HELPING HANDS. Leben retten ist ganz einfach!

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1 HELPING HANDS DIE JUNGE ERSTE HILFE. Leben retten ist ganz einfach! 1

2 I N HALT KAPITEL 1 KAPITEL 2 KAPITEL 3 KAPITEL 4 KAPITEL 5 KAPITEL 6 KAPITEL 7 KAPITEL 8 KAPITEL 9 KAPITEL 10 KAPITEL 11 KAPITEL 12 KAPITEL 13 KAPITEL 14 KAPITEL 15 KAPITEL 16 KAPITEL 17 KAPITEL 18 ARBEITSBLÄTTER 3 Über dieses Buch 6 Zwischen Leben und Tod 7 Was ist erste Hilfe? 9 Die Lizenz zum Retten 10 Gefahrenzonen 12 Herbstlaub 13 Helmabnahme 16 Blaue Augen 17 Bewusstlosigkeit 19 Das sprechende Ding 20 Atem-Kreislauf-Stillstand, Defibrillation 24 Das ist ja Blut! 25 Starke Blutung 27 Der Schock kommt langsam 28 Schock 29 Die kleine Schwester 30 Wunden 34 Partytime 35 Tierbiss und Insektenstich 39 Sauber, sauber 40 Verätzungen von Haut, Augen, Verdauungstrakt 43 Jakob und die andere 44 Vergiftungen 47 Alk macht kalt 48 Unterkühlung, Erfrierung 50 Der zieht ab! 51 Verletzung von Knochen und Gelenken 55 Heiße Teile 56 Verbrennungen 58 Lasst mich gehen! 59 Herzinfarkt, Schlaganfall 61 Gewitter im Kopf 62 Epilepsie, Asthma, Diabetes 65 Sunny Days 66 Sonnenstich, Hitzschlag 68 Wo ist Jana? 69 Spezielle Situationen 73 Erste-Hilfe-Zubehör 74 Das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK) 76 Das Österreichische Jugendrotkreuz (ÖJRK) 78 Arbeitsblätter zu allen Kapiteln 98 Lösungen zu 1, 2 oder 3 5

