Das Beispiel Seltene Erkrankungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Beispiel Seltene Erkrankungen"

Transkript

1 BLINDBILD Know how Zentren für Patientenversorgung Das Beispiel Seltene Erkrankungen Olaf Riess Institute of Medical Genetics and Applied Genomics Center for Rare Diseases, University it of Tübingen, Germany

2 Besonderheiten von Seltenen Erkrankungen k 2 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen

3 Definition SE: weniger als 5 Personen von betroffen e bis verschiedene seltene Erkrankungen In Deutschland gibt es ca. 4 Millionen Betroffene. In der EU sind es ca. 30 Millionen Betroffene. SELTENE sind HÄUFIG Die Probleme der Patienten: - Lange Zeit bis zur Diagnose - Wenig Experten lokal wie national und wenige Zentren - Kaum/keine Therapien

4 Herausforderung für die Ärzte Viele Organsysteme betroffen Viele unklare, nicht eindeutig zuordenbare Erkrankungen k Wann muss ich an eine SE denken ( red flags )? Kaum Therapien (68 Orphan drug status, nur 6 neue orphan drugs pro Jahr zugelassen) 80% der SE sind genetisch bedingt

5 Welches Know How brauchen wir für die Seltenen Erkrankungen k? 5 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen

6 Zentren für SE Patienten/Ärztelotsen (richtiges Zentrum? Wer sieht komplexes Krankheitsbild zuerst?) Organisation der Zusammenarbeit der beteiligten Kliniken und Institute zur qualitativ hochwertigen Diagnose und Behandlung von seltenen Ek Erkrankungen k (CCC Vorbild) Neue Zusammenarbeitsformen mit Niedergelassenen über große Entfernungen Interdisziplinarität (gemeinsame Sprechstunden? gemeinsame Falldiskussionen) 6 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen 2010 Universität Tübingen

7 Zentren für SE Definition von Standards der Diagnostik und Therapie von seltenen Erkrankungen (Transition, Versorgungspfade) Sprechstunde/Konzept für unklare Krankheitsbilder Förderung von Behandlungs- und Therapiestudien (Studien für Seltene Erkrankungen schwierig zu initiieren) Konzentration von Patienten (Register, NHS) Kartierung der Experten,, nationale wie internationale Zusammenarbeit 7 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen 2010 Universität Tübingen

8 BLINDBILD

9 Aufbau eines Netzwerkes - BW Netz der ZSEs an den Uniklinika - Kartierung der Expertise - Expertengruppentreffen pp (14 Expertenbereiche) - Koordination dezentral - Internetauftritt (Ulm) - Interaktion mit weiteren Zentren

10 Stand International Frankreich: hat bereits 2.Nationalplan abgeschlossen, Gesamtumfang 180 Mio über 131 Referenzzentren 501 Kompetenzzentren 227 klinische Trials 158 Forschungsnetzwerke zu SE 49 gosse nationale Initiativen zu SE für 23 Krankheitsgruppen gibt es Care Pathways, dafür allein 10 Mio pro Jahr über 5 Jahre Spanien: 132 CSU Referenzzentren für 35 Krankheitsgruppen Belgien: 18 Mio pro Jahr USA: Office for Rare Disease Research seit 1993 (!) Genetic and Rare Diseases Information Center seit 2002 Undiagnosed Disease Network 145 Mio $ (7 Jahre) 10 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen 2010 Universität Tübingen

11 Translationale Forschungstherapiezentren USA 2006 : Clinical and Translational Science Award finanziert i ca. 60 neue Zentren 2012 mit einem Umfang von 320 Mio pro Jahr! UK: Neue translationale Forschungszentren mit 570 Mio über 5 Jahre Spain: CITRE (Celgene Institute of Translational Research Europe) Initiative der pharmaceutischen h Industrie und von akademischen Einrichtungen 60 Mio über 3 years 5 Bereiche (HDTL bank, Bioinformatics, Cell signaling, Epigenetics, placental stem cells) Olaf Riess, Medizinische Genetik Uni Tübingen

12 12 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen 2010 Universität Tübingen

13 Nationales Aktionsbündnis für Menschen mit seltenen Erkrankungen Ab 2010 Zusammenarbeit aller Interessengruppen zur Erarbeitung eines nationalen Aktionsplanes für Menschen mit seltenen Erkrankungen Führende Organisationen BMG, BMBF und ACHSE Ziel des NAMSE ist eine bessere Patientenversorgung für Menschen mit seltenen Erkrankungen auf den Weg zu bringen Arbeitsgruppen zu Informationsmanagement Diagnose Versorgung/ g Zentren / Netzwerke Forschung In Verhandlung mit den Krankenkassen: adäquate Finanzierung i der Versorgung der Patienten t mit seltenen Erkrankungen an den Zentren für Seltene Erkrankungen

14 Nationales Aktionsbündnis für Menschen mit seltenen Erkrankungen NAMSE definiert 52 Maßnahmen 4 Themenbereiche Informationsmanagement t Diagnose Forschung Versorgung Zentren - Netzwerke 14 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen 2010 Universität Tübingen

