Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand. Metropolregion Bremen/Oldenburg Frühjahr 2013

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1 Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand Metropolregion Bremen/Oldenburg Frühjahr 2013

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3 g Vorwort Deutschland ist der Fels in der Brandung. Diesen Eindruck gewinnt man, wenn man sich in Europa umschaut. Die Eurozone ächzt unter einer massiven Schulden- und Wirtschaftskrise, die Arbeitslosigkeit ist gerade in den südlichen Ländern Europas auf Rekordhöhen gestiegen. Da nimmt sich das BIP-Minus von 0,6 Prozent, das die deutsche Wirtschaft im Schlussquartal 2012 hinnehmen musste, als beinahe harmlos an. Insgesamt sind die Wachstumskräfte hierzulande intakt, der Unternehmenssektor ist breit aufgestellt und stabil. Dementsprechend erwartet auch die Bundesregierung eine Fortsetzung des Wachstums in diesem Jahr. Woher kommt dieser Optimismus? Außerhalb Europas setzt sich die Konjunkturerholung fort. Davon profitiert Deutschland als Exportnation. Und dem Privatkonsum haben die Diskussionen um den Euro eher gutgetan. Denn die Verbraucher geben ihr Geld für langlebige Konsumgüter aus, und sie investieren in die eigenen vier Wände. Wie haben sich diese Entwicklungen auf die regionale Wirtschaft ausgewirkt? Wo sind Unterschiede im bundesweiten Vergleich festzustellen? Für die Metropolregion Bremen/Oldenburg gibt die vorliegende Studie Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2013 Die Metropolregion Bremen/Oldenburg Antwort auf diese Fragen. Mit dieser Untersuchung verbindet Creditreform zwei Kompetenzen miteinander: die lokale, operative Geschäftstätigkeit im Auskunfts- und Inkassobereich mit einer umfassenden Wirtschaftsdatenbank regional ansässiger Firmen. An dieser Studie beteiligten sich 835 mittelständische Betriebe, die ihren Firmensitz in der Region Bremen/Oldenburg haben. Diese Unternehmen produzieren hier Produkte und Dienstleistungen für den heimischen Bedarf und den Weltmarkt, sie schaffen Arbeitsplätze vor Ort und tragen wesentlich zur Stärkung der regionalen Wirtschaftsleistung bei. Die Teilnahmebereitschaft dieser Unternehmen hat diese Studie erst möglich gemacht und dafür möchten wir uns herzlich bei allen Befragten bedanken. Auf diese Weise haben Sie uns interessante Einblicke in die bedeutende Metropolregion Bremen/Oldenburg gewährt. Viel Freude beim Lesen wünschen Ihnen Verena Dahlke Geschäftsführerin Creditreform Bremen Dr. Peter Dahlke Geschäftsführer Creditreform Bremerhaven

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5 INHALT 1 DIE AKTUELLE KONJUNKTURELLE SITUATION GESCHÄFTSLAGE UMSATZENTWICKLUNG AKTUELLE PERSONALSITUATION 10 2 ERWARTUNGEN UMSATZERWARTUNGEN PERSONALPLANUNGEN INVESTITIONSBEREITSCHAFT 14 3 FINANZIERUNG DES MITTELSTANDES ERTRAGSSITUATION EIGENKAPITAL FINANZIERUNGSBEDINGUNGEN 19 4 BELASTUNGSFAKTOREN UND WACHSTUMSHEMMNISSE 21 5 ZUSAMMENFASSUNG 22 6 DIE METROPOLREGION BREMEN/OLDENBURG IN ZAHLEN 26 7 BASIS DER UNTERSUCHUNG 28

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7 g 1 Die aktuelle konjunkturelle Situation 1.1 Geschäftslage Die konjunkturelle Abschwächung im Winterhalbjahr 2012/13 hat sich auch in den Unternehmen der Metropolregion Bremen/Oldenburg bemerkbar gemacht. Nachdem vor einem Jahr noch sechs von zehn Unternehmen (59,5 Prozent) ihre Geschäftslage mit den Noten sehr gut oder gut bewertet hatten, ist es in diesem Jahr knapp jeder zweite Befragte (49,0 Prozent). Gleichwohl äußerte sich die Mehrzahl der Befragten weiterhin positiv zur Geschäftslage. Der Anteil der unzufriedenen Unternehmen, die ihre Geschäfte zuletzt als mangelhaft oder ungenügend einschätzten, ist mit 3,6 Prozent gering (Vorjahr: 2,5 Prozent). Wachstumsdelle auch in der Metropolregion Tab. 1: Aktuelle Geschäftslage g Metropolregion Bremen/ Oldenburg Deutschland sehr gut gut 49,0 (59,5) 50,4 (58,6) befriedigend ausreichend 46,8 (35,7) 45,6 (37,7) mangelhaft ungenügend 3,6 ( 2,5) 3,3 ( 3,2) In allen vier Hauptwirtschaftsbereichen wird die Geschäftslage schlechter bewertet als vor Jahresfrist. Im verarbeitenden Gewerbe hat der Anteil der Unternehmen mit positiven Rückmeldungen am deutlichsten von 65,8 auf 45,1 Prozent abgenommen. Im Dienstleistungssektor schätzen nur noch 47,2 Prozent der Unternehmen (Vorjahr: 56,4 Prozent) die Geschäftslage mit sehr gut bzw. gut ein. Im Baugewerbe sind es zwar 55,9 Prozent, aber ebenfalls deutlich weniger als im Vorjahr (65,9 Prozent). Vergleichsweise stabil zeigt sich der Handel, wo diesmal immerhin noch 45,9 Prozent der Unternehmen von einer guten oder sehr guten Geschäftslage sprechen (Vorjahr: 53,7 Prozent). Im verarbeitenden Gewerbe deutlich weniger positive Meldungen Gestiegen ist außer im Dienstleistungssektor in allen Wirtschaftsbereichen der Anteil der Negativmeldungen zur Geschäftslage. So im verarbeitenden Gewerbe von 1,9 auf 5,1 Prozent, im Baugewerbe von 2,4 auf 3,2 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

