Sozialarbeit in der Heinrich-Böll-Schule, Bruchköbel Bericht für das Schuljahr 2010/11

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1 Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Heinrich-Böll-Schule Bruchköbel Sozialarbeit in der Heinrich-Böll-Schule, Bruchköbel Bericht für das Schuljahr 2010/11 Inhalt EINLEITUNG 2 A) SOZIODEMOGRAFISCHE MERKMALE DER KLIENTEN/INNEN 3 1. ANZAHL DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 2. ALTER DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 3. GESCHLECHT DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 4. ETHNISCHER HINTERGRUND DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 5. WOHNORTE DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 B) EINZELFALLBEZOGENE ARBEIT ( 13 SGB VIII) 5 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 5 2. HILFEANLÄSSE UND PROBLEMLAGEN 6 3. BEENDIGUNG DER LEISTUNGEN 6 4. RESÜMEE UND ERLÄUTERUNGEN: EINZELFALLBEZOGENE HILFEN 7 C) VERMITTLUNG BEI KONFLIKTEN 7 1. BEENDIGUNG DER LEISTUNGEN 8 2. RESÜMEE: VERMITTLUNG BEI KONFLIKTEN 8 D) GRUPPENBEZOGENE ARBEIT 8 1. ANLÄSSE DER GRUPPEN 8 2. THEMEN / INHALTE DER GRUPPEN 8 3. BEENDIGUNG DER GRUPPEN 10 E) KLASSENBEZOGENE ARBEIT ANLÄSSE UND ERBRACHTE LEISTUNGEN THEMEN / INHALTE DER KLASSENPROJEKTE BEENDIGUNG DER KLASSENPROJEKTE RESÜMEE: KLASSENBEZOGENE ARBEIT 11 F) VERNETZUNG UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 11 AUSBLICK 12

2 Einleitung Seit dem 01. Februar 2009 führt das Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe e.v. im Rahmen eines vierjährigen kreisweiten Projektes Sozialarbeit in der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel durch. Der Auftraggeber ist das Jugendamt des Main-Kinzig-Kreises. Finanziert wird das Projekt je hälftig durch den Main-Kinzig-Kreis und alle 28 kreisangehörigen Kommunen (Näheres siehe Gesamtbericht). Die Handlungsfelder von Sozialarbeit in Schulen (SiS) umfassen: Einzelfallbezogene Beratung und Krisenintervention Vermittlung bei Konflikten Gruppenbezogene Arbeit Klassenbezogene Arbeit Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit An der Heinrich-Böll-Schule ist eine Fachkraft mit einer regelmäßigen Arbeitszeit von insgesamt 39 Wochenstunden tätig. Die Heinrich-Böll-Schule ist eine Integrierte Gesamtschule mit pädagogischer Mittagsbetreuung. Die Angebote richteten sich an die Schüler/innen der Klassen 5 bis 10. Das Einzugsgebiet der Schule umfasst die Kommunen Bruchköbel, Nidderau, Schöneck, Neuberg, Hammersbach, Hanau und Maintal. Im Berichtszeitraum besuchten Schülerinnen und Schüler die Schule. Knapp 29% aller Schülerinnen und Schüler nahmen Angebote der Schulsozialarbeit wahr. Die Arbeitsschwerpunkte der Sozialarbeit in der Heinrich-Böll-Schule im Schuljahr 2010/2011 waren: Beratung einzelner Schüler/innen in schulischen und persönlichen Problemlagen Berufsorientierung und Lebensplanung Streitschlichtung und Krisenintervention Soziales Lernen in Gruppen und Klassen Seite 2 / 12