15 NAMSE Handlungsfeld: Versorgung, Zentren, Netzwerke 15 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen

16 Future Prospects Konzept Zentren

17 Typ A krankheitsübergreifendkh if (bestehend aus mehreren Typ B) + Übergreifendes Zentrum für Seltene Erkrankungen (inkl. Lotsenstruktur für Patienten ohne Diagnose) krankheitsorientierte Referenzzentrum (Typ A) für Erkrankung/ gruppe Grundlagenforschung wie Typ B und zusätzlich krankheitsorientierte und translationale Grundlagenforschung/translationale präklinische Forschung präklinische Forschung + Ausbildung Klinisch kooperierende Einrichtung Kompetenzzentrum (Typ B) für für Erkrankung/ gruppe g (Typ C): + Erkrankung/ gruppe Gemeinsame spezialisierte Hochkompetente Versorgung von Patienten in übergreifenden Struktur spezialfachärztliche Versorgung + Kooperation mit Level A oder B, für unklare oder klinischei Forschung Beteiligunganklinischen i Studien fehlende Diagnose

18 Typ A Zentrum - Patientenversorgung Anlaufstelle / Koordinationsstelle (LOTSE) Spezielle Expertise / Erfahrung, Minimalzahlen (Patientenjahre) Mehr als ein Facharzt (Vertretung) Klinische Versorgung: Spezialambulanz, klinische Fallkonferenzen Stationäres Angebot, interdisziplinäre Versorgungsstrukturen möglichst breit, inkl. (humangenetische, psychologische) Beratung, Therapieplan, Aussage über Rehabilitation, Prävention Behandlungspfade / SOPs / wenn möglich Mitarbeit an Leitlinien high end Spezialdiagnostik (Bildgebung, NGS, funktionelle Tests) T l di i b fü F k l i Telemedizinangebot für Fernkonsultationen Transition (Altersübergreifende Versorgung) Register Fort- und Weiterbildung Internationale Einbettung (künftig ERN)

19 NAMSE Handlungsfeld: Forschung 19 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen

20 Typ A Zentrum - Forschung Experimentelle Forschung Versorgungsforschung g g Klinische Studien Drittmittel hochrangige Publikationen Nationalen und internationale Netzwerke

21 Typ A Zentrum Forschung Maßnahmevorschläge 8-16 Vorrangig Next Generation Genomanalysen zur Aufdeckung von SE Omics Technologien zur Klärung der Pathogenese Entwicklung neuer Testsysteme ABER Keine nachhaltigen Forschungsstrukturen Verbundforschung mit Pharma Keine Register Keine zentrale Anlaufstelle für Forschung für SE Keine Biobanken für SE Keine Datenbankstruktur Keine zentralen allgemein verfügbaren Hochdurchsatztechnologien h t h Keine zentrale gesicherte Datenablage oder Verarbeitung Keine Forschungs-Therapiestationen 21 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen 2010 Universität Tübingen

22 NAMSE Handlungsfeld: Diagnose 22 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen

23 Zeit zwischen Auftreten der ersten Symptome und Erhalt der richtigen Diagnose Krankheit 50% der Erkrankten 75% der Erkrankten Mucoviszidose 1,5Monate 15 Monate Tuberöse Sklerose 4 Monate 3 Jahre Duchenne 12 Monate 3 Jahre Morbus Crohn 12 Monate 5,8Jahre Prader Willi 18 Monate 6,1 Jahre Marfan 18 Monate 11,11 Jh Jahre Fragiles X 2,8 Jahre 5,3 Jahre Ehlers Danlos 14 Jahre 28 Jahre

24 Anzahl der konsultierten Ärzte (13 Länder, 8 Erkrankungen) k Prozentzahl der Erkrankten, die angegeben haben, mehr als 5 Ärzte konsultiert zu haben, um eine Diagnose zu erhalten >40% <10 Christel Nourissier, EURORDIS

25 BMG-Ausschreibung: Diagnoseweg g Seltener Erkrankungen in der Primärversorgung g Neue Rolle der Next Generation Sequenziertechnologien da Erkrankungsgruppen stark heterogen (geistige Behinderung > 500 Gene, Ataxien > 150 Gene, usw.) 25 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen 2010 Universität Tübingen

26 Realität in Deutschland: Patienten mit einer seltenen Erkrankung haben KEIN Recht auf eine korrekte Diagnose Olaf Riess, Medizinische Genetik Uni Tübingen

27 NAMSE Handlungsfeld: Informationsmanagement Maßnahmevorschläge hlä Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen

28 Information und Kommunikation Zentrales Informationsportal ( Einführung der Telemedizin (Abrechnung? System? Zeit? Personal?) Rolle der Medizinischen Fakultäten und Universitätsklinika bei Aus-, Fort- und Weiterbildung 28 Olaf Riess, Medizinische Genetik und ZSE Tübingen: Know How Zentren für Seltene Erkrankungen 2010 Universität Tübingen

29 BLINDBILD Vorträge 4-5 Expertenvorträge am Vormittag Red flags Interdisziplinäre Zusammenfassung durch alle Experten Meet the Expert Fallbesprechungen in kleineren Gruppen mit anschließender Diskussion