8 Prozent und im Handel von 2,1 auf 3,1 Prozent. Insgesamt ist eine Verschiebung der Bewertungen von sehr gut/gut hin zu befriedigend/ausreichend festzustellen. Tab. 2: Geschäftslage in den Hauptwirtschaftsbereichen g sehr gut und gut befriedigend und ausreichend mangelhaft und ungenügend verarb. Gewerbe 45,1 (65,8) 48,8 (31,0) 5,1 ( 1,9) Bau 55,9 (65,9) 40,3 (30,9) 3,2 ( 2,4) Handel 45,9 (53,7) 50,5 (41,2) 3,1 ( 2,1) Dienstleistungen 47,2 (56,4) 49,1 (37,5) 3,3 ( 3,4) Vergleichsweise wenig positive Meldungen gibt es von Unternehmen mit 51 bis 250 Beschäftigten. Lediglich 43,0 Prozent dieser Betriebe bewerten ihre aktuelle Geschäftslage mit sehr gut oder gut. Das ist auch gegenüber dem Vorjahr ein erheblicher Rückgang, als noch 62,2 Prozent der Befragten aus dieser Größenklasse gutes berichten konnten. Den höchsten Anteil hierbei weisen große Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern auf (51,4 Prozent der Befragten). Allerdings gibt es in dieser Unternehmensgrößenklasse auch die meisten Negativmeldungen (8,6 Prozent). Tab. 3: Geschäftslage nach Betriebsgröße g sehr gut und gut befriedigend und ausreichend mangelhaft und ungenügend bis 20 Mitarbeiter 49,6 (58,8) 45,8 (36,2) 4,4 ( 2,8) Mitarbeiter 50,8 (60,0) 46,2 (34,9) 1,5 ( 2,6) Mitarbeiter 43,0 (62,2) 53,9 (35,0) 2,3 ( 1,0) >250 Mitarbeiter 51,4 (57,1) 40,0 (39,3) 8,6 ( 3,6) 1.2 Umsatzentwicklung Winterhalbjahr brachte Umsätze unter Druck Die eingetrübte Stimmungslage, die bei den Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage festzustellen war, findet ihre Fortsetzung in den Umsatzzahlen. So berichtete ein Viertel der Befragten (24,9 Prozent) von 8 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr 2013

9 Umsatzrückgängen im Vergleich zum Herbst Weniger als jeder Fünfte (18,8 Prozent) verbuchte ein Umsatzplus. Im vergangenen Frühjahr war die Umsatzentwicklung deutlich positiver beschrieben worden. Damals hatten noch 26,3 Prozent der befragten Unternehmen Umsatzzuwächse erzielt, 19,1 Prozent mussten Rückgänge hinnehmen. Die Metropolregion Bremen/Oldenburg ist damit ein Spiegelbild der Entwicklung im gesamten Bundesgebiet. Tab. 4: Umsatzentwicklung g Metropolregion Bremen/Oldenburg Deutschland gestiegen 18,8 (26,3) 21,0 (25,4) stabil 55,8 (52,1) 50,8 (51,9) gesunken 24,9 (19,1) 26,8 (22,3) Neben der Wirtschaftskrise in weiten Teilen des Euroraums, die auch die deutsche Exportwirtschaft in Mitleidenschaft gezogen hat, dürfte auch das langanhaltende Winterwetter zu den im Vergleich zum Vorjahr schlechteren Umsatzzahlen geführt haben. Betroffen davon war allen voran das Baugewerbe, aber auch das verarbeitende Gewerbe, während die Umsatzentwicklung beispielsweise im Handel stabiler verlief. So erzielte nur noch jedes sechste Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe (16,7 Prozent) Umsatzzuwächse, nachdem das im Vorjahr noch fast jedes Dritte (31,6 Prozent) berichtet hatte. Gleichzeitig erhöhte sich der Anteil der Unternehmen, deren Umsätze gesunken sind, von 15,2 auf ein Viertel (24,7 Prozent). Ebenfalls deutlich stieg dieser Anteil im Baugewerbe; nämlich von 23,6 Prozent im Vorjahr auf ein Drittel (33,9 Prozent). Nur noch jedes siebte Bauunternehmen (14,0 Prozent) konnte Umsatzsteigerungen melden (Vorjahr: 22,0 Prozent). Auch im Handel lag der Anteil der Unternehmen mit gesunkenen Umsätzen (24,2 Prozent) diesmal über dem Anteil der Unternehmen mit Verbesserungen Nur im Dienstleistungssektor überwiegend Umsatzzuwächse Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

10 (21,1 Prozent). Allein im Dienstleistungssektor überwiegt weiterhin der Anteil der Unternehmen, die ein Umsatzplus erwirtschafteten wenngleich nur knapp. So sind auch hier Eintrübungen festzustellen. Nachdem vor einem Jahr noch drei von zehn Dienstleistungsunternehmen (29,9 Prozent) mehr Umsatz erzielte, ist es in diesem Jahr nur jedes fünfte (20,8 Prozent). Ein ebenso großer Anteil der Dienstleistungsunternehmen (20,1 Prozent) musste Umsatzrückgänge hinnehmen. Innerhalb des Dienstleistungssektors sticht positiv das Kredit- und Versicherungswesen heraus, während in den Bereichen Transport und Gastgewerbe überdurchschnittlich viele Unternehmen Umsatzeinbußen zu verkraften hatten. Tab. 5: Umsatzentwicklung in den Hauptwirtschaftsbereichen g gestiegen stabil gesunken verarb. Gewerbe 16,7 (31,6) 58,6 (51,9) 24,7 (15,2) Bau 14,0 (22,0) 51,6 (52,8) 33,9 (23,6) Handel 21,1 (20,8) 53,6 (52,6) 24,2 (22,9) Dienstleistungen 20,8 (29,9) 59,1 (49,6) 20,1 (17,4) 1.3 Aktuelle Personalsituation Jedes fünfte Unternehmen stockte noch einmal auf Die Delle in der konjunkturellen Entwicklung während der zurückliegenden Monate hatte bislang nur wenige Auswirkungen auf die Personalnachfrage der Unternehmen. So haben 20,5 Prozent der Befragten eine Aufstockung des Personalbestandes vorgenommen (Vorjahr: 21,4 Prozent). Ähnlich wie vor Jahresfrist hat jedes achte Unternehmen (12,9 Prozent, Vorjahr: 12,0 Prozent) die Zahl der Mitarbeiter verringert. Tab. 6: Personalbestand g Metropolregion Bremen/Oldenburg Deutschland aufgestockt 20,5 (21,4) 19,9 (23,2) unverändert 66,6 (64,9) 62,5 (65,7) verkleinert 12,9 (12,0) 16,9 (11,1) 10 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr 2013

