Abstract: Einleitung. Krieg. E.S. Mittler & Sohn GmbH. HERFORD S. 159

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1 Abstract: Einleitung Für den Offiziersberuf sind unter anderem persönliche Reife, der Gesundheitszustand und körperliche und geistige Fitness entsprechende Voraussetzungen, um auch unter geistiger und seelischer Belastung dem Druck standzuhalten. Selbstvertrauen, Vertrauen zu den Kameraden und Stabilität in der Familie geben zusätzlich Kraft um auch ungewöhnliche Situationen leichter ertragen zu können. Der Auftrag spielt insofern auch eine wesentliche Rolle, da ein genaues Lagebild, eine abschätzbare Dauer des Einsatzes und die Kenntnis um die Gefahren (wie etwa kumulativen Stress) nicht so leicht aufkommen lassen. Darüber hinaus ist es für den Soldaten wichtig, Vertrauen in seine Ausrüstung und in seine durch die Ausbildung vermittelten Fähigkeiten zu haben. Ebenfalls mit dem Auftrag in unmittelbarem Zusammenhang stehen Faktoren wie Klima, Witterung, Gelände, Ernährung und die Kommunikation mit der einheimischen Bevölkerung (dies vor allem bei Auslandseinsätzen). Diese Faktoren enden aber nicht unmittelbar mit der Rückkehr aus dem Einsatz, denn gerade die Rückkehr nach Hause erweist sich oft als neuerliche Belastung. Daraus lässt sich ableiten, dass für den Offiziersberuf eine weitere wesentliche Anforderung von Nöten ist, nämlich eine gefestigte Psyche. Darum besteht auch eine immense Wichtigkeit für den Offizier in der psychologischen Ausbildung - vor allem in Bezug auf künftige Auslandseinsätze, da ein österreichischer Berufsoffizier Bescheid wissen muss, welche Bedrohungen auf die eigene Truppe in künftigen Einsätzen verschiedener Krisenregionen zukommen können. An dieser Stelle sei als Beispiel Elmar DINTER zitiert:,,jeder Soldat muss wissen, welchen Belastungen er im Einsatz ausgesetzt ist und wie er seine Ängste kontrollieren kann. 1 Aber auch im privaten Umfeld können diese Kenntnisse von enormem Vorteil sein. 1 Vgl. DINTER, Elmar: Held oder Feigling: Die körperlichen und seelischen Belastungen des Soldaten im Krieg. E.S. Mittler & Sohn GmbH. HERFORD S. 159

2 Ziel und Aufbau der Arbeit Forschungsleitendes Interesse Das Ziel der zu verfassenden Diplomarbeit wird es sein, die Wichtigkeit einer gefestigten Psyche für den Offiziersberuf aufzuzeigen. Im Besonderen soll anschaulich dargestellt werden, wie das Assessmentverfahren an der Theresianischen Militärakademie abläuft. Weiters soll in der Arbeit veranschaulicht werden, wie eine Testung für Offiziersanwärter in der deutschen Bundeswehr abläuft, und wie diese Offiziersanwärtereignungsfeststellung in Österreich aussieht. Das Interesse bezüglich der deutschen Offiziersanwärtertestung wurde beim Verfasser insofern entdeckt, da dieser im Rahmen eines Pilotprojektes ein internationales Berufspraktikum in der Dauer von 4 Wochen bei der Deutschen Bundeswehr absolvierte. Dem Verfasser erscheint es auch besonders wichtig, das Auswahlverfahren für Auslandseinsätze im Österreichischen Bundesheer darzustellen, da Österreich sich in Zukunft höchstwahrscheinlich vermehrt Auslandseinsätzen zu wenden wird, und daher jeder Berufsoffizier über diese Testung, aber auch die Belastungen und Gefahren des Auslandseinsatzes Bescheid wissen sollte. Der Hauptgrund zur Bearbeitung dieses Themas liegt wohl darin, dass durch die abwechslungsreiche und interessante Ausbildung am psychologischen Sektor im Rahmen des Fachhochschul-Diplomstudiengangs Militärische Führung an der Theresianischen Militärakademie das Interesse des Verfassers an der Psychologie geweckt wurde. Außerdem war der Verfasser schon immer an der österreichischen Offiziersaus- und Weiterbildung interessiert, und so stand die Auswahl dieser Thematik für seine Diplomarbeit bereits nach dem 4. Semester fest. Auch in Bezug auf das Generalthema:,,FÜHRUNG, LEITBILDER, KOMPETENZEN entspricht das gewählte Thema, nach Meinung des Verfassers, voll und ganz den Rahmenbedingungen, da die psychischen Anforderungen an den österreichischen Offizier eng im Zusammenhang mit diesen Schlagwörtern stehen.

