Azure Cloud-Sicherheit
|
|
- Stanislaus Huber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sessions der BASTA! 2012 im Heft! ActiveReports 7 ab 758 inkl. MwSt NEUES PRODUKT Die schnelle und flexible Reporting-Engine ist jetzt noch besser geworden. Neuer Seiten-Layout-Designer - bietet präzise Design-Tools für die komplexeste Form von Berichten z.b. Steuern, Versicherungen und Investitions-Formularen, etc. Mehr Steuerelemente - aktualisierte Tabellensteuerelemente, Barcode, Matrix und Kalender sowie Daten-Visualisierungs-Features windows.developer /update/2012/10 Deutschland 9,80 Österreich 10,80 Schweiz 19,50 sfr Mehr Anpassungsoptionen - neugestaltete Viewer- und Designer-Steuerelemente Meistgekauftes #1 ComponentSource Produkt - Ein komplettes Angebot mit Präsentations-Controls und Reporting-Lösungen für WinForms-, ASP.NET-, Silverlightund WPF-Anwendungen. Erwecken Sie Ihre Software mit intelligenten Touch-basierte Anwendungen zum Leben Nutzen Sie Ihre vorhandenen Entwicklungsfähigkeiten, um die wachsende Nachfrage nach überwältigenden touch-fähigen Apps auf allen Plattformen, einschließlich WinForms, WPF und ASP.NET, zu erschließen Stellen Sie sich Business-Anwendungen für die Windows 8 Metro Entwurfsästhetik neu vor Wende Sie anspruchsvolle Designs an oder kreieren Sie Ihre eigenen und integrieren Sie Ihre Unternehmensmarke Integrieren Sie Office-inspirierte und Business Intelligence-Dashboards in Ihr Design Lassen Sie Benutzer die Daten in überzeugender Weise ansehen und bearbeiten CodeRush hilft Ihnen, Ihre komplexe Code-Basis zu erstellen und zu verwalten, so dass mehr Zeit auf Ihrer Geschäftslogik fokussiert werden kann Wählen Sie eine einzelne Plattform oder erhalten Sie mehr mit Universal oder EnterpriseAbonnements Mehr über DXperience und preisgekrönte DevExpress-Produkte unter: MonoTouch Professional ab 379 inkl. MwSt BEST-SELLER Leistungsstarke iphone- und ipad-apps mit C# und.net erstellen..net-kenntnisse zum Erstellen von Apps für iphone, ipod Touch & ipad nutzen Voller Zugriff auf alle nativen ios APIs bzw native Apps erstellen Jetzt mit leistungsstarkem Memory Profiler, Modultestsoftware Code gemeinsam für ios, Android und Windows Phone nutzen Windows 8. TFS. Xbox. WF 4.5. XAML. C++. PowerShell. NuGet. C#. Source Server DXperience DXv ab inkl. MwSt NEUES PRODUKT Windows Azure Cloud-Sicherheit 32 Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität Windows Azure Websites 16 Von kostenfrei bis hoch verfügbar IaaS oder PaaS? 23 Azure Virtual Machines & Cloud Services PowerShell NuGet Package Manager Team Foundation Server 2012 Teil 1: Beginning PowerShell eine Einführung 64 Funktionserweiterung in Visual Studio UI-Planung via Storyboard ComponentSource. Alle Rechte vorbehalten. Alle Preise waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments korrekt. Online-Preise können sich aufgrund von Schwankungen und online angebotenen Preisnachlässen ändern. Hauptsitz in Europa ComponentSource 30 Greyfriars Road Reading Berkshire RG1 1PE Großbritannien Hauptsitz in den USA ComponentSource 650 Claremore Prof Way Suite 100 Woodstock GA USA Hauptsitz in Japan ComponentSource 3F Kojimachi Square Bldg 3-3 Kojimachi Chiyoda-ku Tokyo Japan Vertriebs-Hotline: Zahlungen auf Rechnung und per Inlandsüberweisung auch gerne angenommen