11 Jedes neunte Unternehmen (11,1 Prozent) hat mehr als fünf neue Personalstellen geschaffen. Das ist ein leicht höherer Anteil als vor einem Jahr (8,8 Prozent). Zwei bis fünf neue Arbeitsplätze sind in 40,9 Prozent der befragten Unternehmen entstanden, einen zusätzlichen Mitarbeiter beschäftigt knapp ein Drittel der Unternehmen, die zuletzt Personalaufstockungen vorgenommen haben (31,6 Prozent; Vorjahr: 35,6 Prozent). Tab. 7: Anzahl neu geschaffener Stellen im Mittelstand g Metropolregion Bremen/Oldenburg 1 Stelle 31,6 (35,6) 2 bis 5 Stellen 40,9 (33,8) mehr als 5 Stellen 11,1 ( 8,8) Personalaufstockungen gab es zuletzt verstärkt im Dienstleistungsgewerbe, wo knapp jedes vierte Unternehmen (23,8 Prozent) mehr Mitarbeiter beschäftigt, als im vergangenen Herbst. Einstellungsfreudiger als im vergangenen Frühjahr zeigten sich Bauunternehmen, von denen jedes fünfte (20,4 Prozent) zusätzliche Personalstellen geschaffen hat (Vorjahr: 13,8 Prozent). Deutlich zurückhaltender zeigten sich dagegen Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe. So hat nur noch jedes sechste Industrieunternehmen (16,7 Prozent) angegeben, den Personalbestand erhöht zu haben. Im Vorjahr lag dieser Anteil noch bei 29,1 Prozent. Gleichzeitig erhöhte sich der Anteil derer, die Entlassungen vornehmen mussten, von 10,1 auf 17,7 Prozent. In den übrigen Wirtschaftsbereichen waren dagegen weniger Unternehmen mit Personalabbaumaßnahmen festzustellen. Dienstleistungsgewerbe wird zum Jobmotor Tab. 8: Personalbestand in den Hauptwirtschaftsbereichen g aufgestockt unverändert verkleinert verarb. Gewerbe 16,7 (29,1) 65,6 (59,5) 17,7 (10,1) Bau 20,4 (13,8) 64,5 (69,9) 15,1 (15,4) Handel 16,0 (15,1) 74,7 (72,4) 9,3 ( 9,9) Dienstleistungen 23,8 (24,2) 63,6 (60,2) 12,6 (13,6) Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

12 g 2 Erwartungen 2.1 Umsatzerwartungen Umsatzerwartungen bleiben zuversichtlich Die Unternehmen, die in der Metropolregion Bremen/Oldenburg beheimatet sind, blicken überwiegend optimistisch in die Zukunft. Gut ein Drittel der Befragten (34,3 Prozent) erwartet einen Anstieg des Umsatzes. Dieser Wert liegt nur knapp unter dem des Vorjahres, als sich 38,1 Prozent der Befragten zuversichtlich geäußert hatten. Von sinkenden Umsätzen geht aktuell jedes zehnte Unternehmen aus (9,9 Prozent) ein leicht höherer Anteil als im Vorjahr (8,3 Prozent). Tab. 9: Umsatzerwartungen g Metropolregion Bremen/Oldenburg Deutschland steigend 34,3 (38,1) 35,6 (37,6) stabil 55,1 (51,9) 54,6 (51,6) sinkend 9,9 ( 8,3) 8,5 (10,0) Mehr Pessimisten im Baugewerbe und der Industrie In den Hauptwirtschaftsbereichen fallen die Umsatzerwartungen zuversichtlich aus. Stets bleiben die Optimisten in der Mehrheit. Im Baugewerbe (11,8 Prozent) sowie im verarbeitenden Gewerbe (11,2 Prozent) gibt es allerdings einen überdurchschnittlich hohen Anteil pessimistischer Umsatzerwartungen, der gegenüber dem Vorjahr zudem gestiegen ist. Weniger Pessimisten in Bezug auf die weitere Umsatzentwicklung gibt es im Handel (von 11,5 auf 9,8 Prozent). Im Dienstleistungsgewerbe (von 8,0 auf 8,2 Prozent) gab es in dieser Hinsicht keine nennenswerte Veränderung. Tab. 10: Umsatzerwartungen in den Hauptwirtschaftsbereichen g steigend stabil sinkend verarb. Gewerbe 32,1 (41,1) 56,7 (51,9) 11,2 ( 5,7) Bau 32,3 (37,4) 55,4 (55,3) 11,8 ( 6,5) Handel 36,1 (32,8) 52,6 (52,6) 9,8 (11,5) Dienstleistungen 35,7 (41,7) 55,4 (48,9) 8,2 ( 8,0) 12 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr 2013

13 2.2 Personalplanungen Die Unternehmen in der Metropolregion Bremen/Oldenburg planen weitere Personaleinstellungen. Gut ein Sechstel der Befragten (17,1 Prozent) will neue Stellen schaffen, lediglich 5,7 Prozent der Unternehmen haben einen Personalabbau angekündigt. Damit sind die Personalplanungen wie im vergangenen Jahr auch auf Wachstum ausgerichtet. Insgesamt bleiben die hiesigen Unternehmen aber zurückhaltender als der bundesdeutsche Durchschnitt. Personalplanungen bleiben auf Wachstum ausgerichtet Tab. 11: Personalplanungen g Metropolregion Bremen/Oldenburg Deutschland aufstocken 17,1 (19,4) 24,4 (22,0) unverändert 76,5 (73,2) 67,5 (72,7) verkleinern 5,7 ( 5,3) 6,7 ( 4,8) Vor allem im Baugewerbe, insbesondere im Ausbaugewerbe, ist die Nachfrage nach Arbeitskräften mit Beginn des Sommerhalbjahres wieder hoch. 18,3 Prozent der Bauunternehmen aus der Metropolregion Bremen/Oldenburg möchten in den kommenden Monaten die Zahl der Mitarbeiter erhöhen. Das ist ein nur wenig geringerer Anteil als im Frühjahr 2012 (19,5 Prozent). Frühlingswetter treibt den Personalbedarf im Baugewerbe Auch in den übrigen Wirtschaftsbereichen überwiegt der Anteil der Unternehmen, die einen Stellenaufbau planen. So sind 16,7 Prozent der Dienstleister, 16,0 Prozent der Handelsunternehmen und 15,3 Prozent der Industriebetriebe auf Personalsuche. Vor allem im Dienstleistungssektor sind die Unternehmen aber zurückhaltender als im Vorjahr, als noch 21,2 Prozent der Befragten zusätzliche Mitarbeiter einstellen wollten. Überdurchschnittlich viele einstellungswillige Unternehmen gibt es innerhalb des Dienstleistungssektors in den Bereichen Datenverarbeitung, Kredit- und Versicherungswesen und unternehmensnahe Dienste. Im verarbeitenden Gewerbe ist es der Bereich Elektrotechnik, im Handel eher der Großhandel. Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