3 A) Soziodemografische Merkmale der Klienten/innen In der Einleitung wird die Anzahl der erreichten Schülerinnen und Schüler genannt. Da einige von ihnen zwei oder mehrere Leistungen (z.b. Teilnahme an einem Klassenprojekt und Einzelberatung) in Anspruch nahmen, übersteigen die im Folgenden genannten Zahlen die Menge der tatsächlich beteiligten Personen (Mehrfachzählungen): Insgesamt nahmen im Berichtszeitraum 319 Schülerinnen und Schüler 416 verschiedene Leistungen der Sozialarbeit in Schulen in Anspruch. 1. Anzahl der Klientinnen und Klienten Der größte Anteil entfiel auf die Beratung mit 196 Leistungen. 2. Alter der Klientinnen und Klienten Die Klienten/Innen waren zwischen 11 und 17 Jahre alt. Die meisten von ihnen waren im Alter von 13 bis 16 Jahren. Beratung: breit gestreut von 11 bis 17 Jahre, mit einem deutlichen Schwerpunkt bei den 14, 15- und 16-Jährigen. Klassenprojekte: von 12 bis 15 Jahre, es wurden je eine 7., 8 und 9. Klasse betreut. Gruppen: von 12 bis 16 Jahre, der Schwerpunkt lag hier in den 7. Klassen Konfliktbearbeitung: von 12 bis 16 Jahre, der Schwerpunkt lag bei den 13- und 14 Jährigen Entsprechend des Beratungsschwerpunktes Berufsorientierung waren die 14- bis 16-Jährigen am stärksten vertreten. Gerade für die Hauptschüler/innen dieser Altersgruppe ist die Berufsfindung und weitere Lebensplanung sehr aktuell und zum Teil dringlich. Im Schuljahr 2010/2011 nahmen 177 Schüler/innen im Alter von 12 bis 16 Jahren an den Gruppen- und Klassenangeboten der Schulsozialarbeit teil. Die jährigen Schülerinnen waren Gruppenteilnehmer/innen zum Thema Soziales Lernen. Die Jährigen waren Teilnehmer/innen in den Kursen der Berufsorientierung. 3 Klassen der Jahrgänge 7-9 nahmen an einem Projekt zur Verbesserung der Klassengemeinschaft teil. Seite 3 / 12

4 3. Geschlecht der Klientinnen und Klienten Insgesamt haben 10 % mehr Mädchen (54,6%) als Jungen (45,4%) die Angebote der SiS in Anspruch genommen. Während in der Beratung die Jungen mit 4% überwogen (vgl. Schule: 51,3%/48,7%), wurden die anderen SiS- Angebote von deutlich mehr Mädchen (bis zu 70%), in Anspruch genommen. Die große Differenz bei den Gruppenangeboten - 70% Mädchen und 30% Jungen entstand, da es zwei reine Mädchengruppen und nur eine Jungengruppe gab. 4. Ethnischer Hintergrund der Klientinnen und Klienten 220 der Klienten/innen waren Deutsche (53%), 180 hatten einen Migrationshintergrund (43%) und 16 waren Spätaussiedler (4%). Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der deutschen Klienten/innen, die Zahl der Migranten/innen und Aussiedler/innen kaum verändert. Gemessen an der Gesamtschülerzahl haben 88% aller Schüler/innen mit Migrationshintergrund die Beratung der Schulsozialarbeit in Anspruch genommen, während es bei deutschen Schülern/innen 25% waren. Diese Zahlen lassen darauf schließen, dass der Bedarf an Beratung und Unterstützung bei Schülern/innen mit Migrationshintergrund höher lag als der bei deutschen Schülern/innen und/oder dass Schüler/innen mit Migrationshintergrund eher entsprechende Beratungshilfen in Anspruch nahmen. 5. Wohnorte der Klientinnen und Klienten Anmerkung: der Wohnort wurde bei den Teilnehmern/innen der Klassenprojekte nicht erfasst. Die überwiegende Anzahl der Schülerinnen und Schüler lebten in Bruchköbel mit seinen Stadt- und Ortsteilen. Hoch ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in Hanau leben (circa 25%). Seite 4 / 12