3 Selina. Hat noch nicht erste Hilfe gelernt, aber trotzdem Jakob gerettet. Seither sind sie ein Team. Nicht nur beim Retten. Jakob. Hat erste Hilfe gelernt und sich ziemlich viel gemerkt. Was er mag: Motorräder Wen er mag: Selina Zwischen Leben und Tod Warum Jakob und Selina Helping Hands genannt werden. Jakob lag zufrieden im Gras und blinzelte in die Sonne. Es war ein ruhiger, heißer Tag im Strandbad. Die Sommerferien waren erst ein paar Tage alt. Hinter ihm lag ein Schuljahr, das wie im Flug vergangen war. Seltsam eigentlich, dachte er, denn in diesem Jahr ist viel passiert. Vielleicht sogar mehr als in den fünfzehn Jahren davor... Jakob musste über seinen Vergleich lächeln. Aber es war etwas Wahres dran. So viel war passiert, war ihm passiert. Und angefangen hatte es mit dem Erste-Hilfe-Kurs, in den er sich letzten Sommer eingeschrieben hatte. Sechzehn Stunden, in denen er gelernt hatte, wie viel man zwischen Leben und Tod tun kann. Jakob hatte nicht gewusst, dass es meistens die nächsten Verwandten und Freunde sind, die Hilfe brauchen. Eigentlich logisch mit ihnen verbrachte er die meiste Zeit. Danach hatte er die Welt mit anderen Augen gesehen. Wenn jemand verletzt wurde, hatte er nicht weggeschaut und gewartet, bis irgendjemand half oder Hilfe holte. Er hatte selbst für Hilfe gesorgt. Schließlich wusste er ja, was zu tun war. Nur einmal, da war er selbst das Opfer gewesen. Er war zwar selbst schuld gewesen, aber nach Schuld fragt keiner, wenn es um erste Hilfe geht. Neben Jakob raschelte etwas. Schau mal, wir sind in der Zeitung! Selina setzte sich auf und hielt ihm eine Seite aus dem Lokalteil vor die Nase. Auf einem großen Foto waren Jakob, Selina und eine Sanitäterin zu sehen. Doch Jakob sah zuerst auf die blauen Augen, die über der Zeitung hervorschauten und ihn ansahen. Diese Augen und das Mädchen, dem sie gehörten, waren das Beste, das ihm in diesem Schuljahr passiert war. Jugendliche als Lebensretter, las Selina vor. Ihre Freunde nennen sie die,helping Hands. Denn immer wieder haben diese beiden Schüler erste Hilfe geleistet. Zuletzt gestern in einem Schwimmbad. Jakob F. zog die bewusstlose Claudia M. (6) aus dem Wasser und leistete mit Selina T. erste Hilfe. Die eintreffende Rettung konnte das Kind ins Leben zurückholen. Stimmt ja auch, oder?, meinte Jakob zufrieden. Obwohl ich noch immer nicht kapiere, warum ausgerechnet ich das Mädchen gesehen habe. Da waren noch so viele andere Leute dabei! Darf ich mal? Er griff nach der Zeitung. Schau mal, was hier steht: Das Rote Kreuz schätzt, dass nur jeder Zehnte erste Hilfe leisten würde, wenn er zu einem Notfall kommt, während 90 % nichts tun oder gar weitergehen würden. Bei Menschen, die einen Erste-Hilfe-Kurs besucht haben, erhöhe sich diese Bereitschaft deutlich. Sabine Z., Notfallsanitäterin und Ausbilderin beim Roten Kreuz, konnte das Mädchen wiederbeleben: Immer wieder kommen wir bei Einsätzen zu spät. Zwar gibt es meist Zeugen, aber sie trauen sich oft nicht zu handeln. Das Opfer stirbt unter ihren Augen, weil sie nicht einmal die einfachsten lebensrettenden Maßnahmen setzen. Der Generalsekretär des Österreichischen Jugendrotkreuzes kündigte an, die beiden Jugendlichen für ihre Leistungen auszuzeichnen. Und ich lade alle Jugendlichen ein, es den,helping Hands nachzumachen. Lasst euch vom Jugendrotkreuz ausbilden. Leben retten ist ganz einfach. Das haben wir ja einige Male selbst erlebt, meinte Selina. Aber weißt du, was ich mich jetzt frage? Wer von unseren Freunden könnte uns helfen, wenn uns einmal etwas passiert? Guter Punkt, stimmte Jakob zu. Vielleicht fragen wir sie einfach einmal. 6

4 WAS IST ERSTE HILFE? Unter erster Hilfe versteht man Maßnahmen, die bei lebensbedrohlichen Verletzungen, Erkrankungen oder Vergiftungen notwendig sind, um das Überleben einer Person zu sichern und sie vor weiteren Schäden zu schützen. Fast jeder wird in seinem Leben einmal Zeuge eines Notfalls. Unfälle passieren oft auf der Straße, noch häufiger sind aber Notfälle und Erkrankungen zu Hause. Meist ist jemand zur Stelle, der weiß, was zu tun ist. Und was würdest du tun? Weißt du die Nummern von Feuerwehr, Polizei, Rettung? Was tust du, wenn du allein zu einem Notfall kommst und vor einem verletzten Menschen stehst? Dann könnte es nur von dir abhängen, ob dieser Mensch weiterleben wird oder ob er stirbt. Denn im Ernstfall liegen nur wenige Handgriffe zwischen Leben und Tod. Wenn du sie kennst, wirst du sein Leben retten. Diese erste Hilfe ist nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern du bist auch dazu verpflichtet. Notfälle können überall passieren auf der Straße, in der Schule, im Haushalt. Es kann fremde Menschen treffen, aber meistens sind es nahe Verwandte und gute Freunde, mit denen du viel Zeit verbringst. Auch du selbst kannst zum Opfer werden. Dann musst du hoffen, dass jemand in der Nähe ist, der weiß, was zu tun ist und ohne Zögern eingreift. Aber mit Ruhe und Überlegung. Erste Hilfe zu leisten ist nicht schwer. Jeder kann einen Notruf absetzen, eine Unfallstelle absichern oder sich mit Anteilnahme um Verletzte kümmern. Alles, was darüber hinausgeht, muss jedoch gelernt und geübt werden. Erste Hilfe ist Übungssache! Nur wer sicher und geübt ist, weiß im Stress einer Notfallsituation, was zu tun ist. Auszug aus dem Strafgesetzbuch (StGB) Unterlassung der Hilfeleistung 95. (1) Wer es bei einem Unglücksfall oder einer Gemeingefahr ( 176) unterlässt, die zur Rettung eines Menschen aus der Gefahr des Todes oder einer beträchtlichen Körperverletzung oder Gesundheitsschädigung offensichtlich eforderliche Hilfe zu leisten, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen, wenn die Unterlassung der Hilfeleistung jedoch den Tod eines Menschen zur Folge hat, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen, es sei denn, dass die Hilfeleistung dem Täter nicht zuzumuten ist. (2) Die Hilfeleistung ist insbesondere dann nicht zuzumuten, wenn sie nur unter Gefahr für Leib oder Leben oder unter Verletzung anderer ins Gewicht fallender Interessen möglich wäre. 7