14 Tab. 12: Personalplanungen in den Hauptwirtschaftsbereichen g aufstocken unverändert verkleinern verarb. Gewerbe 15,3 (18,4) 75,3 (72,8) 9,3 ( 7,0) Bau 18,3 (19,5) 77,4 (77,2) 4,3 ( 2,4) Handel 16,0 (18,8) 79,9 (72,4) 3,1 ( 5,2) Dienstleistungen 16,7 (21,2) 76,6 (70,8) 5,6 ( 6,1) Große Mittelständler haben größten Personalbedarf Die Betrachtung der Personalplanungen nach Unternehmensgröße zeigt, dass vor allem größere Mittelständler aufstocken wollen. Knapp jedes fünfte Unternehmen (19,5 Prozent) mit 51 bis 250 Beschäftigten plant, zusätzliche Mitarbeiter einzustellen. Zurückhaltender im Vergleich zu dem Vorjahr sind die Unternehmen mittlerer Größe mit 21 bis 50 Beschäftigten. So haben nur noch 15,5 Prozent dieser Unternehmen weiteren Personalbedarf. Vor einem Jahr war das noch bei 19,4 Prozent dieser Unternehmen der Fall. Tab. 13: Personalplanungen nach Unternehmensgröße g aufstocken unverändert verkleinern bis 20 Mitarbeiter 16,4 (18,3) 78,4 (75,2) 4,4 ( 4,6) 21 bis 50 Mitarbeiter 15,5 (19,4) 77,2 (74,8) 7,3 ( 3,2) 51 bis 250 Mitarbeiter 19,5 (21,4) 71,1 (68,9) 8,6 ( 7,8) 2.3 Investitionsbereitschaft Die Unternehmen aus der Metropolregion Bremen/Oldenburg haben weniger Investitionspläne als im vergangenen Frühjahr. 45,3 Prozent der befragten Unternehmen sehen im kommenden halben Jahr Ausgaben für Maschinen, IT- oder Produktionsanlagen vor. Dabei zeigt das verarbeitende Gewerbe erneut die höchste Investitionsbereitschaft (52,1 Prozent der Unternehmen). Allerdings sind weniger Unternehmen zu Investitionen bereit als im Vorjahr, als es noch 59,5 Prozent waren. Auch Dienstleister sind zurückhaltender geworden mit weiteren Investitionen (42,8 Prozent der Unternehmen; Vorjahr: 49,6 Prozent). Allein der Handel zeigt sich investitionsfreudiger als vor Jahresfrist. 14 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr 2013

15 Tab. 14: Investitionsbereitschaft in den Hauptwirtschaftsbereichen g investitionsbereite Betriebe verarbeitendes Gewerbe 52,1 (59,5) Bau 37,6 (40,7) Handel 45,4 (40,6) Dienstleistungen 42,8 (49,6) Metropolregion Bremen/Oldenburg 45,3 (48,3) Deutschland 50,4 (50,6) Angaben in % der Befragten, ( ) = Vorjahresangaben g 3 Finanzierung des Mittelstandes 3.1 Ertragssituation Über die Wintermonate hat sich die Ertragslage der hiesigen Unternehmen stärker verschlechtert als im Vorjahr. Steigende Erträge verzeichneten nur noch 15,7 Prozent der Unternehmen, nachdem vor Jahresfrist noch 21,9 Prozent der Befragten einen Anstieg gemeldet hatten. Eine Verschlechterung der Ertragslage mussten 28,3 Prozent der Unternehmen hinnehmen. Im Vorjahr war dies bei 22,7 Prozent der Befragten der Fall. Mit diesen Werten bleiben die Unternehmen aus der Metropolregion Bremen/Oldenburg im Bereich des deutschlandweiten Durchschnitts. Erträge blieben zuletzt aus Tab. 15: Ertragslage g Metropolregion Bremen/Oldenburg Deutschland gestiegen 15,7 (21,9) 16,9 (18,4) stabil 54,7 (53,0) 51,3 (52,6) gesunken 28,3 (22,7) 30,5 (28,6) Angespannt war die Ertragssituation am Bau, wo es auch aufgrund saisonaler Effekte nur knapp jedem zehnten Unternehmen (9,1 Prozent) gelang, den Gewinn im Vergleich zum letzten Herbst zu steigern. Das ist ein geringerer Prozentanteil als im Vorjahr (17,9 Prozent). 37,6 Prozent der Bauunternehmen mussten Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