2 Parallelisierung in C++11. net-sprachen Teil 2: Going parallel with C++ Quellcode als Download auf Ein Muss für Skalierung Multi-Core, Vector-Unit und GPU moderne Hardware bietet heute mehr, als die meiste Software nutzt. Daher ist vielerorts Nachrüsten angesagt, Parallelisierung wird Pfl icht. Doch keine Angst, moderne Entwicklungswerkzeuge und Bibliotheken machen dies auch für C++-Programmierer zu einer durchaus zu bewältigenden Aufgabe. von Thomas Trotzki und Christian Binder Die Zeiten, in denen eine einzelne Anwendung das komplette Betriebssystem lahmlegen konnte, sind lange vorbei zu guter Letzt auch dank eines entsprechenden Parallelisierungskonzepts auf Systemebene. In Windows ist das seit Einführung von Windows NT der Fall. Mit NT 3.1 kamen im Jahr 1991 Processes und Threads sowie die Unterstützung des symmetrischen Multiprocessings. In den Folgeversionen kamen weitere Konzepte wie Fibers, Jobs und Thread Pools hinzu alles Dinge, die es uns Entwicklern einfacher machen sollen, die Multiprocessing-Fähigkeit des Systems zu nutzen. Das neueste Kind dieser Reihe: User Mode Scheduled Threads aus Windows 7. Im selben Zeitraum hat sich auch auf Ebene der Hardware einiges getan. Vor zwanzig Jahren waren bei PCs Systeme mit einer CPU und 33 MHz Taktrate angesagt. Damals wurde die Performanceverbesserung der Systeme nahezu ausschließlich mit einer Erhöhung der Taktrate gleichgesetzt. Physikalische Mehrprozessorsysteme gab es zwar, sie waren aber doch eher die Exoten. Somit konnte Parallelisierung zwar so man- Artikelserie Teil 1: Modern C++11 Teil 2: Going Parallel with C++ Teil 3: ALM for C
3 .net-sprachen. Parallelisierung in C++11 Listing 1 int _tmain(int argc, _TCHAR* argv[]) vector<int (*)[9]> v = get_sudoku_samples(); const int nfields = v.size(); for(int field = 0; field < nfields; field++) int (* sudoku) [9] = v[field]; int values = sudoku_getcount(sudoku); int solutions = sudoku_solve(sudoku, 0, 0); cout << field << " (" << values << "," << solutions << ")" << endl; delete [] sudoku; return 0; Listing 2 int _tmain(int argc, _TCHAR* argv[]) vector<int (*)[9]> v = get_sudoku_samples(); const int nfields = v.size(); task<void> *tasks = new task<void>[nfields]; critical_section cscout; for(int field = 0; field < nfields; field++) tasks[field] = task<void>([=, &cscout] () -> void int (* sudoku) [9] = v[field]; int values = sudoku_getcount(sudoku); int solutions = sudoku_solve(sudoku, 0, 0); cscout.lock(); cout << field << " (" << values << "," << solutions << ")" << endl; cscout.unlock(); delete [] sudoku; ); when_all(tasks, tasks+nfields).wait(); delete [] tasks; return 0; ches andere Problem lösen, Performancesteigerung gehörte aber nicht unbedingt dazu. Seit ca. fünf Jahren hat sich das grundlegend geändert, Hyperthreading und Multi-Core gibt es heute beim Discounter. Im Gegenzug dazu hat sich die Taktrate der Systeme nur noch eingeschränkt erhöht. Nicht mehr MHz und GHz zählen, sondern die Anzahl der Cores. Und wer davon profitieren möchte, der kommt an Parallelisierung eben nicht mehr vorbei. Das Problem: So richtig schick ist Multiprocessing mit dem klassischen Windows-API nicht unbedingt zu programmieren, sind doch Themen wie die Übergabe von Parametern und Synchronisierung recht schwierig umzusetzen. Und wenn wir in Richtung massive Parallelisierung auf einer GPU weiterdenken, dann sind wir in einer anderen Welt gelandet, die mit C++ eigentlich nichts mehr zu tun hat. Hier tut eine Neuerung dringend Not. Die Parallel Pattern Library (PPL) Für die.net-programmierer gibt es die Task Parallel Library (TPL), diese wurde in den letzten Ausgaben ausführlich vorgestellt. Für C++-Programmierer bietet Microsoft die Concurrency Runtime (ConcRT), die die Konzepte der TPL analog in die unmanaged Welt bringt. Sinn und Zweck dieser Bibliotheken ist die Abstraktion der Parallelisierung und damit eine Unabhängigkeit von den zu unterstützenden Windows-Zielplattformen. Werden auf der Zielplattform UMS Threads unterstützt, werden sie verwendet, andernfalls greift die Library auf herkömmliche Threads zurück. Die ConcRT besteht aus mehreren Teilkomponenten: Resource Manager: verwaltet Ressourcen wie Speicher und Prozessoren. Task Scheduler: stellt den Scheduler zur Verfügung, der die anstehenden Anforderungen auf die zur Verfügung stehenden Ressourcen verteilt. Parallel Pattern Library (PPL): bietet