Geschäftsbericht der SCHNELL Motoren AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2011. der SCHNELL Motoren AG"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2011 der SCHNELL Motoren AG

2 Unternehemensporträt 04 Brief des Vorstandsvorsitzenden 06 Vorstand der SCHNELL Motoren AG 08 Bericht des Aufsichtsrats 12 Meilensteine der letzten 20 Jahre Überblick 2 3

3 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Geschäftsjahr 2011 war das bislang erfolgreichste in unserer nunmehr 20-jährigen Firmengeschichte. Bei Absatz, Umsatz und Ertrag haben wir neue Höchstwerte erzielt. Wir sind stolz auf das Erreichte und blicken zielorientiert und mit Mut auf die Chancen der weiteren Unternehmensentwicklung. Markt und Kundennutzen Viele verschiedene Faktoren bildeten die Basis für dieses herausragende Jahr. Die deutsche Biogasbranche konnte insgesamt einen sehr starken Zubau neuer Anlagen verzeichnen. Grundlage für unseren Erfolg dabei waren die vertrauensvollen langjährigen Geschäftsbeziehungen mit den Anlagenbauern und Planern sowie die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Anlagenbetreibern und Endkunden. Durch technologische Spitzenleistungen vor allem in Bezug auf höchste Wirkungsgrade konnten wir den Kundennutzen weiter steigern und unsere Marktanteile erneut ausbauen. Internationalisierung und Technologieführerschaft Das Jahr 2011 war für uns aber auch ein Jahr der Weichenstellung. Mit der Aussage in unserem dokumentierten Leitbild, dass wir weltweit der Partner für hocheffiziente innovative energetische Nutzung von Biomasse sein werden, ist unser Ziel klar vorgegeben. Die Weichen wurden also auf Internationalisierung und auf die permanente Umsetzung von Innovationen gestellt. So wurde die Geschäftstätigkeit von unserem Tochterunternehmen in der Tschechischen Republik weiter ausgebaut, verschiedene Vertriebspartnerschaften in europäischen Nachbarländern vorangetrieben, die Repräsentanz in Malaysia verstärkt sowie die Kooperationsgespräche mit Mitsubishi in die Wege geleitet. Parallel dazu wurde ein intensiver Ausbau der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowohl personell als auch über erhebliche Investitionen forciert. Dabei wurde auch das Produktspektrum unserer Zündstrahl-Aggregate auf einen Leistungsbereich von 30 kw bis hin zu 1200 kw erheblich erweitert. Gleichzeitig wurde mit dem neuen Biomassekraftwerk ein weiteres innovatives und zukunftsträchtiges Geschäftsfeld erschlossen. Die Erneuerbaren Energien werden die größte Wirtschaftsbranche nach der Automobilindustrie sein. Motivation und Vertrauen Trotz aller Vorhaben und umgesetzter Innovationen ist eine zentrale Erkenntnis auch für 2011 unverändert gültig: Ohne unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten wir unsere Ziele nicht erreichen können. Der Slogan Wir sind SCHNELL den viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem T-Shirt tragen, steht zu Recht im Mittelpunkt unseres Leitbildes. Ausgezeichnet mit dem Zertifikat beruf und familie sehen wir die gelebten Unternehmenswerte Eigenverantwortung und Vertrauen als Grundvoraussetzung für eine für die Zukunft gerüstete motivierte Mannschaft. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen, die zum Erfolg im Jahr 2011 beigetragen haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Lassen Sie uns weiterhin gemeinsam positiv nach vorne gehen. Amtzell, im Juli 2012 SCHNELL Motoren AG Im Namen des gesamten Vorstandsteams Hans-Jürgen Schnell Vorstandsvorsitzender 4 5

4 Die Märkte Vorstand der SCHNELL Motoren AG Hans-Jürgen Schnell Vorsitzender des Vorstands Entwicklung Business Development International Produktion Anlagenbau Peter Martetschläger Finanzen und Controlling Auftragsabwicklung/Zahlungsverkehr Einkauf und Materialwirtschaft Zentrale Dienste Dirk Gutt Niederlassung Nord Service Werksservice Werksmontage Instandsetzung Wolfram Dreier Personal Qualitätsmanagement/ Dokumentation/EDV Vertrieb Puplic Relations/Marketing SCHNELL Akademie GmbH 6 7

