Staatskanzlei. Majorzwahlprogramm. Gemeinden Kanton Aargau. Kantonales Wahlbüro. Programmanleitung Kreis-, Bezirks- und kantonale Wahlen. Version 2.

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1 Staatskanzlei Kantonales Wahlbüro Majorzwahlprogramm Gemeinden Kanton Aargau Programmanleitung Kreis-, Bezirks- und kantonale Wahlen Version

2 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Programmversionen Makro-Sicherheit Installation und Konfiguration Vorgaben kantonale Wahlbehörden bei Kreis-, Bezirks- und kantonalen Wahlen Installationsvorgang Programmstart Programm schliessen Erfassung der Wahlzettel Organisation Aufruf zur Erfassung von Wahlzetteln eines Couverts Erfassung der Wahlzettel Erfassungsdialog Erfassung Stimmen mit der Maus Erfassung Stimmen per Tastenkombination Beschreibung Funktionsschaltflächen Erfassungsprotokoll Mutationen an abgeschlossenen Couverts Korrigieren der Couvert-Nr Couvert-Datei löschen Daten Speichern und Export/Import von Resultaten Speichern der erfassten Wahlzettel und Datensicherung Export Wahlzetteldaten bei Einzelplatzversion Import Wahlzetteldaten bei Einzelplatzversion Datenspeicherung auf Memory-Stick des kantonalen Wahlbüros Auswertungen drucken Erfassung Zahlen Stimmberechtigte und Stimmzettel Ausdruck Manuelles Protokoll Definition Bedeutung manuelles Protokoll Aufruf manuelles Protokoll Erfassung Daten Drucken und Speichern manuelles Protokoll Beispiele von Wahlzetteln und deren Verbuchung im Dialog Resultatübermittlung an Bezirksamt Übermittlungstest Beschreibung der Bezeichnung der Resultatdateien Ablauf der Resultatübermittlung Manuelle Übermittlung als Ausweichlösung Testmöglichkeiten... 27

3 - 3-1 Beschreibung der Programmversionen Das Programm kann auf drei verschiedene Arten in Betrieb genommen werden: A. Netzwerkversion (LAN): (Installation auf einem Netzlaufwerk) Wird das Programm auf einem Netzlaufwerk installiert, können mehrere Stationen gleichzeitig mit der Anwendung arbeiten. Auf einer Masterstation werden die Wahlresultate zusammengefasst und ausgewertet. B. Mehrplatzversion: (Installation auf Laufwerk C:) Das Programm wird auf mehreren netzwerkunabhängigen Einzelarbeitsplätzen installiert und die Resultate werden auf einer Masterstation mit Wechseldatenträgern zusammengefügt. C. Einzelplatzversion: (Installation auf Laufwerk C:) Die Resultatverarbeitung wird nur an einem Arbeitsplatz durchgeführt.

4 - 4 - Die richtige Programmversion wird beim ersten Programmstart aufgrund des gewählten Installationslaufwerks automatisch eingestellt. Wird das Programm auf Laufwerk C: installiert, wird es als Version B oder C (Einzelplatz- oder Mehrplatzversion) initialisiert; wird es auf einem anderen Laufwerk installiert, wird es als Netzwerkversion (A) betrieben. Das Programm muss somit, falls es nicht im Netzwerk betrieben werden soll, auf dem Laufwerk C: installiert sein. Wenn das Programm als Netzwerkversion betrieben wird, muss sichergestellt werden, dass die angeschlossenen Arbeitsstationen auf dem Installationsverzeichnis schreibberechtigt sind. 2 Makro-Sicherheit In Excel müssen die folgenden Makro-Sicherheitsstufen eingestellt werden: Office 2000, XP und 2003: Es muss an allen Arbeitsplätzen die Makro- Sicherheitsstufe mittel eingestellt werden. Sie finden die Einstellungen unter dem Menü EXTRAS MAKRO SICHERHEIT. Office 2007: Unter Office 2007 muss an allen Arbeitsplätzen die Makrostufe Alle Makros aktivieren eingestellt werden. Vorgehen (an jedem Excel-Arbeitsplatz ausführen): 1. Office Schaltfläche (linke obere Ecke des Excel-Fensters) betätigen 2. Excel-Optionen auswählen 3. Im Optionenmenü VERTRAUENSSTELLUNGSCENTER auswählen 4. Schaltfläche EINSTELLUNGEN FÜR DAS VERTRAUENSSTELLUNGSCENTER auswählen 5. Menüpunkt EINSTELLUNGEN FÜR MAKROS auswählen 6. Die Option Alle Makros aktivieren auswählen und die Auswahl mit OK bestätigen

