Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung. Statistisches Jahrbuch Stadt Ingolstadt 2015
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- Maria Frei
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1 Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Statistisches Jahrbuch Stadt Ingolstadt 2015
2 Statistisches Jahrbuch Stadt Ingolstadt 2015 Herausgeber Stadt Ingolstadt März 2015 Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus Spitalstr Ingolstadt Fon (0841) Fax (0841) Bearbeitung Ulrich Kraus
3 1. Allgemeines Relative Veränderung der Einwohnerzahl 2014/2013 in den Stadtbezirken Mitte +1,4% Nordwest +0,6% Nordost +3,0% Südost +3,2% Südwest +1,2% West +2,0% Etting +0,4% Oberhaunstadt -1,0% Mailing +2,2% Süd +1,5% Friedrichshofen-Hollerst. +1,7% Münchener Straße +0,6% Stadt Ingolstadt +1,6% -1% 0% 1% 2% 3% 4%
4 Zeit seit 2500 v.chr. um 450 v. Chr. um 100 v.chr. um 530 n. Chr. Geschichte der Stadt Ingolstadt erste nachweisbare ständige Besiedlung Keltenansiedlungen Germanenansiedlungen "Bajuwarische Landnahme": drei germanische Stämme (Franken, Schwaben, Bayern) siedeln zwischen Alpen und Donau. 806 Im Testament Karls d. Gr., wird der Name "Ingoldesstat" genannt. 841 Ludwig der Deutsche schenkt Teile des Kammergutes in Ingolstadt seinem Kanzler Abt Gozbald von Niederaltaich, der es wenig später an sein Kloster weitergab. 10. Jh. Zerstörung der Siedlung in den Ungarnstürmen 1242 Nach mehrfachem Wechsel der Herrschaft geht Ingolstadt in den Besitz der Wittelsbacher über um 1250 Entwicklung zur Stadt; Bau des Herzogskastens und der rechteckigen Stadtumwallung 1312 Bestätigung der Stadtrechte durch Ludwig dem Bayern; Ingolstadt besitzt niedere Gerichtsbarkeit, nicht die Blutgerichtsbarkeit Stiftung des Heilig-Geist-Spitals durch Ludwig dem Bayern Mitte 14. Jh. Erweiterung des Mauergürtels aus strategischen Gründen in Kreisform 1368 Feldkirchner Tor fertiggestellt Kreuztor und in Verbindung mit dem Feldkirchner Tor die Ost-West-Achse der Donaustraße Hardertor 1392 Ingolstadt wird Residenz des Teilherzogtums Bayern-Ingolstadt (bis 1447) Donautor und in Verbindung mit dem Hardertor die Nord - Südachse über den dazwischenliegenden Marktplatz fertiggestellt Unter Herzog Ludwig dem Bärtigen erlebt die Stadt ihre erste kulturelle Blüte und bekommt ihren spätgotischen Charakter (Münster, Neues Schloß) Ludwig der Bärtige sirbt in Gefangenschaft auf dem Schloss in Burghausen Handstreichartige Übernahme des Herzogtums Bayern-Ingolstadt durch Heinrich den Reichen (Landshut) 1472 Herzog Ludwig der Reiche gründet die Universität. Bedeutende Theologen und Gegner Luthers lebten in Ingolstadt, z.b. Dr. Johannes Eck ( ) Peter Apian ( ) Konrad Celtis ( ) Johann Reuchlin ( ) Christoph Scheiner, Aventin 1506 Bayern-Ingolstadt und Bayern-Landshut gehen auf im Herzogtum Bayern 1516 Verkündung des Reinheitsgebotes in Ingolstadt. Dies hat bis heute noch Gültigkeit und legt fest, dass zur Herstellung des Bayerischen Bieres lediglich Hopfen, Gerste und Wasser verwendet werden dürfen.