30 Warum sollten Universitätsklinika in SE investieren? Alleinstellungsmerkmal Patientenbindung / Einnahmen Zuweiserbindung Imagegewinn damit auch attraktiv für die häufigen Erkrankungen Pathogenese-getriebene Behandlungsstudien machen Universitäten attraktiv für sehr gute klinische Forschung und verbesserte Zusammenarbeit Pharma ABER Erfordert hohe lokale und nationale Koordination, und neue interdisziplinäre Behandlungsmodelle

31 Danke! Kontakt: Olaf Riess 31 Autor/Verfasser/Thema/Rubrik/Titel etc Universität Tübingen

SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN

SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN 2014 I 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung Freiburg SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN BARMER GEK WUPPERTAL Kompetenzzentrum Medizin + Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall NAMSE

Mehr

Das Zentrum für Seltene Erkrankungen der MHH stellt sich vor erste Erfahrungen. Ärztekammer Hannover,

Das Zentrum für Seltene Erkrankungen der MHH stellt sich vor erste Erfahrungen. Ärztekammer Hannover, Das Zentrum für Seltene Erkrankungen der MHH stellt sich vor erste Erfahrungen Caroline Scholz (Lotsin, Geschäftsführerin) Aufgaben des ZSE MHH Interdisziplinäre Patientenversorgung - Annahme der Anfragen/

Mehr

Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen

Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen Prof. Dr. med. Janbernd Kirschner Klinik Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung 26. November 2014 in Freiburg Seltene

Mehr

Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE)

Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE) Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE) Ärztliche Informationsbedarfe bei der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen So selten und doch so zahlreich V. Lührs 1, T. Neugebauer

Mehr

Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit seltenen Erkrankungen was folgt konkret?

Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit seltenen Erkrankungen was folgt konkret? Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit seltenen Erkrankungen was folgt konkret? Dr.Andreas L.G. Reimann, MBA 1.Stellv.Vorsitzender ACHSE e.v., Berlin Geschäftsführer, Mukoviszidose Institut ggmbh,

Mehr

Was Hochschulambulanzen leisten Bernd Sahner, Kaufmännischer Direktor

Was Hochschulambulanzen leisten Bernd Sahner, Kaufmännischer Direktor Was Hochschulambulanzen leisten Bernd Sahner, Kaufmännischer Direktor Was sind Hochschulambulanzen (HSA)? Ausgangssituation Die Uniklinika dürfen gesetzlich Versicherte im für Forschung und Lehre erforderlichen

Mehr

Forum Bioethik Gar nicht so selten

Forum Bioethik Gar nicht so selten Gar nicht so selten Herausforderungen im Umgang mit seltenen Erkrankungen - Einführung - 1 Was sind Seltene Erkrankungen? * Lebensbedrohliche oder zu chronischer Invalidität führende, meist erbliche Krankheiten,

Mehr

Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit

Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen Handlungsfelder, Empfehlungen, Maßnahmenvorschläge und Perspektiven Christoph Nachtigäller, Vorsitzender ACHSE e.v. Zweiter bayernweiter

Mehr

Fachgespräch zum Tag der Seltenen Erkrankungen Der steinige Weg zur richtigen Diagnose Herausforderungen und Lösungen bei seltenen Erkrankungen

Fachgespräch zum Tag der Seltenen Erkrankungen Der steinige Weg zur richtigen Diagnose Herausforderungen und Lösungen bei seltenen Erkrankungen BERICHT Fachgespräch zum Tag der Seltenen Erkrankungen Der steinige Weg zur richtigen Diagnose Herausforderungen und Lösungen bei seltenen Erkrankungen FREITAG, 03. MÄRZ 2017 AXICA SKY LOBBY BERLIN Der

Mehr

Erreichtes und Erreichbares

Erreichtes und Erreichbares Die Patientensicht Erreichtes und Erreichbares Dr. Christine Mundlos Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele. F.W. Raiffeisen Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen Derzeit sind 117

Mehr

Seltene Erkrankungen: Bessere Steuerung durch die ASV? Die Sicht der Kostenträger

Seltene Erkrankungen: Bessere Steuerung durch die ASV? Die Sicht der Kostenträger Seltene Erkrankungen: Bessere Steuerung durch die ASV? Die Sicht der Kostenträger Harald Möhlmann, Geschäftsführer Versorgungsmanagement, AOK Nordost Die Gesundheitskasse 20.11.2014 Leuchtturmsymposium

Mehr

Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung

Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung 14.05.2012 S. Joos, G. Laux, A. Miksch, J. Szecsenyi www.versorgungsforschung-bw.de Agenda Versorgungsforschung, was ist das? Fördermöglichkeiten

Mehr

Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office

Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office München, 17. Juni 2013 Roche Ansatz zur Pharma Innovation Diversität in

Mehr

Indikatoren EUROPLAN und Monitoringempfehlungen

Indikatoren EUROPLAN und Monitoringempfehlungen Indikatoren EUROPLAN und Monitoringempfehlungen Workshop Monitoring / Erfolgsindikatoren Nationale Konferenz für Seltene Erkrankungen Daniela Eidt-Koch Martin Frank Berlin, 13. und 14. Oktober 2010 Wie

Mehr

Referenzzentren aus klinischer Sicht

Referenzzentren aus klinischer Sicht Referenzzentren aus klinischer Sicht Prof. Dr. med. Matthias Baumgartner Abteilung für Stoffwechselkrankheiten 6. Internationaler Tag der seltenen Krankheiten in der Schweiz Universität Zürich, 27. Februar

Mehr

467/J. vom (XXVI.GP) Anfrage. an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

467/J. vom (XXVI.GP) Anfrage. an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz 467/J vom 12.03.2018 (XXVI.GP) 1 von 5 Anfrage der Abgeordneten Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz betreffend Maßnahmen

Mehr

Kein seltenes Phänomen: Vier Millionen Betroffene in Deutschland

Kein seltenes Phänomen: Vier Millionen Betroffene in Deutschland Seltene Erkrankungen Kein seltenes Phänomen: Vier Millionen Betroffene in Deutschland Eine Erkrankung gilt als selten, wenn weniger als fünf Menschen von 10.000 Einwohnern das spezifische Krankheitsbild

Mehr

Neugründung ZSE Ulm: Weiterer Ausbau von patientenspezifischen Netzwerken ist dringend notwendig

Neugründung ZSE Ulm: Weiterer Ausbau von patientenspezifischen Netzwerken ist dringend notwendig Presseinformation (Bildmaterial ab S. 6) Seite 1 von 6 Erforschung seltener Krankheiten Neugründung ZSE Ulm: Weiterer Ausbau von patientenspezifischen Netzwerken ist dringend notwendig Selbsthilfeorganisationen

Mehr

Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband

Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie Berlin, 30.11.2016 Bernhard Egger GKV-Spitzenverband 2 Abs. (1) Satz 3 SGB V Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem anerkannten

Mehr

Seltene Erkrankungen: Wie kommt der Patient zur richtigen (Diagnose und) Therapie?

Seltene Erkrankungen: Wie kommt der Patient zur richtigen (Diagnose und) Therapie? Seltene Erkrankungen: Wie kommt der Patient zur richtigen (Diagnose und) Therapie? Prof. Dr. Annette Grüters Kieslich Charité Universitätsmedizin Berlin Die Seltenen Erkrankungen (< 1:2000 Patienten) sind

Mehr

Der Zugang zu Informationen ist ein fundamentales Recht, unabhängig davon, ob die Krankheit häufig oder selten ist. EURORDIS Leitlinien

Der Zugang zu Informationen ist ein fundamentales Recht, unabhängig davon, ob die Krankheit häufig oder selten ist. EURORDIS Leitlinien Der Zugang zu Informationen ist ein fundamentales Recht, unabhängig davon, ob die Krankheit häufig oder selten ist. EURORDIS Leitlinien Wo steht Deutschland? die BMG Studie Maßnahmen zur Verbesserung der

Mehr

Medizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.

Medizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese. Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des

Mehr

Strategien in der Zusammenarbeit. Partnerschaften

Strategien in der Zusammenarbeit. Partnerschaften Strategien in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass Leiter Strategische Gerd Maass, Leiter Strategische Partnerschaften Stratifizierende Medizin Welche Verfahren nützen wem und wer soll

Mehr

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 28 vom , Seite Statut. des

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 28 vom , Seite Statut. des Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 28 vom 14.08.2012, Seite 256-261 Statut des Zentrums für Amyotrophe Lateralsklerose und Motoneuronerkrankungen des Universitätsklinikums

Mehr

Vorhofflimmern hat viele Gesichter Vorhofflimmern ist die häufigste und klinisch wichtigste Herzrhythmusstörung 1% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland ist betroffen Die Häufigkeit des Vorhofflimmerns

Mehr

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und

Mehr

Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg

Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats

Mehr

Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen

Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen Europain-Netzwerk Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen München (21. April 2010) - Europain, eine öffentlich-private Partnerschaft, die von der Innovative Medicines Initiative (IMI) gefördert

Mehr

Forschungsförderung im Bereich seltener Erkrankungen in Deutschland: Herausforderungen und Perspektiven

Forschungsförderung im Bereich seltener Erkrankungen in Deutschland: Herausforderungen und Perspektiven Gesundheit Mobilität Bildung Forschungsförderung im Bereich seltener Erkrankungen in Deutschland: Herausforderungen und Perspektiven Dr. Martin Albrecht, IGES Institut 10. IGES Innovationskongress Berlin,

Mehr

Onkologisch-genetische Erkrankungen und deren psychosozialer Einfluss im familiären Kontext

Onkologisch-genetische Erkrankungen und deren psychosozialer Einfluss im familiären Kontext Onkologisch-genetische Erkrankungen und deren psychosozialer Einfluss im familiären Kontext Dorothea Wand Medizinische Genetik USB Schönbeinstrasse 40; CH-4031 Basel Fachtagung Päd. Onkologiepflege XI/2017

Mehr

Ambulante, spezialfachärztliche Versorgung. Dr. Johannes Bruns 1474301/11

Ambulante, spezialfachärztliche Versorgung. Dr. Johannes Bruns 1474301/11 Ambulante, spezialfachärztliche Versorgung Dr. Johannes Bruns 1474301/11 Versorgungsperspektive 2006 2050 ASV und Onkologie(r) 1. hochspezialisierte Leistungen CT/MRT-gestützte interventionelle schmerztherapeutische

Mehr

Tag der seltenen Erkrankungen , 17:00 Uhr, UKE, N30

Tag der seltenen Erkrankungen , 17:00 Uhr, UKE, N30 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Tag der seltenen Erkrankungen 25. 2. 2015, 17:00 Uhr, UKE, N30 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter

Mehr

Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung

Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung Dr. Christoph Straub Techniker Krankenkasse Fokusveranstaltung - Lilly Berlin, den 16. Juni 2004 F 2 Das Kernproblem der 116b,

Mehr

Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?

Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst? dsai - Ärztefortbildung und Patiententreffen 05. November 2016, The Westin Hotel Leipzig Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?

Mehr

Die Kooperationsstrategie der Universitätsmedizin Heidelberg Nutzen, Chancen und IT-Herausforderungen

Die Kooperationsstrategie der Universitätsmedizin Heidelberg Nutzen, Chancen und IT-Herausforderungen Die Kooperationsstrategie der Universitätsmedizin Heidelberg Nutzen, Chancen und IT-Herausforderungen Heidelberger Archivtage 2015 39. Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe Archivierung von Krankenunterlagen

Mehr

Statement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung

Statement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung Statement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung Meine Herren und Damen, kann man mit Vitaminen der Krebsentstehung vorbeugen? Welche Kombination von Medikamenten bei AIDS ist

Mehr

DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER GEK

DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER GEK BARMER VERSORGUNGS- UND FORSCHUNGSKONGRESS 2016 VERSORGUNGSSTEUERUNG UND ÜBERWINDUNG DER SEKTORENGRENZEN CHANCEN FÜR EINE PATIENTENGERECHTERE VERSORGUNG DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER

Mehr

11. Februar Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation

11. Februar Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation 11. Februar 2014 Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation Leitung Mission des CCCF zentraler, unabhängiger Unit/Teil

Mehr

Gesundheitsversorgung sichern. Campus GO smarte Gesundheitsregion Bayerischer Odenwald

Gesundheitsversorgung sichern. Campus GO smarte Gesundheitsregion Bayerischer Odenwald Gesundheitsversorgung sichern wohnortnah im südlichen Teil des Landkreises Miltenberg und nachhaltig Campus GO smarte Gesundheitsregion Bayerischer Odenwald AG Gesundheitsversorgung am 06.04.2016 Gesundheitsregion

Mehr

Zusammenarbeit von Zentren und Netzwerken in der Onkologie

Zusammenarbeit von Zentren und Netzwerken in der Onkologie Zusammenarbeit von Zentren und Netzwerken in der Onkologie Was sind zertifizierte Zentren? Definition: Ein Netz von qualifizierten und gemeinsam zertifizierten, interdisziplinären und transsektoralen [

Mehr

Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen

Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Andreas L.G. Reimann, MBA Stellvertretender Vorsitzender, ACHSE e.v., Berlin Geschäftsführer, Mukoviszidose e.v., Bonn Was ist die ACHSE?

Mehr

Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie. Dr. Siegfried Throm

Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie. Dr. Siegfried Throm Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie Dr. Siegfried Throm Indikation Schmerz 20 Mio. Deutsche jeder 4. leiden an chronischen Schmerzen 200.000 davon sind Kinder 6-8 Mio. davon sind

Mehr

Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen und seine Umsetzung in Deutschland: Akteure, Plan und Status

Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen und seine Umsetzung in Deutschland: Akteure, Plan und Status Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen und seine Umsetzung in Deutschland: Akteure, Plan und Status 6. FORUM Patientennahe Forschung 2009: EU-Ratsempfehlung 2009: Forschungsbericht

Mehr

Therapiestandards im Rahmen tertiärer Referenzzentren

Therapiestandards im Rahmen tertiärer Referenzzentren Therapiestandards im Rahmen tertiärer Referenzzentren Christoph C. Zielinski Comprehensive Cancer Center Medizinische Univ. Wien- Allgemeines Krankenhaus Qualitätsmanagement in der interdisziplinären

Mehr

MS-Rehabilitationszentrum

MS-Rehabilitationszentrum MS-Rehabilitationszentrum nach den Vergabekriterien der DMSG, Bundesverband e.v. 1. Expertise und Weiterbildung 1.1. Die kontinuierliche Betreuung der MS-Patienten durch eine/n Facharzt/Fachärztin für

Mehr

Erfahren Sie in Dänemark. die Geheimnisse eines Gesundheitssektors der Spitzenklasse

Erfahren Sie in Dänemark. die Geheimnisse eines Gesundheitssektors der Spitzenklasse Erfahren Sie in Dänemark die Geheimnisse eines Gesundheitssektors der Spitzenklasse 1 3 Unser Ansatz in Dänemark, den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen und gleichzeitig Anstrengungen zur Verbesserung

Mehr

Klinische Studien an der Charité. B. Wiedenmann Campus Virchow-Klinikum Charité Universitätsmedizin Berlin

