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1 Wasser Seite 1 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

2 AGENDA Weltwasserentwicklungsbericht der Vereinten Nationen Generelle Ausgangssituation Trinkwasser in Deutschland Ein Recht auf Wasser Virtuelles Wasser und Fußabdruck des Wassers (water footprint) Technologien im Zeichen des Klimawandels Seite 2 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

3 Weltwasserentwicklungsbericht der Vereinten Nationen Seite 3 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

4 Die Vereinten Nationen haben 2003 in einem Bericht festgestellt, (an dem 23 ihrer Organisationen beteiligt waren) dass die Welt vor einer Wasserkrise steht. Es muss daher bewusst gemacht werden, dass 1,2 Milliarden Menschen nicht genügend oder kein sauberes Wasser zur Verfügung steht. Alle sind aufgerufen, durch Hilfe und Handeln dazu beizutragen, dass in absehbarer Zeit möglichst alle Menschen über ausreichend sauberes Wasser verfügen. Seite 4 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

5 Unser blauer Planet, die Erde Seite 5 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

6 Sanitäreinrichtungen und Hygiene ohne sanitäre Einrichtungen ca. 2,4 Mrd. Menschen ohne Trinkwasserversorgung ca. 1,2 Mrd. Menschen Seite 6 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

7 Generelle Ausgangssituation Seite 7 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

8 Unser blauer Planet, die Erde Mittlere Jahresniederschläge Seite 8 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

9 Süßwasser- / Bevölkerungs-Verteilung Seite 9 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

10 Übersicht Wasser-Stress -Index Seite 10 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

11 Süßwasser-Vorräte und -Bedarf Seite 11 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

12 Wasserkrise im 21. Jahrhundert - Ursachen - Globale Verteilungsprobleme (keine Kooperation Sektoren/Länder übergreifend - Wasserpolitik) - Ökologische Auswirkungen (Klimawandel; fehlende Niederschläge) - Sozialstrukturelle Probleme (Bevölkerungswachstum, wachsender Pro-Kopf-Verbrauch, Wasserverschmutzung) - Technisch wirtschaftliche Effekte (Wasserverschwendung; Verluste durch defekte Leitungssysteme) Seite 12 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

13 Wasser - Ziele Nachhaltige Nutzung des Wassers - Milleniumsgipfel 2000 der UN - Halbierung der Anzahl der Menschen ohne Trinkwasserzugang - Nachhaltigkeitsgipfel Halbierung der Anzahl der Menschen ohne Zugang zu sanitären Anlagen - UN Water Development Report Water for People; Water for Life - UN Water Development Report Water a shared responsibility - UN Water Development Report Water in a chancing world Seite 13 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

14 Publikationen UN Water Seite 14 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

15 Millenium Ziele UN Water Seite 15 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

16 Trinkwasser in Deutschland Seite 16 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

17 Wasserversorgung in Deutschland Wasserversorgung in Deutschland Anschlussgrad an öffentliche Wasserversorgung: > 99 % Jahresmenge (öffentliche Wasserversorgung): 4,7 Mrd. m³ Jahresmenge (Kühlwasser, Industrie, Landwirtschaft): 39 Mrd. m³ Eigengewinnung der Industrie: 95 % Seite 17 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

18 Wasserversorgung Deutschland Land Einwohner gesamt Einwohner mit Anschluss an Öffentliche WV Anschlußgrad in % Wasserabgabe an Haushalte und Kleingewerbe in 1000 m 3 Liter je Einwohner und Tag Baden-Würtemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland ,50% 98,77% 99,79% 98,44% 99,95% 100,00% 99,84% 99,62% 99,20% 98,55% 99,82% 99,96% 98,96% 99,93% 98,59% 99,79% 99,16% Quelle Statistische Ämter des Bundes und der Länder Bezug Seite 18 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

19 Wasserversorgung Deutschland Seite 19 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

20 Pro Kopf Verbrauch im europäischen Vergleich Seite 20 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

21 Entwicklung der Wasserförderung Deutschland Seite 21 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

22 Wasser-Nutzungen im Haushalt? Seite 22 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

23 Wasser-Nutzungen in Bayern Wassermangelgebiet Nordbayern Wasserüberschussgebiet Südbayern Seite 23 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

24 Wasser-Nutzungen in Bayern Ausgleichsmaßnahmen Wasserüberleitung Fernwasser-Versorgungen Seite 24 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

25 ZV Fränkischer Wirtschaftsraum Aufgabe: - Grundwasser, speziell aus dem Raum Donau-Lech zu erschließen und aufzubereiten WW Genderkingen - in den Fränkischen Wirtschaftsraum zu transportieren und zu speichern 101 km lange Fernleitung - die Träger der örtlichen Wasserversorgung zu beliefern ca. 1 3 Mio. Einwohner auf einer Fläche von 3410 km 2 d.h. ca. 9% der Bevölkerung Bayerns Seite 25 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

26 WFW Wasserwerk Genderkingen Seite 26 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

27 WFW Wasserwerk Genderkingen Seite 27 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

28 Ein Recht auf Wasser Seite 28 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

29 Das Recht auf Wasser : allgemeiner Kommentar No. 15 (2002) / Wasser ist ein begrenzter natürlicher Rohstoff und ein für Leben und Gesundheit wesentliches Öffentliches Gut. Das Menschenrecht auf Wasser ist unumgänglich, wenn Menschen in Würde leben wollen. Es ist eine Vorbedingung für die Verwirklichung anderer Menschenrechte. [ ] Die fortwährende Verseuchung, Dezimierung durch Raubbau und ungleiche Verteilung des Wassers verschärfen die bestehende Armut. Die Vertragsstaaten müssen wirksame Maßnahmen ergreifen, um das im vorliegenden Kommentar festgeschriebene Recht auf Wasser ohne Benachteiligungen für absolut jeden zugänglich zu machen. aus: Vereinte Nationen Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (29. Sitzung, Genf, November 2002) (E/C.12/2002/11) Seite 29 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

30 Soziale Menschenrechte gemäß WSK Pakt Das Menschenrecht auf Wasser berechtigt jede Person zu ausreichendem, sicheren, annehmbaren, physisch zugänglichem und bezahlbaren Wasser für den persönlichen und häuslichen Gebrauch. Ausreichend? Mindestens 20 Liter Wasser sind pro Person und Tag notwendig, um dauerhaft vor Mangelerscheinungen und lebensgefährlichen Krankheiten zu schützen. Sicher? Weist eine Qualität auf, welche nicht die Gesundheit gefährdet. Annehmbar? Geruch, Aussehen etc. sollten akzeptabel sein. Physisch zugänglich? Nicht zu weit entfernt und ohne Gefahr für Körper und Leben erreichbar. Bezahlbar? Nicht so teuer, so dass die notwendige Menge gar nicht oder auf Kosten anderer lebenswichtiger Dinge erworben werden kann. Seite 30 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

31 Wasser unsere wertvollste Resource 1,2 Milliarden Menschen auf der Welt haben keinen Zugang zu geeignetem Trinkwasser Der Mangel an sauberem Wasser tötet etwa 5 Millionen Menschen jährlich und verursacht 3,3 Milliarden Krankheiten. Alle 8 Sekunden stirbt ein Kind durch Wassermangel. Mindestens eine Milliarde Menschen müssen drei Stunden oder mehr gehen, um Zugang zu Wasser zu erhalten. Fast 2% von US-Hausanschlüssen sind nicht am Trinkwassernetz. In Mexiko muss 15% der Bevölkerung ohne Wasseranschluß auskommen. Seite 31 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

32 Artikel aus Nürnberger Nachrichten Seite 32 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland

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