5 Zeit Geschichte der Stadt Ingolstadt Renaissance-Festung 1546 und Ingolstadt übersteht Belagerungen während des Schmalkaldener bzw. Dreißigjährigen Krieges 1632 ohne großen Schaden Jesuitisches Wirken in Ingolstadt 1563 Der Ingolstädter Professor Philipp Apian legt Herzog Albrecht V. die erste detaillierte Landkarte von Bayern vor u Neue Befestigungen (Bastionen, gedeckte Glacis usw. ) 1732 Die Brüder Asam beginnen mit dem Bau der Kirche Maria de Victoria (Fertigstellung 1735) 1796 Auslieferung an die österreichischen Truppen Frieden von Campo Formio: Die österreichischen Truppen müssen Ingolstadt wieder verlassen; es folgt ständiger Besatzungswechsel Verlegung der Universität nach Landshut Belagerung durch die Franzosen Beginn der Demolierung der Festungen (mit zeitweise 3800 Arbeitern bei 4000 Einwohnern) Übergabe an bayerische Truppen Magistratsverfassung 1826 Die von Ingolstadt nach Landshut verlegte Universität kommt nach München König Ludwig I. beauftragte Leo von Klenze mit dem Neuaufbau der Festungsanlagen Grundsteinlegung zur Landesfestung 1848 Fertigstellung der Gräben und Wälle um die Stadt. Fünf Tore, die sogenannten Kavaliere, bilden den Zugang zur Stadt Planung und Bau des Zentralbahnhofs (Hbf) mit der Verbindung nach München (1867) 1870 Fertigstellung des Lokalbahnhofs (Nordbahnhof) mit der Verbindung nach Nürnberg 1883 Bau des alten Rathauses Königliche Hauptlaboratorien und Geschützgießerei (1920 in Deutsche Werke AG Berlin eingegliedert, später Schubert & Salzer Maschinenfabrik AG) 1885 Industriearbeiter siedeln an. Es entstehen Fabriken und Werkstätten für Waffen und Kriegsgeräte Der Luitpoldpark (Prinzregentenpark) wird der Öffentlichkeit übergeben ab 1911 Bau der Hauptwerkstätte für Lokomotiven der Kgl. Bayr. Staatsbahn und späterem Eisenbahnausbesserungswerk Im Krieg wurden die neu erbauten Hallen vorübergehend zum Reservelazarett. Im Oktober 1917 wurde das Werk seiner eigentlichen Bestimmung übergeben. Es waren bis zu Personen beschäftigt 1965 stellte das Werk die Lokausbesserung ein. 1. Weltkrieg Drei riesige Lazarette befinden sich in der Stadt, die Belegschaft der Rüstungsbetriebe ließ ( ) die Bevölkerungszahl auf ansteigen (das Doppelte der Friedenszeit).
6 Zeit Geschichte der Stadt Ingolstadt 1938 Bau der Autobahn München - Nürnberg an der Peripherie der Stadt. 2. Weltkrieg In den letzten Wochen des Krieges wurde ein Drittel des vorhandenen Wohnraumes zerstört, ( ) ebenso wichtige öffentliche Gebäude (Stadttheater, Hauptbahnhof usw.) Der Zustrom von Heimatvertriebenen und die Abgabe von Wohnraum an die amerikanische Besatzungsmacht führen zu einer akuten Wohnungsnot Auto-Union beginnt mit der Produktion von Fahrzeugteilen Die Bundeswehr bezieht ihre Standorte in Ingolstadt 1958 Die Verhandlungen über die Errichtung einer transalpinen Ölleitung werden aufgenommen, Zielpunkt war Ingolstadt Bau des Neuen Rathauses 1963 Die Rhein-Donau Ölleitung, als Fortsetzung der Pipeline Marseille-Karlsruhe ist fertiggestellt Die Deutsche Shell AG eröffnet als erste der bayrischen Raffinerien ihre Anlage; im gleichen Monat folgt die Esso AG VW bekommt über 50% der Anteile an Auto-Union von Daimler Benz eingeräumt Die ERIAG, entstanden aus der Südpetrol AG, kann ihren Betrieb aufnehmen Eröffnung des Neuen Stadttheaters 1967 Fertigstellung der letzten