5 Bericht des Aufsichtsrats Seit 2011 aktiv beratend Allgemeines Im Geschäftsjahr 2011 hat der Aufsichtsrat die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und sich umfassend mit der Entwicklung und den Perspektiven des Unternehmens befasst. Wir haben den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens regelmäßig beraten und seine Geschäftsführung überwacht. Der Vorstand der Gesellschaft stellte dem Aufsichtsrat die aktuellen Umsätze, Ergebnisse und Planungen vor. Die Berichterstattung bezog sich auf das Unternehmen insgesamt, die einzelnen Produktlinien und Niederlassungen. Wichtige Geschäftsvorfälle wurden in den Sitzungen des Aufsichtsrats, aber auch fernmündlich und per kommuniziert, beraten und kommentiert. In den Sitzungen hat der Vorstand den Aufsichtsrat ausführlich, zeitnah, umfassend, schriftlich und mündlich über den Gang der Geschäfte, die Lage der Gesellschaft sowie seiner Beteiligungen und Tochtergesellschaften unterrichtet. Dabei wurde auch auf die Risikolage sowie das Risikomanagement des Unternehmens eingegangen. Über Strategie und Planung des Unternehmens wurde der Aufsichtsrat unterrichtet, wobei der Vorstand für unterschiedliche zu erwartende Entwicklungen Szenarien entworfen hat und daran die aktuelle Entwicklung misst. Prof. Dr. Tobias Hüttche Vorsitzender des Aufsichtsrats der SCHNELL Motoren AG Kurze Wege und gemeinsame Entscheidungen Vermögen der Aktionäre schützen, Erhalt des Unternehmens sichern, nachhaltig und sozial verantwortlich handeln Der Vorstand hat den Aufsichtsrat regelmäßig, zeitnah und umfassend auch außerhalb der Sitzungen informiert. Zwischen den Sitzungsterminen berichtete der Vorstand schriftlich über wesentliche Geschäftsvorfälle und die aktuelle wirtschaftliche Lage des Unternehmens. Die Information erfolgte im Bedarfsfall auch im Rahmen einer Telefonkonferenz. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats steht mit den Mitgliedern des Vorstands außerhalb der Sitzungen in Kontakt und hat sich über die aktuelle Geschäftslage auch vor Ort informiert. In allen Entscheidungen von grundlegender Bedeutung für das Unternehmen war der Aufsichtsrat unmittelbar eingebunden. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens stimmte der Vorstand mit dem Aufsichtsrat ab. Besetzung des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat bestand zu Beginn des Geschäftsjahres 2011 aus drei Mitgliedern und zwar den Herren Bernd Müller, Björn Jandke und Professor Dr. Tobias Hüttche. Im Zuge der Kapitalmaßnahmen wurde der Aufsichtsrat im Juni 2011 von drei auf sechs Mitglieder erweitert. Herr Harald Asum, Herr Dr. Stephan Beyer und Herr Michel Leistenschneider gehören seitdem dem Gremium an. Schwerpunkte der Beratungen im Aufsichtsrat Im Berichtsjahr 2011 fanden neun Aufsichtsratssitzungen statt. Zur Vorbereitung der jeweiligen Sitzung wurden die Teilnehmer anhand einer umfangreichen und ausführlichen Berichtsunterlage seitens des Vorstands über die aktuelle Geschäftsentwicklung, die bilanzielle Entwicklung und die Unternehmensplanung im Vorfeld informiert. Das detaillierte Berichtswesen des Unternehmens wurde in Auszügen zur Verfügung gestellt und vermittelte einen Einblick in die wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Produktlinien und Geschäftsbereiche. Die Schwerpunkte der Beratungen des Aufsichtsrats waren die folgenden: 1. Umsetzung der mit dem Rechtsformwechsel und dem Investoreneinstieg verbundenen formalen Vorgaben (Verhandlung und Abschluss der Dienstverträge mit den Vorständen, Verabschiedung der Geschäftsordnungen für AR und Vorstand etc.); 2. Begleitung der Entwicklung eines angemessenen Berichtswesens; 3. Überwachung und Beratung bei der strategischen Planung und Entwicklung des Unternehmens. Diese Bemühungen waren und sind von dem Willen getragen, das Vermögen der Aktionäre zu schützen, den Erhalt des Unternehmens zu sichern und nachhaltig sowie sozial verantwortlich zu handeln. Jahresabschlussprüfung Der Jahresabschluss der SCHNELL Motoren AG zum sowie der zugehörige wurden durch die von der Hauptversammlung gewählte und vom Aufsichtsrat beauftragte Abschlussprüferin, der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RSM Altavis GmbH, unter Einbeziehung der Buchführung geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Abschlussunterlagen und Berichte des Abschlussprüfers wurden uns rechtzeitig zur Einsicht ausgehändigt. Vertreter der Abschlussprüferin haben an der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am teilgenommen. Der Aufsichtsrat hat den Prüfungsbericht und den Jahresabschluss Jahresabschluss und 2011 durch den Aufsichtsrat geprüft 8 9