16 Ertragseinbußen hinnehmen, nachdem dies im Vorjahr nur jeder Vierte (25,2 Prozent) gemeldet hatte. Auch in den übrigen Hauptwirtschaftsbereichen hat die Zahl der Unternehmen zugenommen, die über Ertragseinbußen klagen; deutlich im verarbeitenden Gewerbe (von 17,7 auf 27,4 Prozent). Gleichzeitig verringerte sich hier der Anteil derer, die Ertragszuwächse verzeichneten (von 24,7 auf 18,1 Prozent). Auch im Dienstleistungssektor gaben nur noch wenige Unternehmen eine gestiegen -Meldung ab (15,6 Prozent der Befragten). Im Vorjahr waren es deutlich mehr (24,6 Prozent). Tab. 16: Ertragslage in den Hauptwirtschaftsbereichen g gestiegen stabil gesunken verarb. Gewerbe 18,1 (24,7) 54,0 (55,7) 27,4 (17,7) Bau 9,1 (17,9) 52,2 (55,3) 37,6 (25,2) Handel 15,5 (19,8) 54,1 (51,0) 27,8 (26,0) Dienstleistungen 15,6 (24,6) 58,7 (50,0) 24,2 (22,7) Erwartungen: Erträge erholen sich wieder Lichtblicke im Handel Erwartungsgemäß verbessert sich die Ertragslage im Mittelstand im Verlauf der Frühjahrs- und Sommermonate. Auch in diesem Jahr rechnet die Mehrzahl der befragten Unternehmen mit steigenden (28,0 Prozent) bzw. zumindest stabilen (54,4 Prozent) Erträgen. Es gibt aber einen leicht höheren Anteil an Unternehmen, die ihre künftige Ertragsentwicklung pessimistisch einschätzen. Dieser Anteil stieg binnen eines Jahres von 15,0 auf 16,9 Prozent. Tab. 17 Zukünftige Ertragslage g Metropolregion Bremen/Oldenburg Deutschland steigend 28,0 (30,8) 27,4 (30,5) stabil 54,4 (52,1) 55,4 (51,6) sinkend 16,9 (15,0) 15,4 (16,9) Im verarbeitenden Gewerbe (von 10,8 auf 20,0 Prozent) und im Baugewerbe (von 8,1 auf 17,2 Prozent) 16 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr 2013

17 hat sich der Anteil der Unternehmen erhöht, die ihre Ertragsentwicklung in den kommenden Monaten pessimistisch einschätzen. Weniger Pessimisten als vor Jahresfrist sind im Handel sowie im Dienstleistungsgewerbe zu verzeichnen. So erwarten unter den Handelsbetrieben noch 18,0 Prozent eine Ertragsminderung (Vorjahr: 20,3 Prozent), unter den Dienstleistern sind es 14,5 Prozent (Vorjahr: 16,3 Prozent). Überhaupt ist der Handel in diesem Jahr der Lichtblick unter den Hauptwirtschaftsbereichen. Immerhin drei von zehn Befragten (28,9 Prozent) haben angegeben, die Erträge im laufenden Jahr steigern zu können. Vor einem Jahr lag dieser Anteil erst bei 27,6 Prozent. Tab. 18: Ertragserwartungen in den Hauptwirtschaftsbereichen g steigend stabil sinkend verarb. Gewerbe 27,0 (32,3) 53,0 (55,7) 20,0 (10,8) Bau 23,7 (22,0) 58,1 (67,5) 17,2 ( 8,1) Handel 28,9 (27,6) 51,5 (48,4) 18,0 (20,3) Dienstleistungen 28,6 (37,5) 56,5 (44,7) 14,5 (16,3) 3.2 Eigenkapital Die Eigenkapitalquote ist ein wichtiger Indikator für die finanzielle Stabilität eines Unternehmens, beeinflusst dessen Risikotragfähigkeit und ist damit auch mitentscheidend für die Bonitätsbewertung und für die Möglichkeiten und die Kosten der Fremdfinanzierung. Daher erfolgt ein Blick auf die strukturelle Eigenkapitalsituation der hiesigen Wirtschaft sowie zeitlichen Veränderungen anhand von Daten aus der Creditreform Bilanzdatenbank. Die Bilanzdaten von rund Unternehmen aus der Metropolregion Bremen/Oldenburg sind in die Auswertung eingeflossen. Danach ist die Eigenkapitalausstattung im Mittelstand als solide zu bezeichnen. Sechs von zehn Unternehmen aus der Metropolregion Bremen/Oldenburg (59,4 Prozent) weisen eine Eigenkapitalquote von über 30 Prozent auf. Allerdings liegt die Eigenkapitalquote bei fast jedem vierten Unternehmen (22,7 Prozent) unterhalb der Marke von zehn Prozent. Bilanzstruktur zeigt gesunde Unternehmen Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

18 Im Deutschlandvergleich steht die mittelständische Wirtschaft der Metropolregion Bremen/Oldenburg in Sachen Eigenkapital gut da. So weist ein höherer Anteil als im bundesdeutschen Durchschnitt eine Eigenkapitalquote von über 30 Prozent auf. Gleichzeitig sind anteilsmäßig weniger Unternehmen schwach kapitalisiert. Tab. 19: Eigenkapitalquoten in den Hauptwirtschaftsbereichen g bis 10% bis 20% bis 30% über 30% verarb. Gewerbe 24,3 12,4 11,7 51,5 Bau 29,6 13,1 12,0 45,4 Handel 28,0 12,7 11,2 48,1 Dienstleistungen Metropolregion Gesamt 18,8 7,0 6,1 68,0 22,7 9,5 8,3 59,4 Deutschland 24,8 9,5 8,6 57,1 Angaben in %; bilanzierungspflichtige Unternehmen; Werte für Von den vier Hauptwirtschaftsbereichen ist der Dienstleistungssektor am besten mit Eigenkapital ausgestattet. 68,0 Prozent der untersuchten Dienstleistungsunternehmen verfügen über eine Eigenkapitalquote von mehr als 30 Prozent. Im Baugewerbe sind es dagegen nur 45,4 Prozent, im Handel knapp jeder Zweite (48,1 Prozent), im verarbeitenden Gewerbe gut die Hälfte (51,5 Prozent). Zu beachten ist dabei, dass lediglich bilanzierungspflichtige Unternehmen in die Analyse einbezogen wurden. Weniger Insolvenzen sind der Lohn für Verbesserungen beim Eigenkapital Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Eigenkapitalsituation der Unternehmen im Nordwesten der Republik meist verbessert. Bei der Hälfte der analysierten Unternehmen (49,4 Prozent) hat sich die Eigenkapitalquote binnen Jahresfrist erhöht. 41,6 Prozent der Unternehmen verzeichneten einen Rückgang der Eigenkapitalquote. Der höchste Anteil an Unternehmen mit einer positiven Entwicklung in Sachen Eigenkapital ist im verarbeitenden Gewerbe festzustellen (51,8 Prozent der Unternehmen), der geringste im Dienstleistungsgewerbe (48,2 Prozent der Unternehmen). Gleichzeitig haben im Dienstleistungssektor über- 18 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr 2013

