BEDEUTUNG DER ELEKTROMOBILITÄT AUS SICHT DER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK

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1 Zurich Versocjerimgem BEDEUTUNG DER ELEKTROMOBILITÄT AUS SICHT DER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ 2017

2 INHALT 1. Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen der Mobilität 2. Potential und aktuelle Entwicklung der Elektromobilität 3. Vergleich mit dem Ausland 4. Ziele und Handlungsfelder des Bundes 5. Aktuelle Aktivitäten des Bundes 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

3 Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen der Mobilität 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

4 ENDENERGIEVERBRAUCH DES VERKEHRS IN DER SCHWEIZ IN 2015 Verkehr: 36% des gesamten Energieverbrauchs Verkehr basiert zu 96% auf fossilen Energieträgern Grosse Abhängigkeit: wir geben jährlich Mrd. CHF für Treibstoffe aus, ca. 8 Mrd. davon fliessen in die Förderländer 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

5 ENTWICKLUNG ENDENERGIEVERBRAUCH NACH SEKTOREN Terajoule 350' ' ' '000 Verkehr Haushalte Industrie 150' '000 Dienstleistungen 50'000 0 Quelle: Gesamtenergiestatistik, 2016, BFE 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

6 CO 2 -EMISSIONEN NACH SEKTOREN 13.6% 21.4% 7.4% 33.3% Verkehr Gebäude Industrie Landwirtschaft Abfälle 24.4% Quelle: Emissionen von Treibhausgasen nach revidiertem CO 2 -Gesetz und Kyoto- Protokoll, zweite Verpflichtungsperiode ( , Version Juli 2016) 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ 2017

7 CO 2 -EMSSIONEN 2014: NACH VERKEHRSTRÄGER UND -MITTEL CO 2 -Emissionen des Verkehrs % 2.3% 11% 0.7% 0.9% 0.2% 13% 0.3% Personenwagen Lieferwagen Lastwagen Busse Motorräder Tanktourismus und statistische Differenz Bahn 5% 65% Schifffahrt Nationaler Flugverkehr Pipelinetransport Quelle: BAFU Treibhausgasinventar 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

8 Potential und aktuelle Entwicklung der Elektromobilität 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

9 ALTERNATIVE ANTRIEBE VOM HYPE ZUR ERFOLGSSTORY Figure 2: Media attention for all alternative fuel vehicle technologies for Media attention skipped among numerous AFV technologies between 1980 and These waves of attention are indicative of sequential and repeated shifts in society s focus from one emerging technology to another over time. Quelle: Moving beyond alternative fuel hype to decarbonize transportation, melton, Axsen, Sperling, nature energy, 22 February SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

10 ENERGIESTRATEGIE 2050 ZUNEHMENDE BEDEUTUNG DER E-MOBILITÄT Energieperspektiven 2050: E-Mobilität wird ab 2020 zunehmend wichtigere Rolle spielen Bereits eingeleitete Massnahmen im Rahmen ES2050 beschleunigen Marktdurchdringung Anteil Elektrofahrzeuge am Fahrzeug-Bestand % 40% PW - 'Neue Energiepolitik' 35% 30% 25% 20% PW - 'Weiter wie bisher' 15% 10% 5% 0% SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

11 PERSONENWAGEN MIT ELEKTROANTRIEB NEUZULASSUNGEN Anzahl 3'500 3'000 Neuzulassungen Personenwagen mit elektrischem Antrieb Rein elektrisch 2'500 2'000 Plug-in-Hybrid 1'500 1' Range-Extender SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

12 ALTERNATIVE ANTRIEBE IN DER SCHWEIZ STECKERFAHRZEUGE NACH KANTON SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

13 ENTWICKLUNG ANTEILE LOW EMISSION VEHICLES LEV Anteil in % der verkauften Neuwagen Anteile Low Emission Vehicle (LEV) % 20.0% 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% Energieperspektiven 2050/Ist-Entwicklung: WWB POM/NEP Ist-Entwicklung 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

14 PRODUKTE PIPELINE ALTERNATIVE ANTRIEBE Quelle: Energieeffiziente Fahrzeuge Markttrends 2017 EnergieSchweiz/e'mobile 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

15 ENTWICKLUNG E-FAHRZEUGE ANKÜNDIGUNGEN DER AUTOBAUER 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

16 E-BIKES VERKÄUFE Anzahl 80'000 Verkaufte E-Bikes in der Schweiz '000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10' SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

17 Vergleich mit dem Ausland 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

18 FÖRDERMASSNAHMEN DIE SCHWEIZ IM VERGLEICH ZU EUROPA Quelle: European alternative Fuels Observatory eafo Stand 3. März SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

19 ZULASSUNGSZAHLEN BEV + PHEV 2016 DIE SCHWEIZ IM VERGLEICH ZU EUROPA Quelle: European alternative Fuels Observatory eafo Stand 2. März SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