6 intensiv mit dem Abschlussprüfer unter Einbeziehung des Vorstands erörtert. Fragen wurden vollumfänglich und ausreichend beantwortet. Nach Auskunft des Abschlussprüfers liegen keine, für die Gremien der Gesellschaft relevanten Informationen vor die nicht Bestandteil der schriftlichen Berichterstattung waren. Nach eigener Prüfung des Jahresabschlusses und des s hat der Aufsichtsrat das Ergebnis der Prüfung zustimmend zur Kenntnis genommen. Es bestehen keine Einwände. Der Jahresabschluss der SCHNELL Motoren AG wurde vom Aufsichtsrat in der Sitzung vom festgestellt, dem stimmt der Aufsichtsrat zu. Prüfung der Geschäftsführung Auch im Berichtsjahr hat der Aufsichtsrat den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens regelmäßig beraten und seine Geschäftsführung kontinuierlich überwacht. Dabei hat sich der Aufsichtsrat von deren Recht-, Zweck- und Ordnungsmäßigkeit überzeugt. Es bestand Gelegenheit, sich im Plenum des Aufsichtsrats mit den Berichten, Anträgen und Beschlussvorschlägen des Vorstands kritisch auseinanderzusetzen sowie Anregungen einzubringen. Insbesondere sind alle für das Unternehmen bedeutsamen Geschäftsvorgänge auf Basis schriftlicher und mündlicher Vorstandsberichte intensiv erörtert worden. Soweit dies nach Gesetz und Satzung erforderlich war, hat der Aufsichtsrat sein Votum abgegeben. In begründeten Fällen wurden auch außerhalb der Sitzungen Beschlüsse im schriftlichen Verfahren gefasst. Prüfung des Vorschlags zur Gewinnverwendung Gemäß Satzung hat der Vorstand den Jahresabschluss zum inklusive Bilanz, Gewinnund Verlust-Rechnung, Anhang und aufgestellt und in der von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RSM Altavis GmbH geprüften Form zur Prüfung an den Aufsichtsrat weitergeleitet. Vorstand und Aufsichtsrat haben von dem satzungsmäßigen Recht Gebrauch gemacht und einen Betrag in Höhe von EUR ,97 (50% des Jahresüberschusses 2011) in die anderen Gewinnrücklagen gem. 158 I Nr. 4 c) AktG eingestellt. Der Vorstand hat im Einvernehmen mit dem Aufsichtrat den Jahresabschluss entsprechend aufgestellt. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom dieser Gewinnverwendung auch formal zugestimmt. Entsprechend ergibt sich für 2011 ein Bilanzgewinn im Sinne von 158 I Nr. 5 AktG in Höhe von EUR ,97, über den die ordentliche Hauptversammlung im August 2012 beschließen kann. Der Vorstand legt dem Aufsichtsrat den Jahresabschluss inkl. und Anhang gem. 170 I AktG zusammen mit dem gem. 170 II AktG zeitgleich vorzulegenden Vorschlag des Vorstands zur Gewinnverwendung für den Bilanzgewinn vor: Der Vorstand will der ordentlichen Hauptversammlung der SCHNELL Motoren AG im August 2012 folgenden Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinnes in Höhe von EUR ,97 für das Geschäftsjahr 2011 machen: Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, vom Bilanzgewinn der SCHNELL Motoren AG aus dem Geschäftsjahr 2011 in Höhe von EUR ,97 einen Teilbetrag a) zur Zahlung einer Dividende von EUR 7,12 je dividendenberechtigter Stammaktie zu verwenden sowie b) den verbleibenden Restbetrag in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen. Der Aufsichtrat hat den Gewinnverwendungsvorschlag geprüft und stimmt diesem unter Berücksichtigung der Lage der Gesellschaft und den berechtigten Interessen der Gesellschafter zu. Im Namen des Aufsichtsrats bedanke ich mich beim Vorstand, allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihren Beitrag zu einem erfolgreichen Geschäftsjahr der SCHNELL Motoren AG. Amtzell, den 29. Juni 2012 Professor Dr. Tobias Hüttche Vorsitzender des Aufsichtsrats 10 11

7 Meilensteine 20 Jahre SCHNELL Das Unternehmen blickt auf 20 Jahre Erfahrung in der Biogasbranche zurück - vom anfänglichen Bau kompletter Biogasanlagen bis hin zur Entwicklung hoch effizienter Blockheizkraftwerke. Der Gründer und Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Schnell entwickelte bereits in seinen Studienjahren Biogasanlagen auf dem elterlichen Hof Gründung Hans-Jürgen Schnell Anlagenbau Bau der ersten Biogasanlagen 3 Biogasanlagen 1999 Erste staatlichen Zuschüsse durch das EEG. SCHNELL baut 20 Biogasanlagen parallel. 23 Mitarbeiter und 70 Biogasanlagen 2002 Das erste Aggregat mit einem Wirkungsgrad von 40% 44 Mitarbeiter und 493 installierte BHKW 2006 Aus Hans-Jürgen Schnell Anlagenbau wird die Schnell Zündstrahlmotoren AG & Co. KG Bei Hannover wird die Niederlassung Nord gegründet Insgesamt entstehen ca m 2 Produktions- und Büroflächen 85 Mitarbeiter und installierte BHKW 2008 SCHNELL wird international Gründung der Tochterunternehmung in Tschechien 157 Mitarbeiter und installierte BHKW 2011 Auslieferung des 3000sten SCHNELL BHKWs Installierte Gesamtleistung ca. 500 Megawatt Umfirmierung zur heutigen SCHNELL Motoren AG 406 Mitarbeiter und installierte BHKW 1995 SCHNELL wächst Umzug in die Schattbucher Str. 11, Amtzell 12 Mitarbeiter und 35 Biogasanlagen 2000 SCHNELL konzentriert sich auf seine Kernkompetenz Blockheizkraftwerke (BHKW) mit Zündstrahltechnik 35 Mitarbeiter und 320 installierte BHKW 2005 SCHNELL erhält den Innovationspreis des Landkreises Ravensburg 60 Mitarbeiter und 995 installierte BHKW 2007 Hermes Award top 5 Nominiert für den Innovationspreis der deutschen Industrie 137 Mitarbeiter installierte BHKW ,3 % el. Wirkungsgrad Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) bestätigt höchsten elektrischen Wirkungsgrad SCHNELL erhält das Zertifikat Beruf & Familie für eine familienbewusste Firmenpolitik 258 Mitarbeiter und installierte BHKW Jahre SCHNELL Firmenjubiläum 439 Mitarbeiter im Mai 2012 Mitarbeiteranzahl: Durchschnittswert des jeweiligen Jahres BHKW: Blockheizkraftwerk 12 13