die beiden wesentlichen Aspekte parallele Schleifen und Tasks. Diese abstrahieren die Parallelisierungsmechanismen des Systems. Asynchronous Agents Library: bietet Unterstützung bei der asynchronen Bearbeitung von Datenblöcken. Im Wesentlichen ist es die PPL, die mit der TPL zu vergleichen ist. Resource Manager und Task Scheduler werden sie eher selten direkt verwenden, und auch die Agents Library wird deutlich weniger Anwendungsfälle finden. Lambdas Lambdas sind ein neues Sprachmerkmal in C++11 und wurden in der letzten Ausgabe ausführlich vorgestellt [1]. Sie spielen auch bei der Nutzung der PPL eine wesentliche Rolle, werden doch alle Thread-Prozeduren in der PPL durch Lambdas ausgedrückt. 80
4 Parallelisierung in C++11. net-sprachen Tasks, der einfache Weg zur Parallelisierung Im Gegensatz zum klassischen Win32 wird bei der Nutzung der PPL nicht unmittelbar von Threads gesprochen, sie sind lediglich eine wenngleich recht wichtige Umsetzungsoption für die Parallelisierung. Eine Task stellt eine elementare Ausführeinheit innerhalb der PPL dar und wird vom Task Scheduler der ConcRT verteilt. Bei dieser Verteilung berücksichtigt der Scheduler die auf dem Zielsystem zur Verfügung stehenden Ressourcen. Zur Veranschaulichung ein Beispiel: Sind zu einem konkreten Zeitpunkt weit mehr Tasks ausführbereit, als es physikalische Recheneinheiten gibt, so wird der Task Scheduler nicht für jede Task einen separaten System-Thread erstellen, sondern je nach Zielsystem die Tasks entweder sequenziell abarbeiten oder mehrere Tasks über UMS Threads zur Ausführung bringen. In den meisten Anwendungsfällen ist es tatsächlich so, dass wir Entwickler uns nicht um diesen Sachverhalt kümmern müssen und wollen. Die Einsatzszenarien für Parallelisierung sind vielfältig, Listing 1 zeigt eine kleine Codesequenz. Die Struktur des Codes bleibt erhalten, es wird nur Dekoration um die Schleife gebaut. Das Kernstück ist der Aufruf der Methode sudoku_ solve, die die Anzahl der möglichen Lösungen eines Sudoku-Rätsels liefert. (Hinweis: Für alle, die wissen wollen, wie Sudoku-Rätsel per Computer gelöst werden, steht der kleine Backtracking-Algorithmus als Download auf bereit) Diese Berechnung kann dauern, vor allem, wenn Sie, wie dargestellt, gleich mehrere Rätsel zu lösen haben. Mit der PPL wird die Parallelisierung recht einfach, betrachten Sie hierzu das nächste Code-Snippet in Listing 2. Die Struktur des Codes bleibt erhalten, es wird lediglich etwas Dekoration um die Schleife gebaut. Noch einfacher wird es durch die Verwendung der parallel_for-schleife, diese ist speziell für das gezeigte Szenario vorgesehen. Die Synchronisierung des Zugriffs auf gemeinsam genutzte Ressourcen im Beispiel anhand cout gezeigt wird ebenfalls durch Klassen der PPL unterstützt. Der Concurrency Visualizer Der Concurrency Visualizer hat bereits in Visual Studio 2010 Einzug gehalten. Er arbeitet mit der PPL zu- Anzeige
5 .net-sprachen. Parallelisierung in C++11 Abb. 1: CPU-Ausnutzung, parallel Abb. 2: Threads, parallel Abb. 3: Cores, parallel sammen und bietet eine recht anschauliche grafische Darstellung der Parallelisierung einer Anwendung. In Visual Studio 2010 wird der Cuncurrency Analyzer über Analyze Launch Performance Wizard gestartet, die Optionen werden im Dialog Performance Wizard auf Concurrency Visualize the behavior of a multithreaded application festgelegt. In Visual Studio 2012 hat der Concurrency Visualizer einen etwas exponierteren Eintrittspunkt erhalten und wurde bezüglich Geschwindigkeit deutlich optimiert. Hier erfolgt der Start über Analyze Concurrency Wizard Start with current Project. Die Arbeitsweise des Tools ist recht einfach: Während der Ausführung der Anwendung werden Profiling-Daten gesammelt, die anschließend ausgewertet und grafisch aufbereitet werden. Dabei liefert der Visualizer drei