztwerk Roßleben / Wiehe als Offizielles UN-Dekade-Projekt bildete die Arbeitsgruppe und die entsprechenden Workshops - koordinierte die Erfordernisse der Projektteile zu Inhaltlichen Punkten der Unterrichtsgestaltung - organisierte Exkursionen - koordinierte die Anliegen von projektteilnehmenden Schülern und Lehrern - koordinierte die Verbindung zur Unteren Denkmalschutzbehörde am LRA Kyffhäuserkreis, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der weiteren Kooperationspartner 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Herkunft Projektmittel: - das Projekt wurde durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz gefördert Dazu kamen Leistungen: - des Fördervereins der der Staatlichen Regelschule G.H. Roßleben e.v. - der Schutzgemeinschaft Kyffhäuser-Unstrutlandschaft e.v. Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand Die planmäßig durchgeführten Projektarbeiten erforderten die Projektfördermittel der DSD, wafür wir uns bedanken möchten. Während der Treffen der Projektgruppen in Nürnberg (2011) und Schwapach sowie Erfurt wurden unsere Projektergebnisse diskutiert und erhielten Positive Bewertungen.

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