8 Unternehemensporträt Unser Leitbild 22 Mitarbeiter 26 Service und Vertrieb 28 Funktionsweise Zündstrahlmotor 30 Funktionsweise einer Biogasanlage 32 Produktportfolio BHKW 34 Referenzen SCHNELL Motoren AG der SCHNELL Motoren AG 51 Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage 64 Bilanz 66 Gewinn- und Verlustrechnung 14 15

9 Unternehemensporträt verkaufte Aggregate 16 17

10 Pioniere der Biogasszene Die SCHNELL Motoren AG aus dem baden-württembergischen Allgäu war zu Beginn der 90er Jahre einer der Pioniere der Biogasbranche in Deutschland. Heute ist das Unternehmen der weltweit führende Hersteller von Zündstrahl-Blockheizkraftwerken (BHKW) für Biogasanlagen. Die auf der Dieselmotorentechnik basierenden SCHNELL-BHKW erzeugen Energie aus Schwachgasen, wie Bio-, Klär- oder Deponiegas. Nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung werden Energieträger wie Biogas in Strom und Wärme umgewandelt. Die Fertigung, Qualitätsprüfung und Auslieferung der SCHNELL BHKW findet am Hauptsitz in Amtzell/ Wangen statt. Die BHKW basieren auf Motoren von SISU, SCANIA und MITSUBISHI und decken einen Leistungsspektrum von 30 kw bis 1,6 MW elektrisch ab. Sie zeichnen sich durch eine besonders hohe Zuverlässigkeit aus. Mehr als Aggregate ausgeliefert Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1992 hat SCHNELL mehr als Aggregate in über 20 Länder auf vier Kontinenten ausgeliefert. Deutschland als weltgrößter Markt für Biogasanlagen war bislang der Hauptabsatzmarkt. SCHNELL Blockheizkraftwerke werden an Komplettanlagenbauer sowie direkt an Be treiber von Biogasanlagen geliefert. Integriert im Maschinenraum oder als vorgefertigte Containerlösung bilden sie das Herzstück der Anlage. Für ihre Innovationen im Bereich der Effizienzsteigerung wurde die SCHNELL Motoren AG mehrfach ausgezeichnet. Im Jahr 2006 erhielt das Unternehmen den VR Innovationspreis Mittelstand. Prämiert wurde eine von SCHNELL entwickelte elektronische Einspritztechnik, die auf die Schwankungen im Biogas reagiert und den optimalen Einspritzzeitpunkt regelt. Eine weitere Innovation ist eine Gasturbine zur Nutzung der vorhandenen thermischen Energie im Abgas. In Kombination mit der Gasturbine erreicht ein 265 kw BHKW einen elektrischen Wirkungsgrad von bis zu 48,3 Prozent (gemäß ISO EN 3046, getestet durch die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) im Fokus Test 10/10) branchenweit der mit Abstand höchste Wert. Kernkompetenz Wegweisend für den Erfolg des Unternehmens war im Jahr 2000 die Konzentration auf die Kernkompetenz, den Bau von Blockheizkraftwerken mit Zündstrahltechnik. In Zukunft richtet sich SCHNELL verstärkt auf das internationale Geschäft aus, erweitert das Produktportfolio und setzt weiterhin auf die Steigerung der Energieeffizienz. Gesetzliche Rahmenbedingungen Das Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG), das maßgeblich zur prosperierenden Entwicklung der Gesellschaft und der gesamten Branche beitrug, wurde mit Wirkung zum novelliert. Da sich mit dem Regierungswechsel Ende 2009 abgezeichnet hatte, dass das EEG 2012 hinsichtlich der Verwertung von Biomasse Einschnitte bringen würde, richtete das SCHNELL Management die Unternehmensstrategie verstärkt auf neue Zielgruppen, sowie auf neue, internationale Märkte aus. Wir haben mehr als Aggregate in über 20 Länder ausgeliefert

11 Unser Leitbild Wir sind SCHNELL In Abstimmung mit den langjährigsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde das Leitbild erarbeitet und festgelegt

