MCI-Studie 2013 zu. Naturgewalten, Risikoempfinden & Sicherheit. Pressekonferenz. TIROLER VERSICHERUNG und MCI Management Center Innsbruck

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1 MCI-Studie 2013 zu Naturgewalten, Risikoempfinden & Sicherheit - Eine aktuelle Einschätzung durch die Tiroler Bevölkerung - Pressekonferenz TIROLER VERSICHERUNG und MCI Management Center Innsbruck Innsbruck, 3. Juli 2013 Nadine Reichinger Andreas Lueger Dennis Schädle Maximilian Seemüller Niklas Streng

2 Eckdaten der empirischen Untersuchung (I) Der Fragebogen wurde von März bis Mai entwickelt und getestet. Die Befragung erfolgte von Mitte Mai bis Mitte Juni 2013 persönlich (n = 99) und als Online-Befragung (n = 140) in Tirol. Seite 1 Seite 2 Seite 3 Themenspektrum Fragebogen (quantitative empirische Untersuchung) 1. Gefahreneinschätzung 2. Katastrophenfonds 3. Versicherungsabdeckung MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

3 Eckdaten der empirischen Untersuchung (II) MCI-Team: 5 Studierende + 1 Prof., 4. Sem., BA Management & Recht Projektstart (Kick-off-Termin am MCI): 11. März 2013 Projektende (Pressekonferenz): 03. Juli 2013 Fragebogenumfang: 17 Fragenblöcke mit mehr als 70 Items Befragungszeitraum: Räumliches Befragungsgebiet: Tirol Stichprobe: n = 239 Durchschnittsalter der Befragten: ca. 35 Jahre (von 18 bis 88 Jahre) Gender-Mix der Stichprobe: 50% Frauen & 50% Männer. MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

4 Eckdaten der empirischen Untersuchung (III) Alle Tiroler Bezirke sind in der Stichprobe vertreten. 58 % der Befragten sind Eigentümer der von ihnen genutzten Immobilie. Bezirk Befragte Wohnform Innsbruck 85 Keine Angaben Sonstiges 1% 3% Innsbruck Land 37 Imst 7 Bauernhof 5% Kitzbühel 13 Wohngemeinschaft 17% Kufstein 14 Mietwohnung Eigentumswohnung Reihenhaus 3% 19% 21% Landeck 8 Lienz 4 Doppelhaushälfte 4% Reutte 7 Einfamilienhaus n = % Schwaz 13 Außerhalb Tirol* 10 * Insbesondere Südtirol, Vorarlberg, Salzburg und Bayern Keine Angabe 41 n = 239 MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

5 Einschätzung von Bedrohungen (I) Mehr als die Hälfte aller Tirolerinnen und Tiroler fühlen sich stark von Erdbeben bedroht. Weitaus häufiger auftretende Gefahren wie Hochwasser und Muren werden relativ niedriger eingeschätzt. Frage: Man hört ja immer wieder von Naturgewalten und anderen Gefahren, die großen Schaden anrichten. Schätzen Sie Ihre persönliche Bedrohung durch die folgenden Gefahren ein. Sehr gut möglich / Möglich Eher unmöglich / Keine realistische Gefahr Hochwasser 13% 26% 39% 27% 29% 56% Hochwasser 13% 24% 37% Hochwasser 31% 32% 63% Erdbeben 10% 41% 51% 22% 23% 45% 2013 n= 239 Erdbeben 9% 29% 38% Erdbeben 32% 28% 60% 2005 n= 500 Muren 10% 16% 26% 31% 37% 68% Muren 8% 18% 26% Muren 25% 48% 73% Lawinen 10% 11% 21% 26% 48% 74% Lawinen 3% 10% 13% Lawinen 23% 61% 63% (Hinweis: Befragte, die zu dieser Frage keine Angabe gemacht haben, werden in dieser Grafik nicht separat aufgeführt und entsprechen der Differenz der angezeigten Werte zu 100%.) MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

6 Einschätzung von Bedrohungen (II) Von den alltäglichen Gefahren vor allem von Hagel und Feuer fühlen sich die Tirolerinnen und Tiroler am stärksten bedroht. Frage: Man hört ja immer wieder von Naturgewalten und anderen Gefahren, die großen Schaden anrichten. Schätzen Sie Ihre persönliche Bedrohung durch die folgenden Gefahren ein. Sehr gut möglich / Möglich Eher unmöglich / Keine realistische Gefahr Sturm 25% 51% 76% 14% 6% 20% Blitz 25% 51% 76% 15% 4% 19% Hagel 43% 46% 89% 4% 2% 6% Feuer 38% 52% 90% 5% 2% 7% Einbruch 29% 51% 80% 13% 3% 16% n = 239 (Hinweis: Befragte, die zu dieser Frage keine Angabe gemacht haben, werden in dieser Grafik nicht separat aufgeführt und entsprechen der Differenz der angezeigten Werte zu 100%.) MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

