Basismodul Finanzwissenschaft

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1 Basismodul Finanzwissenschaft Prof. Dr. Silke Übelmesser FSU Jena WS 2012/13

2 Organisation Vorlesung Mo, 12:00-14:00 Uhr, HS 3 (Carl-Zeiß-Str. 3) Kontakt Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für AVWL/Finanzwissenschaft (Carl-Zeiß-Str. 3 / 5. Stock) silke.uebelmesser@uni-jena.de Sprechstunde: nach Anmeldung 2 / 17

3 Übung 4 Gruppen - 2-stündig jeweils alle 14 Tage Beginn in der zweiten Semesterwoche Do. 12:00-14:00 Uhr, HS 7 (Carl-Zeiß-Str. 3) Fr. 10:00-12:00 Uhr, HS 7 (Carl-Zeiß-Str. 3) Kontakt Tina Haußen Lehrstuhl für AVWL/Finanzwissenschaft (Carl-Zeiß-Str. 3 / 5. Stock, Raum: 5.18) Tel.: +49 (0) 3641 / tina.haussen@uni-jena.de Sprechstunde: nach Vereinbarung 3 / 17

4 Zeitplan für die Übung Übung Datum Gruppe Kapitel Do., Gruppe a Übung 1 Fr., Gruppe b Do., fällt aus I.0 Einführung Fr., Gruppe d Do., Gruppe a Übung 2 Fr., fällt aus Do., Gruppe c I.1 Steuertarife und Einkommensverteilung Fr., Gruppe d Do., Gruppe a Übung 3 Fr., Gruppe b Do., Gruppe c I.2 Steuerinzidenz Fr., fällt aus Do., Gruppe a Übung 4 Fr., Gruppe b Do., Gruppe c I.3 Zusatzlast Fr., Gruppe d Do., Gruppe a Übung 5 Fr., Gruppe b Do., Gruppe c I.4 Besteuerung von Haushalten Fr., Gruppe d Do., Gruppe a Übung 6 Fr., Gruppe b Do., Gruppe c II. Staatsverschuldung Fr., Gruppe d Do., Gruppe a Übung 7 Fr., Gruppe b Do., Gruppe c II. Staatsverschuldung Fr., Gruppe d 4 / 17

5 Literatur / Materialien Angaben bei den jeweiligen Kapiteln. Materialien auf der Homepage des Lehrstuhls: (Das Passwort erhalten Sie in Vorlesung und Übung.) 5 / 17

6 Klausur Zeit: Mo., 18. Feb. 2013, Uhr Ort: HS Dauer: 90 Minuten Anmeldung: Fridolin 6 / 17

7 Vorbemerkung: Das öffentliche Budget Die beiden wesentlichen Teile des öffentlichen Budgets sind die öffentlichen Einnahmen und die öffentlichen Ausgaben. Zu den öffentlichen Einnahmen zählen: Steuern Schulden (Kreditaufnahme des Staates im privaten Sektor) Gebühren (Entgelte für Inanspruchnahme einer spezifischen Leistung, z.b. Parkgebühren/Müll/Abwasser) Beiträge (Entgelte für gruppenspezifische Leistungen, z.b. Sozialversicherungsbeiträge - Steuern, wenn die Zahlung den Wert der Leistung übersteigt) Notenbankgewinne (aus der Geldschöpfung der Notenbank) Erwerbseinkünfte (Beteiligung an Unternehmen) Vermögensveräußerungen Geldstrafen und Bußgelder Siehe Teil I und Teil II der Vorlesung. 7 / 17

8 Einnahmen der öffentlichen Haushalte in Deutschland (in Mrd. e, 2011) Gesamteinnahmen: 1.173,5 (BIP: 2.570,0) Sozialabgaben 435,3 Nettokreditaufnahme 25,3 Sonstiges 125,1 (darunter Vermögenseinkommen und Produktions- und Importbgaben) Steuern 587,8 Abbildung 1: Öffentliche Einnahmen Quelle: Deutsche Bundesbank, Geschäftsbericht 2011, S / 17