Pipeline: Triest - Ingolstadt 1968 Die Bevölkerungszahl erreicht Mai 1972 Inbetriebnahme der Zentralkläranlage Gebietsreform: 12 Gemeinden werden eingemeindet, der Landkreis Ingolstadt wird aufgelöst. Die Fläche der nunmehr kreisfreien Stadt Ingolstadt nimmt damit um ha auf ca. 133 km² zu, die Einwohnerzahl steigt um ca Einwohner auf knapp Einwohner. Okt 1977 März 1981 April 1982 Inbetriebnahme der Müllverbrennungsanlage. Dollstraße und Theresienstraße werden als Fußgängerzone ausgewiesen Das neue Klinikum wird mit den ersten Patienten belegt. Juni 1989 Ingolstadt wird Großstadt, die amtliche Einwohnerzahl steigt über Nov 1989 Die WFI der Katholischen Universität Eichstätt nimmt ihren Betrieb in Ingolstadt auf Ingolstadt wird Sitz des Landgerichts. April-Okt 1992 Nov 1994 Nov 1994 Mehr als 2 Mio. Besucher zählt die bayerische Landesgartenschau in Ingolstadt. Das neue Landesentwicklungsprogramm (LEP) Bayern weist Ingolstadt erstmals als Oberzentrum aus. Die neue Fachhochschule nimmt ihren Betrieb in Ingolstadt in den Räumen der ehemaligen Hohen Schule mit 88 Studenten auf.
7 Zeit Geschichte der Stadt Ingolstadt Juni 1995 Die Verlegung der Bahnlinie Ingolstadt-Weichering für rund 90 Mio Euro ist abgeschlossen. Nov 1995 Eröffnung des Güterverkehrszentrums Nov 1995 Okt 1996 Aug 1998 März 1999 Juni 1999 Schließung der Schubsa-Gießerei, die ursprünglich 1875 als Geschoßfabrik entstand. Die Fachhochschule bezieht ihr neues Domizil auf einem Teil des ehemaligen Gießereigeländes, für die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät wird ein Erweiterungsbau fertiggestellt. Glacisbrücke: Nach langjähriger Planungs- und Vorbereitungszeit sowie knapp dreijähriger Bauzeit wird die dritte Donaubrücke Ingolstadts für den Verkehr freigegeben. Das neu errichtete "Soziale Rathaus" nimmt seinen Betrieb auf Hochwasserkatastrophe an Pfingsten: Mit 7,48 Meter wird der höchste jemals gemessene Pegelstand erreicht. Viele Gebäude entlang der Donau waren betroffen, aber auch andernorts entstand durch das stark angestiegene Grundwasser erheblicher Schaden Jahre Stadt Ingolstadt: Ingolstadt feiert dieses Jubiläum mit einer Vielzahl von Veranstaltungen; Höhepunkt ist ein historischer Festzug mit fast Teilnehmern und rund Zuschauern im Juli. Feb 2000 Mai 2000 Dez 2000 Eröffnung des Alf-Lechner-Museums, das für rund Euro in einem ehemaligen Tiefbaustützpunkt an der Esplanade eingerichtet wird. Die Ettinger Ortsumgehung wird für den Verkehr freigegeben. Eröffnung des Audi Forums mit "museum mobile", Gastronomie, Kundencenter und Bürogebäude; Aug 2001 Beginn der Sanierungsarbeiten an der 1952 errichteten Konrad-Adenauer-Brücke (bis Ende 2002) Nov 2001 Dez 2001 März 2002 Der bayerische Landtag beschließt die Änderung von landesplanerischen Richtlinien für die Errichtung eines Factory Outlet Centers (FOC). Der Stadtrat billigt den Verkauf von 49,9 % der Stadtwerke Beteiligungen GmbH an die MVV Energie AG. Die MVV Energie AG zahlt dafür rund 116 Mio Euro an die Stadt Ingolstadt. Dr. Alfred Lehmann wird zum neuen Oberbürgermeister gewählt (Amtsantritt am 1.Mai) 30. Apr 2002 Nach 30 Jahren endet die Amtszeit von Oberürgermeister Peter Schnell Dez 2002 Okt 2003 Bürgerentscheid für den Bau des FOC Eröffnung des neuen Eisstadions (Multifunktionshalle) "Saturn-Arena", Eröffnung der Therme "Wonnemar" ab