7 Zwischenfazit Bedrohungen Im Vergleich zu einer Studie aus dem Jahr 2005 ergibt sich eine stärkere Wahrnehmung der Bedrohung durch Lawinen und Erdbeben. Es sind keine signifikanten Veränderungen im Bezug auf Muren und Hochwasser zwischen den Studien aus 2005 und 2013 erkennbar. Tiroler empfinden eine vergleichsweise starke Bedrohung durch Hagel, Feuer, Blitz und Einbruch. Vor allem die Gefahr von Schäden durch Feuer oder Hagel wird von ca. 90 % der Befragten als sehr reale Bedrohung eingeschätzt. MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

8 Wissen über den Katastrophenfonds 75 % der Befragten können absolut nicht einschätzen, welchen Schadensanteil der Katastrophenfonds abdeckt. Lediglich 12,7 % können eine realistische Einschätzung vornehmen. Frage: Ist Ihnen bekannt, in welchem Umfang der Katastrophenfonds im Falle einer Naturkatastrophe für Schäden aufkommt? 100% 90% 80% 70% 70,3% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2,1% 3,3% 6,4% Kompletter Schaden 3/4 des Schadens 1/2 des Schadens 12,7% 1/4 des Schadens Weiß nicht 4,7% Keine Angabe n = 239 MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

9 Einschätzung des persönlichen Versicherungsschutzes (I) 42 % der Befragten sind davon überzeugt, dass ein Hochwasser-Schaden komplett oder zumindest zur Hälfte durch die Versicherung gedeckt ist. Bezogen auf Lawinen glaubt dies nur ein Viertel. Frage: Sollte eines dieser Ereignisse eintreten: In welchem Ausmaß ist der Schaden dann durch Ihre Versicherung gedeckt? Komplett/ Zur Hälfte gedeckt Zu einem Viertel/ Geringer bis gar nicht gedeckt Weiß nicht Hochwasser 24% 18% 5% 21% 14% 42% 26% Erdbeben 17% 11% 5% 28% 14% 28% 33% Muren 17% 12% 7% 27% 12% 29% 34% Lawinen 14% 9% 5% 34% 12% n= % 39% (Hinweis: Befragte, die zu dieser Frage keine Angabe gemacht haben, werden in dieser Grafik nicht extra aufgelistet und entsprechen der Differenz der angezeigten Werte zu 100%.) MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

10 Einschätzung des persönlichen Versicherungsschutzes (II) Für alltägliche Gefahren fühlen sich die Tirolerinnen und Tiroler über ihre Versicherungen überwiegend gut gerüstet. Dies gilt insbesondere für Feuer. Mehr als 10 % der Befragten insbesondere Jüngere können den Umfang ihres Versicherungsschutzes aber gar nicht einschätzen. Frage: Sollte eines dieser Ereignisse eintreten: In welchem Ausmaß ist der Schaden dann durch Ihre Versicherung gedeckt? Komplett/ Zur Hälfte gedeckt Zu einem Viertel/ Geringer bis gar nicht gedeckt Weiß nicht Sturm 38% 17% 3% 11% 13% 55% 14% Blitz 41% 15% 4% 10% 12% 56% 14% Hagel 40% 16% 5% 11% 12% 56% 16% Feuer 55% 16% 1% 5% 10% 71% 6% Einbruch 33% 20% 6% 11% 11% n= % 17% MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

11 Einschätzung des persönlichen Versicherungsschutzes (III) Zu den Personengruppen, welche sich besonders gut abgesichert fühlen, gehören tendenziell ältere Personen, Verheiratete und solche, die in den eigenen vier Wänden leben. Frage: Sollte eines dieser Ereignisse eintreten: In welchem Ausmaß ist der Schaden dann durch Ihre Versicherung gedeckt? (Hier: Personen, die sich im Schnitt komplett oder zur Hälfte versichert fühlen.) % 47% 57% 67% 66% Single Partnerschaft Verheiratet 32% 33% 68% Einfamilienhaus 52% Reihenhaus 43% Eigentumswohnung 61% Mietwohnung 36% Wohngemeinschaft 33% Bauernhof 30% n= 239 MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

12 Einschätzung des Versicherungsschutzes (IV) Nur bei Hochwasser, Muren und Lawinen spiegelt sich die Gefahreneinschätzung im Ausmaß der wahrgenommenen eigenen Schadensabdeckung wider. Erhebliche Diskrepanzen ergeben sich hingegen bei Erdbeben, Hagel, Einbruch und vielen alltäglichen Gefahren. Hochwasser 39% 41% Erdbeben 28% 51% Muren Lawinen 26% 29% 21% 23% Sehr gut möglich/ möglich, dass Ihr Zuhause davon betroffen wird Sturm Blitz 55% 56% 76% 76% Möglicher Schaden ist komplett/ zur Hälfte gedeckt Hagel 56% 89% Feuer/ Brand 71% 90% Einbruch 53% 80% n= 239 MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

