Parteimitglieder seit 1990: Version 2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Parteimitglieder seit 1990: Version 2006"

Transkript

1 Parteimitglieder seit 1990: Version 2006 Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10 Berlin, Freie Universität Berlin 2006 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen Überblick über die Entwicklung und sozialstrukturelle Zusammensetzung der Parteimitgliedschaften seit Es werden nur Daten aus den Mitgliederkarteien der Parteien verwendet (Stand jeweils ), die von den Parteigeschäftsstellen autorisiert sind. Bei der Interpretation der Daten von 1990 ist wegen Datenerfassungsproblemen in Bezug auf die ostdeutschen Landesverbände, die auch zu nachträglichen Karteibereinigungen führten, Vorsicht geboten. Die Dokumentation der sozialstrukturellen Zusammensetzung der Parteimitgliedschaften enthält keine Angaben über die berufliche Stellung, weil die hierzu vorhandenen Daten den Beruf zum Zeitpunkt des Parteieintritts ohne spätere Aktualisierung wiedergeben und somit die tätsächliche Berufsstruktur der Parteimitgliedschaften nicht korrekt widerspiegeln. Der in einigen Graphiken verwendete Proportionalitätsquotient (PQ) gibt das Ausmaß wieder, in dem die jeweilige sozialstrukturelle Gruppe unter den Parteimitgliedern im Vergleich zur parteibeitrittsberechtigten Bevölkerung unter- oder überproportional vertreten, also unter- oder überrepräsentiert ist. Werte unter 1 bedeuten Unterrepräsentation, bei einem Wert von genau 1 ist die jeweilige Gruppe unter den Parteimitgliedern exakt mit dem selben Prozentanteil vertreten wie in der beitrittsberechtigten Bevölkerung, und Werte über 1 bedeuten eine Überrepräsentation. Ist der Quotient in Bezug auf den Frauenanteil z.b. 0,5, so heißt dies, dass unter der Parteimitgliedschaft der Anteil an Frauen nur die Hälfte des Frauenanteils an der parteibeitrittsberechtigten Bevölkerung beträgt. Parteibeitrittsberechtigt ist in den Neunzigerjahren die Bevölkerung ab 16 Jahren, die SPD hat durch eine vom Parteitag in Hannover 1997 beschlossene Änderung des Organisationsstatuts das Parteibeitrittsalter ab 1998 auf 14 Jahre herabgesetzt. Die Verwendung der Daten, auch auszugsweise, ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die Tabellen 1 sowie sind bis auf die neuesten Zahlen für die Linke - auch zu finden in: Niedermayer, Oskar: Parteimitgliedschaften im Jahre 2005, Zeitschrift für Parlamentsfragen, Heft 2/2006, S Prof. Dr. Oskar Niedermayer; Otto-Stammer-Zentrum; Freie Universität Berlin; Ihnestr. 26, Berlin Tel ; Fax ; niederm@zedat.fu-berlin.de;

2 Tabelle 1: Entwicklung der Parteimitgliedschaften : Stand jeweils und Veränderung zum Vorjahr in Prozent 2 CDU 1 SPD 2 CSU FDP GRÜNE 3 Die Linke. 4 n % n % n % n % n % n % 1990 ( ) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 1) Am waren erst wenige ostdeutsche Mitglieder in der Zentralen Mitgliederkartei der CDU erfasst, die Erfassung wurde im September 1991 abgeschlossen. Verlässliche Zahlen liegen daher erst zum vor. 2) Durch EDV-Umstellung Anfang 1998 sind insges Mitglieder verloren gegangen. 3) 1993 Vereinigung mit Bündnis 90. 4) 1990 bestanden noch keine westdeutschen Landesverbände; Schätzung der westdeutschen Mitgliederzahl (etwa 600). Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

3 3 Tabelle 2: CDU-Mitglieder (Bayern: CSU-Mitglieder) nach Bundesländern BW BY BE BB? HB HH HE MV NS NW RP SL SN ST SH TH? Au ) 1990: am waren erst wenige ostdeutsche Mitglieder in der Zentralen Mitgliederkartei erfasst, die Erfassung wurde im September 1991 abgeschlossen, die ersten verlässlichen Zahlen liegen zum vor. 2) Ausland. Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

4 4 Tabelle 3: CDU-Mitglieder (Bayern: CSU-Mitglieder) nach Bundesländern BW BY BE BB HB HH HE MV NS NW RP SL SN ST SH TH Au ) Ausland. Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