5 B) Einzelfallbezogene Arbeit ( 13 SGB VIII) Das Angebot richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf bis zehn des Haupt- und Realschulzweigs der weiterführenden Schulen sowie der Integrierten Gesamtschulen und Schülerinnen und Schüler des BGJ, BVJ, EIBE, BFS und TZB 1 der beruflichen Schulen. Der Fokus liegt dabei immer auf der einzelnen Schülerin/dem einzelnen Schüler, ihren /seinen Problemlagen und Bedarfen. ( ) Anlass ist immer Eine persönliche Problemlage Ein von der Schülerin/dem Schüler selbst geäußerter Bedarf Ein absehbares Problem/ein absehbarer Bedarf Eine Verhaltensauffälligkeit Beteiligt sind immer eine Fachkraft von Sozialarbeit in Schulen und eine Schülerin/ein Schüler. Bei Bedarf können auch Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, andere Personen, Fachkräfte und Fachdienste sowie Institutionen und Organisationen hinzugezogen werden. Voraussetzung ist das Einverständnis der Schülerin/des Schülers. Der Zugang der Schülerin/des Schülers kommt wie folgt zustande: Die Schülerin/der Schüler sucht die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen auf. Die Schülerin/der Schüler wird von Dritten zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt bzw. an die Fachkraft vermittelt. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen wird selbst initiativ. Einzelfallbezogene Arbeit kann als Kurzberatung (bis 3 Beratungseinheiten) Langfristige Beratung (ab 4 Beratungseinheiten) Krisenintervention durchgeführt werden. Dies schließt die Begleitung zu anderen Institutionen und Hausbesuche sowie Unterstützungsleistungen außerhalb der Schule ein (aus Qualitätshandbuch, S.8). 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2010/2011 wurden insgesamt 194 Beratungen und sieben Kriseninterventionen durchgeführt. Anzahl Zeitaufwand (Std.) Kurzberatung ,00 Langfristige Beratung ,00 Krisenintervention 7 34,00 darin enthalten: Hausbesuch 21 40,75 Kontakt zu Jugendamt 20 14,25 andere Institution(en) 28 27,75 Ein Schwerpunkt der Kurzberatungen bildete das Thema Berufsorientierung. Die Begleitung und die Unterstützung von 57 Schülern/innen in spezifischen Belastungssituationen (familiär, persönlich und schulisch) bildeten einen weiteren Schwerpunkt der Beratungsarbeit an der Heinrich-Böll-Schule. 1 Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt, Berufsfachschule, Teilzeit- Berufsschule. Seite 5 / 12

6 2. Hilfeanlässe und Problemlagen Das Diagramm zeigt, dass die häufigsten Beratungsanlässe im Bereich Berufsorientierung und Probleme in der Familie lagen. Obwohl sich die Ausbildungsplatzsituation für Jugendliche verbessert hat, haben Schulabgänger/innen mit einem durchschnittlichen bis schlechten Abgangszeugnis kaum Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Anzahl und die Schwerpunkte der Problemlagen und Hilfeanlässe von Schülern/innen in der Beratung verändert. Die Hilfe und Unterstützung von Schülern/innen im Bereich der Berufsorientierung bildet innerhalb der Beratungsarbeit den Hauptschwerpunkt. Hier besteht gerade bei den Hauptschülern/innen nach wie vor ein hoher Bedarf an Unterstützung. Die Einzelberatung ermöglicht im Vergleich zur Gruppen- und Klassenarbeit eine vertraulichere Atmosphäre und eine individuellere Förderung. 3. Beendigung der Leistungen 103 Beratungen wurden abgeschlossen. 50 Klienten/innen wurden an andere Institutionen wie Agentur für Arbeit, Erziehungsberatung etc. weitervermittelt. 9 Schüler/Innen sind umgezogen und/oder haben die Schule gewechselt. Seite 6 / 12