unterschiedliche Darstellungen, die im Folgenden anhand der parallelisierten Version des Sudoku-Solvers dargestellt werden. Die CPU-Ausnutzung unterscheidet sich deutlich zwischen sequenzieller und paralleler Ausführung. In Abbildung 1 ist auf den ersten Blick zu erkennen, wie die parallelisierte Version sich sofort nach dem Start auf alle logischen Kerne verteilt, die Gesamtlaufzeit beträgt hier ca. 5 s. Das analoge Diagramm für die sequenzielle Ausführung weist hingegen nur einen, dafür um einiges längeren Balken auf (12 s). In der Thread-Darstellung in Abbildung 2 wird deutlich, was die PPL dabei für uns leistet. Im gezeigten Beispiel werden 72 Sudoku-Rätsel mit jeweils 1 bis ca Lösungen parallel gelöst. Die PPL stellt fest, dass es nicht sinnvoll ist, tatsächlich 72 Threads zu erstellen, wo nur 8 logische Cores zur Verfügung stehen. Daneben vermittelt die Grafik auch einen raschen Eindruck vom Status der Threads und damit von der Qualität der Parallelisierung. Execution (grün), Synchronization (rot) und Preemption (gelb) wechseln sich ab. Dabei ist Preemption Overhead und daher unerwünscht, Synchronization ein Warten auf eine Systemressource. Im konkreten Beispiel haben wir recht wenig Preemption, und auch die Synchronization hält sich in Grenzen. Anhand der Cores-Darstellung in Abbildung 3 ist recht schnell zu erkennen, ob Threads auch wiederholt Listing 3 int _tmain(int argc, _TCHAR* argv[]) vector<int (*)[9]> v = get_sudoku_samples(); const int nfields = v.size(); critical_section cscout; parallel_for(0, nfields, [&cscout, v] (int field) int (* sudoku) [9] = v[field]; int values = sudoku_getcount(sudoku); int solutions = sudoku_solve(sudoku, 0, 0); cscout.lock(); cout << "(" << values << "," << solutions << ")" << endl; cscout.unlock(); delete [] sudoku; ); return 0; 82
6 Anzeige
7 Anzeige
8 Parallelisierung in C++11. net-sprachen auf demselben Core ausgeführt werden. Das bringt ebenfalls Performance, da die Wahrscheinlichkeit eines Cache-Hits steigt. Paralleles Debugging Hinsichtlich der Unterstützung beim Debugging von parallelen Anwendungen sind bereits in Visual Studio 2010 einige Merkmale in Richtung PPL integriert, Visual Studio 2012 liefert weitere Neuerungen. Breakpoints lassen sich jederzeit auch in parallel ausgeführten Code setzen, hier geht der Entwickler wie gewohnt vor. Wird ein Breakpoint von einem Thread angesprungen, werden alle Threads angehalten. Über das bereits seit Längerem vorhandene Threads Window werden die aktuellen Threads dargestellt, es kann hier auch der Kontext von einem Thread auf einen anderen umgesetzt werden. Seit Visual Studio 2010 wird in der Spalte Location auch der Call Stack dargestellt, das hilft ungemein beim Navigieren. Dabei genügt es auch, die Maus über eine Location zu bewegen, der Call Stack wird dann als Tooltip dargestellt. Analog zum Threads Window existiert auch ein Parallel Task Window, in Abbildung 4 dargestellt. Dort werden anstelle von Threads PPL-Tasks dargestellt. Tasks sind nach dem Anlegen im Status Scheduled. Erst wenn sie einem Thread zugeordnet werden, erhalten sie tatsächlich Ausführzeit (Active), zusätzlich wird in dem Parellel Task Window dann der zugeordnete Thread dargestellt. Eine Task kann auch im Status Waiting (wartet auf eine Ressource) oder Deadlock (zwei Tasks blockieren sich gegenseitig) sein. Das Parallel Stack Window bietet beim Debugging eine Orientierungshilfe und erlaubt ein schnelleres Navigieren zwischen den einzelnen Ausführeinheiten. In diesem Fenster kann über eine kleine Auswahlbox links oben zwischen Thread und Task gewechselt werden. Der Inhalt von Variablen wird beim Debuggen über Watch Window oder Locals visualisiert. Ebenfalls kann der Inhalt recht einfach über einen Tooltip ermittelt werden, es wird wie gewohnt einfach die Maus über die entsprechende Variable bewegt. Neu