5 5 Tabelle 4: SPD-Mitglieder nach Bundesländern BW BY BE BB HB HH HE MV NS NW RP SL SN ST SH TH Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

6 6 Tabelle 5: SPD-Mitglieder nach Bundesländern BW BY BE BB HB HH HE MV NS NW RP SL SN ST SH TH Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

7 7 Tabelle 6: FDP-Mitglieder nach Bundesländern BW BY BE BB HB HH HE MV NS NW RP SL SN ST SH TH Au ) Ausland/bundesunmittelbar. Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

8 8 Tabelle 7: FDP-Mitglieder nach Bundesländern BW BY BE BB HB 388 HH HE MV NS NW RP SL SN ST SH TH Au ) Ausland/bundesunmittelbar. Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

9 9 Tabelle 8: GRÜNE-Mitglieder nach Bundesländern BW BY BE BB HB HH HE MV NS NW RP SL SN ST SH TH ) Die Grünen in Sachsen (1991 etwa 500 Mitglieder) waren bis 1993 kein Landesverband der Bundespartei. Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

10 10 Tabelle 9: GRÜNE-Mitglieder nach Bundesländern BW BY BE BB 632 HB 567 HH HE MV 288 NS NW RP SL SN 959 ST 470 SH TH 504 Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

11 11 Tabelle 10: Die Linke.PDS-Mitglieder nach Bundesländern BW BY BE BB HB HH HE MV NS NW RP SL SN ST SH TH Bu ) Daten für 1990 West nicht exakt feststellbar (etwa 600); Bremen: bis einschl. 1993: Bremen/Niedersachsen. 2) Bundesunmittelbare Mitglieder. Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

12 12 Tabelle 11: Die Linke.PDS-Mitglieder nach Bundesländern BW 624 BY 601 BE BB HB 168 HH 388 HE 637 MV NS 880 NW RP 411 SL 300 SN ST SH 364 TH Bu ) Bundesunmittelbare Mitglieder. Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

13 13 Tabelle 12: Veränderung der Parteimitgliedschaften , Angaben in Prozent) CDU 1 SPD CSU FDP GRÜNE 2 Die Linke. 3 Baden-Württemberg -14,0-33,2-2,6 12,8 472,5 Bayern - -33,2-8,7-27,0 2,1 1152,1 Berlin -14,4-36,7-54,1 15,8-81,5 Brandenburg -49,3 17,9-90,1 116,4-76,1 Bremen -6,4-53,2-35,1 27,1 236,0 Hamburg -21,7-46,1-31,4-39,8 280,4 Hessen -20,0-38,9-17,9-12,3 772,6 Mecklenburg-Vorpommern -54,8-5,1-91,8 13,4-79,4 Niedersachsen -20,5-33,9-18,1-0,5 291,1 Nordrhein-Westfalen -23,2-43,5-20,3 14,3 1515,3 Rheinland-Pfalz -24,4-34,0-3,9 16,3 1687,0 Saarland -16,7-34,8-53,6 114,9 1400,0 Sachsen -54,4-18,1-90,2-4,1-79,6 Sachsen-Anhalt -57,7-8,8-90,6 54,6-85,0 Schleswig Holstein -17,7-41,2-25,3-16,8 1815,8 Thüringen -52,5 39,3-92,7 20,9-80,3 Gesamt 4-23,9-37,4-63,6 9,2-78,2 Ostdeutschland -54,0 3,2-91,2 125,2-80,1 Westdeutschland 5-20,4-38,4-22,6 5,5-69,6 1) Neue Bundesländer und gesamt: Veränderung seit 1991 (1990 waren erst wenige ostdeutsche Mitglieder in der Zentralen Mitgliederkartei erfasst, die Erfassung wurde im September 1991 abgeschlossen. Verlässliche Zahlen liegen daher erst zum vor). 2) Sachsen: Veränderung seit 1993 (vorher kein LV). 3) Westdeutsche Landesverbände (ohne Berlin): Veränderung seit 1991, Niedersachsen und Bremen seit 1994, da 1991 bis 1993 gemeinsamer LV. Veränderung West ohne Berlin seit 1991: 941,3%. 4) Einschließlich Ausland und bundesunmittelbare Mitglieder. 5) Einschließlich Berlin. Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