19 durchschnittlich viele Unternehmen, nämlich 43,8 Prozent, eine Absenkung der Eigenkapitalquote erfahren. Der Lohn für die insgesamt positiven Entwicklungen beim Eigenkapital sind auch stabilere Unternehmen. So ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im vergangenen Jahr in der Metropolregion Bremen/Oldenburg deutlich um 9,9 Prozent auf 841 Fälle gesunken; überdurchschnittlich in den kreisfreien Städten (Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen). 3.3 Finanzierungsbedingungen Die Finanzierungssituation für den Mittelstand ist derzeit offenbar stabil. Das Gros der befragten Unternehmen (71,5 Prozent) berichtete, dass sich die Finanzierungsbedingungen beispielsweise bei der Aufnahme eines Kredites nicht verändert hätten. Zum Teil haben sich die Unternehmen auch längerfristige Kreditlinien und feste Finanzierungskonditionen bei ihrer Hausbank gesichert und sich so unabhängig von kurzfristigen Schwankungen an den Kapitalmärkten gemacht. Knapp jedes siebte Unternehmen (14,1 Prozent) hat jedoch Verschärfungen erfahren, musste beispielsweise höhere Kreditsicherheiten beibringen. 7,0 Prozent der Befragten sprachen von Erleichterungen bei der Finanzierung. Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

20 Tab. 20: Finanzierungsbedingungen in den Hauptwirtschaftsbereichen g gelockert unverändert verschärft verarb. Gewerbe 5,6 (10,8) 76,3 (70,9) 10,7 (12,7) Bau 9,7 ( 9,8) 70,4 (72,4) 12,4 (13,0) Handel 8,2 ( 9,9) 70,1 (67,2) 14,4 (11,5) Dienstleistungen 6,3 ( 6,1) 69,1 (67,4) 18,2 (20,5) Gesamt 7,0 ( 8,8) 71,5 (69,0) 14,1 (15,1) Angaben in % der Befragten; in (): Vorjahresangaben. Wunsch der Banken nach mehr Sicherheiten In den vier Hauptwirtschaftsbereichen werden die Finanzierungsbedingungen derzeit unterschiedlich wahrgenommen. Die Ursachen dafür liegen teilweise in branchen- und größenspezifischen Risikobewertungen der Kreditgeber. So sprach im tendenziell kleinteiligen und sehr heterogen strukturierten Dienstleistungssektor ein überdurchschnittlich hoher Anteil der befragten Unternehmen (18,2 Prozent) davon, dass sich die Finanzierungsbedingungen zuletzt verschärft hätten. Gleichzeitig haben nur 6,3 Prozent der Dienstleister Lockerungen bei den Finanzierungsbedingungen erfahren. Im Baugewerbe (9,7 Prozent) sowie im Handel (8,2 Prozent) liegt der Anteil der Unternehmen mit positiven Erfahrungen am höchsten. Nur gut jedes zehnte Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe (10,7 Prozent) sah sich Verschärfungen bei der Finanzierung gegenüber. Zu bemerken ist in diesem Zusammenhang, dass sich die Fragestellung auf Veränderungen im Zugang zu Kapital bezieht und nur bedingt Aussagen zu strukturellen Unterschieden in den Finanzierungskonditionen möglich sind. Tab. 21: Verschärfungen der Finanzierungsbedingungen g Metropolregion Bremen/Oldenburg höhere Sicherheiten 87,3 mehr Berichtsmaterial 83,9 längere Kreditprüfung 38,1 Kreditablehnung 15,3 steigende Kreditzinsen 17,8 Angaben in % der Befragten, Mehrfachnennungen möglich. 20 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr 2013

21 Wenn ein Unternehmen von Verschärfungen sprach, waren in den meisten Fällen (87,3 Prozent) höhere Kreditsicherheiten beizubringen. 83,9 Prozent der befragten Unternehmen mussten der kreditgebenden Bank zudem umfangreicheres Berichts- und Informationsmaterial wie Bilanzen und Geschäftsberichte zur Verfügung stellen. Höhere Kreditzinsen beklagen mit 17,8 Prozent vergleichsweise wenige Befragte. Bei 15,3 Prozent der Unternehmen wurde der Kreditwunsch ganz abgelehnt. Gut die Hälfte der Unternehmen (52,1 Prozent) sieht in der aktuellen Konkurrenzsituation den größten Belastungsfaktor. Diesem Punkt stimmen insbesondere Handelsunternehmen zu (61,9 Prozent der Befragten). Die Finanzierungsbedingungen und rechtlichen Vorschriften werden dagegen nur von etwa jedem sechsten Unternehmen aus der Metropolregion Breg 4 Belastungsfaktoren und Wachstumshemmnisse Neben dem hohen Wettbewerbsdruck entwickelt sich der Fachkräftemangel zu einem der größten Wachstumshemmnisse für den Mittelstand. 41,4 Prozent der befragten Unternehmen werden aufgrund fehlender Fachkräfte in der Fortentwicklung behindert. Insbesondere im Baugewerbe (59,7 Prozent der Befragten) haben die Unternehmen Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu finden. Im Handel ist der Fachkräftemangel derzeit dagegen (noch) kein großes Thema. Fachkräftemangel wird zum Wachstumshemmnis Tab. 22: Wachstumshemmnisse im Mittelstand g Finanzierungsbedingungen Wettbewerbsdruck/ Konkurrenz Fachkräfte rechtliche Vorschriften (z.b. Arbeitsrecht) Sonstiges verarb. Gewerbe 13,5 57,2 43,7 19,5 16,8 Bau 19,4 52,2 59,7 17,7 8,1 Handel 14,9 61,9 26,3 16,0 18,5 Dienstleistungen 23,0 43,5 39,0 15,6 17,1 Gesamt 17,5 52,1 41,4 16,5 15,3 Angaben in % der Befragten, Rest o. A. Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