3 Forschungsleitende Fragen Aus diesem Grunde wurde ein Konzept erstellt und in diesem wurden 3 zentrale, forschungsleitende Fragen formuliert: Welche Kriterien werden erstellt um die psychischen Anforderungen an den österreichischen Offizier zu messen? Wie laufen die psychischen Testungen im Zuge des Assessments der Theresianischen Militärakademie bzw. die psychische Testungen für einen Auslandseinsatz ab? Wie sieht eine Testung bei der Deutschen Bundeswehr aus? Gliederung der Arbeit Der erst Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit allgemeinen Begriffen im Zusammenhang mit der Thematik, wie etwa Psyche oder Stress. Das Erläutern dieser Begriffe soll eine solide Basis für die weiteren Inhalte darstellen. Im zweiten Kapitel wird auf die Testung bezüglich der Eignungsfeststellung für österreichische Offiziersanwärter eingegangen. Weiters behandelt dieses Kapitel die österreichische Offiziersausbildung und das Assessmentverfahren im Rahmen des Fachhochschul-Diplomstudiengang Militärische Führung an der Theresianischen Militärakademie. Im nächsten Abschnitt wird das Auswahlverfahren für einen Auslandseinsatz thematisiert. Dabei wird vor allem auf die Psychologische Eignungsfeststellung eingegangen. Im folgenden Kapitel werden die weiteren Laufbahnkurse des österreichischen Offiziers behandelt. Durch die Beschreibung dieser Kurse sollen die Belastungen im Rahmen der Offiziersweiterbildung aufgezeigt werden.

4 Im fünften und letzten Kapitel wird die deutsche Offiziersausbildung dargestellt. In diesem Abschnitt liegt das Schwergewicht beim so genannten Einstellungsverfahren für deutsche Offiziersanwärter. Erhebungstechnik und Methode der Arbeit Bei der vorliegenden Arbeit wurde bei der Informationserhebung und gewinnung die empirische Methode angewandt. Das vorhandene Basiswissen diente als Grundlage für die Analyse und wurde zur Vertiefung des Bezugs zur Praxis sowie zur Erweiterung des gedanklichen Horizontes des Verfassers mit Interviews ergänzt. Weiters liegt der Arbeit das Material der Erhebungstechnik, der Text- und Dokumentenauswahl, zu Grunde. Zusammenfassende Darstellung und Schlussbetrachtung Nach der Begriffsklärung diverser notwendiger Termini wie Psyche oder Stress wurde versucht die Kriterien aufzuzeigen, welche erstellt werden, um die psychischen Anforderungen an den österreichischen Offizier zu messen. Diese Kriterien, die sich sowohl in der Eignungsfeststellung für Offiziersanwärter als auch im Assessmentverfahren für die Aufnahme an die Theresianische Militärakademie widerspiegeln, sind entscheidend für ein Bestehen im angestrebten Berufsfeld. Sie sind auch für die Personalauswahl ausschlaggebend und die enorme Bedeutung dieser lässt sich immer wieder in der Fachliteratur auffinden:,,gezielte Personalwerbung und fortgesetzte Personalauswahl ermöglichen vor allem den abgewogenen Einsatz der Qualität. 2 Darüber hinaus kann nach Betrachtung der diversen Weiterbildungslehrgänge abgeleitet werden, dass für den Offiziersberuf nicht nur ein starker und gefestigter Charakter, sondern auch die Freude an der Menschenführung von Nöten ist. Ebenfalls kann bei genauer Betrachtung dieser Fakten die Vielfältigkeit des Offiziersberufes erkannt werden. 2 Vgl. DINTER, Elmar: Held oder Feigling: a.a.o. S. 158

5 Überdies lässt sich bei Betrachtung der Eignungstestung für deutsche Offiziersanwärter feststellen, dass sich dieses nicht grundlegend vom österreichischen Testverfahren unterscheidet. Somit ist ersichtlich, dass die Eignungsfeststellung für österreichische Offiziersanwärter auch international keine Vergleiche scheuen muss und sicherlich dem Stand der Zeit entspricht. Die Eignungsfeststellung für Auslandseinsätze kann aus derzeitiger Sicht auf jeden Fall für zeitgemäß befunden werden. Ob diese jedoch auch für zukünftige Auslandsaufgaben, wie etwa friedenserzwingende Einsätze im Rahmen der Petersberger Aufgaben 3, ausreichend sein wird, kann nach Ansicht des Verfassers sicherlich nicht seriös beantwortet werden. In der Ausbildung wird jedoch zukünftig bestimmt noch stärker auf die Vorbereitung für anstehende psychische Anforderungen eingegangen werden müssen um die Einsatznähe weiter erhöhen zu können. 4 Auch die psychologische Ausbildung der angehenden österreichischen Offiziere wird im Gegensatz zu früher 5 in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen, da das Ziel nur sein kann, dass Offiziere in der Lage sind auf Belastungen in Extremsituationen effizient, und rasch reagieren zu können. 3 Vgl. HÖFLER, Günther: OPCON of Austrian Armed Forces in International Operations. Austria s Participation in Peace Support Operations. In: Truppendienst International. 1/2006. VIENNA. o.j. S. 21f 4 Vgl. hiezu Interview mit Herrn Obstlt Josef KÖNIGSHOFER 5 Vgl. hiezu Interview mit Bgdr Mag. Dieter HEIDECKER

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