13 Einsparen oder Ausbauen? Insbesondere die KFZ-Kasko wird als Luxus-Versicherung empfunden, von der man sich als erstes trennen würde. Krankenzusatz-, Lebens- und private Pensionsversicherung würden sich die Tirolerinnen und Tiroler gerne noch leisten, wenn sie die dafür nötigen Mittel besäßen. Nehmen Sie an, Sie müssten Kosten einsparen: Auf welche Ihrer derzeitigen Versicherungen würden Sie am ehesten verzichten? Stellen Sie sich vor Sie hätten zusätzliches Geld für Versicherungen zur Verfügung: Welche Versicherung würden Sie am ehesten zusätzlich noch abschließen? Ranking Versicherung Nennungen 1 KFZ-Kasko 40 2 Rechtsschutz 23 3 Leben 20 4 Krankenzusatz 19 5 Pension 15 Ranking Versicherung Nennungen 1 Krankenzusatz 47 2 Leben 32 3 Pension 27 4 KFZ-Kasko 16 5 Unfall 13 n= 239 MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

14 Zusammenfassung der Kernergebnisse MCI-Studie 2013 (I) Die befragten Tirolerinnen und Tiroler fühlen sich bezogen auf Naturgewalten überraschenderweise von Erdbeben mehr bedroht als von Hochwasser, Muren und Lawinen. Im Vergleich zu einer Studie aus dem Jahr 2005 ergibt sich eine stärkere Wahrnehmung der Bedrohung durch Lawinen und Erdbeben. Es sind keine signifikanten Veränderungen im Bezug auf wahrgenommene Bedrohungen durch Muren und Hochwasser zwischen den Studien 2005 und 2013 erkennbar. Tiroler empfinden eine starke Bedrohung durch Hagel, Feuer, Blitz und Einbruch. Vor allem die Gefahr von Schäden durch Feuer oder Hagel wird von ca. 90 % der Befragten als sehr reale Bedrohung eingeschätzt. Immerhin 75 % der Befragten können gar nicht einschätzen, welchen Schadensanteil der Katastrophenfonds abdeckt. Nur 12,7 % können eine realistische Einschätzung vornehmen. Mehr als 40 % der Befragten glauben, dass ein Hochwasser-Schaden durch ihre Versicherung komplett oder zumindest zur Hälfte gedeckt ist. Zu den Personengruppen, welche sich besonders gut abgesichert fühlen, gehören tendenziell ältere Personen, Verheiratete und Befragte mit Wohnungseigentum. Insbesondere jüngere Personen können ihren Versicherungsschutz oft nur schlecht oder gar nicht einschätzen. MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

15 Zusammenfassung der Kernergebnisse MCI-Studie 2013 (II) Der Umfang des Besitzes von Versicherungen ist signifikant abhängig von Alter, Familienstand, Beruf und Einkommen. Je höher das Einkommen der Befragten, umso mehr Versicherungen besitzen die Befragten. Für alltägliche Gefahren (Sturm, Blitz, Hagel, Feuer, Einbruch) fühlen sich die Tirolerinnen und Tiroler mit ihren Versicherungsverträgen insgesamt gut gerüstet. Dies gilt insbesondere für Feuer. Jedoch: Bei Hagel, Einbruch, Sturm, Blitz, Feuer und auch Erdbeben weicht die wahrgenommene (starke) Bedrohung immer noch erheblich vom (relativ niedriger eingeschätzten) persönlichen Versicherungsumfang ab. Bezüglich Hochwasser, Muren und Lawinen deckt sich bei den Befragten in Tirol die Gefahreneinschätzung mit dem Umfang der angenommenen Schadensabdeckung durch ihre Versicherungen. Die Gefahreneinschätzung spiegelt sich großteils in der gewählten persönlichen Schadensabdeckung durch Versicherungen wider, wobei die Tiroler sich eher als unter- denn als überversichert fühlen. Im Durchschnitt wissen 32 % der Tirolerinnen und Tiroler nicht, ob sie über eine Versicherung verfügen, die auch die abgefragten Naturgewalten (z.b. Hochwasser) abdeckt. In den Bereichen Haushalt, Fahrzeug, Rechtsschutz, Unfall, Leben und Gesundheit liegt diese Quote nur bei rund 8 %. Insbesondere die KFZ-Kasko wird als ausgesprochene Luxus-Versicherung empfunden. Krankenzusatz- Lebens- und private Pensionsversicherungen würden die Tirolerinnen und Tiroler gerne noch zusätzlich abschließen, wenn sie sich diese finanziell leisten können. MCI Studie 2013 Pressekonferenz 3. Juli

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