Januar 2004 Januar 2004 Mrz 2004 Jun 2004 ab Juli 2004 Neubau des Sparkassengebäudes am Rathausplatz die Stadt kauft den Kraftverkehr Bayern (KVB) für 12 Mio. die Vollversammlung des Krankenhauszweckverbandes beschließt die Umwandlung des Klinikums in eine gemeinnützige GmbH der MTV Ingolstadt schafft den Aufstieg in die Bayernliga, dort spielt in der Saison 2004/2005 der FC 04 Ingolstadt, eine Fusion der Fußball-Abteilungen des MTV und des ESV. Umbau und Sanierung des Neuen Rathauses mit Bürgerinformationszentrum
8 Zeit Geschichte der Stadt Ingolstadt Sep 2004 Sep 2004 Jan 2005 Mrz 2005 Sep 2005 Okt 2005 Jan 2006 Feb 2006 ab April 2006 Jun 2006 Jun 2006 Jul 2006 Sep 2006 Feb 2007 Okt 2007 an der Fachhochschule Ingolstadt wird das Institut für angewandte Forschung gegründet (IAF), Partner der Fachhochschule sind die AUDI AG, die Fa. Büchl und Siemens Automotive Hans Büttner, langjähriger Bundestagsabgeordneter (SPD) für die Region, stirbt im Alter von 59 Jahren. Ernst Seiltgen, langjähriger Intendant des Ingolstädter Stadttheaters stirbt im Alter von 76 Jahren. Stadtreinigung, Fuhrpark, kommunale Werstätten, Abfallwirtschaft und Stadtentwässerung bilden zusammen mit dem bisherigen Eigenbetrieb Wasserversorgung die Ingolstädter Kommunalbetriebe Eröffnung des Didaktik-Zentrums der bayerischen Fachhochschulen in der Hohen Schule Eröffnung des Bürgerservicezentrums im umgebauten Neuen Rathaus Eröffnung der neuen Sparkasse am Rathausplatz Freigabe des Fußgänger- und Radlersteges über die Westliche Ringstraße Offizielle Feier zur Erwähnung von "Ingoldesstat" im Testament Karls des Großen vor 1200 Jahren Neugestaltung des Bahhofsvorplatzes, Erweiterung des IFG-Parkhauses die ICE-Neubaustrecke nach Nürnberg wird fertigestellt. der FC Ingolstadt 04 steigt als Bayernliga-Meister in die Regionalliga Süd auf. Ingolstadt : Historischer Fest-Umzug, Mittelalterfest vor dem Neuen Schloss Grundsteinlegung für den Neubau der Pionierschule. Ab 2009 werden hier Soldaten stationiert sein. Neben der Saturn Arena wird eine zweite Eishalle gebaut. Sie wird noch zum Jahresende 2007 fertiggestellt. Der Umbau im Umfeld des Hauptbahnhofes geht weiter. Geplant sind u.a. eine Unterführung und ein neues Hotel. Jan 2008 Feb 2008 Der Neubau der Petrus-Canisius-Schule (Grundschule zur individuellen Förderung) an der Permoserstraße wird eingeweiht. Mit den Ingolstadt Instituten der LMU München (INI.LMU) startet AUDI eine neue Hochschulkooperation Mrz 2008 Dr. Alfred Lehmann wird wieder zum Oberbürgermeister gewählt. Die CSU und die Freien Wählern einigen sich auf eine Zusammenarbeit im Stadtrat. Mai 2008 Mai 2008 Okt 2008 Mrz 2009 Mai 2009 Aug 2009 Einweihung der neuen Kocatepe-Moschee mit Kulturzentrum in der Manisa Straße Der FC Ingolstadt 04 steigt in die 2. Fußball-Bundesliga auf. Horst Seehofer wird Bayerischer Ministerpräsident, Christine Haderthauer wird Sozialministerin. Spatenstich für das neue Gymnasium in Gaimersheim (Die Stadt Ingolstadt ist Mitglied im Zweckverband) Das neue Gymnasium wird im Schuljahr 2010/2011 den Schulbetrieb aufnehmen. Der Stadtrat beschließt die Schließung der Hauptschule an der Stollstraße. Eine erweiterte Hauptschule "Süd" soll an der Ochsenschlacht entstehen. Werner Pößl, Bürgermeister der Stadt Ingolstadt von 1990 bis 2002, stirbt im Alter von 74 Jahren.
9 Zeit Okt 2009 Mai 2010 Jul 2010 Dez 2010 Mai 2011 Nov 2011 Jan 2012 Jun 2012 Feb 2013 Jul 2013 Jul 2013 Jan 2014 Feb 2014 Mrz 2014 Geschichte der Stadt Ingolstadt Der Steg über den Künettegraben wird erneuert. Die Lärchenholzkonstruktion schafft einen verbreiterten Übergang auch für Radler. Der FC Ingolstadt 04 steigt wieder in die 2. Fußball-Bundesliga auf. Das neue Fußballstadion "AUDI-Sportpark" wird eröffnet. Richtfest beim neuen Güterverkerkehrszentrum (GVZ II). Die städtische IFG investiert 140 Mio. in das Logistikzentrum. Neugestaltung Schulzentrums Südwest (Baubeginn Mittelschule und Realschule) Neben dem neuen GVZ II wird ein "Hochkreisel" für den Verkehr freigegeben. Ingolstadt wird Optionskommune und trägt damit die alleinige Verantwortung für das Jobcenter Einweihung des neuen Nordbahnhofs als Verkehrsdrehscheibe mit 250 Parkplätzen, 300 Fahrradstellplätzen und Büros Die Hochschule für angewandte Wissenschaften - ehemals FH Ingolstadt - wird Technische Hochschule. Forschungsschwerpunkt ist die Mobilitätstechnologie. Dr.Otto Stinglwagner, Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt von 1966 bis 1972, stirbt im Alter von 88 Jahren Der Zugang zu den Bahnsteigen am Hautbahnhof ist barrierefrei. Über Aufzüge können auch Menschen mit Behinderung sowie Reisende mit Kinderwägen oder Fahrrädern die Züge erreichen. Die chinesische Stadt Foshan wird zehnte Partnerstadt von Ingolstadt. Einweihung der Gebrüder-Asam-Mittelschule und der Ludwig-Fronhofer-Realschule (Schulzentrum Südwest) In Ingolstadt sind über Einwohner mit Hauptwohnsitz gemeldet. An der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der KU Eichstätt-Ingolstadt und an der Technischen Hochschule sind insgesamt fast Studierende immatrikuliert. Mrz 2014 Dr.Christian Lösel wird zum neuen Oberbürgermeister gewählt (Amtsantritt am 1. Mai 2014) Apr 2014 Apr 2014 Mai 2014 Nach zwölfjähriger Amtszeit wird Dr.Alfred Lehmann als Oberbürgermeister verabschiedet. Der ERC Ingolstadt gewinnt erstmals die Deutsche Eishockey-Meisterschaft. Im Play-off-Finale bezwingen die "Panther" die Kölner Haie mit 4:3 Baubeginn für das neue Sportbad an der Jahnstraße. Bauherr ist die Stadtwerke Freizeitanlagen GmbH. Das 24 Millionenen - Projekt wird voraussichtlich bis Frühjahr 2016 fertiggestellt sein. Aktualisierung: Statistik und Stadtforschung
10 Stadtbezirke und Unterbezirke der Stadt Ingolstadt I Mitte IV Südost VIII Oberhaunstadt 10 Brückenkopf 41 Ringsee 81 Oberhaunstadt 11 Altstadt Nordwest (gelbes Viertel) 42 Kothau 82 Unterhaunstadt 12 Altstadt Nordost (weißes Viertel) 43 Augustinviertel 83 Müllerbadsiedlung 13 Altstadt Südost (grünes Viertel) 44 Peisserstraße 84 Raffinerie Nordost 14 Altstadt Südwest (rotes Viertel) 45 Gewerbegebiet Südost 15 Probierlweg 46 Niederfeld IX Mailing 16 Gerolfinger Straße 47 Rothenturm 17 Im Freihöfl 48 Am Auwaldsee 91 Feldkirchen 92 Mailing (Fort Wrede) II Nordwest V Südwest 93 Mailing Nord 94 Mailing Süd 21 Gabelsbergerstraße 51 Am Südfriedhof 22 Nordbahnhof 52 Neu-Haunwöhr X Süd 23 Herschelstraße 53 Hundszell 24 Piusviertel 54 Buschletten 101 Zuchering Süd 25 Auto-Union-Bezirk 55 Alt-Haunwöhr 102 Winden 26 Richard-Strauß-Straße 103 Hagau VI West 104 Stangletten III Nordost 105 Oberbrunnenreuth 61 Gerolfing Süd 106 Spitalhof 31 Schlachthofviertel 62 Irgertsheim 107 Unterbrunnenreuth 32 Josephsviertel 63 Pettenhofen 108 Zuchering Nord 33 Gewerbegebiet Nordost 64 Mühlhausen 34 Am Wasserwerk 65 Dünzlau XI Friedrichshofen-Hollerstauden 35 Schubert&Salzer 66 Gerolfing Nord 36 Konradviertel 111 Hollerstauden VII Etting 112 Friedrichshofen 113 Gaimersheimer Heide 71 Etting Ost 72 Etting West XII Münchner Straße Stadt Ingolstadt, Statistik und Stadtforschung 121 Antonviertel 122 Bahnhofsviertel 123 Unsernherrn
11 Entwicklung des Gebietsstandes (Eingemeindungen) Zusammenstellung: Stadt Ingolstadt; Stadtentwicklung und Statistik Datum Eingemeindung Fläche in ha Bevölkerung (zum Zeitpunkt der Eingemeindung) Heutige Unterbezirke Fläche der UBZ in ha Bevölk. (HWS) am Eingemeindung der Gemeinde Unsernherrn. Das Eingemeindungsgebiet umfasst die Orte Einbogen, Haunwöhr, Hennenbühl, Hundszell, Kothau, Niederfeld, Ringsee, Rothenturm, Schmalzbuckl und Unsernherrn , ,42,46,47, 52,53, , Eingemeindung der Gemeinde Friedrichshofen 81, , Eingemeindung der Gemeinde Brunnenreuth. Die bisherigen Ortsbezeichnungen Spitalhof,Oberbrunnenreuth und Unterbrunnenreuth bleiben erhalten. 275, ,106, , Eingemeindung der Gemeinde Dünzlau. 481, , Eingemeindung der Gemeinde Etting. 870, ,72 861, Eingemeindung der Gemeinde Gerolfing , ,66, , Eingemeindung der Gemeinde Hagau. 492, , Eingemeindung der Gemeinde Irgertsheim. 599, , Eingemeindung der Gemeinde Mailing. Die bisherigen Ortsbezeichnungen Feldkirchen und Mailing bleiben erhalten. 812, ,92,93,94 812, Eingemeindung der Gemeinde Mühlhausen. 249, , Eingemeindung der Gemeinde Oberhaunstadt. Die bisherigen Ortsbezeichnungen Oberhaunstadt und Unterhaunstadt bleiben erhalten. 553, ,82,83,84 553, Eingemeindung der Gemeinde Pettenhofen. 379, , Eingemeindung der Gemeinde Zuchering. Die bisherigen Ortsbezeichnungen Zuchering, Winden und Seehof bleiben erhalten , ,102, , Summen 9 567, ,
12 Flächen und Besiedlungsdichte des Stadtgebietes am Quelle: Einwohnermeldeamt; Stadtvermessungsamt Statistik und Stadtforschung UBZ Unterbezirk/Bezirk Fläche (in ha) Einwohner ( ) Hauptwohnsitz Einwohner ( ) Hauptwohnsitz Veränderung absolut Veränderung in % 10 Brückenkopf 59,3 ha ,4% 11 Altstadt NW 55,0 ha ,3% 12 Altstadt NO 74,8 ha ,8% 13 Altstadt SO 47,8 ha ,4% 14 Altstadt SW 55,5 ha ,1% 15 Probierlweg 647,5 ha ,1% 16 Gerolf. Straße 144,6 ha ,1% 17 Im Freihöfl 57,9 ha ,9% 21 Gabelsbergerstr. 35,0 ha ,5% 22 Nordbahnhof 29,9 ha ,8% 23 Herschelstraße 57,2 ha ,4% 24 Piusviertel 213,2 ha ,3% 25 Auto-Union-Bez. 116,4 ha ,9% 26 Richard-Strauß-Straße 18,2 ha ,7% 31 Schlachthofviert. 64,7 ha ,5% 32 Josephsviertel 75,9 ha ,2% 33 Gewerbegeb. NO 71,9 ha ,7% 34 Am Wasserwerk 101,1 ha ,4% 35 Schubert&Salzer 86,0 ha ,6% 36 Konradviertel 74,2 ha ,6% 41 Ringsee 118,5 ha ,6% 42 Kothau 152,0 ha ,1% 43 Augustinviertel 106,4 ha ,6% 44 Peisserstraße 160,6 ha ,5% 45 Gewerbegeb. SO 363,3 ha ,6% 46 Niederfeld 137,9 ha ,0% 47 Rothenturm 131,5 ha ,7% 48 Am Auwaldsee 225,3 ha Am Südfriedhof 102,8 ha ,3% 52 Neu-Haunwöhr 116,2 ha ,6% 53 Hundszell 233,7 ha ,0% 54 Buschletten 109,7 ha Alt-Haunwöhr 83,3 ha ,0% 61 Gerolfing Süd 518,0 ha ,1% 62 Irgertsheim 600,0 ha ,7% 63 Pettenhofen 379,7 ha ,8% 64 Mühlhausen 249,4 ha ,1% 65 Dünzlau 481,5 ha ,7% 66 Gerolfing Nord 1 113,3 ha ,7% 71 Etting Ost 523,9 ha ,2% 72 Etting West 337,5 ha ,7% 81 Oberhaunstadt 275,7 ha ,3% 82 Unterhaunstadt 111,6 ha ,0% 83 Müllerbadsiedl. 52,9 ha ,5% 84 Raffinerie Nordost 112,9 ha Feldkirchen 128,3 ha ,6% 92 Mailing(Fort Wrede) 328,5 ha ,5% 93 Mailing Nord 144,0 ha ,5% 94 Mailing Süd 211,9 ha ,2%
13 Flächen und Besiedlungsdichte des Stadtgebietes am Quelle: Einwohnermeldeamt; Stadtvermessungsamt Statistik und Stadtforschung UBZ Unterbezirk/Bezirk Fläche (in ha) Einwohner ( ) Hauptwohnsitz Einwohner ( ) Hauptwohnsitz Veränderung absolut Veränderung in % 101 Zuchering Süd 546,0 ha ,9% 102 Winden 448,9 ha ,2% 103 Hagau 512,0 ha ,5% 104 Stangletten 640,0 ha Oberbrunnenreuth 134,9 ha ,3% 106 Spitalhof 71,8 ha ,9% 107 Unterbrunnenreuth 68,4 ha ,0% 108 Zuchering Nord 278,1 ha ,2% 111 Hollerstauden 77,6 ha ,6% 112 Friedrichshofen 286,7 ha ,1% 113 Gaimersheimer Heide 123,3 ha ,4% 121 Antonviertel 108,5 ha ,4% 122 Bahnhofsviertel 101,0 ha ,9% 123 Unsernherrn 240,4 ha ,2% I Mitte 1 142,4 ha ,4% II Nordwest 469,9 ha ,6% III Nordost 473,8 ha ,0% IV Südost 1 395,5 ha ,2% V Südwest 645,7 ha ,2% VI West 3 341,9 ha ,0% VII Etting 861,4 ha ,4% VIII Oberhaunstadt 553,1 ha ,0% IX Mailing 812,7 ha ,2% X Süd 2 700,1 ha ,5% XI Friedrichshofen-Hollerst. 487,6 ha ,7% XII Münchener Straße 449,9 ha ,6% Stadt Ingolstadt ,0 ha ,6% Relative Veränderung der Einwohnerzahl 2014/2013 in den Stadtbezirken Mitte Nordwest Nordost Südost Südwest West Etting Oberhaunstadt Mailing Süd Friedrichshofen-Hollerst. Münchener Straße Stadt Ingolstadt -1,0% +1,4% +0,6% +1,2% +2,0% +0,4% +2,2% +1,5% +1,7% +0,6% +1,6% +3,0% +3,2% -1,0% 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0%
14 Mitglieder des Stadtrates (Stand Oktober 2014) Dr.Lösel Christian Oberbürgermeister CSU (22 Sitze) Dr.Lehmann Alfred Dipl.Betriebswirt, Oberbürgerm. a.d. Wittmann Albert Bürgermeister Haderthauer Christine MdL Fuchs Brigitte Hausfrau Wöhrl Franz Landwirt Dr.Genosko Joachim Universitätsprofessor i.r. Atzerodt Eva-Maria Oberstudienrätin Süßbauer Hans Kriminalbeamter Klein Patricia Bezirksrätin, Dipl.Rechtspflegerin Meyer Markus Doktorand Hofmann Christina Lehrerin Rottenkolber Simona Lehrerin Dr. Deneke-Stoll Dorothea Direktorin des Amtsgerichts Mader Brigitte Kauffrau Achhammer Hans Fachlehrer Schidlmeier Robert Polizeihauptkommissar Spindler Karl Dachdeckermeister Ettl Konrad Finanzwirt Soffner Dorothea Dipl.Kauffrau Liepold Franz Betriebswirt HWK Rottenkolber Josef Meister der Verfahrenstechnik Dieser Thomas Geschäftsführer SPD (10 Sitze) Peters Veronika Unternehmerin Dr.Böhm Anton Hausarzt Mittermaier Klaus Geschäftsführer Dr.Schumann Manfred Landtagsabgeordneter a.d. Thöne Thomas Sozialsekretär Werner Hans Joachim Landtagsabgeordneter a.d. Schlagbauer Jörg Betriebswirt (VWA) Volkwein Petra Hausfrau Leiß Sabine Lehrerin Bechstädt Robert Lehrer Freie Wähler (5 Sitze) Mißlbeck Sepp Bürgermeister Springl Peter Dipl.-Ing. für Versorgungstechnik Reichhart Markus Optikermeister Stachel Johann Spengler- u. Installateurmeister Dr. Werding Gerd Facharzt für Chirurgie Bündnis 90/Die Grünen (5 Sitze) Leininger Barbara Oberstudienrätin Kleine Petra Online-Redakteurin Okorafur Henry Politikwissenschaftler Höbusch Christian Jurist Dr.Lauer Christoph Ingenieur ÖDP (2 Sitze) Hofmaier Franz IT-Systemplaner Vosswinkel Simone Kauffrau Bürgergemeinschaft (2 Sitze) Lange Christian Unternehmensberater Niedermeier Georg Lehrer i.r. Die Linke (2 Sitze) Siebicke Jürgen technischer Einkäufer Hodek Ulrike Rentnerin FDP (1 Sitz) Ettinger Karl Dozent REP (1 Sitz) Bannert Ulrich Postbeamter
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