12 Unternehemensporträt 100 Prozent Leidenschaft Mitarbeiter 22 23

13 Mitarbeiter Unser wichtigstes Gut Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wichtigste Gut. Darum steht Soziale Verantwortung bei SCHNELL im Mittelpunkt. Dazu zählen nicht nur ein angenehmes und flexibel gestaltbares Arbeitsumfeld, sondern auch die optimale Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter. Die Verbundenheit der Mitarbeiter mit dem Unternehmen schlägt sich im Leitsatz Wir sind SCHNELL nieder. Dieses Motto wird in allen Bereichen des Unternehmens gelebt: Von gemeinsamen Freizeitaktivitäten bis hin zum kollegialen Du, das sich von der Produktion bis in die Vorstandsetage zieht. Flache Hierarchien ermöglichen ein unkompliziertes Zusammenarbeiten und schnelle Entscheidungswege. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat einen hohen Stellenwert erhielt SCHNELL das Zertifikat beruf und familie für die familienbewusste Firmenpolitik. Als innovativer Arbeitgeber steht die aktive Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter an oberster Stelle. Bereits seit 2008 führt die SCHNELL Akademie eine Vielzahl an Schulungen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung durch. Mit Eintragung ins Handelsregister Ulm wurde Anfang 2012 die SCHNELL Akademie GmbH als eigenständiges Tochterunternehmen der SCHNELL Motoren AG gegründet. Die Geschäftsführung übernahmen zwei langjährige SCHNELL-Mitarbeiter: Ralph Kirchmaier ist für das operative Geschäft zuständig und Frank Seeger übernahm die kaufmännische Geschäftsleitung. Im Fokus stehen die Bildung und Beratung im Bereich der Blockheizkraftwerktechnik, sowie die Personalentwicklungsmaßnahmen der SCHNELL Motoren AG. Auch Kunden, Servicepartner, Betreiber und Mitarbeiter von Planungsunternehmen erhalten Trainings rund um die SCHNELL BHKW-Technik. Die SCHNELL Akademie GmbH ist als selbstständiges Aus- und Weiterbildungsunternehmen nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung (AZAV) zertifiziert. Die SCHNELL Motoren AG wurde von der Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg mit dem Sonderpreis Innovativer Arbeitgeber 2011/2012 ausgezeichnet. Die Jury überzeugte das umfangreiche Gesamtkonzept an Personalentwicklungsmaßnahmen. Unsere Mitarbeiter und deren Know-how sind unser wichtigstes Gut. 456 Mitarbeiter Amtzell: 327 Mitarbeiter Rodewald & Stöckse: 122 Mitarbeiter Tschechien & Slowakei: 3 Mitarbeiter Malaysia: 4 Mitarbeiter (Stand ) Anna-Lena, Tochter einer Mitarbeiterin. 2 Die Mitarbeiter der SCHNELL Akademie. 3 Viktor Bichert, Montage am Motorblock. 4 Emmanuel Vonier, Armin Martin, Mitarbeiterversammlung. 5 Gruppenbild nach der Mitarbeiterversammlung in Amtzell. 6 Sonderpreis Innovativer Arbeitgeber 2011/

14 Vertrieb und Service Der Name ist Programm Der Firmensitz der Gesellschaft ist Amtzell/Wangen (Landkreis Ravensburg). Dort befinden sich Produktion, Verwaltung, Service, Abwicklung, Forschung und Entwicklung, sowie die SCHNELL Akademie GmbH. Von der Niederlassung Nord mit Standorten in Rodewald und Stöckse nordwestlich von Hannover werden Kunden aus Nord- Ostdeutschland und dem angrenzenden Ausland betreut. Die Tochtergesellschaft in der Tschechischen Republik steht Kunden in den angrenzenden osteuropäischen Ländern mit kurzen Wegen kompetent vor Ort zur Verfügung. Die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der eigenen Kräfte sowie der Anlagenbetreiber und Servicepartner übernimmt die SCHNELL Akademie GmbH. Über 100 eigene Techniker bilden zusammen mit den von SCHNELL qualifizierten Partnerunternehmen ein deutschlandweit flächendeckendes Servicenetz. Unser Name ist Programm. 26 BHKWs von SCHNELL 27

15 Funktionsweise Zündstrahlmotor Zündstrahltechnik mit SCHNELL Biogas ist ein natürlicher, in seiner Zusammensetzung stark schwankender Brennstoff. Gerade bei landwirtschaftlichen Biogasanlagen, die mit Gülle und nachwachsenden Rohstoffen betrieben werden, bedeutet das: Werte wie Klopffestigkeit und Flammgeschwindigkeit können sich innerhalb von Sekunden verdoppeln oder halbieren. Wie lässt sich trotz dieser wechselnden Bedingungen effizient Energie aus dem Biomasse erzeugen? Die SCHNELL-Zündstrahltechnik baut auf eine mehrfach ausgezeichnete elektronische Einspritztechnik zur optimalen Regelung des Zündzeitpunktes auf ein Meilenstein in der Geschichte der Zündstrahltechnik. Die Regelelektronik Die Regelelektronik stellt den idealen Einspritzzeitpunkt, sowie die nötige Zündölmenge ein. Sie kontrolliert und optimiert die Einspritzung, indem der Zündzeitpunkt entsprechend der Gasqualität geregelt wird. So werden die Verbrennung optimiert und höchste Wirkungsgrade erreicht. Gegenüber herkömmlichen Zündstrahlmotoren bietet die SCHNELL Einspritztechnik entscheidende Vorteile: deutlich höherer Wirkungsgrad nachweislich geringere Emissionen weniger Störzeiten, weniger Ausfälle längere Motor-Lebensdauer wirtschaftlicher Einsatz von Biodiesel und Pflanzenöl minimaler Zündölanteil längere Düsenstandzeiten Für den Betreiber bedeutet das schließlich: höhere Stromproduktion bei nachhaltig geringeren Kosten. Der Motor Der Kern der SCHNELL Blockheizkraftwerke ist der Zündstrahlmotor. Er basiert auf millionenfach bewährter Dieselmotortechnik von Herstellern wie SISU, SCANIA oder MITSUBISHI. Die Abstimmung von Einspritzanlage, Turbolader, Ladeluft- und Motorkühlung sowie Steuerung garantieren die wirtschaftliche Zuverlässigkeit und die effiziente Strom- und Wärmegewinnung mit SCHNELL Blockheizkraftwerken. Sämtliche Aggregate sind serienmäßig mit einem Edelstahl-Plattenwärmetauscher ausgestattet, der den Motorkühlkreislauf vom Heizungskreislauf trennt. Auf diese Weise kann die Abwärme als Heizenergie gewonnen werden. Die Steuerung Eine komfortable, einfache Bedienung gewährleistet die SPS-Steuerung mit Touch-Screen. Hier lassen sich alle BHKW-Funktionen einstellen und überwachen, sogar per Online-Fernüberwachung. Der lückenlose Überblick umfasst die permanente Kontrolle von Motor, Generator und Netz inklusive Leistungsführung nach externen Sollwertvorgaben. Hinzu kommt die Überwachung auf Überlast, Unterlast, Rücklast und Lastschwankungen sowie eine History-Funktion. Biogas hat eine höhere Klopffestigkeit und kann daher höher verdichtet werden als Erdgas. Die höhere Verdichtung bringt einen höheren Wirkungsgrad. Geringerer Methangehalt bedeutet geringere Flammgeschwindikeit und benötigt kürzere Brennwege und höhere Zündenergie. Daraus ergibt sich, dass der Zündstrahlmotor sparsamer ist als der Gasmotor. 5 % höheren Wirkungsgrad durch kürzere Brennwege und somit höhere Zündenergie Zündstrahlmotor analog Dieselmotor Warum Zündstrahltechnik? Gasmotor analog Benzinmotor zu weite Brennwege Wir erreichen mit unserem Zündstrahlaggregat höchste elektrische Wirkungsgrade