9 Struktur der Einnahmen im internationalen Vergleich Steuerstruktur in OECD-Ländern im Jahr 2009 (in % des gesamten Steueraufkommens) SV-Beiträge Einkommen und Gewinn Vermögen Güter und Dienstleistungen Sonstiges Deutschland 38,7 28,9 2,3 29,7 0 USA 27,2 40,6 13,7 18,5 0 Japan 40,9 29,6 10,1 19,1 0,3 Dänemark 2,1 61,2 3,9 32 0,5 Frankreich 39,3 20,7 8 25,1 6,6 Italien 31,7 32,7 6,2 24,3 4,8 Vereinigtes Königreich 19,7 38,6 12, Kanada 15,6 47,3 11,1 23,8 2,2 Türkei 24,5 24,1 3,6 45,7 2,1 Abbildung 2: Steuerstruktur in OECD Ländern Quelle: Revenue Statistics OECD, 2011 S / 17

10 Sozialversicherungsbeiträge in Deutschland vergleichsweise hoch mit 38,7%. Persönliche Einkommensteuer und Einkommensteuer der Unternehmen im unteren Mittelfeld (28,9%). Steuern auf Güter- und Dienstleistungen (MWSt, spezielle Verbrauchsteuern) im oberen Mittelfeld (29,7%). Vermögensteuern dagegen unbedeutend mit 2,3%. 10 / 17

11 Die öffentlichen Ausgaben lassen sich wie folgt gliedern (Musgrave sche Dreiteilung nach Musgrave, 1959): 1. Allokationsfunktion: Es soll mit staatlichen Eingriffen bei Marktversagen die Verwendung knapper Ressourcen so beeinflusst werden, dass eine Verbesserung der gesellschaftlichen Wohlfahrt im Vergleich zum rein marktwirtschaftlichen Ergebnis erreicht wird. Siehe Vorlesungen BM Grundlagen der Wirtschaftspolitik von Prof. Freytag und BM Markt, Wettbebwerb und Regulierung von Prof. Fritsch. 11 / 17

12 2. Distributions- oder Verteilungsfunktion: Im Rahmen dieser Funktion wird eine Korrektur der Verteilung von Einkommen und Vermögen innerhalb der Gesellschaft angestrebt, so dass sie in höherem Maße mit der Vorstellung übereinstimmt, welche die Gesellschaft als gerecht ansieht. Siehe Vorlesung VM Soziale Sicherheit (VM Fiwi) 3. Stabilisierungsfunktion: Sie bezieht sich auf eine Verstetigung des wirtschaftl. Ablaufs, also den Ausgleich der Konjunkturschwankungen. Eine zentrale Rolle spielt die Verwendung staatlicher Mittel zur Aufrechterhaltung von Vollbeschäftigung, Sicherstellung von Preisniveaustabilität, einer ausgeglichenen Zahlungsbilanz und eines angemessenen Wachstums. Siehe Vorlesungen BM Grundlagen der Wirtschaftspolitik von Prof. Freytag und Fiscal Policy in Open Economies (MA) von Prof. Lorenz. 12 / 17

13 Ausgaben der öffentlichen Haushalte in Deutschland (in Mrd. e, 2011) Gesamtausgaben: 1.173,5 (BIP: 2.570,0) Arbeitnehmerentgelte 199,8 Zinsen 67,7 Bruttoinvestitionen 42,3 Sozialleistungen 630,9 (darunter Alterssicherung 306,5 und Gesundheit 183,7) Sonstiges 232,80 (darunter: Verteidigung, Wirtschaftsförderung, Öffentliche Sicherheit, Bildungswesen, Wissenschaft, Forschung & Kultur) Abbildung 3: Öffentliche Ausgaben Quelle: Deutsche Bundesbank, Geschäftsbericht 2011, S / 17