Klinische Studien an der Charité. B. Wiedenmann Campus Virchow-Klinikum Charité Universitätsmedizin Berlin Klinische Studien an der Charité B. Wiedenmann Campus Virchow-Klinikum Charité Universitätsmedizin Berlin Ziele 1 Verbesserung der Qualität klinischer Studien Zulassungsstudien (company driven) Optimale

Mehr

Forschung für den Menschen. Kompetenznetze in der Medizin verbinden Wissenschaftler, Ärzte und Patienten

Forschung für den Menschen. Kompetenznetze in der Medizin verbinden Wissenschaftler, Ärzte und Patienten Forschung für den Menschen Kompetenznetze in der Medizin verbinden Wissenschaftler, Ärzte und Patienten gefördert vom Was leisten die Kompetenznetze in Was der leisten Medizin? die Kompetenznetze in der

Mehr

Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen)

Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen) Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen) Abschlusskonferenz Innovationsforum TEDIMA Termin: 27.01. bis 28.01.2016 Ort: Schloss Breitungen

Mehr

TMF: Improving the Organisation and Infrastructure of Medical Research in Cooperative Structures

TMF: Improving the Organisation and Infrastructure of Medical Research in Cooperative Structures TMF: Improving the Organisation and Infrastructure of Medical Research in Cooperative Structures TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v. Who is TMF? Organisation

Mehr

Kompetenznetz Vorhofflimmern Atrial Fibrillation Network AFNET

Kompetenznetz Vorhofflimmern Atrial Fibrillation Network AFNET Kompetenznetz Vorhofflimmern Atrial Fibrillation Network AFNET ww.kompetenznetz-vorhofflimmern.de Vorstand: G. Breithardt (Münster) Sprecher Th. Meinertz (Hamburg) U. Ravens (Dresden) G. Steinbeck (München)

Mehr

Nationales Konzept Seltene Krankheiten: Stand der Arbeiten

Nationales Konzept Seltene Krankheiten: Stand der Arbeiten Nationales Konzept Seltene Krankheiten: Stand der Arbeiten Stakeholder-Informationsanlass Bern, 23. Mai 2017 Thomas Christen, Bundesamt für Gesundheit Vizedirektor, Leiter Direktionsbereich Kranken-und

Mehr

Seltene Erkrankungen im deutschsprachigen Raum: Wo stehen wir, wohin gehen wir?

Seltene Erkrankungen im deutschsprachigen Raum: Wo stehen wir, wohin gehen wir? Seltene Erkrankungen im deutschsprachigen Raum: Wo stehen wir, wohin gehen wir? Das Nationale Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE) und die Rolle der Patientenorganisationen Dr.Andreas

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt

Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt Aktuelle Entwicklungen im bulgarischen Gesundheitsmarkt 1 Inhalt I. Das Gesundheitssystem Bulgariens im EU-Vergleich II. Geplante Reformen der Regierung III. Aktuelle Situation 2 Das Gesundheitssystems

Mehr

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei

Mehr

KURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne

KURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne KURZ VORGESTELLT Die Träger der Kampagne Die Träger der Kampagne Ihre Nieren liegen uns am Herzen. Dafür stehen die vier großen Organisationen der Nephrologie in Deutschland: Der Verband Deutsche Nierenzentren

Mehr

Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen

Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture

Mehr

Versorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am

Versorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am Versorgungsverbund Medizinische Behandlungszentren Veranstaltung Der Paritätische Berlin am 02.03.2016 Die AOK Nordost engagiert sich in den Regionen für spezifische Versichertengruppen für spezifische

Mehr

Themenplattform Digitale Gesundheit/Medizin. Effektivität und Effizienz in der Gesundheitsversorgung

Themenplattform Digitale Gesundheit/Medizin. Effektivität und Effizienz in der Gesundheitsversorgung Themenplattform Digitale Gesundheit/Medizin Effektivität und Effizienz in der Gesundheitsversorgung Inhalte Anamnese-Klinik Funktionsdiagnostik Big-Data als Herausforderung Herausforderungen Volume Routinelabor

Mehr

Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung

Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik DZNE, Standort Witten und Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke

Mehr

Auswahlrunde Name: Medizinstudium seit: In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen.

Auswahlrunde Name: Medizinstudium seit: In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. Auswahlrunde 2014 In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. Jennifer Furkel WS 2011/2012 1 Christoph

Mehr

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin

Mehr

Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft

Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft Gestationsdiabetes Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft Neuherberg (22. Oktober 2015) - Gestationsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft.

Mehr

Nationales Konzept Seltene Krankheiten: Stand der Arbeiten

Nationales Konzept Seltene Krankheiten: Stand der Arbeiten Nationales Konzept Seltene Krankheiten: Stand der Arbeiten 7. Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten in der Schweiz Centre hospitalier universitaire vaudois, Lausanne, 4. März 2017 Esther Neiditsch,

Mehr

Projekt Status: elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur

Projekt Status: elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur Projekt Status: elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße

Mehr

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür

Mehr

Telemedizin als Konzernstrategie strategischer, qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen

Telemedizin als Konzernstrategie strategischer, qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen Telemedizin als Konzernstrategie strategischer, qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen Dr. Francesco De Meo 58 Kliniken 27.000 Mitarbeiter 460.000 stationäre Patienten pro Jahr 1,7 Mrd. EUR Umsatz 94

Mehr

6. MSD Forum GesundheitsPARTNER

6. MSD Forum GesundheitsPARTNER 6. MSD Forum GesundheitsPARTNER Workshop 7: Krankenhausversorgung neu geplant PD Dr. Joachim Seybold MBA Stellv. Ärztlicher Direktor U N I I V E R S I I T Ä T S M E D I I Z I I N B E R L L I I N PD Dr.