5 122 Feuerwehr 133 Polizei 144 Rettung 112 Euro-Notruf AUFGABEN DES ERSTHELFERS Notfallsituation erkennen ruhig bleiben und überlegen, wie du helfen kannst, ohne dass es für dich und andere gefährlich wird weitere Menschen um Mithilfe bitten erste Hilfe leisten durch: 1. Lebensrettende Sofortmaßnahmen 1 Absichern einer Gefahrenzone Bergen eines Menschen aus einer Gefahrenzone 2 stabile Seitenlagerung einer bewusstlosen Person 3 Herzdruckmassage, Beatmung und Defibrillation bei einem Menschen mit Atem-Kreislauf-Stillstand 4 Stillung einer starken Blutung 5 Schockbekämpfung Der Euro-Notruf Die EU-weite Notrufnummer 112. Unter dieser Telefonnummer ist in jedem Land Europas Hilfe zu erreichen, ganz egal ob Polizei, Rettungsdienst oder Feuerwehr. Regional unterschiedlich wird diese Nummer zu verschiedenen Alarmzentralen weitergeleitet, die ihrerseits die jeweilige angeforderte Organisation weiter informieren. Auch wenn dein Handy anzeigt, dass es keinen Empfang hat, wähle 112! Das Handy sucht dann irgendein Netz und leitet den Notruf weiter. Nur wenn es überhaupt keinen Handyempfang gibt, ist auch der Euro-Notruf nicht erreichbar. Wenn du das Handy einschalten musst, brauchst du die PIN nicht einzutippen, sondern wählst gleich 112. So kannst du auch mit einem fremden Handy (z. B. dem des Verunglückten) den Notruf absetzen. 2. Notruf Telefon: öffentlich, privat, mobil Notrufsäule auf Autobahn, in U-Bahn Notrufnische im Tunnel 1 Wer ruft an? 2 Was ist passiert? 3 Wie viele Personen sind betroffen? 4 Wo sollen die Einsatzkräfte hinkommen? 2. Weitere erste Hilfe 1 Die betroffene Person vor zusätzlichen Schäden bewahren und möglichst nicht alleine lassen 2 Wunden versorgen 3 Schmerzen lindern durch entsprechende Lagerung und guten Zuspruch (keine Medikamente geben!) 4 Unbedachtes Eingreifen anderer Personen verhindern 5 Dafür sorgen, dass der Betroffene innerhalb kürzester Zeit von Sanitäter oder Arzt weiterversorgt wird (Türen öffnen, Einweiser schicken) Man kann diese Aufgaben auch als Rettungskette darstellen. Diese macht deine Wichtigkeit als Ersthelferin und Ersthelfer deutlich! Lebensrettende Notruf Weitere erste Hilfe Rettungsdienst Weitere Versorgung (Arzt) Sofortmaßnahmen 8

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