14 14 Tabelle 13: Rekrutierungsfähigkeit und nach Bundesländern CDU SPD CSU FDP GRÜNE Linke Baden-Württemberg 0,90 0,89 0,52 0, ,08 0,08 0,08 0,07 0,01 0,01 Bayern - - 0,81 0,75 1,71 1,67 0,05 0,04 0,06 0,06 0,00 0,00 Berlin 0,45 0,44 0,60 0, ,09 0,09 0,12 0,12 0,35 0,32 Brandenburg 0,33 0,32 0,31 0, ,07 0,07 0,03 0,03 0,49 0,46 Bremen 0,63 0,61 1,05 0, ,07 0,07 0,09 0,09 0,03 0,03 Hamburg 0,70 0,71 0,85 0, ,09 0,09 0,08 0,08 0,02 0,02 Hessen 1,03 1,00 1,56 1, ,12 0,12 0,08 0,07 0,01 0,01 Mecklenburg-Vorpommern 0,46 0,45 0,21 0, ,08 0,07 0,02 0,02 0,50 0,47 Niedersachsen 1,24 1,19 1,23 1, ,10 0,10 0,07 0,07 0,01 0,01 Nordrhein-Westfalen 1,23 1,22 1,17 1, ,11 0,11 0,07 0,07 0,01 0,01 Rheinland-Pfalz 1,66 1,64 1,54 1, ,15 0,15 0,06 0,07 0,01 0,01 Saarland 2,45 2,47 3,29 3, ,14 0,15 0,15 0,16 0,01 0,01 Sachsen 0,41 0,40 0,12 0, ,07 0,07 0,02 0,02 0,42 0,40 Sachsen-Anhalt 0,43 0,42 0,23 0, ,11 0,11 0,02 0,02 0,34 0,29 Schleswig Holstein 1,30 1,26 1,05 0, ,11 0,11 0,06 0,06 0,01 0,01 Thüringen 0,64 0,64 0,24 0, ,11 0,11 0,02 0,02 0,42 0,40 Gesamt 3 0,99 0,98 0,91 0,85 1,71 1,67 0,09 0,09 0,06 0,06 0,09 0,09 Ostdeutschland 0,45 0,44 0,21 0, ,09 0,08 0,02 0,02 0,43 0,40 Westdeutschland 4 1,13 1,11 1,06 0,98 1,71 1,67 0,10 0,09 0,07 0,07 0,03 0,02 6) Parteimitglieder in Prozent der Parteibeitrittsberechtigten, d.h. der Bevölkerung ab 16 Jahren SPD ab 14 Jahren im jeweiligen Bundesland. 7) Bevölkerungsdaten für den lagen bei Redaktionsschluss (April 2006) noch nicht vor. 8) Rekrutierungsfähigkeit der CDU/CSU: 2003: 1,10 Prozent, 2004: 1,08 Prozent; Rekrutierungsfähigkeit aller Parteien insgesamt: 2003: 2,27 Prozent, 2004: 2,17 Prozent der beitrittsberechtigten Bevölkerung der Bundesrepublik (1991 waren es 3,32 Prozent). 9) Einschließlich Berlin. Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

15 15 Tabelle 14: Anteil der Frauen an den Parteimitgliedern : Stand jeweils (Angaben in Prozent) CDU 1 SPD 2 CSU 3 FDP 4 GRÜNE 5 Linke 1990 (23,1) 27,3 15, ,6 27,4 15, , ,2 27,6 15, ,0 27,9 15, ,9 28,0 15, , ,9 28, ,9 28,5-25, ,9 28,7 16,7 24,8-46, ,0 28,9-24,8 35,9 46, ,1 29,1-24,6 36,2 45, ,2 29,4 17,4 24,4-45, ,2 29,5 17,6 24,2 37,4 45, ,1 29,7 17,7 23,6 37,2 45, ,2 29,9 17,9 23,4 37,0 45, ,2 30,2 17,9 23,4 37,0 45, ,3 30,4 18,2 23,2 37,1 44,9 1) Am waren erst wenige ostdeutsche Mitglieder in der Zentralen Mitgliederkartei der CDU erfasst, die Erfassung wurde im September 1991 abgeschlossen. Der Frauenanteil in der Gesamt-CDU wird daher erst am verlässlich wiedergegeben. 2) 1990 nur Westdeutschland. 3) Zwischen 1995 und 2000 waren aufgrund von Problemen bei der EDV-Umstellung Auswertungen der Mitgliederkartei nach sozialstrukturellen Variablen kaum möglich; Stand: 1997: , 2000: , 2001: , 2002: , 2003: , 2004: , 2005: ) Daten erst ab 1996 verfügbar. 5) Daten erst ab 1998 verfügbar. Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

16 16 Tabelle 15: Parteimitglieder nach Alter : Stand jeweils (Angaben in Prozent) CDU 1 SPD 2 CSU 3 FDP 4 Linke (6,6) (63,7) (29,2) 10,2 65,2 24,6 7,0 67,2 25, ,8 63,1 29,6 9,9 65,0 25,2 6,5 66,7 26, ,2 62,8 30,6 9,1 65,3 25,6 5,9 66,2 27, ,7 62,3 31,7 8,5 65,4 26,0 5,6 65,6 28, ,4 61,2 33,0 8,1 65,6 26,4 5,3 64,5 30, ,2 59,8 34,5 7,4 65,2 27, ,1 58,6 36,0 6,9 64,7 28, ,8 65,6 25, ,9 57,0 37,7 6,5 64,1 29,4 5,8 63,0 31,1 7,4 64,4 28, ,1 55,3 39,3 5,6 61,7 32, ,7 62,0 28, ,5 53,7 40,4 4,6 58,9 36, ,8 60,4 30,1 2,3 29,4 68, ,5 51,8 42,4 4,4 57,6 38,1 5,7 56,3 38,0 9,2 58,4 31,8 1,8 31,2 67, ,3 50,4 44,0 4,4 56,5 39,2 5,9 55,2 38,8 10,1 56,9 32,5 2,3 29,4 68, ,2 49,4 44,9 4,6 55,0 40,4 5,9 54,6 39,4 11,7 56,1 32,2 3,6 27,7 68, ,4 48,6 45,7 4,6 53,2 42,2 5,9 54,0 40,1 11,7 54,9 33,4 3,3 29,1 67, ,5 48,0 46,2 4,8 52,5 42,7 5,7 53,2 41,1 11,4 54,0 34,6 2,7 27,4 70, ,6 47,9 46,2 5,6 50,8 43,6 5,7 52,7 41,5 11,8 54,2 34,0 3,3 26,3 70,4 Parteieintritt mögl. ab einem Alter von 16 Jahren; SPD seit 1998: 14 Jahren; an 100 Prozent fehlende Werte: ohne Angaben. 1) Am waren erst wenige ostdeutsche Mitglieder in der Zentralen Mitgliederkartei der CDU erfasst, die Erfassung wurde im September 1991 abgeschlossen. Der Altersaufbau der Gesamt-CDU wird daher erst am verlässlich wiedergegeben. 2) 1990: nur Westdeutschland; 1998 Eintrittsalter auf 14 Jahre herabgesetzt. 3) Zwischen 1995 und 2000 waren aufgrund von Problemen bei der EDV-Umstellung Auswertungen der Mitgliederkartei nach sozialstrukturellen Variablen kaum möglich; Stand: 1997: , 2000: , 2001: , 2002: , 2003: , 2004: , 2005: ) Daten erst ab 1996 verfügbar. Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

17 17 Tabelle 16: Parteimitglieder nach Konfession (Stand jeweils ) CDU 1 CSU 2 Katholiken Protestanten Sonst./keine/k.A. Katholiken Protestanten Sonst./keine/k.A (58,2) (34,3) (7,5) 79,8 17,7 2, ,0 38,6 9,4 80,4 17,7 1, ,6 38,1 9,3 80,4 17,7 1, ,9 37,5 9,6 80,4 17,6 2, ,1 36,9 9,9 80,3 17,6 2, ,8 36,4 10, ,7 35,9 11, ,5 35,6 11, ,5 35,2 12, ,1 34,8 13, ,0 34,5 13,5 78,7 17,1 4, ,7 34,3 13,9 78,6 17,3 4, ,6 34,1 14,3 77,8 17,0 5, ,2 33,8 15,0 77,3 16,9 5, ,0 33,3 15,7 77,3 16,8 5, ,3 33,0 16,7 76,9 16,7 6,3 1) Am waren erst wenige ostdeutsche Mitglieder in der Zentralen Mitgliederkartei der CDU erfasst, die Erfassung wurde im September 1991 abgeschlossen. Die Konfessionsgliederung der Gesamt-CDU wird daher erst am verlässlich wiedergegeben 2) Zwischen 1995 und 2000 waren aufgrund von Problemen bei der EDV-Umstellung Auswertungen der Mitgliederkartei nach sozialstrukturellen Variablen kaum möglich; Stand: 2000: Ende Februar 2001, 2001: , 2002: : , 2004: , 2005: Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

18 18 Tabelle 17: Parteimitglieder der CDU in West- und Ostdeutschland nach Konfession (Stand jeweils ) Katholiken Protestanten Sonstige ohne Konfession ohne Angaben West Ost West Ost West Ost West Ost West Ost ,6 18,7 33,3 59,1 0,4 0,8 2,6 2,6 7,0 18, ,3 18,7 33,2 58,0 0,4 0,9 2,6 3,2 7,5 19, ,1 18,8 32,9 56,9 0,5 0,9 2,7 3,7 7,8 19, ,6 18,5 32,6 55,5 0,5 0,9 2,8 4,8 8,4 20, ,5 18,6 32,4 54,8 0,6 0,9 2,8 5,4 8,7 20, ,1 18,4 32,3 53,9 0,6 0,9 2,9 5,9 9,1 21, ,9 18,2 32,2 53,1 0,6 0,9 2,9 6,2 9,4 21, ,4 18,2 32,1 51,4 0,6 0,9 3,0 6,9 9,9 22, ,2 18,0 31,7 50,2 0,6 0,9 3,0 7,1 10,4 23, ,5 17,8 31,4 49,2 0,7 0,9 3,0 7,0 11,4 25,1 Quelle: Niedermayer, Oskar: Parteimitglieder seit 1990: Version Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10, FU Berlin 2006.

19 Mitgliederentwicklung der Parteien SPD CDU CSU FDP GRÜNE

20 Mitgliederentwicklung der Parteien seit 1990 SPD CDU CSU Linke. FDP GRÜNE

21 Mitgliederentwicklung: SPD und CDU seit 1990 SPD CDU

22 Mitgliederentwicklung: CSU, PDS, FDP und GRÜNE seit 1990 CSU Linke. FDP GRÜNE

23 23 2,2 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Rekrutierungsfähigkeit: CSU, CDU und SPD seit 1990 CSU CDU SPD

24 24 0,45 0,40 0,35 Rekrutierungsfähigkeit: PDS, FDP und GRÜNE seit 1990 Linke. FDP GRÜNE 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,

25 Anteil weiblicher Parteimitglieder seit 1946 (%) Linke GRÜNE SPD CDU FDP CSU

26 Anteil weiblicher Parteimitglieder seit 1990 (%) Linke GRÜNE SPD CDU FDP CSU

27 27 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 Repräsentation weiblicher Parteimitglieder seit 1990 (PQ; 1,0 = proport. Repräsentation) Linke GRÜNE SPD CDU FDP CSU

28 28 Anteil jüngerer Parteimitglieder (bis 29/30 J.) seit 1970 (%) SPD 10 CDU FDP 8 6 CSU 4 2 PDS

29 29 Anteil jüngerer Parteimitglieder (bis 29/30 J.) seit 1990 (%) FDP SPD 8 CSU 6 4 CDU 2 PDS

30 30 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 Repräsentation jüngerer Parteimitglieder seit 1990 (bis 29/30 J.;PQ; 1,0 = proport. Repräsentation) FDP SPD CDU CSU Linke

31 Anteil mittlerer Jahrgänge (30/31-60/61) an den Parteimitgliedern seit 1970 (%) SPD CSU CDU PDS FDP

32 Anteil mittlerer Jahrgänge (30/31-60/61) an den Parteimitgliedern seit 1990 (%) CSU SPD PDS FDP CDU

33 33 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Repräsentation: Parteimitglieder mittleren Alters seit 1990 (30/31-59/60 J.; PQ; 1,0 = prop. Repräsentation)) CSU SPD FDP CDU Linke

34 Anteil älterer Parteimitglieder (ab 60/61 J.) seit 1970 (%) PDS CSU CDU FDP SPD

35 Anteil älterer Parteimitglieder (ab 60/61 J.) seit 1990 (%) SPD CSU PDS CDU FDP

36 36 3,0 2,8 2,6 2,4 2,2 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 Repräsentation älterer Parteimitglieder seit 1990 (ab 60/61 J.; PQ; 1,0 = proport. Repräsentation) Linke CSU FDP CDU SPD

37 Mitglieder der Unionsparteien nach Konfession seit 1962 (%) CSU (Katholiken) CDU (Katholiken) CDU (Protestanten) CSU (Protestanten)

38 Mitglieder der Unionsparteien nach Konfession seit 1990 (%) CSU (Katholiken) CDU (Katholiken) CDU (Protestanten) CSU (Protestanten)

39 Mitglieder der Unionsparteien: sonst. K./ohne K./ohne Ang. seit 1990 (%) CDU CSU

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2007

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2007 Parteimitglieder in Deutschland: Version 2007 Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 11 Berlin, Freie Universität Berlin 2007 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen

Mehr

Parteimitglieder in Deutschland: Version 1/2009

Parteimitglieder in Deutschland: Version 1/2009 1 Parteimitglieder in Deutschland: Version 1/2009 Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 15 Berlin, Freie Universität Berlin 2009 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen

Mehr

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016-NEU

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016-NEU 1 Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016-NEU Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 26 Berlin, Freie Universität Berlin 2016 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen

Mehr

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2015

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2015 1 Parteimitglieder in Deutschland: Version 2015 Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 25 Berlin, Freie Universität Berlin 2015 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen

Mehr

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2011

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2011 1 Parteimitglieder in Deutschland: Version 2011 Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 18 Berlin, Freie Universität Berlin 2011 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen

Mehr

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2014

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2014 1 Parteimitglieder in Deutschland: Version 2014 Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 21 Berlin, Freie Universität Berlin 2014 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen

Mehr

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2015

Rechtsextreme Straftaten 2015 Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2017

Rechtsextreme Straftaten 2017 Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Hamburg Hamburg 2 325 St. Ursula-Schule Hannover Niedersachsen 3 317 Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim Baden-Württemberg 4 328 Gymnasium

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Erfahrungsstufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 4 10 Dienstjahre, Erfahrungsstufe 4 4.849,46 360,52

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 321 Ökumenisches Gymnasium zu Bremen Bremen 2 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen 3 331 Stormarnschule Ahrensburg Schleswig-Holstein 4

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 326 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 327 Karolinen-Gymnasium Frankenthal Rheinland-Pfalz 3 330

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Bremen im Ländervergleich Tabellen-

Bremen im Ländervergleich Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung: Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November

Mehr

BADMINTON WK II VORRUNDE

BADMINTON WK II VORRUNDE BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 012 Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken Saarland 2 016 Sportgymnasium Jena "Joh.Chr.Fr. GutsMuths" Thüringen 3 007 Main-Taunus-Schule Hofheim Hessen 4 003 John-F.-Kennedy-Schule

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Ergebnisse Tennis Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2012 1 von 6 28.09.12 08:32 2 von 6 28.09.12 08:32 Home > Herbstfinale > Tennis > WK III Jungen TENNIS WK III JUNGEN Teilnehmende Mannschaften

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im tember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016

Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016 Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016 Impressum Herausgeber Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt Bismarckplatz 1 14193 Berlin Telefon: +49 (0) 30 89 03-50 50 Telefax: +49

Mehr

Volleyball. Wettkampf IV (Jahrgang 2004 und jünger) - MÄDCHEN. Teilnehmende Mannschaften: Landessportschule Thüringen (Bad Blankenburg) G r u p p e

Volleyball. Wettkampf IV (Jahrgang 2004 und jünger) - MÄDCHEN. Teilnehmende Mannschaften: Landessportschule Thüringen (Bad Blankenburg) G r u p p e Volleyball Landessportschule Thüringen (Bad Blankenburg) Teilnehmende Mannschaften: G r u p p e A A 1 113 SN Dresden Sachsen A 2 106 HH Hamburg Hamburg A 3 111 RP Haßloch Rheinland-Pfalz A 4 108 MV Schwerin

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Mammakarzinom. der SKD BKK Gesamt. vom bis

Mammakarzinom. der SKD BKK Gesamt. vom bis Qualitätsbericht Mammakarzinom gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 erstellt am 28.07.2017 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ober 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

BADMINTON WK II VORRUNDE

BADMINTON WK II VORRUNDE BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 002 Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg Bayern 2 014 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt Sachsen-Anhalt 3 012 Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal Saarland 4 008 Gymnasium Fridericianum

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im März 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Mehr

BADMINTON WK II VORRUNDE

BADMINTON WK II VORRUNDE BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 10 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 16 Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" Thüringen 3 8 Ernst-Moritz-Arndt-Gymn. Bergen auf Rügen Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010 Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008

Mehr

Im Ländervergleich reichen die Veränderungsraten bei den Arbeitsuchenden im Rechtskreis SGB II (Hartz

Im Ländervergleich reichen die Veränderungsraten bei den Arbeitsuchenden im Rechtskreis SGB II (Hartz BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ruar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

(BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5

(BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 Von Paul M. Schröder (Verfasser)

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

1.7 Wahlergebnisse nach Parteien

1.7 Wahlergebnisse nach Parteien DHB Kapitel 1.7 Wahlergebnisse nach en 03.11.2017 1.7 Wahlergebnisse nach en Stand: 20.10.2017 Die folgende Übersicht enthält alphabetisch nach namen und nach en geordnet von allen en und Wählergemeinschaften,

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: Tabelle 1: Tempo des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Was meinen Sie: In welchem Tempo sollten die Erneuerbaren Energien in Deutschland in den nächsten vier n ausgebaut werden? Seite 1 Region Geschlecht

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland

CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland INFO - PAPER Auswertung des Wahllexikons: CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland Ansprechpartner: Barthel Schölgens Medien und Kommunalpolitik Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Urfelder Straße

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Bremen, 12. September 2017

Bremen, 12. September 2017 Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2016 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen

Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen Bunverband BUNDESVERBAND DES SCHORNSTEINFEGERHANDWERKS Abrechnung der Aufwandsentschädigung im Rahmen Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen 1 EnVKG - Aufwandsentschädigung Bunverband 17 Verpflichtung

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Sexualleben der Deutschen

Sexualleben der Deutschen Sexualleben der Deutschen Ergebnisse zum Verhütungsverhalten Die Forschungsstelle für Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik an der Universität Landau unter Leitung von Prof. Dr. Norbert Kluge beauftragte

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Sache

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Sache Tabelle 1: Meinung zum Freihandelsabkommen TTIP Wie Sie wahrscheinlich wissen, verhandeln die USA und die Europäische Union über ein Freihandelsabkommen, auch bekannt als die Transatlantische Handels-

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. MANDATSTRÄGER(INNEN) KREISFREIER STÄDTE Eine Bestandsaufnahme HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. MANDATSTRÄGER(INNEN) KREISFREIER STÄDTE Eine Bestandsaufnahme HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT PORTAL ZUR MANDATSTRÄGER(INNEN) KREISFREIER STÄDTE Eine Bestandsaufnahme HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth HAUSHALTSSTEUERUNG.DE 02. Mai 2013, Trebur Zentrale zu beantwortende

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Bundesfinale 2005 in Berlin BEACH-VOLLEYBALL. Beach-Volleyball WK II ( )

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Bundesfinale 2005 in Berlin BEACH-VOLLEYBALL. Beach-Volleyball WK II ( ) Beach-Volleyball WK II (1988-1991) www.sport-pol-online.de/jtfo Seite 1 von 10 Herbstfinale» Beach-Volleyball» WK II Teilnehmende Mannschaften Gruppe A A1 104 A2 101 A3 114 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Die Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen

Die Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen Die Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen Fachtagung Diakonie Öffentlich geförderte Beschäftigung eine Perspektive für Erwerbslose Dr. Tanja Buch IAB Nord Lübeck,

Mehr

Senatspressekonferenz Finanzplanung Senatsverwaltung für Finanzen Berlin 2014

Senatspressekonferenz Finanzplanung Senatsverwaltung für Finanzen Berlin 2014 Senatspressekonferenz Finanzplanung 14.10.2014 Finanzplanung 2014 bis 2018 Einnahmen Berlins aus Landes- und Kommunalsteuern 2014 Vergnügungsteuer 40 Hundesteuer 10,5 Zweitwohnungsteuer 2,5 Übernachtungsteuer

Mehr

Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder

Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember

Mehr

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden

Mehr

Arbeitslose, Arbeitslosengeld-, Arbeitslosengeld II- und Sozialgeld-Empfänger/innen und Bedarfsgemeinschaften in den 16 Bundesländern (Januar 2005)

Arbeitslose, Arbeitslosengeld-, Arbeitslosengeld II- und Sozialgeld-Empfänger/innen und Bedarfsgemeinschaften in den 16 Bundesländern (Januar 2005) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82 email:

Mehr

Was muss man aus der Demografie lernen?

Was muss man aus der Demografie lernen? Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer

Mehr

3. Berliner VGR-Kolloquium AfS Berlin-Brandenburg September 2010

3. Berliner VGR-Kolloquium AfS Berlin-Brandenburg September 2010 3. Berliner VGR-Kolloquium AfS Berlin-Brandenburg 16.-17. September 2010 Aktuelle Entwicklungen und Revisionen der VGR Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Dr. Frank Thalheimer Federführung

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:

Mehr

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 79% 83% 75% 77% 73% 79% 85% 72% 78% 86% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% ich würde

Mehr

An Interessierte Knochenhauerstraße Bremen Tel. 0421/ Von Paul M. Schröder (Ansprechpartner) Fax 0421/

An Interessierte Knochenhauerstraße Bremen Tel. 0421/ Von Paul M. Schröder (Ansprechpartner) Fax 0421/ Bremer Institut für smarktforschung Arbeit und Jugend berufshilfe e.v. An Interessierte Knochenhauerstraße 2-25 28195 Bremen Tel. 421/3 23 8 Von Paul M. Schröder (Ansprechpartner) Fax 421/3 23 82 email:

Mehr

Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich

Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich Der Bundeswahlleiter W/39910010-BS6001 9. Oktober 2012 Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich 1. Schritt: Feststellung der Sitzkontingente der Länder und Verteilung auf die Landeslisten

Mehr

Statistik der Führungsaufsicht 2015

Statistik der Führungsaufsicht 2015 Bundesamt für Justiz Statistik der Führungsaufsicht 2015 Zentraler Service der Bundesjustiz BfJ Liegenschaft Bonn Adenauerallee Hintergrund der Statistik Runder Tisch Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits-

Mehr

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 142 Pascal-Gymnasium Münster Nordrhein-Westfalen 2 145 Sportgymnasium Chemnitz Sachsen 3 146 Sportschulen Halle Sachsen-Anhalt 4 144 Max-Planck-Gymnasium Saarlouis

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 12.09.2017 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 Das Statistische Bundesamt Wiesbaden hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2016 am 11.09.2017

Mehr

1 von :09. Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2014

1 von :09. Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2014 1 von 10 08.05.2014 18:09 Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2014 2 von 10 08.05.2014 18:09 3 von 10 08.05.2014 18:09 TISCHTENNIS WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 439 Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt

Mehr

HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE. Home > Frühjahrsfinale > Handball > WK II Jungen

HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE. Home > Frühjahrsfinale > Handball > WK II Jungen Home > Frühjahrsfinale > Handball > WK II Jungen HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 335 Schul- und Leistungssportzentrum Berlin Berlin 2 341 Schiller-Gymnasium Hameln Niedersachsen 3 333 Leibniz-Gymnasium

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:

Mehr

Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer in Rheinland-Pfalz

Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer in Rheinland-Pfalz Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer in Rheinland-Pfalz Margit Gottstein ein Beitrag zur Tagung: Veränderung. Hohenheimer Tage zum Migrationsrecht 2016 29. 31.01.2016 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/20160129_gottstein_rueckfuehrung.pdf

Mehr

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 134 Städt. Theodolinden-Gymnasium München Bayern 2 143 IGS Mainz-Bretzenheim Rheinland-Pfalz 3 144 Illtalgymnasium Illingen Saarland 4 140 Sportgymnasium Neubrandenburg

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 07.09.2015 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2014 vom 05.08.2015

Mehr

HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 335 Schul- und Leistungssportzentrum Berlin Berlin 2 344 Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken Saarland 3 342 Gesamtschule Marienheide Nordrhein-Westfalen 4 338 Stadtteilschule

Mehr

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 148 Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" Thüringen 2 141 Integr. Gesamtschule Franzsches Feld Braunschweig Niedersachsen 3 137 Hermann-Böse-Gymnasium

Mehr

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Anhang C2 zu "Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland" von Joachim Behnke

Anhang C2 zu Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland von Joachim Behnke Anhang C2 Verrechnung anfallender Überhangmandate einer Partei, die als Listenverbindung antritt, mit Listenmandaten aufgrund einer iterativen Anwendung des Hare-Niemeyer-Vefahrens 1. Stufe: Ermittlung

Mehr