7 4. Resümee und Erläuterungen: einzelfallbezogene Hilfen In diesem Kapitel wurden Aussagen über den Umfang, den Zeitraum und die Inhalte der einzelfallbezogenen Tätigkeiten an der Heinrich-Böll-Schule dargestellt. Das Beratungsangebot der Sozialarbeit in Schulen wurde von 18% der Schüler/innen in Anspruch genommen. 51% der Schülerinnen und Schüler, die das Beratungsangebot von SiS in Anspruch nahmen, hatten einen Migrationshintergrund oder waren Spätaussiedler/innen. Der Kontakt zu den einzelnen Schülern/innen kam auf die unterschiedlichste Art und Weise zustande: Schüler/innen kamen aus Eigeninitiative Schülerinnen und Schüler kamen auf Empfehlung einer Lehrkraft und/oder der Schulleitung auf Empfehlung von Mitschülern/innen Durch die Teilnahme an einem Klassenprojekt oder einer Gruppe wurde die Fachkraft und ihr Angebot bekannt In den Jahrgängen 5-7 waren Problemlagen meistens schulischer, familiärer oder peergroup-bezogener Art. Probleme in der Familie hatten in diesem Schuljahr 42 Personen, das sind nur 4 Personen mehr als im Vorjahr, aber insgesamt stehen die familiären Probleme von Schülern/innen in der Beratungsarbeit jetzt an 2. Stelle. Die Anzahl der Konflikte mit Gleichaltrigen hat sich- im Vergleich zum Vorjahr - nicht verändert, aber die Qualität der Konflikte hat sich verändert. Vermehrt entstehen Konflikte über die Kommunikation im Internet (z.b. Schüler VZ, Facebook etc.). Die Hemmschwelle ist hier wesentlich geringer als im persönlichen Kontakt, Mitschüler/innen zu beleidigen, zu diskriminieren oder zu diskreditieren und ist keine Seltenheit. Im Jahrgang 8 bis 10 waren es vorwiegend Probleme und Fragen zur Berufsfindung, Schulabschluss, Zukunftsperspektiven und persönliche Probleme. Im Bereich Schulverweigerung ist die Anzahl der Schulverweigerer/innen auf 37 Personen angestiegen, und steht damit an 3. Stelle bei den Problemlagen der Schüler/innen. Insgesamt gab es 102 Schülerinnen mit einem Hilfebedarf im Bereich Berufsorientierung (incl. Ausbildungs-Praktikumsplatzsuche), dies entspricht fast der Anzahl des vorherigen Schuljahres. C) Vermittlung bei Konflikten Unter Vermittlung bei Konflikten wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen und Schülern mit den Betroffenen bearbeiten. Für die Teilnahme der betroffenen Schülerinnen und Schüler gilt das Freiwilligkeitsprinzip. Für die Vermittlung bei Konflikten gelten bestimmte Rahmenbedingungen: Anlässe sind immer offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen/Schülern bzw. Gruppen von Schülerinnen /Schülern. Der Zugang zur Vermittlung in Konflikten kommt wie folgt zustande: Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen stellt Bedarfe selbst fest und wird initiativ. Bedarfe werden von Seiten der Lehrkräfte bzw. der Schulleitung an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen herangetragen bzw. betroffene Schülerinnen und Schüler zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt. Betroffene Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Nicht beteiligte Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Dritte tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Voraussetzungen Die am Konflikt Beteiligten sind Schülerinnen und Schüler der Schule, in der die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen tätig ist. Mindestens ein/e Konfliktbeteiligte/r ist Schüler/in einer Klasse, für die die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen grundsätzlich zuständig ist. Weitere Voraussetzung ist, dass die am Konflikt Beteiligten grundsätzlich zur Konfliktbearbeitung bereit sind. Die Konfliktbearbeitung findet in der Regel während der Unterrichtszeit statt. Bei Konfliktbearbeitung außerhalb der Unterrichtszeit erfolgt eine Information an die Eltern (s. Handbuch SiS 2010, S. 54). Seite 7 / 12

8 1. Beendigung der Leistungen Von den 19 Vermittlungsgesprächen mit 46 Beteiligten wurden alle mit Rückmeldung abgeschlossen. Der Zeitaufwand betrug 48,5 Stunden. 2. Resümee: Vermittlung bei Konflikten Die Anzahl der Konflikte zwischen Schülern und Schülerinnen, die außerhalb der Schule entstehen und von diesen nicht mehr selbst gelöst werden können, hat zugenommen. Über Kommunikationsforen im Internet, wie facebook, SchülerVZ, werden Konflikte zwischen einzelnen Schüler/innen öffentlich, damit einer größeren Personenanzahl zugänglich. Dies führt dann dazu, dass Außenstehende sich nicht konstruktiv sondern destruktiv einbringen, der Konflikt größere Dimensionen annimmt, z.t. eskaliert und von den Beteiligten oft nicht mehr kontrolliert und gelöst werden kann. Im Schuljahr 2010/2011 kamen vermehrt Schüler/innen in die Konfliktberatung, die über Facebook und Schüler VZ beschimpft und/oder bedroht wurden und sich nicht mehr zu helfen wussten. D) Gruppenbezogene Arbeit Unter gruppenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen regelmäßig und über einen längeren Zeitraum mit einer Gruppe Schülerinnen und/oder Schülern arbeiten. Dabei umfasst eine Gruppe mindestens drei Personen. Gruppenbezogene Arbeit soll folgende Ziele erreichen: Förderung der Sozialkompetenz, d.h. die Fähigkeit miteinander zu leben, zu lernen und zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, die Fähigkeit, andere Menschen und Werthaltungen zu schätzen und die Bereitschaft, Konflikte konstruktiv zu nutzen Förderung der Selbstkompetenz, d.h. die Fähigkeit, über eigenes Verhalten nachdenken zu können, die eigene Identität zu entwickeln, mit inneren Konflikten umzugehen und die Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft anzuregen Ein Gruppenangebot richtet sich an Schülerinnen und/oder Schüler mit ähnlichen Problemlagen und Interessen. Ziel ist die erfolgreiche Bearbeitung dieser Themen im Sinne von Sozialem Lernen. (s. Handbuch SiS 2010, S. 24) Im Berichtszeitraum wurden in der HBS 8 Gruppen mit insgesamt 92 Teilnehmern/innen durchgeführt. Der Zeitaufwand betrug 509 Arbeitsstunden. 1. Anlässe der Gruppen 2. Themen / Inhalte der Gruppen Insgesamt arbeiteten 8 Gruppen zu den Themen Berufsorientierung (2 Gruppen), Soziale Integration (4 Gruppen) und Soziales Lernen (2 Gruppen). Die Gruppe Praxistag zur Berufsorientierung lief über das ganze Schuljahr 2010/2011 und war somit am Zeit intensivsten. Die Gruppen zur Sozialen Integration und dem Sozialen Lernen waren im Durchschnitt auf je 12 Stunden begrenzt. Seite 8 / 12

9 Berufsorientierung Die Berufsorientierung und Berufsfindung hat für Hauptschüler/innen eine hohe Relevanz. Gerade Schülerinnen und Schüler mit schlechten Noten und einem gefährdeten Schulabschluss haben es sehr schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Sie sind besonders von Perspektivlosigkeit und Zukunftsängsten betroffen. Dementsprechend ist die Stärkung der Vermittlungsfähigkeit in Ausbildung oder Beruf für diese Schülergruppe ein wichtiges Handlungsfeld. In der Heinrich-Böll-Schule liegt deshalb schon seit mehreren Jahren ein Arbeitsschwerpunkt von SiS im Handlungsfeld Übergang Schule und Beruf. In enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften wurde über die Jahre ein arbeitsteiliges Gesamtkonzept entwickelt. Handlungsfelder für die Schulsozialarbeit sind: Berufsorientierung für Hauptschüler/innen im 8. Jahrgang Praxistag im 9. Jahrgang eine kontinuierliche, strukturierte und verlässliche Kooperation mit der Agentur für Arbeit in den Bereichen Berufsberatung und Berufseignungstest Zu a. Im 8. Jahrgang arbeitet eine Gruppe von 15 Hauptschülern/innen an 2 Projekttagen sehr engagiert und intensiv im Bereich Berufsfindung an: einer gezielten Vorbereitung und Reflexion ihres Praktikums, persönlichen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen Informationen und Auseinandersetzung mit weniger bekannten Berufsfeldern 2/3 der Teilnehmer/innen werden im nächsten Schuljahr in der Gruppe Praxistag mit arbeiten. Dieses Projekt wurde in Kooperation mit den Joblotsen der Stadt Hanau durchgeführt. Zu b. Die Praxistage sind Teil des Berufswahlprozesses. Im 9. Schuljahr arbeiten und lernen die Hauptschüler/innen der Heinrich-Böll-Schule jeden Mittwoch in einem Betrieb. Über das jeweilige Berufsfeld entscheiden die Schüler/innen. Der Praxistag im Jahrgang 9 ist ein Angebot für Schüler/innen mit der Abschlussprognose ohne Abschluss und für schwache Hauptschüler/innen. Beide Gruppen haben aufgrund ihrer Zeugnisnoten keine Möglichkeit sich über die üblichen Bewerbungsverfahren erfolgreich zu bewerben. Darüber hinaus haben die meisten dieser Schüler/innen eine diffuse Vorstellung von Arbeitswelt und einer ihrer Fähigkeiten und Möglichkeiten entsprechenden Berufswahl. Inhaltliche Schwerpunkte waren: praktische Erfahrungen in unterschiedlichen Berufsfeldern, Reflektion dieser Erfahrungen unter Einbeziehung der Betriebe, gezielte, langfristige Vorbereitung auf die Hauptschulprüfung die Teilnahme am Berufseignungstest. Ziele dieses jeweils einjährigen Projektes sind dementsprechend der Erwerb eines Hauptschulabschluss, eine realistische Berufswahl und der Abschluss eines Ausbildungsvertrages. Die Gruppe Praxistag bestand in diesem Schuljahr aus 18 Schülern/innen, die von 2 Lehrkräften und der Schulsozialarbeiterin betreut wurden. 11 Schüler/innen konnten einen qualifizierten Hauptschulabschluss erwerben und können an den entsprechenden Berufsfachschulen den Realschulabschluss erwerben. 6 Schüler/innen haben einen Hauptschulabschluss, ein Schüler verlässt die Heinrich-Böll-Schule ohne Schulabschluss. In diesem Schuljahr haben 6 der Teilnehmer/innen einen Ausbildungsplatz erhalten. 11 Schüler/innen besuchen weiterführende Schulen und eine Schülerin wird ein Freiwilliges Ökologisches Jahr machen. Im Projekt bestand eine konstruktive und kontinuierliche Zusammenarbeit mit Schule, Elternhaus, der Agentur für Arbeit und Ausbildungsbetrieben in Bruchköbel und dem MKK. Soziales Lernen Die Gruppenarbeit zum Sozialen Lernen hat drei Hauptziele: die soziale Integration die Gruppenzugehörigkeit von Kindern (besonders mit Migrationshintergrund) zu fördern. Soziale Kompetenzen zu erweitern Seite 9 / 12

10 Die inhaltliche Arbeit bestand aus einem Training von sozialen Kompetenzen und/oder der Auseinandersetzung mit persönlichen und gesellschaftlichen Normen und Werten. In diesem Schuljahr nahmen 28 Jungs und 64 Mädchen im Alter von Jahren an der Gruppenarbeit teil. Sie haben individuell und unterschiedlich in den Gruppenprozessen gelernt. Alle Schüler/innen konnten die o.g. Ziele für sich realisieren. 3. Beendigung der Gruppen Alle acht Gruppen wurden im Verlauf des Schuljahres planmäßig begonnen und abgeschlossen. E) Klassenbezogene Arbeit Unter klassenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen über einen längeren Zeitraum in Kooperation mit der jeweils zuständigen Lehrkraft mit ganzen Klassen arbeiten. Die Arbeit fokussiert sich dabei nicht in erster Linie auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler, sondern auf die Klasse als soziales System. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen hat somit keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Klassenbezogene Arbeit hat zum Ziel, die Klassengemeinschaft so zu stärken, dass jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler von ihr mitgetragen wird, sich in der Klasse ein Wir-Gefühl entwickelt und sich die Klasse als Gesamtsystem für die Kultur des Umgangs miteinander verantwortlich fühlt. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, individuelle Unterschiede zu akzeptieren und den Umgang untereinander in wechselseitigem Respekt und Toleranz zu gestalten sowie Konflikte angemessen zu bearbeiten. Auf diese Weise wird die Sozialkompetenz der einzelnen Schülerinnen und Schüler erweitert und ein positives Lernklima in der Klasse hergestellt. Schließlich trägt die klassenbezogene Arbeit dazu bei, die Zusammenarbeit und Vertrauenskultur zwischen den Lehrkräften und den Fachkräften Sozialarbeit in Schulen zu verbessern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 41) 1. Anlässe und erbrachte Leistungen Für die klassenbezogenen Arbeiten gelten bestimmte Rahmenbedingungen. Anlässe für die Angebote an Klassen sind schlechtes Sozialklima in einer Klasse ständige Konflikte und Auseinandersetzungen zwischen Schülerinnen und Schülern einer Klasse Übergangsproblematik Im Berichtszeitraum wurden in der HBS drei Klassenprojekte mit insgesamt 85 Teilnehmern/innen durchgeführt. Der Zeitaufwand betrug 37 Arbeitsstunden. 2. Themen / Inhalte der Klassenprojekte Die Inhalte der 3 Klassenprojekte waren in 2 Klassen das Soziale Lernen und in einer Klasse konstruktive Konfliktlösungen. Seite 10 / 12

11 3. Beendigung der Klassenprojekte Die drei Klassenprojekte wurden im Verlauf des Schuljahres 2010/11 begonnen und planmäßig abgeschlossen. 4. Resümee: Klassenbezogene Arbeit Das Hinzuziehen der Schulsozialarbeit bei Problemlagen in Klassen ist ein Bestandteil der päd. Arbeit an der Heinrich- Böll-Schule. Durch den Einsatz verschiedener pädagogischer und gruppendynamischer Methoden half die Schulsozialarbeit das soziale Miteinander insgesamt zu verbessern und die vorhandenen Potentiale und Ressourcen der Schüler/innen zu mobilisieren. Für ein langfristiges, konstruktives soziales Miteinander ist die Erfahrung grundlegend, dass die Schüler/innen eigenverantwortlich und selbständig die Klassengemeinschaft mit ihren Fähigkeiten gestalten können. Hierbei bestand eine gute Kooperation mit den entsprechenden Klassenlehrern/innen. F) Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt im Projekt und ebenso ein Handlungsauftrag der Geldgeber (vgl. hierzu Zielvorgabe 4 der Steuerungsgruppe). Bei der Erfassung wird zwischen Vernetzungen in der Schule, Vernetzung im Sozialraum sowie Öffentlichkeitsarbeit unterschieden. Die Kooperation mit den Lehrpersonen und der Schulleitung ist für den Erfolg der SiS von entscheidender Bedeutung. Dies setzt voraus, dass die Schulsozialarbeiterin als eigenständige Fachkraft handelt. Sie steht der Schule in partnerschaftlicher Rolle gegenüber und arbeitet ergänzend in unterschiedlichen Aufgaben- und Arbeitsbereichen mit ihr zusammen. Einige Schulen haben das Angebot SiS mittlerweile in ihr jeweiliges Schulprogramm als ein wichtiges Kooperationsprojekt aufgenommen. Wichtig für den Erfolg der Arbeit ist allerdings auch die Kooperation mit außerschulischen Institutionen und Einrichtungen. Hier bieten die Fachkräfte die Vernetzung mit anderen Fachstellen an, koordinieren die Zusammenarbeit und vermitteln in Individualfällen. Aus der nachfolgenden Grafik wird ersichtlich, welche Kooperationen und Vernetzungsaktivitäten im vergangenen Schuljahr durchgeführt wurden. Die Kooperation von Schule und Jugendhilfe ist an der Heinrich-Böll-Schule ein sich ergänzendes Angebot, in der beide Institutionen ihre spezifischen Kompetenzen einbringen. An der Heinrich Böll Schule bestehen gewachsene Kommunikationsstrukturen, gemeinsame Arbeitsprojekte und klar voneinander abgegrenzte Arbeitsbereiche, die sich in der langjährigen Zusammenarbeit entwickelt haben. Weitere langjährige und verlässliche Kooperationspartner sind: der Berufsberater der Agentur für Arbeit die Kolleginnen der Jugendpflege (Stadt Bruchköbel und ev. Kirche) der Handwerk- und Gewerbeverein Bruchköbel. Neben einem Austausch zwischen dem Vorstand, der Lehrervertreterin für OloV und der Schulsozialarbeiterin über Praxistag, Praktikum und Ausbildungsplätze, gab es viele Einzelgespräche mit Ausbildern und Betriebsleitern vor Ort. Im Rahmen der Berufsorientierung entstand mit den Joblotsen der Stadt Hanau ein zweitägiges Kooperationsprojekt mit Hauptschülern/innen der 8. Klassen. Dieses Projekt wurde von den Schülern/innen sehr gut angenommen und sinnvoll genutzt. Seite 11 / 12

12 Ausblick Die Schulsozialarbeit in der Heinrich-Böll-Schule hatte in diesem Schuljahr die beiden Schwerpunkte Berufsorientierung (Klassen 8 bis 9) und Beratung (Klassen 7 bis 10). Von den 194 Beratungs-Klienten/innen hatte fast die Hälfte einen Migrationshintergrund. Hier bestand nach wie vor ein großer Unterstützungsbedarf. In der Beratungsarbeit bildeten Schulverweigerung und Probleme in der Familie neben der Berufsorientierung die Hauptproblemlagen von Schülern und Schülerinnen. Die Zielvorgaben der Steuerungsgruppe sehen eine Konzentration der Arbeitsschwerpunkte auf die Jahrgänge 7 bis 10 vor. Somit beschränkte sich das Beratungsangebot für die Jahrgänge 5 und 6 auf wenige Ausnahmen für Kinder mit besonderen Problemlagen. Die Arbeitsschwerpunkte Beratung, Berufsorientierung und Soziales Lernen mit Gruppen und/oder Klassen in den Jahrgängen 7 und 8 werden fortgeführt. Für die Berufsorientierung sind geplant: Maßnahmen zur Berufsorientierung (Berufs- und Praxisfelderkundungen, 1. Praktikum) für eine Gruppe von Hauptschülern im 8. Schuljahr. Vorbereitung, Durchführung und Reflexion im Praxistag und dem 2. Praktikum für Hauptschüler/innen des 9. Schuljahres Hanau, im November 2011 Seite 12 / 12

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