Herzlich willkommen!
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- Theresa Kaufman
- vor 6 Jahren
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1 Herzlich willkommen!
2 Ablauf 1. Teil: Organisation und Infos zur Schule allgemein Zeitlicher Ablauf des Übertritts Fächer und Leistungsbeurteilung Einschulungsklasse Musikgrundschule Bekannte und neue Zusatzangebote Schulsozialarbeit Projekt «SOLE» Haben Sie Fragen? 2. Teil: Sie schauen sich im Unterstufenschulhaus um. 2
3 Informationen zur Schule Obligatorische Schulzeit dauert 11 Jahre: Kindergarten 2 Jahre Primarschule 6 Jahre Oberstufe 3 Jahre Altersdurchmischtes Lernen in allen Klassen: Kiga: 2-klassig, 3 Abteilungen 1./2. Kl.: 2-klassig, 3 Abteilungen 3./4. Kl.: 2-klassig, 3 Abteilungen 5./6. Kl.: 2-klassig, 3 Abteilungen 3
4 vom Kindergarten in die Schule 4
5 Zeitlicher Ablauf Informationsabend (im Januar) Elterngespräche im Kindergarten mit Einschulungsempfehlung (Dez.-Jan./Feb.) Einschulungsentscheid durch Schulpflege (Ende April) Information über Einschulung und Einteilung (Anfang Mai) Schnuppertag Stundenplan (Anfang/Mitte Juni) Erster Elternabend in der Schule (1. Quartal neues Schuljahr) 5
6 Klassenzuteilung Generell: Generell: KG 1 Klasse 1a KG 2 Klasse 1b KG 3 Klasse 1c jeweils nach der 2. Klasse, d.h. nach 4 Jahren Volksschule, werden die Klassen neu gemischt. Nach Bedarf: Zuteilung der KG-Gruppen zu einer anderen Klasse, wenn dies nötig ist (z.b. sehr ungleiche Schülerzahlen, Häufung von EK-Kindern in einer Gruppe,...) Ausnahme: Umteilung einzelner Kinder in Absprache mit den Eltern und Klassenlehrpersonen in absoluten Ausnahmefällen. 6
7 Unterrichtsfächer der 1. Klasse Deutsch Mathematik Realien (Tiere, Pflanzen, Umwelt) Ethik und Religionen Sport Zeichnen und Werken Musik Musikgrundschule 4 Lektionen 4 ½ Lekt. 2 ½ Lekt. 1 Lekt. 3 Lekt. 3 Lekt. 1 Lekt. 1 Lekt. 7
8 Leistungsbeurteilung Primarschule In der ersten Klasse gibt es noch keine Noten, sondern ähnlich wie im Kindergarten eine Bewertung mit Kreuzchen (sehr gut gut genügend ungenügend) Über den Wechsel von der 1. in die 2. Klasse entscheidet die Gesamtbeurteilung der Lehrperson. Ab zweiter Klasse gibt es Noten in Zahlenform (1-6 in Halbnotenschritten) 8
9 Einschulungsklasse In Hausen gibt es seit diesem 16/17 keine Einschulungsklasse mehr. Wenn ein Kind den Bedarf für eine Einschulungsklasse hätte, wird die KG-Lehrperson dies genau erklären anhand einer speziellen Broschüre. In diesem Fall wird «1. Einschulungsklasse» empfohlen. Das Kind tritt in die 1. Klasse ein, hat aber - wenn nötig die Möglichkeit, mit einer Repetition die ersten zwei Primarschuljahre in drei Jahren zu machen. 9
10 Musikgrundschule Teil der Stundentafel 1. und 2. Klassen 1 Wochenstunde ½ der Musikbewertung Musikalische Grundausbildung Singen und Sprechen Bewegung und Tanz Elementares Instrumentalspiel Musik hören, Musiklehre Unterstützung des Lernens Feinmotorik Vernetzung beider Hirnhälften 10
11 Weiterhin angeboten werden: Integrierte Heilpädagogik: Die Heilpädagogin arbeitet mit einzelnen Kindern, Kindergruppen oder Halbklassen. Logopädie: Einzelförderung oder in Zweiergruppen bei der Logopädin Deutsch als Zusatz (DaZ): Die DaZ-Lehrperson unterstützt fremdsprachige Kinder im Klassenunterricht oder separat. Zahnhygiene (ca. 4x im Jahr) Verkehrsunterricht mit der Regionalpolizei 11
12 Neue Angebote: Betreuungsstunden Jeweils von und von kann ihr Kind falls es keinen Unterricht hat zur Betreuung angemeldet werden (kostenlos aber verbindlich). Aufgabenhilfe Einzeln oder in Kleingruppen wird ihr Kind beim Lösen der Aufgaben unterstützt. Anmeldung in Absprache mit der Klassenlehrerin. Das Angebot ist kostenpflichtig. Die Anmeldungsunterlagen werden im Juni zusammen mit dem Stundenplan verteilt. 12
13 Schulsozialarbeit Seit Schuljahr 15/16 ein Pensum von 30% Die Schulsozialarbeit beinhaltet Beratung, Prävention und Früherkennung von sozialen Fragen auf 4 Ebenen: Frau Zaba 13
14 Projekt = SOziales LErnen in der Schule Regelmässiger Klassenrat 4-5 x im Jahr Schülerrat Friedensbrücke Pausen- und Schulhausregeln für alle Soziale Anlässe übers Jahr verteilt. Die «Grossen» informieren und begleiten die «Kleinen» Regelmässig Thema im Team und in Weiterbildungen 14
15 Haben Sie Fragen? 15
16 Nützliche Links: nte_1/01_ueber_uns/publikationen_1/bks_2014_schul en-im-aargau.pdf Schulbetrieb/lehrplan_vs/Pages/lehrplan_vs.aspx Das Handout dieser Power-Point wird auf der Homepage der Schule aufgeschaltet ( 16
17 Herzlichen Dank! 2. Teil: Sie treffen sich zum Start in den Zimmern der 1. Klassen: Eltern des Kindergartens 1 Klassenzimmer 1/2a Frau Goldinger stellt das Fach Deutsch vor. Eltern des Kindergartens 2 Klassenzimmer 1/2b Frau Zumsteg stellt das Fach Realien vor. Eltern des Kindergartens 3 Klassenzimmer 1/2c Frau Mannino stellt das Fach Mathe vor. Allgemein: Schulischen Heilpädagogin im Gang Logopädiezimmer im EG Frau Zaba (Schulsozialarbeit) Schluss der Veranstaltung um 21 Uhr 17
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