Mehr

Rahmenbedingungen und Herausforderungen bei der Entwicklung von Orphan Drugs

Rahmenbedingungen und Herausforderungen bei der Entwicklung von Orphan Drugs Rahmenbedingungen und Herausforderungen bei der Entwicklung von Orphan Drugs Dr. Siegfried Throm, Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation Rahmenbedingungen/Herausforderungen bei der Entwicklung

Mehr

Referenzzentren für Seltene Krankheiten und die Schaffung einer «Nationalen Koordination Seltene Krankheiten»

Referenzzentren für Seltene Krankheiten und die Schaffung einer «Nationalen Koordination Seltene Krankheiten» Referenzzentren für Seltene Krankheiten und die Schaffung einer «Nationalen Koordination Seltene Krankheiten» Agnes Nienhaus Geschäftsführerin unimedsuisse Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten

Mehr

20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis. Fachforum 2

20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis. Fachforum 2 20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis Fachforum 2 Integrierte Versorgung im Bereich der Erwachsenenpsychiatrie PD Dr. med. D. Leube, Chefarzt AWO Psychiatriezentrum Halle AWO Psychiatriezentrum Halle 100 stationäre

Mehr

Transregionales Netzwerk für Schlaganfallintervention mit Telemedizin. Peter Kraft,

Transregionales Netzwerk für Schlaganfallintervention mit Telemedizin. Peter Kraft, Transregionales Netzwerk für Schlaganfallintervention mit Telemedizin Peter Kraft, 09.11.2016 Hintergrund Inzidenz und Schaden des Schlaganfalls 60000 50000 Estimated numbers 40000 30000 20000 Männer Frauen

Mehr

SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN

SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch

Mehr

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben

Mehr

Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8

Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels

Mehr

Hochschulambulanzreform - Problemlage aus Sicht eines Universitätsklinikums

Hochschulambulanzreform - Problemlage aus Sicht eines Universitätsklinikums Hochschulambulanzreform - Problemlage aus Sicht eines Universitätsklinikums Anja Simon, Kaufmännische Direktorin Universitätsklinikum Würzburg Kaufmännische Direktorin Agenda 1. Vorstellung UKW 2. Eckpunkte

Mehr

Prof. Alexander Kurz, Mitglied des Vorstands der Fraunhofer-Gesellschaft Prof. Otmar D. Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft

Prof. Alexander Kurz, Mitglied des Vorstands der Fraunhofer-Gesellschaft Prof. Otmar D. Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft HERZLICH WILLKOMMEN 23. Mai 2017, 14-18 Uhr, Zentrale der Fraunhofer-Gesellschaft Informations- und Partnering-Workshop der Proof-of-Concept-Initiative Helmholtz Fraunhofer Deutsche Hochschulmedizin 1

Mehr

Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI): Überwindung von Sektorengrenzen und Versorgungsebenen in der Region

Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI): Überwindung von Sektorengrenzen und Versorgungsebenen in der Region Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI): Überwindung von Sektorengrenzen und Versorgungsebenen in der Region Prof. Dr. Georg Ertl Ertl_G@ukw.de www.dzhi.de 4. Mainfränkisches Gesundheitssymposium

Mehr

Patiententreffen lysosuisse/ Fabrysuisse

Patiententreffen lysosuisse/ Fabrysuisse Perspektiven der neuen Strategie zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Menschen mit seltenen Erkrankungen Patiententreffen lysosuisse/ Fabrysuisse 8. September 2012 Sorell Hotel Zürichberg,

Mehr

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Molekulargenetische Diagnoseverfahren erhöhen Heilungschancen Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Köln/Bonn (27. Januar 2014) Einem internationalen Forscherverbund ist es gelungen, die Überlebenschancen

Mehr

Prim. Univ.-Prof. Dr. Eugen Trinka. neuer Leiter der Neurologie

Prim. Univ.-Prof. Dr. Eugen Trinka. neuer Leiter der Neurologie PRESSEKONFERENZ 20. Juli 2010 Neuer Primar an der Christian Doppler Klinik Salzburg Univ.Prof. Dr. Eugen Trinka ist neuer Leiter der Neurologie Seit Kurzem hat die Universitätsklinik für Neurologie an

Mehr

Grußwort. des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Helge Braun, MdB

Grußwort. des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Helge Braun, MdB Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Helge Braun, MdB anlässlich der Fachkonferenz Leben nach dem Schlaganfall am 10. Mai 2012 in Berlin

Mehr

Beispiel für eine innovative Versorgungsstruktur. Der Selektivvertrag mit dem Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs

Beispiel für eine innovative Versorgungsstruktur. Der Selektivvertrag mit dem Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs Beispiel für eine innovative Versorgungsstruktur. Der Selektivvertrag mit dem Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs AOK Rheinland/Hamburg Dr. med. Astrid Naczinsky Düsseldorf, 15. Dezember 2015 Lungenkrebs

Mehr

Statut des Neuromuskulären Zentrums Ulm (NMZU)

Statut des Neuromuskulären Zentrums Ulm (NMZU) Statut des Neuromuskulären Zentrums Ulm (NMZU) 1 Bezeichnung und Stellung Im Neuromuskulären Zentrum Ulm (kurz NMZU. Bis zum Jahr 2001 trug das Zentrum die Bezeichnung Muskelzentrum Ulm, MZU) arbeiten

Mehr

IGiB-Konferenz. Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin,

IGiB-Konferenz. Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin, IGiB-Konferenz Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin, 22.10.2013 Telemedizin Lösung für die Probleme im Gesundheitswesen? 22.10.2013 2 Das Deutsche Gesundheitswesen Telemedizin,

Mehr

Institut für Musiktherapie an der Universität Augsburg

Institut für Musiktherapie an der Universität Augsburg Institut für Musiktherapie an der Universität Augsburg Universitäres An-Institut und gemeinnütziger Trägerverein 26. werkstatt für musiktherapeutische forschung augsburg Februar 2014 Musiktherapie - Gesamtkonzept

Mehr

Gesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1

Gesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer

Mehr

Vorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie

Vorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie Vorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie Forschungszentrum Borstel Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften

Mehr

Verbundforschung Deutschland. Axel Heidenreich Klinik für Urologie und Kinderurologie Philipps Universität Marburg

Verbundforschung Deutschland. Axel Heidenreich Klinik für Urologie und Kinderurologie Philipps Universität Marburg Verbundforschung Deutschland Axel Heidenreich Klinik für Urologie und Kinderurologie Philipps Universität Marburg Was ist Verbundforschung? Verbund = Kooperation regionaler oder überregionaler Interessensgruppen

Mehr

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO 31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO Uwe Schwarzkamp Geschäftsführer

Mehr

näher an ihrer gesundheit

näher an ihrer gesundheit näher an ihrer gesundheit Das Ambulante Zentrum in Ihrer Nähe «Im CURATIVA hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass man mich versteht» E. Zogg, Patientin Ambulante Therapien CURATIVA Das Ambulante Zentrum

Mehr

Fragiles X in der Familie: Vererbung, FXS, FXTAS, FXPOI. Andreas Dufke, Version PDF

Fragiles X in der Familie: Vererbung, FXS, FXTAS, FXPOI. Andreas Dufke, Version PDF Fragiles X in der Familie: Vererbung, FXS, FXTAS, FXPOI Andreas Dufke, 04.10.2014 Version PDF J Neurol Psychiatry-1943-Martin-154-7 Vererbung Geschlechtsgebundene Vererbung Was sind die Besonderheiten

Mehr

Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum

Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum 08. Mai 2009 Rostock-Warnem Warnemündende Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische Vertretung der auf die geriatrische

Mehr

Medizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis

Medizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis Medizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis SAGB/ASHM Jahrestagung Bern, 14.06.2012 Kontakt: Dr. Bernhard Steiner, Médecin Adjoint, Kinderspital Luzern bernhard.steiner@luks.ch Chinderarztpraxis, Ruopigenring

Mehr

auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine erfreuliche Veranstaltung.

auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine erfreuliche Veranstaltung. Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Ministerin, meine Damen und Herren, auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine

Mehr

Welche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie?

Welche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie? Welche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie? Ralf Schiel Mathias Hochschule, University of Applied Sciences, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Rheine Ltd. Chefarzt und Klinikdirektor,

Mehr

Gesundheitstelematik und Telemedizin in Deutschland und Europa Perspektiven der Kooperation mit der ASSTeH und SGTMeH

Gesundheitstelematik und Telemedizin in Deutschland und Europa Perspektiven der Kooperation mit der ASSTeH und SGTMeH Deutsche Gesellschaft für Gesundheitstelematik (DGG e.v.) Vorstand: PD Dr. Günter Steyer (1. Vorsitzender), Prof. Dr. Harald Korb (2. Vorsitzender), Dr. Markus Lindlar (Schatzmeister), Prof. Dr. Michael

Mehr

Professionelles Management klinischer Studien für den medizinischen Fortschritt. Hannover Clinical Trial Center (HCTC) GmbH

Professionelles Management klinischer Studien für den medizinischen Fortschritt. Hannover Clinical Trial Center (HCTC) GmbH Professionelles Management klinischer für den medizinischen Fortschritt Hannover Clinical Trial Center (HCTC) GmbH BiomeTI-Roadshow Biotechnica 2008 Prof. Dr. Heiko von der Leyen Hannover Clinical Trial

Mehr

Spitzencluster m 4 Personalisierte Medizin

Spitzencluster m 4 Personalisierte Medizin Spitzencluster m 4 Personalisierte Medizin Bio M Biotech Cluster Development GmbH Der Spitzencluster Wettbewerb Das BMBF fördert Projekte in einer lokalen Ansammlung (Cluster) von Unternehmen einer Branche

Mehr