14 Struktur der Ausgaben im internationalen Vergleich (2008) (in % der Gesamtausgaben; Gesamtausgaben Dtl. in Mrd. e: 1.090,8 (BIP: 2.489,4)) Sozialleistungen Soziale Sicherung Gesundheit Allgemeine öffentliche Leistungen Forschung, Gerichtsbarkeit, Transaktionen für öffentliche Schulden davon Zinsausgaben Transportwesen, Öl und Energie, Landwirtschaft Verteidigung öffentliche Sicherheit Sonstiges Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen Kultur und Religion Bildung Investititonsausgaben Umweltschutz Deutschland 45,1 14,3 13,6 5,4 7,6 2,4 3,6 1,7 1,4 9,3 1,0 USA 19,4 20,5 12,7 4,8 10,6 11,9 5,8 1,8 0,8 16,6 0,0 Vereinigtes Königreich 33,5 15,8 9,5 3,8 10,2 5,4 5,5 2,5 2,3 13,5 2,0 Japan 35,0 20,1 12,8 0,7 10,0 2,5 3,9 1,6 0,3 10,5 3,3 Spanien 33,9 14,7 11,3 2,6 12,6 2,5 4,9 2,6 4,1 11,2 2,2 Dänemark 43,3 14,9 13,1 0,1 5,2 2,9 2,1 1,1 3,1 13,4 1,0 Frankreich 41,4 14,8 13,6 5,0 5,4 3,3 2,4 3,6 2,9 11,1 1,6 Italien 38,5 14,6 18,3 10,0 7,8 2,9 3,8 1,5 1,7 9,3 1,8 Norwegen 38,2 16,9 10,8-7,6 9,2 3,9 2,2 1,6 2,8 13,0 1,5 Portugal 35,9 14,4 16,1 6,0 6,5 2,8 4,5 1,6 2,4 14,3 1,5 Irland 32,3 18,3 7,9 1,8 13,8 1,2 4,3 4,7 2,1 12,6 2,9 Ungarn 36,2 10,0 18,8 7,5 12,0 1,8 4,2 1,8 2,9 10,7 1,8 Abbildung 4: Öffentliche Ausgaben im OECD-Vergleich Quelle: OECD, Government at a Glance 2011, Structure of general government expenditures (by COFOG function) / 17

15 Ausgaben für Sozialleistungen in Deutschland vergleichsweise hoch mit insgesamt 59,4%. Ausgaben für Zinsen in Deutschland im Mittelfeld (5,4%). Investitionsausgaben im unteren Mittelfeld (7,6%). Bildungsausgaben mit 9,3% in Deutschland im unteren Mittelfeld. 15 / 17

16 Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben Der Staat in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen*) Tabelle ts) Position ts) Veränderung gegenüber Vorjahr in Mrd in % Ausgaben 1.142, , ,50 4,8 3,8 1,0 darunter: Sozialleistungen 622,6 632,3 630,9 5,5 1,6 0,2 Arbeitnehmerentgelte 189,7 194,5 199,8 4 2,5 2,7 Zinsen 63,8 61,9 67,7 6,6 3,1 9,3 Bruttoinvestitionen 41,4 40,8 42,3 6,5 1,5 3,6 Nachrichtlich: Alterssicherung 1) 299,2 303,8 306,5 2,4 1,5 0,9 Gesundheit 2) ,8 183,7 6,2 2,7 2,2 Einnahmen 1.066, , ,20 2,0 1,3 6,3 darunter: Steuern 546,3 548,9 587,8 4,6 0,5 7,1 Sozialbeiträge 409,8 418,7 435,3 0,2 2,2 4 in Mrd Saldo 76,1 106,0 25,3 74,7 29,9 80,7 Nachrichtlich Maastricht-Abgrenzung : in % Schuldenstand 1.767, ,80 7,2 16,6 in % des BIP in Prozentpunkten Schuldenstand 74,4 83,2 7,8 8,8 Finanzierungssaldo 3) 3,2 4,3 1,0 3,1 1,1 3,3 * Gemäß ESVG Insbesondere Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung und Pensionen. 2 Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung und Beihilfe. 3 Im Unterschied zum Finanzierungssaldo in den VGR wird der Saldo in der Maastricht-Abgrenzung unter Berücksichtigung der Zinszahlungen aus Swapgeschäften und Forward Rate Agreements berechnet. Abbildung 5: Öffentliche Einnahmen und Ausgaben Quelle: Bundesbank, Geschäftsbericht 2011, S / 17

17 Gliederung der Vorlesung Im Folgenden werden wir uns mit der Einnahmenseite des öffentlichen Budget beschäftigen: I. Öffentliche Einnahmenpolitik: Steuern 1. Grundlagen der Steuerlehre 2. Steuerinzidenz 3. Zusatzlast der Besteuerung 4. Besteuerung von Haushalten II. Öffentliche Einnahmenpolitik: Staatsverschuldung 1. Explizite Verschuldung 2. Implizite Verschuldung 17 / 17

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