16 Funktionsweise Biogasanlage Feststoffeinbringung Strom für Netzeinspeisung Als Basis für die Energiegewinnung in einer Biogasanlage dient Biomasse. Dazu zählen nachwachsende Rohstoffe, wie Mais- und Grassilage oder Getreide und biologische Reststoffe, wie Bioabfälle. Die Gärreste werden als hochwertiger Dünger wieder auf dem Feld ausgebracht. Der Nährstoffkreis bleibt somit geschlossen. Fermenter Mikroorganismen vergären die Biomasse im natürlichen Prozess Biogas Strom für Eigennutzung Abwärme Blockheiz kraftwerk Gülle und Mist aus der Viehhaltung sind energiereich und können als Biomasse in der Biogasanlage eingesetzt werden. Wärmenutzung Vorgrube 30 31

17 Produktportfolio Die SCHNELL-BHKW erzeugen Energie aus Schwachgasen, wie Bio-, Klär- oder Deponiegas. Nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung wird Energie in Strom und Wärme umgewandelt. Sie eignen sich neben dem Betrieb mit Schwachgas auch für den Einsatz mit Pflanzenöl. SCHNELL-BHKW sind in einem Leistungsspektrum von 30 kw 1,6 MW erhältlich. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1992 hat das Unternehmenmehr als BHKW in über 20 Länder auf vier Kontinenten ausgeliefert. Je nach Kundenwunsch werden die BHKW zum Einbau im Maschinenraum oder als anschlussfertige Containerlösung angeboten. Vor der Auslieferung durchlaufen sämtliche Aggregate 100-prozentige Funktionstests in den hauseigenen Prüfständen. Leistungsbereich der SCHNELL Blockheizkraftwerke von 30 kw 1,6 MW Die BHKW aller Leistungsgrößen sind zum Einbau im Maschinenhaus oder werkseitig komplett vorinstalliert im Container lieferbar. An zwölf Prüfständen führen wir mit allen Aggregaten 24-Stunden-Tests durch. 1 Abtransport BHKW im Container. 2 BHKW im Container

18 Unternehemensporträt 100 Prozent zufriedene Kunden Referenzen 34 35

19 Referenzen Das sagen unsere Kunden von uns Stimmen von der Agritechnica Ein SCHNELL Kunde wird interviewt. 2 Im Maschinenraum beim Überprüfen der Motoren. 3 K. Brillisauer bedient die Steuerungsanlage. 4 Die Anlagenbetreiber vor der Vorgrube. Kuno Kostanzer aus Bisingen: Seit 2004 hatten wir keinen Tag an dem wir keinen Strom produzieren konnten, weil eigentlich jeder Mangel, innerhalb von, man kann sagen 24 Stunden behoben war. Werner Ruf aus Leeder: Wir haben Maschinen die laufen, die laufen schon 5-6 Jahre. Kuno Kostanzer aus Bisingen: Der Service ist für mich das A und O bei der ganzen Anlage und das ist bei der Firma SCHNELL unschlagbar. Friedrich Aichele aus Bad Boll: Der SCHNELL Motor hat einen sehr hohen Wirkungsgrad, das heißt er holt sehr viel elektrische Energie aus dem Biogas heraus. Norbert Marschall aus Ravensburg: Die sind sehr motiviert und man könnt fast meinen, beim Service, die denken es ist ihre eigene Anlage. Friedrich Aichele aus Bad Boll: Die Monteure, wenn man sie mal braucht, sind schnell vor Ort. Elmar Möllenbeck aus Ostbevern: Bei dem ersten Motorkauf hat ich noch mit dem Herr Schnell persönlich gesprochen und habe mich deswegen auch für ein SCHNELL- Aggregat entschieden. Werner Ruf aus Leeder: Also das Beste am SCHNELL Motor find ich einfach der Wirkungsgrad. 2 3 Die Zufriedenheit unserer Kunden hat höchste Priorität