22 men/oldenburg (17,5 Prozent bzw. 16,5 Prozent) als Belastung und Wachstumshemmnis empfunden. Internationale Konkurrenz nur in der Industrie hoch Für die mittelständische Wirtschaft in der Metropolregion Bremen/Oldenburg wird der Wettbewerbsdruck vor allem regional als hoch empfunden. Eine scharfe internationale Konkurrenz ist dagegen nur für wenige Befragte ein Thema. Dabei sind allerdings in den Wirtschaftsbereichen Unterschiede festzustellen. So herrscht im verarbeitenden Gewerbe national und international der höchste Wettbewerbsdruck. Im Baugewerbe, das meist regional tätig ist, ist die Konkurrenzsituation dagegen im regionalen Umfeld am höchsten. Von einer harten internationalen Konkurrenz ist das Baugewerbe dementsprechend selten betroffen. Der Handel liegt in der Frage einer starken internationalen Konkurrenz etwas über und der Dienstleistungssektor unter dem Durchschnitt aller Wirtschaftsbereiche. g 5 Zusammenfassung Die Unternehmen in der Metropolregion Bremen/Oldenburg blieben von der konjunkturellen Schwächephase im zurückliegenden Winterhalbjahr nicht verschont. Weniger Unternehmen als vor einem Jahr bewerten ihre Geschäftslage mit sehr gut oder gut (49,0 Prozent gegenüber 59,5 Prozent im Vorjahr). In allen Hauptwirtschaftsbereichen außer im Dienstleistungssektor ist der Anteil der Negativmeldungen höher als im Vorjahr. Die Mehrzahl der insgesamt 835 Befragten schätzt die aktuelle Geschäftslage aber weiterhin positiv ein. 22 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr 2013

23 Auch die Umsatzentwicklung verlief schleppender als noch vor Jahresfrist. So musste ein Viertel der Unternehmen (24,9 Prozent) einen Umsatzrückgang verkraften (Vorjahr: 19,1 Prozent), während nur noch 18,8 Prozent der Befragten einen Anstieg meldeten (Vorjahr: 26,3 Prozent). Damit liegen die hiesigen Unternehmen aber im deutschlandweiten Trend. Die mittelständische Wirtschaft in der Metropolregion Bremen/Oldenburg zeigte sich in den zurückliegenden Monaten gleichwohl einstellungsfreudig. 20,5 Prozent der Unternehmen beschäftigen aktuell mehr Personal als vor einem halben Jahr. Jeder Achte (12,9 Prozent) musste in dieser Zeit Personal abbauen. Wie im Vorjahr gibt es damit ein Übergewicht an Unternehmen, die zusätzliche Mitarbeiter eingestellt haben. Als Jobmotor erwies sich der Dienstleistungssektor. Die Umsatzerwartungen der Unternehmen für das laufende Jahr sind von Optimismus geprägt. Dabei rechnet ein Drittel der Befragten (34,3 Prozent) mit einem Anstieg des Umsatzes. Das ist ein nur wenig geringerer Wert als im Vorjahr (38,1 Prozent). Erhöht hat sich aber der Anteil der Pessimisten, die Umsatzrückgänge erwarten; und zwar von 8,3 auf 9,9 Prozent. Zurückhaltender ausgefallen sind die Umsatzprognosen vor allem im verarbeitenden Gewerbe. Insgesamt ist der hiesige Mittelstand etwas pessimistischer als der bundesdeutsche Durchschnitt. Ähnliches gilt für die Personal- und Investitionsplanungen. 17,1 Prozent der Unternehmen in der Metropolregion Bremen/Oldenburg wollen ihren Personalbestand aufstocken, bundesweit ist es jedes vierte (24,4 Prozent). Allerdings haben nur 5,7 Prozent der Befragten eine Verkleinerung der Mitarbeiterzahl angekündigt. Einen vergleichsweise hohen Anteil einstellungswilliger Unternehmen findet sich im Baugewerbe, darunter vor allem im Ausbau, sowie bei größeren Mittelständlern. Investitionen haben nur noch 45,3 Prozent der Befragten geplant, nachdem es vor einem Jahr noch 48,3 Prozent waren. Allein der Handel zeigt sich investitionsfreudiger als im Vorjahr. Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

24 Abhängig von der verschlechterten Umsatzentwicklung sind auch die Erträge im Mittelstand unter Druck geraten. Nur noch 15,7 Prozent der Unternehmen in der Metropolregion Bremen/Oldenburg verbuchten ein Ertragsplus (Vorjahr: 21,9 Prozent). Gestiegen ist dagegen der Anteil der Unternehmen mit Gewinneinbußen; von 22,7 auf 28,3 Prozent. Vor allem im Baugewerbe stellte sich die Ertragslage im Winterhalbjahr 2012/13 merklich schlechter dar als vor Jahresfrist. Die Ertragserwartungen für die kommenden Monate sind gleichwohl zuversichtlich. Immerhin 28,0 Prozent der befragten Unternehmen (Vorjahr: 30,8 Prozent) erwarten Zuwächse bei den Erträgen, jeder Sechste (16,9 Prozent; Vorjahr: 15,0 Prozent) befürchtet einen Rückgang. Optimistischer als im Vorjahr sind Unternehmen aus dem Handel, pessimistischer bewerten Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe und dem Baugewerbe ihre weitere Ertragsentwicklung. Die Eigenkapitalsituation des Mittelstandes hat sich verbessert. Etwa die Hälfte der untersuchten Unternehmen mit Bilanzangaben (49,4 Prozent) verzeichnete eine Erhöhung ihrer Eigenkapitalquote. Mittlerweile erreichen sechs von zehn bilanzierungspflichtigen Unternehmen eine Eigenkapitalquote von mehr als 30 Prozent. Bei knapp einem Viertel (22,7 Prozent) liegt die Eigenkapitalquote weiterhin unterhalb der Marke von zehn Prozent. Im Verlauf der letzten zwölf Monate haben sich die Finanzierungsbedingungen für das Gros der befragten Unternehmen nicht verändert. Etwa jedes siebte Unternehmen (14,1 Prozent) erlebte aber Verschärfungen beim Zugang zu Kapital. Überdurchschnittlich stark waren Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor betroffen. Verschärfungen betrafen in der Regel das Bereitstellen höherer Kreditsicherheiten sowie ausführlicherer Berichtsmaterialien. Eine Kreditablehnung haben 15,3 Prozent der Unternehmen erfahren. Der Facharbeitermangel entwickelt sich für die Unternehmen in der Metropolregion Bremen/Oldenburg zu einem entscheidenden Wachstumshemmnis. Dabei 24 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr 2013