in Visual Studio 2012 ist das Parallel Watch Window. Dieses stellt beim Debugging die Variablen für alle Tasks dar, die die entsprechende Methode durchlaufen haben. Im Kontext unseres Backtracking-Beispiels wird die Leistungsfähigkeit des Parallel Watch Windows erst richtig deutlich. Abbildung 5 veranschaulicht, dass es bei Rekursion die entsprechenden Variablen über den gesamten Call Stack hinweg darstellt neben Thread, Task und Rekursionstiefe. Automatische Parallelisierung Hinsichtlich automatischer Parallelisierung bietet Visual C einige neue Features. Der Vorteil: Der Entwickler und seine Anwendungen profitieren hier ohne weiteres Zutun. So können z. B. Schleifen automatisch parallelisiert werden. Wird der dargestellte Abb. 4: Parallel Task Window Abb. 5: Parallel Watch bei Rekursion Code aus Listing 4 mit der Option /Qpar (Enable Parallel Code Generation) übersetzt, findet das Aufsummieren der Werte unter Nutzung von acht Threads statt. Mit #pragma loop(hint_parallel(n)) kann die Anzahl der gewünschten Threads festgelegt werden. Die Option /Qpar-report:1 veranlasst den Compiler darüber hinaus dazu, beim Übersetzen eine kleine Meldung auszugeben, ob eine Parallelisierung auch tatsächlich umgesetzt werden konnte. Automatische Nutzung von Vector Units Heutige CPUs unterstützen in der Regel Vector Units mit einem erweiterten Befehlssatz, der die Ausführung einer Operation auf mehreren Registern gleichzeitig zulässt. Konkret existieren die Register der CPU dabei mehrfach. In einem Fetch-Zyklus werden aufeinanderfolgende Daten gleichzeitig in alle Parallelregister Listing 4 int arr[0x10000]; #pragma loop(hint_parallel(8)) for(int i=1; i<0x10000; i++) int result = 0; for(int j=0; j<0x100000; j++) result = result + i + j; arr[i] = result; 85
9 .net-sprachen. Parallelisierung in C++11 übertragen. Mit dieser Option kann das Abarbeiten von Arrays proportional zur Anzahl der Parallelregister beschleunigt werden. Die Erkennung von Kandidaten für diese Optimierung funktioniert so stabil, dass sie standardmäßig aktiviert ist und explizit über #pragma loop(no_vector) für einzelne Schleifen deaktiviert werden muss. GPU-Programmierung mit C++ AMP Das Prinzip der Parallelregister wurde nicht für CPUs erfunden, sondern eher von der GPU abgeschaut. Eine GPU ist nicht unbedingt direkt mit einer CPU zu vergleichen, sind doch der Aufbau und die Arbeitsweise recht unterschiedlich. So haben GPUs kein Stack-Konzept und daher gewisse Probleme mit rekursiven Methoden. Dafür sind sie aber ausgelegt, sehr schnell die gleichen Dinge auf unterschiedlichen Daten zu machen. Erreicht wird das durch schnellen Speicher und eine massive Anzahl einfacher Cores, die alle die gleichen Befehle ausführen. Die bei GPUs verwendete Abkürzung SIMD (Single Instruction Multiple Data) umschreibt diesen Sachverhalt recht gut. Zur Veranschaulichung: Heutige Grafikkarten kommen mit 0,5-4 GB Speicher daher und verfügen über Cores da steht eine i7 CPU mit acht Cores weit hinten an. Bei einer richtigen Verteilung unserer Algorithmen auf CPU und GPU sind daher enorme Leistungsverbesserungen zu erzielen. In der Praxis wird das bislang aber nur selten umgesetzt: Shader-Code, andere Compiler und eine dürftige Integration in die Entwicklungsumgebung stellen oftmals eine zu große Hürde für den C++-Programmierer dar. Mit C++ AMP fällt diese Hürde. Der Programmierer deklariert in seinem Code die Passagen, die auf der GPU ausgeführt werden sollen. Compiler und Linker sorgen für die gesamte Infrastrukur. Konkret werden die als C++-AMP-Code gekennzeichneten Codeteile durch den normalen C++-Compiler extrahiert und da- Listing 5 template<typename _type> void mxm_single_cpu(int M, int N, int W, const std::vector<_type>& va, const std::vector<_type>& vb, std::vector<_type>& vresult) for(int k=0; k<m; ++k) for(int j=0; j<w; ++j) float result = 0.0f; for(int i=0; i<n; ++i) int idx_a = k * N + i; int idx_b = i * W + j; result += va[idx_a] * vb[idx_b]; vresult[k * W + j] = result; std::vector<float> v_a(1024*1024); std::vector<float> v_b(1024*1024); std::vector<float> v_res(1024*1024); mxm_single_cpu(1024, 1024, 1024, v_a, v_b, v_res); Listing 6 template<typename _type> void mxm_amp(int M, int N, int W, const std::vector<_type>& va, const std::vector<_type>& vb, std::vector<_type>& vresult) extent<2> e_a(m, N), e_b(n, W), e_c(m, W); array_view<const _type, 2> av_a(e_a, va); array_view<const _type, 2> av_b(e_b, vb); array_view<_type, 2> av_c(e_c, vresult); parallel_for_each(av_c.extent, [=](index<2> idx) restrict(amp) _type result = 0.0f; for(int i = 0; i < av_a.extent[1]; ++i) index<2> idx_a(idx[0], i); index<2> idx_b(i, idx[1]); result += av_a[idx_a] * av_b[idx_b]; av_c[idx] = result; ); // explicitly about copying out data av_c.synchronize(); std::vector<float> v_a(1024*1024); std::vector<float> v_b(1024*1024); std::vector<float> v_res(1024*1024); mxm_amp(1024, 1024, 1024, v_a, v_b, v_res); 86
10 Parallelisierung in C++11. net-sprachen raus HLSL (Shader Code) generiert. Dieser wird durch einen Shader Compiler übersetzt und vom Linker in das Executable integriert. Compiler und Linker sorgen auch dafür, dass entsprechende Stubs, die zur Laufzeit die Übertragung von Daten und Code zwischen CPU und GPU übernehmen, in die Anwendung integriert werden. Hierfür setzt Microsoft auf DirectX, die entsprechenden Mechanismen werden dort bereits seit Langem erfolgreich genutzt. In Listing 5 wird eine einfache Matrixmultiplikation dargestellt, die für Matrizen der Größe 1024 x 1024 auf einer CPU ca. 10 s zur Berechnung benötigt. Eine Verteilung auf die Cores der CPU bringt hier natürlich auch bereits eine gewisse Verbesserung. Jedoch werden wir selten mehr als acht Cores antreffen, im Vergleich zur GPU eher dürftig. Der gezeigte Code lässt sich mit C++ AMP wirklich sehr einfach auf einer GPU zur Ausführung bringen. Wie, zeigt die Codesequenz in Listing 6. Auch hier bleibt die Struktur des Codes erhalten, C++ AMP erfordert ebenfalls nur etwas Dekoration um die Schleife herum. extent, array_view und parallel_for_ each kommen aus einer kleinen Klassenbibliothek zu C++ AMP und sorgen für den notwendigen Transfer der Daten von und zur GPU. Restrict(amp) ist die Anweisung an den Compiler, den entsprechenden C++- Block in Shader-Code zu überführen. Abbildung 6 zeigt das Ergebnis der Bemühung über den Concurrency Visualizer. Das Ergebnis ist so gravierend, dass ganz genau hingeschaut werden muss. Rechts unten im Diagramm sind zwei recht kleine Zacken zu erkennen, das ist die Ausführung auf der GPU. Der riesige, grüne Balken darüber stellt die Ausführung auf der CPU dar. In Zahlen: Aus 10 s Rechenzeit auf der CPU werden weniger als 100 ms auf der GPU! Und die werden darüber hinaus hauptsächlich für den Transfer der Daten zur und von der GPU benötigt. Dass auch hinsichtlich Debugging bei Nutzung von C++ AMP keine größeren Einschränkungen in Kauf zu nehmen sind, dafür sorgt ein GPU-Emulator. Der Code wird zwar deutlich langsamer als auf einer physikalischen GPU ausgeführt, aber dafür können wie gewohnt Breakpoints genutzt werden, sogar das Parallel Watch Window funktioniert wird erwartet. Lediglich ein Mixed Debugging von CPU- und GPU-Code wird derzeit leider noch nicht unterstützt, es müssen zwei getrennte Debug-Sessions gestartet werden. Fazit Parallelisierung ist Pflicht! Und da ist es beruhigend zu sehen, dass Compiler-Hersteller mit Hochdruck daran arbeiten, dieses Thema für uns Entwickler einfacher zu gestalten. Microsoft hat in Visual Studio 2010 mit der Parallel Pattern Library und einer guten Werkzeugunterstützung bereits gute Vorarbeit geleistet. Diese wird mit Visual Studio 2012 noch weiter abgerundet. Use Task No Threads vorbei sind die Zeiten von CreateThread & Co, Lambdas machen das Leben leichter! Abb. 6: Performancevergleich von CPU und GPU Mit C++ AMP ist Microsoft ein weiterer, recht großer Wurf gelungen, denn nun wird die GPU für den C++-Programmierer zugänglich. Insbesondere der Aufwand für die Portierung bestehenden C++-Codes auf eine GPU wird damit deutlich minimiert. Bleibt zu wünschen, dass eine große Schar an Programmierern nun endlich die Zeit finden wird, sich um Parallelisierung zu kümmern. Denn auf Ebene der Hardware stehen wir hier sicherlich erst am Anfang, und die aktuelle Lücke sollte geschlossen werden, bevor sie zu groß wird. Thomas Trotzki ist ALM Consultant bei der artiso AG nahe Ulm und Microsoft-C++-Profi der ersten Stunde. Mit Microsoft C++ und den MFC beschäftigt er sich intensiv seit den ersten Betaversionen zu Microsoft C/C++ 7.0, also bereits vor der Geburtsstunde von Visual C++ und Visual Studio. Technologisch ist er neben C++ und den MFC auch mit COM/DCOM und der gesamten Managed Welt vertraut und hat umfangreiche Expertise im Application Lifecycle Management. Christian Binder arbeitet als ALM Architect in der Developer Platform & Strategy Group bei Microsoft Deutschland. Er arbeitet seit 1999 bei Microsoft, u. a. als Escalation Engineer, dann als Platform Strategy Manager, und kann so auf umfangreiche Erfahrungen im Bereich Application Development zurückgreifen. Auch war er im Product Development von Microsoft in Redmond tätig, was ihn 2005 zum Thema Application Lifcycle Management gebracht hat. Links und Literatur [1] Windows-Phone html 87
Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express
Howto Installation und Inbetriebnahme von Microsoft Visual C++ 2010 Express Peter Bitterlich Markus Langer 12. Oktober 2012 Zusammenfassung Dieses Dokument erklärt Schritt für Schritt die Installation
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrNEWSLETTER // AUGUST 2015
NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher
MehrSoftwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch
Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrSysteme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss
Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige
MehrMetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von
MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrMicrosoft Visual Studio Community 2015
Microsoft Visual Studio Community 2015 Visual Studio Community 2015 ist eine kostenlose IDE mit leistungsfähigen Programmier- und Entwicklungswerkzeugen für Windows, ios und Android. Sie ist für einzelne
MehrInstallation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server
Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrWindows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA
Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrSJ OFFICE - Update 3.0
SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrGetting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen
Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen 1 Download und Import der Lösung 2 Import der aktuellenverpflegungspauschalen 3 Weitere Informationen und Problembehandlung 1 Download
Mehr:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::
:: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrThe ToolChain.com. Grafisches Debugging mit der QtCreator Entwicklungsumgebung
The ToolChain Grafisches Debugging mit der QtCreator Entwicklungsumgebung geschrieben von Gregor Rebel 2014-2015 Hintergrund Neben dem textuellen Debuggen in der Textkonsole bieten moderene Entwicklungsumgebungen
MehrWindows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word
Windows 8.1 In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis WINDOWS 8.1 IN 5 MINUTEN... 1 1. WINDOWS 8.1 DIE NEUEN FEATURES... 1 2. DIE DESKTOP- UND KACHELOBERFLÄCHE... 2 3.
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrKlicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.
SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier
MehrTelefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript
Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrWeb-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter
Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrTess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung
Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrINSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7
INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis
Mehr2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE
2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht
MehrBei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.
Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.
MehrTutorial. Tutorial. Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG
Tutorial Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen 2011 DeskCenter Solutions AG Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Office 2010 Ressourcen bereitstellen...3 3. Anpassung der Office Installation...4
MehrDossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word
www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie
MehrQuick Start Faxolution for Windows
Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung Galileo Desktop (Upgrade auf V2.5) Smartpoint V2.2 Juli 2012 Inhaltsverzeichnis Installationsanleitung...1 Übersicht...3 Systemkompatibilität...3 Softwaredownload...3 Support...3
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrVB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV
VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV Dokumentation Stand vom 26.05.2011 Tel +49 (0)3302 78620 60, Fax +49 (0)3302 78620 69, info@me-systeme.de, www.me-systeme.de 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...2
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrTutorial Windows XP SP2 verteilen
Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehretermin Einbindung in Outlook
etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrWindows 10 Sicherheit im Überblick
Security im neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 Sicherheit im Überblick 04.08.15 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Peter Schmitz Windows 10 hat viele neue Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Optimierungen
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrJava-Tutorium WS 09/10
Tutorial: Eclipse Debugger Was ist der Eclipse Debugger? Die Eclipse Plattform stellt einige sehr hilfreiche Features zum Programmieren bereit. Eines dieser Features ist der Debugger. Mithilfe des Debuggers
MehrBERECHTIGUNGEN IM ÜBERBLICK. www.protected-networks.com. protecting companies from the inside out
BERECHTIGUNGEN IM ÜBERBLICK www.protectednetworks.com www.protectednetworks.com Klarheit im Berechtigungsdschungel Sicherheit von innen Große Datenmengen mit den unterschiedlichsten Inhalten und Formaten
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrOpenGL. (Open Graphic Library)
OpenGL (Open Graphic Library) Agenda Was ist OpenGL eigentlich? Geschichte Vor- und Nachteile Arbeitsweise glscene OpenGL per Hand Debugging Trend Was ist OpenGL eigentlich? OpenGL ist eine Spezifikation
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrStarten der Software unter Windows 7
Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
Mehr(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)
Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms
MehrEinrichten der Outlook-Synchronisation
Das will ich auch wissen! - Kapitel 3 Einrichten der Outlook-Synchronisation Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse empfehlen
MehrMit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)
Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrInstallationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb
Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrInstallationsanleitung für Update SC-Line 2010.3
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit
MehrWindows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen
Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrE-Cinema Central. VPN-Client Installation
E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation
MehrInformatik 1 Tutorial
ETH Zürich, D-INFK/D-BAUG Herbstsemester 2014 Dr. Martin Hirt Christian Badertscher Informatik 1 Tutorial Dieses Tutorial hat zum Ziel, die notwendigen Tools auf dem eigenen Computer zu installieren, so
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK
ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK USER GUIDE FÜR ADVERTISER INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung...3 2. Incentives veröffentlichen...4 3. Weitere Funktionen...9 ZANOX.de AG Erstellen von Incentives
MehrEinleitung: Frontend Backend
Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPascal-Compiler für den Attiny
Das Attiny-Projekt MikroPascal 1 Pascal-Compiler für den Attiny Manch einer möchte vielleicht unsere Attiny-Platine nicht mit BASCOM programmieren. Verschiedene Alternativen bieten sich an. Ein besonders
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
Mehr