20 Unternehemensporträt mehr als 3 Millionen Euro Innovationsgeist Forschung & Entwicklung 38 39

21 Der Name SCHNELL ist in den letzten Jahren zu einem Synonym für die Zündstrahltechnologie und deren Weiterentwicklung bei Blockheizkraftwerken geworden. Besonders die hohen Wirkungsgrade der SCHNELL BHKW setzen Maßstäbe in der Branche. Über 20 Prozent der Mitarbeiter sind allein im Bereich Forschung & Entwicklung tätig. Folgende Entwicklungen der Gesellschaft sind besonders hervorzuheben: Gasturbine Die Integration einer Gasturbine im Abgasstrang des BHKW erhöht den elektrischen Wirkungsgrad zusätzlich. Im Kombination mit der Abgasturbine erreicht ein 265 kw BHKW einen Wirkungsgrad von über 48 Prozent. Dies wurde in einem von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) durchgeführten unabhängigen Test bestätigt (Fokus Test 10/10). Sämtliche SCHNELL BHKW werden zukünftig mit der Abgasturbine ausgestattet. Aktuelle Modelle können nachgerüstet werden. Entwicklung größerer Aggregate Bei der Entwicklung größerer und leistungsstärkerer BHKW jenseits der 500 kwel hat sich die SCHNELL Motoren AG auf Grundmotoren von MITSUBISHI festgelegt. Bis Ende 2011 wurden insgesamt vier Aggregate im Leistungsbereich von 500 kwel in Betrieb genommen. Die Entwicklung eines BHKWs jenseits der 1-MW-Grenze ist sowohl im Inland als auch für die Internationalisierung der Gesellschaft von großer Bedeutung und erweitert die Marktmöglichkeiten beträchtlich. Der Anspruch an diese leistungsstarken BHKW ist ein hoher elektrischer Wirkungsgrad von 45 + x Prozent, der in dieser Klasse bislang von keinem Wettbewerber erreicht ist. Biomasse-Kraftwerk Das gemeinsam mit dem Hersteller A.H.T. aus Bergisch- Gladbach entwickelte Biomasse-Kraftwerk ist eine Gesamtanlage zur Erzeugung von Energie aus fester Biomasse. Die Komplettanlage besteht aus Gaserzeugung, Gasreinigung und Gasverwertung durch ein SCHNELL BHKW. Die Technologie basiert auf dem über 100 Jahre alten Prinzip der Gaserzeugung aus Holz und ist heute ein wichtiger Baustein der Erneuerbaren Energien. Einsatzstoffe im Biomasse-Kraftwerk sind beispielsweise Holzhackschnitzel, Schalen von Hülsenfrüchten oder getrocknete Gärreste und Klärschlamm. An acht Prüfständen wurde das Biomasse-Kraftwerk bereits getestet und weiterentwickelt mit dem Ziel der Serienreife im Jahr Die ersten Feldversuchsanlagen werden bereits im zweiten Halbjahr 2012 ausgeliefert. 1 1 Umrüstung eines BHKW. 2 Hier ist Fingerspitzengefühl erforderlich

22 Unternehemensporträt 20 Prozent Energien erneuerbare Energiemix in Deutschland 42 43

23 Klimaschutz mit Kohlendioxid-Reduktion sowie eine nachhaltige Energiepolitik, die mittelfristig ohne Atomstrom auskommen wird, sind Themen, die derzeit auch in politischen Kreisen intensiv und z. T. kontrovers diskutiert werden. Dazu beigetragen hat neben der mittlerweile als unumstößlich geltenden wissenschaftlichen Erkenntnis von immer schnelleren Veränderungen des Klimas durch schädliche Emissionen vor allem auch die Kernkraftwerkshavarie in Fukushima vom März Sowohl die intelligente und Ressourcen schonende Bereitstellung, als auch der sparsame Einsatz von Energie sind die wichtigsten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. 8 % Biomasse Die Erneuerbaren Energien haben dabei eine tragende Rolle. Sie sind bereits fester Bestandteil im deutschen Strom-Mix. 20 Prozent des deutschen Strombedarfs wurden im letzten Jahr aus den Erneuerbaren gedeckt. Die Biomasse hat davon - neben Windenergie, Wasserkraft und Photovoltaik- einen Anteil von 6 Prozent. Welchen Stellenwert Biomasse genießt die in Deutschland? Die Gesetzgebung hat sich hohe Ziele gesetzt: im Jahr 2030 soll der Anteil der Erneuerbaren Energien die 50 Prozentmarke erreicht haben, im Jahr 2050 sogar 80 Prozent. In vielen Staaten und Regionen der Welt wächst im Zuge einer boomenden Industrialisierung der Energiebedarf rasant. Diese Staaten stehen ebenso wie die Industrieländer vor der Aufgabe, ihren Energieverbrauch drastisch zu senken, um die schlimmsten Folgen durch Veränderungen des Klimas noch abwenden zu können. 14 % Erdgas 18 % Kernenergie 20 % Erneuerbare Energien 18 % Steinkohle 5 % Sonstiges 25 % Braunkohle 44

Bericht des Aufsichtsrats. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

Bericht des Aufsichtsrats. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die ihm gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Kraft Wärme Kopplung. Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme. Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz

Kraft Wärme Kopplung. Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme. Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz Kraft Wärme Kopplung Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten, die

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG. Stand 17.

Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG. Stand 17. Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG Stand 17. Januar 2014 Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg

Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg Sehr geehrter FiNet-Aktionär, wir laden Sie ein zur Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg am Donnerstag, 6. August 2015, 14.00 Uhr, im Welcome Hotel Marburg,

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Stand: 26. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben zu angewandten Unternehmensführungspraktiken... 2 3. Zusammensetzung

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk

Mehr

Einladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr

Einladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung. der Cloppenburg Automobil SE, Düsseldorf. 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr Einladung zur 119. ordentlichen Hauptversammlung der, Düsseldorf 03. Februar 2016, um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Commerzbank AG, Düsseldorf (Eingang: Benrather Str. 19) - 2 - Chamissostraße 12,

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 VORSCHLÄGE DES VORSTANDS UND AUFSICHTSRATS GEMÄSS 108 AKTG Tagesordnungspunkt 1 Eine Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit.

Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit. Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit. 3 Über klimaverträgliche Energien kann man reden, oder man kann sie nutzen. Wir haben uns für Letzteres entschieden. Darum bieten die Sankt Galler Stadtwerke

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s gemäß 95 Abs 6 AktG (Einräumung von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands) Es ist beabsichtigt, dass der Aufsichtsrat

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012

Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012 Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012 Stärkere Staffelung der Tarifhöhe im kleineren Leistungsbereich Spezielle Potentiale im kleinen

Mehr

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Leitbild der SMA Solar Technology AG Leitbild der SMA Solar Technology AG Pierre-Pascal Urbon SMA Vorstandssprecher Ein Leitbild, an dem wir uns messen lassen Unser Leitbild möchte den Rahmen für unser Handeln und für unsere Strategie erläutern.

Mehr

Sanochemia Pharmazeutika AG

Sanochemia Pharmazeutika AG Sanochemia Pharmazeutika AG Wien Bericht des Vorstandes über den Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre bei einer Veräußerung von gem. 65 Abs. 1 Z 8 AktG erworbenen eigenen Aktien Der Vorstand der

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Bericht. über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014

Bericht. über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014 Bericht über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014 2 Vorbemerkungen Mit diesem Bericht kommt die AggerEnergie GmbH -nachfolgend auch Gesellschaft oder Unternehmen

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 02. Juli 2015, um 10:00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Berlin, 22.09.2006 Dr. Thomas E. Banning Vorstand NATURSTROM AG Strom kommt aus der Steckdose

Mehr

Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5

Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hinweise zu den Rechten der Aktionäre im Sinne des 121 Abs. 3 Satz 3 Nr. 3 AktG und weitere Informationen gem. 124a Satz 1 Nr. 2, Nr. 4

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

Pressemitteilung. Das Unternehmen SCA

Pressemitteilung. Das Unternehmen SCA Pressemitteilung Bretten, Januar 2013 Das Unternehmen SCA 1986 gründete Dipl.- Ing. Josef Schucker mit vier Mitarbeitern das Unternehmen SCA in Baden- Württemberg. Schnell konnte sich der Spezialist für

Mehr

Strom erzeugen und speichern Die neue Unabhängigkeit mit meiner Photovoltaikanlage. Christoph Lierheimer, RenoSolar GmbH

Strom erzeugen und speichern Die neue Unabhängigkeit mit meiner Photovoltaikanlage. Christoph Lierheimer, RenoSolar GmbH Strom erzeugen und speichern Die neue Unabhängigkeit mit meiner Photovoltaikanlage Christoph Lierheimer, RenoSolar GmbH Über die RenoSolar GmbH! 1997: Gründung der Einzelfirma und Installation der 1. Photovoltaikanlage!

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Die Ropal Europe AG konnte sich im Jahr 2008 durch einen erfolgreichen Börsengang in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse,

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB

Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB 1. Erklärung gemäß 161 des Aktiengesetzes Gemäß 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat im April 2016 die folgende Erklärung abgegeben: Entsprechenserklärung

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Einführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247

Einführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247 Einführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247 Dipl.-Ing. Peer Schuback 1 / 17 Unternehmensentwicklung Gründung aus einem Kompetenzcenter für Energiemanagementsysteme

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 14. Oktober 2009 zum Thema "Biomasse und Biogas als Multitalente: Initiativen für Wärme, Strom und Treibstoff aus der

Mehr

S&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25.

S&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25. S&T AG Linz, FN 190272 m Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25. Juni 2015 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Urteil des OLG Oldenburg:

Urteil des OLG Oldenburg: Urteil des OLG Oldenburg: Grundsätzliches zu den Begriffen der Anlage und Inbetriebnahme bei Biogasanlagen Paluka Sobola & Partner Neupfarrplatz 10 93047 Regensburg Tel. 0941 58 57 1-0 Fax 0941 58 57 1-14

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr