Bedienungsanleitung GILLES TOUCH

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1 Bedienungsanleitung GILLES TOUCH Seite 1 von 71

2 Inhalt 1. Menüführung Startbild Kesselstatus & Brennerstatus Rauchfangkehrermodus Setzen des Passwortes für Parameterveränderung Datum / Uhrzeit ändern Sprachumschaltung Wechseln in das Hauptbild Hauptbild Allgemeine Einstellungen Version Touch Kalib. (Neu-Kalibrierung des Touchscreens) Ethernet (Netzwerkeinstellungen) ALLGEMEIN: Laden / Sichern (Speichern bzw. Rücksichern der Einstelldaten) USB-Sichern Sichern (Eingestellte Kesselparameter speichern auf USB-Stick) Stick) USB Laden (gespeicherte Datei vom USB-Stick Stick wieder in die Steuerung rücksichern) Service Laden (Rücksichern der Inbetriebnahmeeinstellungen) Informationen Informationen Seite Informationen Seite Materialeinschub & Ascheaustragung Informationen Seite Einstellungen Allgemeine Kesseleinstellungen Allgemeine Kesseleinstellungen Parameter, Seite 1 ( Allgemeines, Zeiten) Parameter, Seite 2 (Temperaturen, Lambda/Luft) Parameter, Seite 3 (Konfigurationen Zeitfenster / Absenkbetrieb Zeitbetrieb Meldungen Seite 2 von 71

3 7.1 Meldungen Wärmeverteilung Wärmeverteilung Pufferparameter Detailinformationen Pufferparameter Puffereinstellungen (Seite 1) Puffereinstellungen (Seite 2) Detailinformationen Ladezeiten (Freigabezeit) Pufferladezeiten Information Pufferladepumpe Informationen Pufferladepumpe (Detail) Handbetrieb (Pufferladepumpe) Handbetrieb der Pufferladepumpe Großdarstellung der einzelnen Parameter (mittels BIG-Taste) Großdarstellung der Parameter (Detail) Löschen eines Parameters (Großdarstellung) Rücklaufpumpen & Pufferpumpenregelung Variante Variante Variante Trendanzeige Anlegen einer er Trendkurve Menübeschreibung Trendkurve Inbetriebnahme & Aggregatstest Inbetriebnahme Aggregatstest Fehlerbeschreibungen Meldungen Regelungsbeschreibung Seite 3 von 71

4 1. Menüführung Home Wird dieser Button gedrückt, so wird die Startseite wieder aufgerufen. Bild zurück Dieser Button wechselt eine Seite zurück im Menü => d.h. auf das vorhergehende Fenster. Rauchfangkehrertaste Dieser Knopf aktiviert den Rauchfangkehrer-Modus (näheres auf Seite 8) => Der Rauchfangkehrer-Modus kann nur am Startbild aktiviert werden. Reset Mittels dieses Buttons werden Fehlermeldungen quittiert! Bild runter Bild runter Taste => Es können maximal 7 Einstellparameter pro Bild angezeigt werden. Durch Drücken dieser Taste wird das nächste Bild für die Einstellparameter aufgerufen. Bild hinauf Bild auf Taste => Mittels dieser Taste wechselt man wieder ein Bild aufwärts. Ziffernblock Bei jeder Wertänderung muss dies mit der Taste ENTER () bestätigt werden. Um Zeichen zu löschen drückt man die Taste (POS 2) POS 2 Seite 4 von 71

5 Kundenparameter Wird diese Option im Hauptbild ausgewählt, gelangt der Kunde sofort zu seinen Einstellparametern wie z.b. Mengenregelung, Temperatureingaben, usw Wärmeverteilung Falls ein Puffer vorhanden ist so kann durch Drücken dieses Symbols (am Hauptbild) die Detailansicht des Puffers aufgerufen werden. Seite 5 von 71

6 2. Startbild POS 2 Auf dieser Seite werden alle relevanten Kesseldaten angezeigt wie Kesseltemperatur, Rücklauftemperatur, O2-Wert, Gebläseleistung, Puffertemperaturen (falls vorhanden), usw.... Falls bei einer Temperatur der Wert #NV angezeigt wird, ist dieser Fühler nicht angeschlossen oder defekt. #NV => 1. Der jeweilige Fühler wurde nicht angeschlossen 2. Fühler ist defekt Im unteren Drittel des Displays (siehe auf Grafik), ist ersichtlich welche Komponenten der Anlage zurzeit aktiv (eingeschalten) sind. Rot: Komponente ist zurzeit inaktiv (läuft nicht) Grün: Die jeweilige Komponente (z.b.: Zündfön, Registerreinigung, Aschenaustragung,.) ist zurzeit aktiv und wird angesteuert. Unter POS 2 kann die jeweilige Betriebsart verändert werden. Seite 6 von 71

7 2.1 Kesselstatus & Brennerstatus Kesselstatus: Der Kesselstatus beschreibt die aktuelle Betriebsart des Kessels, Darunter werden folgende Betriebsarten unterschieden. 1. Steuerung ist aus 2. Handbetrieb 3. Zeitbetrieb 4. Puffer / Boilerbetrieb 5. Puffer / Boiler Gluterhaltung 6. Automatikbetrieb 7. Stückgutbetrieb Die jeweilige Betriebsart wird im Fenster Kesselstatus angezeigt. Brennerstatus: Der Brennerstatus definiert in welchem Zustand sich der Kessel (die Regelung) gerade befindet. 1. Brenner Aus 2. Vorlüften 3. Zündeinschub 4. Zündvorbereitung 5. Zündung 6. Anbrennphase 7. Heizen / Regeln 8. Ausbrennen 9. Nachlüften 10. Gluterhaltung 11. Stückgut Eine genauere Beschreibung des jeweiligen Status finden Sie auf Seite 67 & ff Seite 7 von 71

8 2.2 Rauchfangkehrermodus Durch Drücken dieser Taste wird ein Fenster aufgerufen wo dieser Modus aktiviert bzw. deaktiviert werden kann. POS 2 Durch Drücken auf wird dieser Modus aktiviert. Der Kessel wechselt jetzt automatisch in die Betriebsart AUTOMATIK und startet (falls die aktuellen Kesseltemperaturen dies zulassen). Diese Betriebsart kann ab diesem Zeitpunkt nicht mehr händisch umgeändert werden. ACHTUNG: Die Betriebsart kann erst wieder geändert werden wenn der Rauchfangkehrermodus durch Drücken auf POS 2 deaktiviert wurde. INFO: Es wird die Aschenaustragung und die Registerreinigung für 1 Stunde gesperrt. Ebenfalls versucht der Kessel auf 100%-Leistung zu kommen. Diese Funktion dient dazu, dass der Rauchfangkehrer die Abgasmessung ordnungsgemäß durchführen kann. Seite 8 von 71

9 2.3 Setzen des Passwortes für Parameterveränderung POS 2 Um das Fenster für die Passworteingabe öffnen zu können, drücken Sie bitte auf Sie erkennen die jeweilige Passwortstufe am rechten oberen Fenster (POS2) Passwortstufen: Stufe 0 = Keine Berechtigung für Parameteränderung Stufe 1= Kundenberechtigung aktiv (Passwort = 4711 ) => Der Kunde ist in der Lage diverse Einstellparameter zu ändern. Stufe 3= Ebene Servicetechniker => Der Servicetechniker hat vollen Zugriff auf die Anlage und ist in der Lage alle Parameter zu verstellen, sowie die Anlage in den Auslieferungszustand rückzusetzen. Seite 9 von 71

10 POS 3 POS 2 In diesem Fenster geben Sie jetzt ihr Kundenpasswort ein, Dieses lautet Die Eingabe muss mit Enter () bestätigt werden Durch Drücken des Löschen-Knopfes (POS 2) wird jeweils ein Zeichen im Anzeigefenster wieder gelöscht. Wurde das richtige Passwort eingegeben, so erscheint am rechten oberen Fenster (POS 3) die jeweilige Passwortstufe (grüner Balken) Seite 10 von 71

11 2.4 Datum / Uhrzeit ändern Durch Drücken auf Zeit/Datum () gelangt man zum jeweiligen Einstellmenü. Seite 11 von 71

12 Um hier Werte verstellen zu können, muss auf das jeweilige Fenster gedrückt werden. Wurden alle Änderungen korrekt durchgeführt so müssen diese mit übernommen werden. Sollen die Einstellungen nicht gespeichert werden so muss der gedrückt werden. - Button Hier kann man jetzt die aktuelle Stunde verändern. Mittels dem Knopf Enter () muss bestätigt werden, andernfalls wird diese Änderung nicht wirksam. INFO: Die Steuerung hat eine automatische Zeitumstellung (Sommer-/ Winterzeit) Seite 12 von 71

13 2.5 Sprachumschaltung Durch Drücken auf wird das Menü für die Sprachumschaltung aktiviert. Durch Drücken auf die jeweilige Sprache (),, wird die Steuerung automatisch umgestellt. Wurde die gewünschte Sprache eingestellt so kann mit dem Button das Fenster wieder verlassen werden. Seite 13 von 71

14 2.6 Wechseln in das Hauptbild Durch Drücken in diesem Bereich (), gelangt man eine Ebene weiter im System, auf das Hauptbild. 3. Hauptbild POS 7 POS 5 POS 6 POS 2 POS 3 POS 4 Seite 14 von 71

15 In jedem Untermenü sind folgende Parameter ersichtlich: - Kesseltemperatur () - Kesselstatus (POS 2) - Brennerstatus (POS 3) - Verbleibende Zeit, bis Kesselstatus geändert wird (POS 4) Bereiche die dunkelgrau hinterlegt sind z.b.: POS 5 & POS 6,, sind inaktiv. Diese haben somit auch keine Wirkung falls diese gedrückt werden (näheres Siehe Seite 57 ff). Durch Drücken auf den Button Allgemeines (POS 7),, wechselt man in die Allgemeinen Einstellungen. 4. Allgemeine Einstellungen In diesem Bild können generelle Einstellungen wie Netzwerkeinstellungen, Parameter Laden/Sichern,.. vorgenommen werden. Seite 15 von 71

16 4.1 Version Die aktuelle Steuerungsversion (LASAL II Version) sowie die Visualisierungsversion (LSE- Version) werden hier angezeigt Ebenfalls kann hier nachträglich der Kundenname durch Drücken auf geändert werden. Durch Drücken des Buttons, wird das Fenster geschlossen. 4.2 Touch Kalib. (Neu-Kalibrierung des Touchscreens) ALLGEMEIN: Falls der Touchscreen ungenau reagiert so kann dieser neu kalibriert (neu ausgerichtet) werden. Um die Neu-Kalibration zu starten muss der Button Anschließend startet die Steuerung neu und Sie Kalibrationsmenü. gedrückt werden. gelangen zum Seite 16 von 71

17 INFO: Eine genauere Beschreibung über das erneute kalibrieren des Displays finden sie in der Dokumentation Update Gilles-Touch auf Seite 6, Pkt.9 & ff. Möchten Sie eine Neu-Kalibrierung nicht durchführen so drücken Sie die Taste und das Fenster wird geschlossen. 4.3 Ethernet (Netzwerkeinstellungen) ALLGEMEIN: Die Netzwerkeinstellungen sind von besonderer Wichtigkeit für die Visualisierung über den privaten PC sowie für die Handyvisualisierung. Wird die Steuerung an das bestehende Hausnetzwerk angebunden, d.h. an einen Router oder Internetrouter so muss auch hier die richtige Adresse (Adressbereich die der Router verwendet) eingestellt werden. Erfolgt dies nicht, so kann weder von einem PC im Haus noch über das Internet auf die Steuerung zugegriffen werden. Bsp.: In einem Haus befindet sich ein Internetrouter, und dieser hat die Adresse (IP-Adresse) (Normalerweise ist diese Adresse auf der Rückseite des Routers bzw. im Handbuch ersichtlich) Wenn jetzt die Steuerung mit diesem Internetrouter verbunden wird (mittels einem CAT5-Kabel) so muss auch die TCP-IP Adresse an der Steuerung dem jeweiligen Nummernkreis vom Internetrouter zugeordnet werden. Sämtliche Adressen von und sind zulässig und funktionieren. Die Adresse darf nicht verwendet werden, da diese bereits vom Internetrouter verwendet wird. Die Subnetmaske ist normalerweise immer Beim Standard Gateway & DNS ist die Adresse des Internetrouters einzugeben. In unserem Fall ist dies jetzt die Adresse Der Port bleibt Standardmäßig auf 1954 eingestellt. INFO: Die DNS Adresse muss für die Fehlerbenachrichtigung eingestellt werde. Seite 17 von 71

18 Durch Drücken auf das jeweilige Fenster () kann die Nummer verändert werden. Durch drücken der Taste kann das Fenster geschlossen werden. Einstellungen müssen mit der Taste bestätigt werden. 4.4 Laden / Sichern (Speichern bzw. Rücksichern der Einstelldaten) POS 2 POS 3 Allgemein: Man hat jetzt die Möglichkeit, dass man sämtliche eingestellte Kesselparameter auf einen USB-Stick speichert. => USB-Sichern Ebenfalls ist es möglich, bereits gespeicherte Daten wieder in die Steuerung rückzusichern. => USB-Laden Seite 18 von 71

19 4.4.1 USB-Sichern Sichern (Eingestellte Kesselparameter speichern auf USB-Stick): 1. Anstecken eines USB-Stick vorne am Touchdisplay 2. Drücken der Taste USB-Sichern 3. Wurden die Daten erfolgreich am USB-Stick gesichert, so erscheint die Meldung: Parameter sichern erfolgreich Am USB-Stick Stick befindet sich jetzt eine Datei mit dem Namen Kesselparameter.dat Erscheint jedoch die Meldung: Parameter sichern fehlgeschlagen so wurden keine Daten auf den USB-Stick gespeichert Mögliche Fehlerursachen: 1. Es wurde kein USB-Stick Stick am Touchdisplay angesteckt 2. Der USB-Stick Stick wird vom Gerät (Touchdisplay) nicht unterstützt USB Laden (gespeicherte Datei vom USB-Stick Stick wieder in die Steuerung rücksichern) 1. Anstecken des USB-Stick (auf dem sich die Sicherung befindet) am Touchdisplay 2. Drücken der Taste USB-Laden (POS 2) 3. Wurden die Daten erfolgreich rückgesichert so erscheint die Meldung: Parameter laden erfolgreich Sämtliche Kesselparameter wurden jetzt durch die Sicherung ersetzt. Erscheint jedoch die Meldung: Parameter laden fehlgeschlagen so war die Datenrücksicherung nicht erfolgreich Mögliche Fehlerursachen: 1. Es wurde kein USB-Stick Stick am Touchdisplay angesteckt 2. Der USB-Stick Stick wird vom Gerät (Touchdisplay) nicht unterstützt 3. Die Rücksicherungsdatei mit dem Namen Kesselparameter.dat befindet sich nicht am USB-Stick Stick bzw. diese Datei ist beschädigt Seite 19 von 71

20 4.4.3 Service Laden (Rücksichern der Inbetriebnahmeeinstellungen) Es besteht jederzeit die Möglichkeit die Inbetriebnahmeparameter durch Drücken auf Service Laden (POS 3) wieder rückzuladen. D.h.: Falls das Inbetriebnahmepersonal die Einstellparameter nach erfolgreicher Inbetriebnahme abgespeichert hat, so besteht auch die Möglichkeit, diese jederzeit wieder in die Steuerung zu laden. Diese Option hat dann Sinn, wenn an der Anlage Einstellungen verändert wurden und diese anschließend zu Problemen der Lauffähigkeit führen. Falls jetzt vergessen wurde welche ursprünglichen Werte eingestellt waren, so kann diese Option aufgerufen werden. Falls nach Drücken auf diesen Button (POS 3) jetzt die Meldung Parameter laden fehlgeschlagen erscheint, so wurden die Einstellparameter nach der Inbetriebnahme durch das Inbetriebnahmepersonal nicht abgespeichert. Ist dies der Fall so wenden Sie sich bitte an den Servicedienst. Seite 20 von 71

21 5. Informationen Durch Drücken auf diese Taste im Hauptbild (), gelangt man zum Informationsbild des Kessels Im Informationsbild wirdd der jeweilige Zustand des Kessels und der zu erreichende Zustand ersichtlich (IST/ SOLL). 5.1 Informationen Seite 1 POS 2 In diesem m Fenster sind sämtliche Daten wie Temperaturen, Restsauerstoff,, ersichtlich die jetzt im Kessel aktuell sind - IST (POS1). Sowie die vorgegebenen Werte die der Kessel erreichen muss - SOLL (POS 2). Seite 21 von 71

22 5.2 Informationen Seite Materialeinschub & Ascheaustragung Materialeinschub: Beim Materialeinschub ist das aktuelle Takt / Pause Verhältnis ersichtlich. Bsp.: Takt = Pause = Bei diesem Takt / Pause Verhältnis würden die Einschubschnecke 5 Sekunden laufen und anschließend für 15 Sekunden ausschalten (Pause) Ascheaustragung: 5 Sekunden 15 Sekunden Folgende Betriebsarten sind bei der Ascheaustragung möglich: Seite 22 von 71

23 1. Handbetrieb => Die Ascheaustragung wird manuell über das Touchdisplay bedient. 2. Automatik warten => Die Schnecke (Ascheaustragung) wird automatisch über das Programm geregelt (zur Zeit ist diese in Wartestellung) 3. Austragung läuft => Die Ascheaustragung ist gerade eingeschalten und läuft (wird automatisch über das Programm angesteuert) 4. Blockiert => Falls die Ascheschnecke bzw. der Ascheteller nicht bewegt werden kann (Stromaufnahme des Motors ist zu groß) so wird diese auf blockiert gesetzt. 5.3 Informationen Seite 3 Auf dieser Seite werden diverse Laufzeiten aufgezeichnet. Steuerungslaufzeit: Brennerlaufzeit: Laufzeit Dosierschnecke: Ab dem ersten Zeitpunkt wo die Steuerung mit Strom versorgt wird läuft auch dieser Zähler bezieht sich auf die Laufzeit des Brennerss => Zellenrad + Einschubschnecke bezieht sich immer auf die Laufzeit der ersten Schnecke vor dem Zellenrad. Seite 23 von 71

24 6. Einstellungen Um die Kesseleinstellungen wie Kesselsolltemperatur, Zündeinschubdauer, Prozent Förderschnecke zu Brenner, einzusehen, muss man auf den Button Einstellungen () drücken. 6.1 Allgemeine Kesseleinstellungen Um allgemeine Kesseleinstellungen bzw. Kesselparameter wie Kesselsolltemperatur, Zündeinschubdauer, Prozent Förderschnecke zu Brenner, ner, einstellen zu können muss der Button Allgemein () aktiviert werden. Seite 24 von 71

25 6.1.1 Allgemeine Kesseleinstellungen Parameter, Seite 1 ( Allgemeines, Zeiten) Parameter: Zuständigkeit: Prozent Förderschnecke zu Brenner Dieser Parameter regelt die Materialzufuhr in den Kessel. Ist der eingestellte Wert hoch, so wird auch öfters Material in den Kessel gefördert => die Taktzeit ist hoch und die Pausezeit ist geringer. Ist der eingestellte Wert gering, so gelangt weniger Material in den Kessel => die Taktzeit (Materialeinbringung) ist eher kürzer, und die Pause Zeit ist höher. Die Grenzen dieses Parameter liegen bei Untergrenze = 0%, Obergrenze = 100% Seite 25 von 71

26 Parameter: Zuständigkeit: Zündeinschubdauer Dieser Parameter regelt den Materialeinschub für die Zündphase. Falls der Kessel im kalten Zustand anheizen soll so muss dieser wieder neu gezündet werden (durch den Zündfön). Dieser Parameter sagt aus, wie viel Material in den Kessel transportiert werden soll bevor der Zündfön das Material entflammt. ACHTUNG: Dieser Parameter richtet sich nach der Laufzeit der Dosierschnecke (Dosierschnecke = erste Schnecke vor Zellenrad). falls hier z.b.: 50Sek. eingestellt lt sind so muss die Dosierschnecke insgesamt 50Sek. lang laufen, erst dann ist der Zündeinschub beendet. => ES WERDEN KEINE PAUSENZEITEN DER DOSIERSCHNECKE MITEINBERECHNET LEDEGLICH DIE LAUFZEIT. Parameter: Zuständigkeit: Ascheaustragung Dauer Dieser Parameter beschreibt die Laufzeit wie lange die Ascheaustragung laufen soll. ACHTUNG: Parameter: Zuständigkeit: Dieser Wert darf nicht zu hoch eingestellt werden, damit keine Glutreste aus den Kessel in den Aschebehälter transportiert wird. Ascheaustragung Pause Dieser Parameter beschreibt die Pausezeit der Ascheschnecke. Dieser Wert richtet sich nach der Laufzeit der Dosierschnecke. D.h.: Falls dieser Wert z.b.: auf 10Min. gestellt ist, so schaltet Seite 26 von 71

27 die Ascheaustragung erst ein nachdem die Dosierschnecke 10Min gelaufen ist. Parameter: Zuständigkeit: Registerreinigung starten um Hier wird eingestellt wann die Register Grundreinigung (Wärmetauscherreinigung) durchgeführt werden soll. Bei Anlagen wo die Registerreinigung nicht durch einen eigenen Motor angetrieben wird, ist dieser Einstellparameter unwirksam. Parameter: Registerreinigung Dauer Dieser Parameter beschreibt wie lange die Registerreinigung durchgeführt werden soll Parameter, Seite 2 (Temperaturen, Lambda/Luft) Seite 27 von 71

28 Parameter: Kesselsolltemperatur TAG Zuständigkeit: Betriebsart = Automatikbetrieb, Zeitbetrieb, Stückgut Automatikbetrieb, Zeitbetrieb, Stückgut: Diese Temperatur sagt aus, wann der Kessel seine Solltemperatur erreicht hat und in Gluterhaltung übergehen darf. Parameter: Zuständigkeit: Kesselsolltemperatur NACHT Wenn der Kessel in die Nachtabsenkung kommt (diese Zeit wird im Zeitfenster Absenkbetrieb aktiv, siehe Seite 32 & f) so wird diese Temperatur als seine Soll-Kesseltemperatur verwendet. ACHTUNG: Parameter: Zuständigkeit: Der Kessel schaltet erst aus, wenn dieser eine Kesseltemperatur von Kesseltemperatur TAG/NACHT + Temperaturdifferenz STOP erreicht hat. Temperaturdifferenz START Dieser Parameter bestimmt wann der Kessel wieder startet. Bsp.: Kesseltemperatur TAG = 80 C Temperaturdifferenz START = 5 C Der Kessel schaltet bei einer Kesseltemperatur von 80 C- Temperaturdifferenz START ein. Er bekommt erst das Signal für den Heizbetrieb wieder, wenn die Kesseltemperatur kleiner ist als Kesseltemperatur TAG Temperaturdifferenz START Parameter: Zuständigkeit: Temperaturdifferenz STOP Dieser Parameter bestimmt wann der Kessel ausschalten soll. Bsp.: Kesseltemperatur TAG = 80 C Temperaturdifferenz STOP = 3 C Seite 28 von 71

29 Der Kessel schaltet erst bei einer Kesseltemperatur von 80 C + Temperaturdifferenz STOP ab. Parameter: Zuständigkeit: Maximale Primärluft Bei diesem Parameter kann man die maximale Gebläseleistung einstellen. Parameter: Zuständigkeit: Minimale Primärluft Bei diesem Parameter kann man die minimale Gebläseleistung einstellen. ACHTUNG: Das Primärgebläse ist hauptsächlich für die Verbrennung im Kessel zuständig! Parameter, Seite 3 (Konfigurationen Seite 29 von 71

30 Parameter: Zuständigkeit: Parameter: Zuständigkeit: Parameter: Zuständigkeit: Externe Freigabe ignorieren Falls der Kessel von extern kein Signal bekommt, dass dieser heizen soll z.b.: über eine Heizkreisregelung, so muss dieser Parameter Externe Freigabe ignorieren aktiviert werden. Registerreinigung vorhanden Falls die Registerreinigung nicht über einen eigenen Motor angetrieben wird so muss diese Auswahl deaktiviert werden. Zündeinschub getaktet Dieser Einstellparameter beschreibt ob der Zündeinschub in einem getakteten en Verhältnis oder durchgehend erfolgen soll. Parameter: Zuständigkeit: Alle Puffer laden Dieser Parameter kann zum Einsatz kommen falls zwei Puffer am System angeschlossen sind, und diese e nicht seriell sondern parallel geschalten sind. Siehe Detailzeichnung 1 Detailzeichnung 1: Puffer 1 Puffer 2 Vorlauf Pufferpumpe 1 Pufferpumpe 2 Mischer Rücklaufpumpe Rücklauf Seite 30 von 71

31 Regelungsverhalten: Falls ein Puffer Wärme anfordert, so wird auch beim zweiten Puffer kontrolliert ob dieser Wärme benötigen kann. Falls beim Puffer 2 die Puffersolltemperatur 4 C unterschritten ist, so wird auch dieser Puffer (Puffer 2) durchgeladen. Das selbe Regelungsverhalten geschieht auch beim Puffer 1, falls Puffer 2 anfordern sollte. Parameter: GSM-Modul vorhanden Falls ein SMS-Störungsgerät Störungsgerät am Display angeschlossen ist muss dieser Parameter aktiviert werden. Erst nachdem dieser aktiviert wurde kann man dieses Gerät über das Touchdisplay konfigurieren. Die Option GSM-Setup wird jetzt in den Allgemeinen Einstellungen (siehe S15) freigeschaltet. INFO: Um das GSM-Modul Modul jetzt einrichten zu können, lesen Sie bitte die Dokumentation Bedienungsanleitung GSM-Modul Cinterion Seite 31 von 71

32 6.2 Zeitfenster / Absenkbetrieb Um ein Zeitfenster (für Betriebsart: Zeitbetrieb & Puffer/Boiler Betrieb) und einen Absenkbetrieb einstellen zu können drücken Sie bitte auf POS Zeitbetrieb Im ersten Bild können die Freigabezeiten für die Betriebsart Puffer/Boiler & Zeitbetrieb eingestellt werden. Seite 32 von 71

33 Grundsätzlich können zwei unterschiedliche Zeitfenster (z.b.: Vormittag/Nachmittag) eingestellt werden. Durch dieses Zeitfenster wird genau definiert t wann der Kessel starten darf. Außerhalb dieser Zeitfenster hat der Kessel nicht die Freigabe zu heizen. Durch drücken auf gelangt man zum Einstellfenster. Falls jeder Tag das gleiche Zeitfenster haben soll, so muss nur bei Montag die Zeit eingegeben werden. Durch drücken auf die Taste MO-SO, MO-FR oder SA-SO kann diese Zeit für die jeweiligen Tage automatisch übernommen werden. MO-SO = MO-FR = SA-SO SO = Montag bis Sonntag Montag bis Freitag Samstag bis Sonntag ACHTUNG: Falls der Kessel 24 Stunden kontinuierlich die Freigabe erhalten soll muss lediglich nur eine Reihe der Zeitfenster freigegeben werden (siehe POS 2). Die Freigabezeit muss jetzt von 00:01 23:59 eingestellt werden. POS 2 POS 3 Durch betätigen der Bild hinunter Taste (POS 3) gelangt man zu den Zeitfenstern für die Betriebsart Puffer / Boiler Gluterhaltung sowie anschließend zu den Zeiten für die Nachtabsenkung. Seite 33 von 71

34 7. Meldungen Die Kesselereignisse bzw. die Alarmmeldungen sind unter ersichtlich 7.1 Meldungen POS 2 Seite 34 von 71

35 In diesem Fenster werden 5000 Meldungen und Alarme abgespeichert der 5001erste Alarm wird wieder ganz am Anfang angereiht. Nähere Beschreibung zu den Alarmen & Meldungen siehe Seite 61 & ff Bei jedem Alarm ist ersichtlich, wann dieser aufgetreten ist () und dieser wieder quittiert worden ist (POS 2). Farbkennung: Meldungen/Alarme die rot hinterlegt sind, sind aktuelle Meldungen die noch nicht quittiert wurden. Grün hinterlegte Meldungen wurden bereits quittiert. 8. Wärmeverteilung In der Wärmeverteilung können die Temperaturen sowie die Einstellparameter für einen Puffer bzw. Boiler eingesehen und umgestellt werden. Seite 35 von 71

36 8.1 Wärmeverteilung Pufferparameter POS 2 Falls im Fenster ein Wert größer 0 eingetragen ist, so besteht zurzeit eine Anforderung vom Puffer, an den Kessel => der Puffer benötigt wieder Wärme. Ebenfalls sind hier sofort die Puffertemperaturen Oben & Unten ersichtlich (Siehe Detail 1) Detail 1: Puffertemperatur oben Puffertemperatur unten Durch Drücken auf POS 2, gelangt man ins Einstellmenü des Puffers. Seite 36 von 71

37 8.1.2 Detailinformationen Pufferparameter POS 2 Dieses Bild zeigt jetzt ebenfalls sämtliche Daten die unter Punkt ersichtlich waren, jedoch größer. Ebenfalls ist hier ersichtlich ob zurzeit die Pufferpumpe läuft () (falls vorhanden). Läuft die Pufferpumpe so ist diese grün hinterlegt. Um die Puffereinstellungen jetzt verändern zu können, muss man auf POS 2 drücken. Seite 37 von 71

38 Puffereinstellungen (Seite 1) In diesem Fenster kann man sämtliche Einstellungen vornehmen die den Puffer betreffen. Parameter: Zuständigkeit: Betriebsart Dieser Parameter steuert die Rücklaufpumpe und die Pufferpumpe (falls vorhanden) Folgende Betriebsarten sind möglich: (Pumpenregelung siehe Seite 49 f) 1. AUS 2. Manuell 3. Händisch Ein 4. Automatik Die Rücklaufpumpe und die Pufferpumpe (falls vorhanden), werden ausgeschaltet und nicht mehr angesteuert. Die Pufferpumpe kann manuell eingeschalten werden (Einschalten der Pufferpumpe Manuell, siehe Seite 47 & ff) Die Rücklaufpumpe und die Pufferpumpe (falls vorhanden), laufen durch (24 Stunden). Die Rücklaufpumpe und die Pufferpumpe (falls vorhanden) werden intelligent & stromsparend geregelt (siehe S 52 & 53). Falls der Parameter Restwärmenutzung gesetzt wurde (siehe S 52 & 53), so wird die Restenergie des Kessels noch in den Puffer transportiert. ACHTUNG: Eine Restwärmenutzung ist nur für Kessel sinnvoll deren Wasservolumen groß ist (ab 75KW), da ansonsten der Puffer durch die Restwärmenutzung schneller erkalten könnte. Seite 38 von 71

39 Parameter: Zuständigkeit: Puffer Solltemperatur Dieser Parameter beschreibt auf welche Temperatur der Puffer erwärmt werden soll. ACHTUNG: Diese Temperatur bezieht sich auf die Puffertemperatur UNTEN => Der Kessel schaltet erst aus wenn die Puffer Solltemperatur der Puffertemperatur UNTEN entspricht. Parameter: Parameter: Anforderungshysterese Anforderungshysterese Gluterhaltung Anforderungshysterese: Dieser Parameter gilt für die Betriebsart Puffer/Boiler Anforderungshysterese Gluterhaltung: Ist für die Betriebsart Puffer/Boiler Gluterhaltung wirksam. Zuständigkeit: Hier wird bestimmt ab welcher Temperatur der Puffer wieder am Kessel anfordern darf (Die Pufferanforderung am Kessel bezieht sich auf die Puffertemperatur OBEN). Bsp.: Puffer Solltemperatur = 70 C Anforderungshysterese = 5 C Der Puffer stellt somit erst wieder eine Anforderung, wenn die Puffertemperatur OBEN kleiner als 65 C ist. Parameter: Zuständigkeit: Temperaturüberhöhung Kessel Damit eine Puffer Solltemperatur von z.b.: 70 C erreicht wird, muss der Kessel auf eine höhere Kesselsolltemperatur regeln. Bsp.: Puffer Solltemperatur = 70 C Temperaturüberhöhung Kessel = 10 C Der Kessel regelt jetzt auf eine Kesselsolltemperatur von 80 C, damit dieser eine Puffer Solltemperatur (bezogen auf den unteren Fühler) von 70 C erreicht. Seite 39 von 71

40 Parameter: Zuständigkeit: Parameter: Zuständigkeit: Anzahl der Fühler Anzahl der Fühler die sich im Puffer befinden (normalerweise befindet sich ein Fühler in der oberen Hälfte, und ein Fühler in der unteren Hälfte des Puffers). Ladezeiten aktiv Die Pufferladezeiten (Freigabe für den Kessel) wurden aktiviert. Näheres siehe Seite Puffereinstellungen (Seite 2) Parameter: Zuständigkeit: Schnellladung Die Schnellladung definiert ob der Puffer langsam durchgeladen werden soll, oder ob der Kessel den Puffer gleich auf seine Puffer Solltemperatur durchladen kann. Bsp.: Puffer Solltemperatur = 70 C Schnellladung = Seite 40 von 71

41 Ist die Schnellladung eingeschalten, so erhält der Kessel gleich eine Temperaturvorgabe von 80 C () (Puffer Solltemperatur + Temperaturüberhöhung Kessel) Seite 41 von 71

42 Bsp.: Puffer Solltemperatur = 70 C Schnellladung = Erhöhung jeweils um 10 C Wurde die Schnellladung ausgeschaltet, so wird der Puffer langsam (Schichtweise) durchgeladen. D.h.: Falls die Puffertemperatur OBEN 21 C beträgt, so erhält der Kessel nur eine Anforderung die 10 C höher ist als diese Temperatur => der Kessel bekommt eine Vorgabe von 31 C. Die Temperatur wird immer Schrittweise um 10 C erhöht, solange bis die Puffer Solltemperatur erreicht ist. Seite 42 von 71

43 Parameter: Zuständigkeit: Restwärmenutzung Wurde dieser Parameter aktiviert so wird nach Erreichen der Puffer Solltemperatur - Kessel hat abgeschaltet - die Restwärme vom Kessel noch in den Puffer transportiert. (Siehe Pumpenregelung, Seite 52 & 53) Seite 43 von 71

44 8.1.3 Detailinformationen Ladezeiten (Freigabezeit) Um den Puffer zusätzlich zu den Kesselfreigabezeiten (Siehe Seite 32 & 33) noch separate Ladezeiten zuweisen zu können wechselt man in das Bild. Seite 44 von 71

45 Pufferladezeiten In diesem Fenster können dem Puffer zusätzlich zu den Kesselfreigabezeiten (siehe Seite 32 & 33) noch zusätzliche Freigabezeiten definiert werden. Die Einstellungen bzw. Bedienung erfolgen gleich wie auf Seite 32 & 33. Diese Freigabezeiten werden erst aktiv wenn der Parameter Ladezeiten aktiv (Siehe Seite 38 & ff) gesetzt wurde. ACHTUNG: Wenn der Kessel eine Anforderung vom Puffer bekommt, so muss sich dieser (Puffer) in den Kesselfreigabezeiten (Siehe Seite 32 & 33) und in den Pufferfreigabezeiten befinden. Ansonsten bekommt der Kessel keine Freigabe zum Durchladen des Puffers. Seite 45 von 71

46 8.1.4 Information Pufferladepumpe Durch Drücken auf erhält man die Information wie oft sich die Pufferpumpe schon eingeschaltet hat Informationen Pufferladepumpe (Detail) Anzahl wie oft sich die Pufferladepumpe schon insgesamt eingeschalten hat. Seite 46 von 71

47 8.1.5 Handbetrieb (Pufferladepumpe) Um die Pufferladepumpe im Handbetrieb ansteuern zu können, muss man in das Bild wechseln Handbetrieb der Pufferladepumpe Durch drücken auf die Ein-Taste () schaltet man die Pufferladepumpe im Handbetrieb ein. Das Symbol l der Ladepumpe leuchtet jetzt grün: Wird dieses Bild jetzt verlassen, so schaltet sich auch die Pufferpumpe wieder aus. Seite 47 von 71

48 INFORMATION: Möchte man diese Pumpe auch beim Verlassen des Bildes im Handbetrieb angesteuert lassen, so muss man die Betriebsart der Pumpe auf Manuell (siehe Seite 38) stellen Großdarstellung der einzelnen Parameter (mittels BIG-Taste) Durch Drücken auf gelangt man in das Bild für die Großdarstellung der Parameter Großdarstellung der Parameter (Detail) Seite 48 von 71

49 Um einen Parameter in Großdarstellung anlegen zu können muss man auf die Position am Bildschirm () klicken, wo dieser angelegt werden soll. Jetzt kann man wählen zwischen allgemeine Parameter, wie Kesseltemperatur, Rücklauftemperatur,.. oder Temperaturen die den Puffer (falls vorhanden) betreffen. Durch einen Doppelklick mit dem Finger werden sämtliche Parameter aufgelistet die ausgewählt werden können. Jetzt öffnet sich der Strukturbaum (man gelangt eine Ebene weiter). Durch einen Doppelklick auf Temperaturen, werden jetzt die einzelnen Parameter aufgelistet die dargestellt werden können. Seite 49 von 71

50 Jetzt muss nur noch die gewünschte Temperatur markiert werden (1x mit Finger anklicken) und anschließend drückt man die Taste + (Pos 1) Jetzt wird die gewünschte Temperatur im Großformat und an der jeweiligen Position, die man vorher ausgewählt hat, dargestellt Seite 50 von 71

51 Löschen eines Parameters (Großdarstellung) Um diesen Parameter jetzt wieder löschen zu können, muss man diesen anklicken () POS 2 Durch Drücken der - Taste (POS 2) wird der vorhin angelegte Parameter wieder gelöscht. Seite 51 von 71

52 9. Rücklaufpumpen & Pufferpumpenregelung Je nach Anwendungsart bzw. der hydraulischen Gegebenheiten erfolgt die Ansteuerung der Pumpen unterschiedlich. 9.1 Variante 1 Rücklaufpumpe vorhanden Pufferpumpe vorhanden Puffer vorhanden = JA = NEIN = NEIN Kesseltemperatur: Kesseltemperatur >= 63 C Kesseltemperatur <= 60 C Ereignis Rücklaufpumpe EIN Rücklaufpumpe AUS 9.2 Variante 2 Rücklaufpumpe vorhanden Pufferpumpe vorhanden Puffer vorhanden = JA = JA = JA Kesseltemperatur: Kesseltemperatur >= 63 C Kesseltemperatur <= 60 C Kesseltemperatur >= 65 C Kesseltemperatur <= 63 C OPTION RESTWÄRMENUTZUNG Kesseltemperatur >=Puffertemp. unten + 5 C & Kesseltemperatur >= 65 C Kesseltemperatur <= Puffertemp. unten + 2 C oder Kesseltemperatur < 63 C Ereignis Rücklaufpumpe EIN Rücklaufpumpe AUS Pufferpumpe EIN Pufferpumpe AUS Rücklaufpumpe EIN, Pufferpumpe Ein Rücklaufpumpe AUS, Pufferpumpe AUS Seite 52 von 71

53 9.3 Variante 3 Rücklaufpumpe vorhanden Pufferpumpe vorhanden Puffer vorhanden = JA = NEIN = JA Kesseltemperatur: Kesseltemperatur >= 63 C Kesseltemperatur <= 60 C OPTION RESTWÄRMENUTZUNG Kesseltemperatur >=Puffertemp. unten + 5 C & Kesseltemperatur >= 65 C Kesseltemperatur <= Puffertemp. unten + 2 C oder Kesseltemperatur < 63 C Ereignis Rücklaufpumpe EIN Rücklaufpumpe AUS Rücklaufpumpe EIN Rücklaufpumpe AUS ALLGEMEIN: - In der Betriebsart Steuerung AUS oder Handbetrieb werden keine Pumpen angesteuert. - Ab 92 C Kesseltemperatur werden alle Pumpen eingeschalten => Überhitzungsschutz Seite 53 von 71

54 10. Trendanzeige Um das Regelungsverhalten und das Temperaturverhalten des Kessels beobachten zu können, muss man in das Fenster Trendanzeige () wechseln. Um eine Diagrammkurve darstellen zu können, muss man auf den Button WERT 1,2,3 () drücken. Seite 54 von 71

55 10.1 Anlegen einer Trendkurve Dieselbe Vorgehensweise wie auf Seite 49 & ff muss jetzt durchgeführt werden POS 2 Durch Drücken auf die + Taste () wird der Parameter Kesseltemperatur jetzt in das Fenster (POS 2) übernommen. Seite 55 von 71

56 3. POS 3 POS 4 Wenn man diesen Parameter jetzt im Übernahmefenster (POS 3) markiert, so können diesen noch eine Farbe (POS 4) zugewiesen werden. Mittels der Einstellparameter Limit Max & Limit Min, legt man die Skalierung für die Y-Achse fest. Seite 56 von 71

57 Wechselt man jetzt wieder auf das Trendanzeigefenster, so ist dieser Parameter (Kesseltemperatur) angelegt, und der Verlauf dieser Temperatur ist jetzt ersichtlich. Aktuelle Zeit 10.2 Menübeschreibung Trendkurve Mittels dieses Buttons, wird im Diagramm (in der Zeitkurve) nach links gegangen Hinaus zoomen (Zeitskalierung wird größer) Anlegen einer neuen Kurve bzw. Bearbeiten einer bereits vorhandenen. Hinein zoomen (Zeitskalierung wird genauer) Mittels dieses Buttons wird im Diagramm (in der Zeitkurve) nach rechts gegangen Seite 57 von 71

58 11. Inbetriebnahme & Aggregatstest Diese Bilder werden erst aktiv geschalten wenn man sich in der Betriebsart Handbetrieb befindet. Die Umstellung der Betriebsart ist auf Seite 6 & 7 ersichtlich Erst nachdem die Betriebsart auf Handbetrieb gewechselt wurde, und der Kesselstatus auf Handbetrieb ist. Sowie der Brennerstatus auf Brenner Aus ist, sind diese frei geschalten. Seite 58 von 71

59 11.1 Inbetriebnahme Durch Drücken auf die Option (), gelangt man ins Inbetriebnahmefensterenster Das Inbetriebnahme Fenster dient dem Kunden lediglich für die Schneckenbefüllung, wenn sich diese leer gefahren haben. Durch Drücken auf Schnecke befüllen () startet das gesamte Austragungssystem inkl. Einschubschnecke. Gestoppt wird die Schneckenbefüllung durch erneutes Drücken auf. Seite 59 von 71

60 11.2 Aggregatstest Über den Aggregatstest () können jetzt sämtliche Komponenten am Kessel manuell angesteuert werden,, um deren Funktionsfähigkeit überprüfen zu können. POS 2 Durch Drücken auf die jeweilige Komponente(POS 2),, wird diese manuell gestartet. Gestoppt wird diese durch erneutes Drücken. Seite 60 von 71

61 12. Fehlerbeschreibungen 1. Fehlermeldung: Hardware Defekt Ursache: Der Controller (die Platine), kann keine Verbindung zum Touchdisplay herstellen. Abhilfe: - CAN-Verbindung von der Platine (HZS522) zum ETV 555 ist falsch (Kabel wurde falsch angeschlossen) Touchdisplay ist defekt CAN-Stecker auf der HZS522-Platine defekt Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 2. Fehlermeldung: NOT-AUS betätigt Ursache: Ein externer NOT-AUS Schalter (Heizungsschalter) wurde betätigt Abhilfe: Lösen der NOT-AUS Stellung am externen Schalter NOT-AUS Schalter (extern) defekt Eingang auf Steuerung defekt 3. Fehlermeldung: STB-Überwachung Ursache: Falls die Kesseltemperatur über 95 C steigt, löst das sogenannte Sicherheitsthermostat (kurz STB) aus. Dieses muss nach Auslösung der Kesseltemperatur direkt am Kessel manuell quittiert werden. Abhilfe: Quittieren des STB direkt am Kessel STB-defekt Eingang auf der Platine ist defekt Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 4. Fehlermeldung: Kesselfühler defekt Ursache: Die Steuerung bekommt keinen Wert für die aktuelle Kesseltemperatur. Am Display wird am Hauptbildschirm nur noch #NV angezeigt. Abhilfe: Kesselfühler ist defekt Eingang auf der Platine ist defekt Fühler wurde an der Platine abgeklemmt Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) Seite 61 von 71

62 5. Fehlermeldung: Abgasfühler defekt Ursache: Die Steuerung bekommt keinen Wert für die aktuelle Abgastemperatur. Am Display wird am Hauptbildschirm nur noch #NV angezeigt. Abhilfe: Abgasfühler ist defekt Eingang auf der Platine ist defekt Fühler wurde an der Platine abgeklemmt Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 6. Fehlermeldung: Rücklauffühler defekt Ursache: Die Steuerung bekommt keinen Wert für die aktuelle Rücklauftemperatur. Am Display wird am Hauptbildschirm nur noch #NV angezeigt. Abhilfe: Rücklauffühler ist defekt Eingang auf der Platine ist defekt Rücklauffühler ist nicht angeschlossen Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 7. Fehlermeldung: Bunkerraumfühler defekt (nur bei Hackschnitzel-Anlagen) Ursache: Die Steuerung bekommt keinen Wert für die aktuelle Bunkerraumtemperatur. Am Display wird im Informationsfenster (Seite 5) nur noch #NV angezeigt. Abhilfe: Bunkerraumfühler ist defekt Eingang auf der Platine ist defekt Bunkerraumfühler ist nicht angeschlossen Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 8. Fehlermeldung: Material Deckelschalter Ursache: Der Deckelschalter bei der Austragung ist / hat sich geöffnet Abhilfe: Schließen des Deckelschalters Schaltkontakt beim Deckel ist defekt Eingang auf der Platine ist defekt Seite 62 von 71

63 9. Fehlermeldung: Bunkertemperatur zu hoch (nur bei Hackschnitzel Anlagen) Ursache: Die Bunkertemperatur ist größer als 65 C Abhilfe: - Löschen des Bunkers mit Wasser - Bunkerraumfühler defekt - Eingang auf der Platine ist defekt 10. Fehlermeldung: Zündung nicht OK Ursache: Nach dem Zündeinschub konnte die Zündung nicht korrekt durchgeführt werden, da die Abgastemperatur in dieser Zeit nicht um 10 C angestiegen ist, oder der Lambdawert nicht unter 16%-O2 gefallen ist. Abhilfe: - - Erhöhen der Zündeinschubdauer Erhöhen des Parameters Einschubdauer beim Zünden (nur mit Servicepasswort möglich) - Verringern des Parameters Einschubpause beim Zünden (nur mit Servicepasswort möglich) - Erhöhen des Wertes maximale Zünddauer (nur mit Servicepasswort möglich) - Parameter Soll Abgastemperatur bei Zündung wurde zu hoch einstellt. (nur mit Servicepasswort möglich) 11. Fehlermeldung: Thermo Registerreinigung Ursache: Das Thermo im Schaltschrank mit der Bezeichnung (22K3) hat ausgelöst Abhilfe: - Thermo im Schaltschrank reseten,, durch Drücken der R Taste am Thermo Thermo ist defekt Motor ist defekt => Überstrom Ampere am elektronischen Thermo falsch eingestellt. Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 12. Fehlermeldung: Motorschutz Schnecke 1 Ursache: Das Thermo im Schaltschrank mit der Bezeichnung (24K1) hat ausgelöst Seite 63 von 71

64 Abhilfe: - Thermo im Schaltschrank reseten,, durch Drücken der R Taste am Thermo Thermo ist defekt Motor ist defekt => Überstrom Ampere am elektronischen Thermo falsch eingestellt. Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 13. Fehlermeldung: Thermo Aschenaustragung 1 Ursache: Das Thermo im Schaltschrank mit der Bezeichnung (22K2) hat ausgelöst Abhilfe: - Thermo im Schaltschrank reseten,, durch Drücken der R Taste am Thermo Thermo ist defekt Motor ist defekt => Überstrom Ampere am elektronischen Thermo falsch eingestellt. Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 14. Fehlermeldung: Thermo Aschenaustragung 2 Ursache: Das Thermo im Schaltschrank für die zweite Aschenschnecke (falls vorhanden) hat ausgelöst. Abhilfe: - Thermo im Schaltschrank reseten,, durch Drücken der R Taste am Thermo Thermo ist defekt Motor ist defekt => Überstrom Ampere am elektronischen Thermo falsch eingestellt. Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 15. Fehlermeldung: Motorschutz Zellenrad Ursache: Das Thermo im Schaltschrank mit der Bezeichnung (24K3) hat ausgelöst Abhilfe: - Thermo im Schaltschrank reseten,, durch Drücken der R Taste am Thermo Thermo ist defekt Motor ist defekt => Überstrom Ampere am elektronischen Thermo falsch eingestellt. Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) Seite 64 von 71

65 16. Fehlermeldung: Motorschutz Dosierung Ursache: Das Thermo im Schaltschrank mit der Bezeichnung (24K2) hat ausgelöst Abhilfe: - Thermo im Schaltschrank reseten,, durch Drücken der R Taste am Thermo Thermo ist defekt Motor ist defekt => Überstrom Ampere am elektronischen Thermo falsch eingestellt. Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 17. Fehlermeldung: Motorschutz Schnecke 2 Ursache: Das Thermo im Schaltschrank mit der Bezeichnung (22K4) hat ausgelöst Abhilfe: - Thermo im Schaltschrank reseten,, durch Drücken der R Taste am Thermo Thermo ist defekt Motor ist defekt => Überstrom Ampere am elektronischen Thermo falsch eingestellt. Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 18. Fehlermeldung: Abgastemperatur zu hoch Ursache: Die maximal eingestellte Abgastemperatur wurde überschritten. Abhilfe: - Der Parameter Sicherheitsabschaltung Abgastemperatur ist zu niedrig eingestellt. (nur mit Servicepasswort möglich) - - Abgasfühler ist defekt (zeigt einen falschen Wert an) Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 19. Fehlermeldung: Feuer ist AUS Ursache: Während der Kessel im Heizen/Regeln war, fiel die Abgastemperatur für 15Min unter Soll Kesseltemp. + 5 C oder der O2-Gehalt war höher als 19%. Abhilfe: - Kontrolle des Material (womöglich Brückenbildung im Bunker), bzw. der Bunker ist leer. - Erhöhen des Materialeinschubes Prozent Förderschnecke zu Brenner - Maximale Primärluft zu niedrig eingestellt. Seite 65 von 71

66 20. Fehlermeldung: Brennraumtür ist offen Ursache: Die Brennraumtür wurde geöffnet und nicht mehr geschlossen Abhilfe: Türkontaktschalter defekt Türe schließen Eingang an der Steuerung defekt Servicedienst verständigen (Händler / Werkskundendienst) 21. Fehlermeldung: Zellenrad blockiert Ursache: Durch ein großes Materialstück wurde das Zellenrad blockiert, die Drehrichtungsumkehr ( 10x )wurde auch bereits ohne Erfolg durchgeführt. Abhilfe: - Zellenradschleuse verstopft bzw. ein großes Materialstück blockiert das Zellenrad. - - Initiator unter dem Zellenrad defekt. Der Parameter Zeit Impuls Zellenrad ist zu hoch gestellt. (nur mit Servicepasswort möglich) 22. Fehlermeldung: Temperatur Brenner zu hoch (nur bei Pelletsanlagen) Ursache: Das Klixon (Temperaturschalter beim Einschub) hat ausgelöst Abhilfe: - Wird durch die Steuerung geregelt: Zellenrad läuft durch Primärgebläse regelt mit minimal eingestellter Drehzahl Sekundärgebläse regelt mit maximaler eingestellter Gebläseleistung (falls vorhanden) Saugzuggebläse regelt mit maximal eingestellter Gebläseleistung Seite 66 von 71

67 13. Meldungen 1. Meldung: Kesseltemperatur erreicht Ursache: Die eingestellte Kessel Solltemperatur wurde erreicht. Parameter: Kesselsolltemperatur TAG Temperaturdifferenz STOP 2. Meldung: Puffertemperatur erreicht Ursache: Die eingestellte Puffer Solltemperatur wurde erreicht. Parameter: Puffer Solltemperatur 3. Meldung: Register Grundreinigung aktiv Ursache: Die Grundreinigung des Kessels (Wärmetauscherreinigung) ist in Betrieb Parameter: Registerreinigung starten um Registerreinigung Dauer Registerreinigung vorhanden 4. Meldung: Zeitfenster nicht aktiv Ursache: Der Kessel kann nicht starten, da er sich nicht in seinem vorgegebenen Zeitfenster befindet. Parameter: Zeitfenster 5. Meldung: Externe Freigabe fehlt Ursache: Der Kessel bekommt von extern ein Startsignal (z.b.: Heizkreisregelung), wenn Wärme benötigt wird => Falls keine Wärme benötigt wird kommt diese Meldung. Parameter: Zeitfenster Seite 67 von 71

68 14. Regelungsbeschreibung 1. Brenner AUS Der Kessel befindet sich im Ruhezustand und alle Schnecken sind ausgeschalten 2. Vorlüften Der Kessel wird einen Zeitraum von ca. 3 Minuten mit Luft durchgespült Gebläse: Primär Sekundär = = Maximale Primärluft Maximale Sekundärluft Saugzug = Maximale Saugzugleistung Parameter: Dauer Vorlüften (Parameter kann nur mit Servicepasswort verändert werden) 3. Zündeinschub Brennstoff wird über einen Zeitraum entweder durchgehend oder getaktet in den Kessel transportiert. Parameter: Zündeinschubdauer Zündeinschub getaktet ACHTUNG: Falls während des Zündeinschubs bereits die Abgastemperatur um 10 C steigt (und diese ist höher als die Abgastemperatur bei Zündung), oder O2-Gehalt im Kessel sinkt auf unter 16% wird kein Zündvorgang mehr durchgeführt => der Kessel wechselt sofort in die Betriebsart Anbrennphase. 4. Zündung Der Zündfön wird eingeschalten um das Material zu entzünden. Parameter: Zündeinschubdauer Soll Abgastemperatur bei Zündung (Parameter kann nur mit Servicepasswort verändert werden) Einschubdauer beim Zünden (Parameter kann nur mit Servicepasswort verändert werden) Einschubpause beim Zünden (Parameter kann nur mit Servicepasswort verändert werden) Seite 68 von 71

69 ACHTUNG: Folgende Kriterien sind für die Zündung wichtig: Aktuelle Abgastemperatur >= Soll Abgastemperatur bei Zündung UND aktuelle Abgastemperatur ist um 10 C angestiegen ODER aktuelle O2-Gehalt im Kessel < 16% Fällt der O2-Gehalt im Kessel auf unter 15% => Zündfön wird ausgeschaltet Steigt der O2-Gehalt während der Zündung wieder über 17% so schaltet der Zündfön wieder ein. ACHTUNG: Falls der Lambdawert fällt, jedoch dieser nicht unter 16% kommt und dieser anschließend wieder um 0,5 % steigt & die Abgastemperatur ist noch nicht um 10 C gestiegen, so wird Material getaktet in den Kessel transportiert. (Möglicherweise hatte der Kessel zu wenig Material beim Zündeinschub bekommen.) 5. Anbrennphase Parameter: Einschubdauer bei Zündung (nur mit Servicepasswort möglich) Einschubpause bei Zündung (nur mit Servicepasswort möglich) Parameter: Dauer der Anbrennphase (Parameter kann nur mit Servicepasswort verändert werden) Während der Anbrennphase beträgt die Einschubmenge im Regelfall 50% Dieser Wert kann jedoch eingestellt werden. Parameter: Einschubmenge Anbrennphase (nur mit Servicepasswort möglich) Seite 69 von 71

70 6. Heizen / Regeln Der Kessel befindet sich jetzt im Regelbetrieb, d.h. die Einschubmenge steigt kontinuierlich auf 100%, Gebläse werden mittels Lambdawert gesteuert, Kontrolle der Abgastemperatur, usw.. Ziel dieser Betriebsart ist, dass der Kessel seine Solltemperatur erreicht. Je nach Betriebsart verschieden: Automatikbetrieb / Zeitbetrieb = Kesselsolltemperatur TAG/Nacht + Temperaturdifferenz STOP Pufferbetrieb = Puffer Solltemperatur Befindet sich der Kessel in Teillast, d.h. Kesselsolltemperatur TAG/Nacht Temperaturdifferenz Teillast so reduziert dieser seine Leistung damit sich dieser so langsam wie möglich der Solltemperatur nähert => verringert das Überschwingen der Kesselsolltemperatur. 7. Nachlüften Parameter: Dauer Nachlüften (Parameter kann nur mit Servicepasswort verändert werden) Betriebsart: Automatikbetrieb / Zeitbetrieb / Puffer Boiler Gluterhaltung In der Gluterhaltung laufen die Gebläse noch solange nach bis sich ein O2-Wert von über 12% im Kessel befindet. Ansonsten laufen die Gebläse bis die Dauer Nachlüften abgelaufen ist. Gebläse: Primär Sekundär = = 0% Minimale Sekundärluft Saugzug = Minimale Saugzugleistung 8. Ausbrennen Betriebsart: Pufferbetrieb Der Glutstock der sich noch im Kessel befindet wird ausgebrannt. Solange ein O2-Wert größer 17% im Kessel erreicht ist. Seite 70 von 71

71 9. Gluterhaltung Parameter: Einschubpause (Gluterhaltung) (Parameter kann nur mit Servicepasswort verändert werden) Einschubdauer (Gluterhaltung) (Parameter kann nur mit Servicepasswort verändert werden) Betriebsart: Automatikbetrieb / Zeitbetrieb Die Gluterhaltung dient dazu, dass in einstellbaren Zeitintervallen Material in den Kessel transportiert wird, damit im Kessel ein Glutstock erhalten bleibt. Der Kessel zündet somit sofort wieder bei Anforderung ohne Zündföhn. Seite 71 von 71

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