25 sind Bauunternehmen am stärksten, Handelsunternehmen (noch) am wenigsten betroffen. Daneben erweist sich die Konkurrenzsituation weiterhin als größter Belastungsfaktor für die mittelständische Wirtschaft. Einer harten internationalen Konkurrenz sind dabei vor allem Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe ausgesetzt. Die Bauwirtschaft leidet dagegen verstärkt unter regionalem Wettbewerbsdruck. Finanzierungsbedingungen sowie rechtliche Vorschriften werden nur von wenigen Unternehmen als Entwicklungshemmnis gesehen. Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

26 g 6 Die Metropolregion Bremen/Oldenburg in Zahlen Die Hansestadt Bremen mit den Städten Bremen und Bremerhaven zählt zusammen mit Teilen Niedersachsens zu den europäischen Metropolregionen. Dementsprechend nimmt der Wirtschaftsraum innerhalb Nordwestdeutschlands eine herausragende Stellung ein. Nicht nur handelt es sich um eine Region mit rund 2,73 Mio. Einwohnern ( allein im Land Bremen) und einer hohen Bevölkerungsdichte. Auch der Unternehmenssektor zeugt von der großen wirtschaftlichen Bedeutung, über die Region hinaus. Die Creditreform Wirtschaftsdatenbank zählt aktuell rund wirtschaftsaktive Unternehmen und Gewerbebetriebe, die ihren Firmensitz in der Metropolregion haben. Der überwiegende Teil dieser Unternehmen sind kleine und mittlere Betriebe (KMU) mit weniger als 250 Beschäftigten. Branchenstruktur 60% 51,8% 50% 48,0% 40% 30% 20% 19,5% 15,3% 22,9% 21,5% 10% 9,5% 11,4% 0% Produzierendes Gewerbe Baugewerbe Handel Dienstleistungen Metropolregion Bremen/Oldenburg Deutschland Knapp zehn Prozent der Unternehmen sind im Bausektor angesiedelt. Dieser Wirtschaftsbereich erreicht eine geringere Bedeutung als im Bundesdurchschnitt (11,4 Prozent). Etwa ein Fünftel der hiesigen Unternehmen (19,5 Prozent) gehört dem produzierenden 26 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr 2013

27 Gewerbe an. Überdurchschnittlich stark vertreten sind Unternehmen aus dem Handel, der einen Anteil von 22,9 Prozent der Wirtschaftsstruktur erreicht, während knapp die Hälfte der registrierten Unternehmen (48,0 Prozent) dem Dienstleistungssektor zugerechnet werden. Das entspricht der gesamtdeutschen Wirtschaftsstruktur, wenn auch die Wirtschaftsstruktur der Metropolregion Bremen/Oldenburg nicht so stark durch Dienstleistungsbetriebe geprägt ist wie der Bundesdurchschnitt. Branchenstruktur 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% bis 4 Mitarbeiter bis 9 Mitarbeiter bis 19 Mitarbeiter bis 49 Mitarbeiter bis 99 Mitarbeiter bis 249 Mitarbeiter 250 und mehr Mitarbeiter Metropolregion Bremen/Oldenburg Deutschland In der Metropolregion Bremen/Oldenburg überwiegen wie in der Bundesrepublik auch Unternehmen, die nur sehr wenige Mitarbeiter beschäftigen - meist Handwerksbetriebe und kleine familiengeführte Mittelständler. In rund acht von zehn Unternehmen (78,4 Prozent) sind weniger als fünf Personen tätig. Nur eine Minderheit der Unternehmen in der Metropolregion Bremen/Oldenburg weist eine Belegschaftsgröße von mindestens 100 Personen auf. Beim Vergleich der Betriebsgrößenstruktur zeigen sich gegenüber den Deutschlandwerten keine größeren Abweichungen. Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

28 g 7 Basis der Untersuchung Die in der Studie verwendeten Daten wurden im März/April 2013 mittels einer schriftlichen Befragung von kleinen und mittleren Unternehmen erhoben, die in der Metropolregion Bremen/Oldenburg ihren Sitz haben. Der betrachtete Wirtschaftsraum umfasst die folgenden Landkreise und kreisfreien Städte: Ammerland, Cloppenburg, Friesland, Landkreis Oldenburg, Landkreis Osnabrück, Vechta, Wesermarsch, Cuxhaven, Diepholz, Osterholz und Verden sowie Bremen, Bremerhaven, Delmenhorst, Stadt Oldenburg und Wilhelmshaven. Die hierbei verwendete Definition des Mittelstandes schließt sich der überwiegenden wissenschaftlichen Lehre an, die auf die Mitarbeiterzahl abstellt (nicht mehr als 500 Beschäftigte) und eine Umsatzgröße von höchstens 50 Mio. Euro zulässt. Entscheidend für die Zugehörigkeit eines Unternehmens zum Mittelstand ist ferner die Personaleinheit von Geschäftsführer und Inhaber. Tab. 23: Anzahl der befragten Unternehmen g verarbeitendes Gewerbe 215 Bau 186 Handel 194 Dienstleistungen 269 Sonstige 22 Gesamt 835 Tab. 24: Anzahl der Beschäftigten g 1 20 Personen Personen Personen 128 mehr als 250 Personen Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr 2013

29 Verantwortlich für den Inhalt: Creditreform Wirtschaftsforschung Leitung: Michael Bretz, Tel. (02131) Creditreform Bremen Seddig KG Contrescarpe 17, D Bremen Telefon: (0421) info@bremen.creditreform.de Creditreform Bremerhaven Dr. Dahlke KG Grashoffstr. 7, D Bremerhaven Telefon: (0471) info@bremerhaven.creditreform.de Alle Rechte vorbehalten 2013 Creditreform Ohne ausdrückliche Genehmigung des Urhebers ist es nicht gestattet, diese Untersuchung/Auswertung oder Teile davon in irgendeiner Weise zu vervielfältigen oder zu verbreiten. Lizenzausgaben sind nach Vereinbarung möglich. Ausgenommen ist die journalistische und wissenschaftliche Verbreitung. Bremen, 26. April 2013 Wirtschaftslage Metropolregion Bremen/Oldenburg, Frühjahr

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