20 LADEINFRASTRUKTUR ÖFFENTLICHE LADESTATIONEN IN DER SCHWEIZ Schweiz hat weltweit eine der höchsten Ladestationendichte Aufbau überwiegend auf privater Basis AC-Stationen mit Ladeleistungen bis zu 22 kw haben stark zugenommen Öffentliche Ladestationen Schweiz AC bis zu 3,7 kw Ladeleistung AC bis zu 22 kw Ladeleistung DC bis zu 50 kw Ladeleistung DC Tesla 120 kw Ladeleistung TOTAL Quelle: LEMnet.org 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

21 LADEINFRASTRUKTUR IN DER SCHWEIZ ZAHLREICHE AKTEURE AKTIV 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ 2017

22 Ziele und Handlungsfelder des Bundes 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

23 WARUM IST DIE ELEKTROMOBILITÄT FÜR DEN BUND WICHTIG? Elektroantriebe sind effizient und erlauben die Nutzung erneuerbarer Energien Schlüsseltechnologie zur Erreichung energie- und klimapolitischer Ziele Elektromobilität bietet damit die Chance, einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Mobilität zu leisten 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

24 AKTIVITÄTEN DES BUNDES ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTRO-MOBILITÄT Technologie Fahrzeuge + Komponenten Rahmenbedingungen Weitere Massnahmen Fahrzeugentwicklung + Komponenten: F+E Prototypen (Fahrzeuge + Komponenten): P+D+L Markteinführung: Unterstützung Promotion, EnergieSchweiz Pull-Massnahmen: Befreiung Automobilsteuer, Supercredits, keine Mineralölsteuer, Energie- Etikette, etc Push-Massnahmen: z.b. Verschärfung CO 2 -Emissions-vorschriften PW Ladeinfrastruktur: Unterstützung bei Koordination + Planung Vorbildfunktion Bund Begleitforschung: z.b. Ökobilanzierung, Marktforschung Information und Beratung des Bundes: Verstärkte Berücksichtigung E-Mobilität 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

25 RAHMENBEDINGUNGEN CO 2 -EMISSIONSVORSCHRIFTEN PERSONENWAGEN g CO 2 /km EU Schweiz Zielwert g CO 2 /km Zielwert g CO 2 /km Zielwert 2025 (in Diskussion EU) SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

26 AKTIVITÄTEN DES BUNDES WARUM DENN KEINE KAUFPRÄMIE? 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

27 Aktuelle Aktivitäten des Bundes 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

28 MASSNAHMEN PILOT- UND DEMONSTRATIONSPROJEKTE Beispiele unterstützter Projekte: E-Scooter: Elektrifizierung Gesamtflotte von Domino s Pizza Carvelo2go: Rollout von ecargo- Bikesharing in den grössten Schweizer Städten Swiss2Grid: Dezentrales, intelligentes Laden von E-Autos 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

29 MASSNAHMEN INFORMATION UND BERATUNG 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

30 BEISPIEL INFORMATION NEUES INFOPORTAL ALTERNATIVE ANTRIEBE 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ 2017

31 BEISPIEL INFORMATION ONLINE-VERBRAUCHSKATALOG 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ 2017

32 BEISPIEL INFORMATION ENERGIEETIKETTE 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ 2017

33 MASSNAHMEN KOORDINATION UND PLANUNG INFRASTRUKTUR Öffentlich zugängliches Ladenetz hilft mit, Reichweitenängste zu mildern ist eine zentrale Voraussetzung für eine beschleunigte Marktdurchdringung Keine Finanzierung des Aufbaus von Ladestationen durch Bundesmittel Aber: Unterstützung bei der Koordination und Planung des Ausbaus des öffentlich zugänglichen Ladenetzes 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

34 MASSNAHMEN KOORDINATION UND PLANUNG INFRASTRUKTUR Plattform Ladenetz Schweiz 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

35 MASSNAHMEN LADEINFRASTRUKTUR NATIONALSTRASSEN Bund unterstützt öffentliches Ladenetz entlang der Nationalstrassen Roundtable & Empfehlungen zum Aufbau von Schnellladestationen Revision Nationalstrassenverordnung NSV, Art. 7: Schnellladestationen neu auch auf Rastplätzen möglich! 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

36 MASSNAHMEN KOORDINATION UND PLANUNG INFRASTRUKTUR Folgeprojekte Plattform Ladenetz Schweiz: 1. SIA-Merkblatt Infrastruktur für Elektromobilität in Gebäuden 2. Merkblatt / Leitfaden Elektromobilität für Gemeinden 3. Nationale Daten-Infrastruktur Elektromobilität DIEMO 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

37 MASSNAHMEN VORBILD-FUNKTION BUND Verschärfung Beschaffungskriterien für Fahrzeuge des Bundes Mobilitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ladestationen für Elektrofahrzeuge an Standorten des Bundes 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ

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