5 - 5 - WICHTIG! Nach Einsatz des Wahlprogramms ist die Makro-Sicherheitseinstellung wieder auf eine sichere Stufe zurückzustellen (Makros deaktivieren). 3 Installation und Konfiguration 3.1 Vorgaben kantonale Wahlbehörden bei Kreis-, Bezirks- und kantonalen Wahlen Bei Majorzwahlen in Kreisen, Bezirken und im Kanton Aargau erhalten die Gemeinden vorkonfigurierte Majorzwahlprogramme. Eine Konfiguration von Wahlgeschäften und Kandidaten durch die Gemeinde entfällt. Die Gemeinde kann und darf die vorgegeben Konfigurationen nicht ändern. Das vorkonfigurierte Majorzwahlprogramm muss gemäss den Anweisungen der Staatskanzlei installiert werden. Aus Supportgründen ist die Installation in ein vorgegebenes Programmverzeichnis notwendig. Die vorbereiteten Konfigurationen von Kreis-, Bezirks- und kantonalen Wahlen werden in einer Datei M_INIT.XLS zur Verfügung gestellt. 3.2 Installationsvorgang Alle Programmversionen (A, B, C): 1. Vor der Programminstallation sind alle bestehenden Wahldateien (Programme und Resultatdateien) zu sichern und zu löschen. Der im Folgenden beschriebene Installationsvorgang überschreibt Programmdateien. Bestehende Resultatdateien werden nicht überschrieben oder gelöscht. 2. Download Wahlprogramm ab der Internet-Seite des kantonalen Wahlbüros. Durch die Staatskanzlei werden üblicherweise die folgenden Dateibezeichnungen verwendet:

6 - 6 - Kreis-, Bezirks- und kantonale Wahlen: Gemeindewahlen: EXE-Datei (Bezeichnung wird jeweils durch das kantonale Wahlbüro bekanntgegeben) G_MAJORZ.XLS Die Dateien sollen aus Supportgründen in Verzeichnisse mit den folgenden Bezeichnungen gespeichert werden: Kreis-, Bezirks- und kantonale Wahlen: Gemeindewahlen:..\MAJORZ Verzeichnis nach eigener Wahl Bedeutung der Dateien: - G_MAJORZ.XLS Wahlprogramm Majorzwahlen - M_INIT.XLS Initialisierungsdatei enthält Konfigurationsdaten für Wahlen und Kandidaten bei Kreis-, Bezirks- und kantonalen Wahlen 3. Doppelklick auf die Datei G_MAJORZ.EXE. Dadurch wird automatisch ein Verzeichnis C:\MAJORZ erstellt, das die Programmdateien enthält. Nur Netzwerkversion (A): 4. Kopieren des ganzen Verzeichnisses C:\MAJORZ (mit allen darin enthaltenen Programmdateien) auf das gewählte Netzwerklaufwerk. Alle Programmversionen (A, B, C): 5. Start des Programms G_MAJORZ.XLS. 6. Die vorbereiteten Wahlkonfigurationen werden aus der Datei M_INIT.XLS eingelesen. Meldung mit OK bestätigen. 7. BfS-Code (Gemeindecode Bundesamt für Statistik) der eigenen Gemeinde eingeben. 8. Das Wahlprogramm wird automatisch für die eigene Gemeinde und die vorbereiteten Wahlarten konfiguriert. Zur Kontrolle werden leere Wahlprotokolle aller vorbereiteten Wahlen ausgedruckt. Bitte ausgedruckte Protokolle überprüfen (Bezirk, Gemeinde, Kandidaten, Wahldatum usw.).

7 Die Anwendung ist jetzt konfiguriert und betriebsbereit. Das Programm wird geschlossen. 10. Programm erneut starten. Nur Netzwerkversion (A): 11. Die erste Arbeitsstation an der das Programm gestartet wird, wird als Masterstation bestimmt. Dazu ist beim ersten Programmstart ein Passwort einzugeben. HINWEIS: Sollte das Masterpasswort verloren gehen, ist der Supportdienst des kantonalen Wahlbüros zu kontaktieren. 12. Die Arbeitsstationen können nun gestartet werden. Die Frage, ob die Anwendung schreibgeschützt geöffnet werden soll, ist mit der Schaltfläche SCHREIBGESCHÜTZT zu beantworten. Die Masterstation kann ebenfalls für die Erfassung von Wahlzetteln verwendet werden. Nur Mehrplatzversion (B): 13. Die Anwendung mit der Schaltfläche Ende schliessen und die Datei G_MAJORZ.XLS und für die bei Kreis-, Bezirks- und kantonalen Wahlen auch die Datei M_INIT.XLS auf die weiteren Arbeitsplätze kopieren. Alle Programmversionen (A, B, C): 14. Mit der Erfassung der Wahlresultate kann nun begonnen werden. 4 Programmstart Die Programmdatei G_MAJORZ.XLS muss mit Excel exklusiv gestartet werden. Es dürfen keine anderen Dateien (leere Excel-Dateien oder Dateien, die durch Excel automatisch geladen werden), geöffnet sein. Das Excel-Systemverzeichnis XLSTART muss leer sein. Dateien, die in diesem Verzeichnis liegen, werden durch Excel automatisch gestartet (betrifft nur.xls-dateien und nicht Excel-Vorlagendateien). Sind die beschriebenen Bedingungen nicht erfüllt, wird das Majorzwahlprogramm wieder geschlossen (siehe unten stehende Meldung).

8 - 8-5 Programm schliessen Das Programm muss immer mit der Befehlsschaltfläche BEENDEN vom Hauptmenü aus geschlossen werden. Auf keinen Fall darf das Programm mit der Schaltfläche SCHLIESSEN in der rechten oberen Ecke des Windows-Fensters ( ) beendet werden, da die Excel- Applikation in diesem Fall nicht korrekt geschlossen wird.

9 - 9-6 Erfassung der Wahlzettel 6.1 Organisation Nach der manuellen Bereinigung und Trennung der Wahlzettel nach leeren, ungültigen und gültigen, sind die gültigen Wahlzettel fortlaufend zu nummerieren und in Couverts zu je 50 Wahlzetteln aufzuteilen. Die Couverts werden ebenfalls je Wahlgeschäft fortlaufend nummeriert. Programmgestützt werden jeweils die Wahlzettel der einzelnen Couverts erfasst. Es empfiehlt sich, die Wahlzettel nach Stimmen für gleiche Kandidaten zu sortieren. Damit wird die Erfassung der Stimmen durch das Duplizieren von gleichen Wahlzetteln im Programm ermöglicht. Diese Methode spart wesentlich Erfassungszeit. 6.2 Aufruf zur Erfassung von Wahlzetteln eines Couverts Nach der Auswahl des Wahlgeschäfts (mit DropDown-Liste) wird die Couvert-Nr. und die Nr. des ersten Wahlzettels dieses Couverts eingegeben (gelbe Felder). Mit der Schaltfläche AUF- RUFEN oder durch Betätigung der END-TASTE prüft das Programm, ob vom entsprechenden Couvert bereits Daten erfasst sind und zeigt anschliessend das Erfassungsprotokoll an (siehe weiter unten). Es wird direkt der Erfassungsdialog angezeigt (siehe Kapitel 6.3). Das Dialogfenster kann mit einem Klick auf FENSTER SCHLIESSEN (Kreuz im Fenster rechts oben) ausgeblendet werden.

10 Mit der Schaltfläche AUFRUF ERFASSUNGSDIALOG wird der Dialog zur Erfassung der Wahlzettel angezeigt und mit der Schaltfläche COUVERT OK wird die Erfassung des Couverts abgeschlossen. Die erfassten Wahlzettel werden in einer Datei, deren Name sich aus einem fortlaufenden Buchstaben der Wahl (A, B, C,... für 1., 2., 3. Wahlgeschäft der Auflistung), dem BfS-Code der Gemeinde (Gemeindenummer des Bundesamtes für Statistik) und der Couvert-Nr. zusammensetzt, gespeichert. Beispiel: B4001_003.XLS Wahlzettel des Couverts Nr. 3 des an zweiter Stelle aufgeführten Wahlgeschäfts der Gemeinde mit BfS-Code 4001.

11 Erfassung der Wahlzettel Erfassungsdialog Im Erfassungsdialog werden alle namentlich auszuzählenden Kandidierenden aufgelistet und im unteren Teil je nach Einstellung des Wahlgeschäfts "vereinzelt gültige Stimmen", "vereinzelt leere Stimmen" und "vereinzelt ungültige Stimmen" als Eingabefelder dargestellt. Die Nummer des aktuellen Wahlzettels wird im Dialog links oben (bereit für Wahlzettel Nr.:) angezeigt. Das Eingabefeld "vereinzelt gültige Stimmen" wird nur bei ersten Wahlgängen angezeigt, wogegen die Eingabefelder "vereinzelt leere Stimmen" und "vereinzelt ungültige Stimmen" nur bei Wahlgeschäften mit mehr als einem Sitz angezeigt werden. Bei zweiten Wahlgängen mit einem Sitz werden keine Eingabefelder für vereinzelte Stimmen eingeblendet. Im Feld Tastenkombination wird die jeweils zuletzt erfasste Buchstaben- oder Zahlenkombination angezeigt (siehe 6.3.3).

12 Erfassung Stimmen mit der Maus Für eine erleichterte Erfassung der Werte in den Eingabefeldern vereinzelter Stimmen wurden so genannte Spin-Buttons eingerichtet. Damit lassen sich die Werte der Eingabefelder mit der Maus einstellen Erfassung Stimmen per Tastenkombination Kandidatenstimmen können mit den in Klammern hinter den Kandidatennamen dargestellten Buchstaben- oder Zahlenkombinationen erfasst werden. Eine zweimalige Erfassung einer Tastenkombination eines Kandidaten löscht die erfasste Stimme wieder. Vereinzelte gültige, leere und ungültige Stimmen können mit den Buchstaben- oder Zahlenkombinationen vg oder 97 (vereinzelt gültige Stimmen), vl oder 98 (vereinzelt leere Stimmen) und vu oder 99 (vereinzelt ungültige Stimmen) erfasst werden. Eine wiederholte Eingabe dieser Buchstaben- oder Zahlenkombinationen erhöht die Zahl der vereinzelten Stimmen um eine Stimme. Gross- und Kleinbuchstaben werden bei der Erfassung der Stimmen nicht unterschieden. Beispiele für die Erfassung von Stimmen mit Tastenkombinationen: Stimmen Buchstabencode Zahlencode Bemerkung Kandidatenstimmen hm 01 Einmalige Eingabe erfasst eine Stimme für den Kandidaten, zweimalige Eingabe löscht die Stimme wieder Vereinzelt gültige Stimmen Vereinzelt leere Stimmen Vereinzelt ungültige Stimmen vg 97 Wiederholte Eingabe erhöht die Zahl der Stimmen vl 98 Wiederholte Eingabe erhöht die Zahl der Stimmen vu 99 Wiederholte Eingabe erhöht die Zahl der Stimmen Beschreibung Funktionsschaltflächen Nach der Prüfung, ob die Summe der Eingabefelder und der Zahl der ausgewählten Kandidierenden der Sitzzahl entspricht, wird der Wahlzettel auf das Erfassungsprotokoll übertragen und der nächste Wahlzettel wird zur Erfassung freigegeben. Im Hintergrund wird die Spalte des entsprechenden Wahlzettels in roter Farbe dargestellt. Anstelle der Funktionsschaltfläche kann zur Speicherung des Wahlzettels auch die Taste END verwendet werden.

13 Der Erfassungsdialog wird ausgeblendet. Vorgenommene Eingaben im Dialog wirken sich nicht auf das Erfassungsprotokoll aus. Mit dieser Schaltfläche besteht die Möglichkeit, einen bereits erfassten Wahlzettel zu mutieren. Diese Schaltfläche ermöglicht es, den letzten Wahlzettel in beliebiger Zahl (maximal bis zum Erreichen von 50 Wahlzetteln pro Couvert) zu duplizieren. Es erscheint eine Erfassungsmaske mit der Frage Wie oft möchten Sie den erfassten Wahlzettel duplizieren? Diese Schaltfläche kann nur ausgewählt werden, wenn der letzte Wahlzettel des Erfassungsprotokolls aktiv ist. Somit kann nur der jeweils letzte Wahlzettel des Erfassungsprotokolls gelöscht werden. Wenn eine Löschung möglich ist, wird die Schaltfläche in roter Farbe dargestellt. 6.4 Erfassungsprotokoll Nachdem alle Wahlzettel des Couverts erfasst sind, wird die Erfassung mit der Schaltfläche COUVERT OK abgeschlossen. Anstelle der Funktionsschaltfläche kann zur Speicherung des Couverts auch die Tastenkombination CTRL-END verwendet werden. Auf Wunsch kann für das erfasste Couvert ein Erfassungsprotokoll gedruckt werden: Es wird empfohlen das Erfassungsprotokoll aus Kontrollgründen in jedem Fall auszudrucken und zu den Originalwahlzetteln ins entsprechende Couvert zu legen. 6.5 Mutationen an abgeschlossenen Couverts Abgeschlossene Couverts können mit der Einzelplatz- oder Mehrplatzversion jederzeit erneut aufgerufen und verändert werden. Veränderte Couverts müssen bei der Mehrplatzversion (B) am Masterarbeitsplatz neu importiert werden! Bei der Netzwerkversion (A) können abgeschlossene Couverts nur mit dem Masterpasswort verändert werden.

14 Korrigieren der Couvert-Nr. Bei der Mehrplatzversion kann es durch eine Unachtsamkeit vorkommen, dass bei einer Erfassungsstation eine Couvert-Nr. verwendet wird, welche bereits durch eine andere Arbeitsstation oder die Masterstation verwendet wurde. Damit in diesem Fall nicht die gesamte Erfassung erneut durchgeführt werden muss, kann über die Schaltfläche COUVERT-NR. IN DATEI KORRIGIEREN die Nummer verändert werden. Dazu ist auf dem Bildschirm ERFASSUNG VON COUVERTS im Feld Couvert-Nr. die Nummer anzugeben, welche verändert werden soll. Im folgenden Dialog (siehe unten) ist die neue Couvert-Nummer zu erfassen. 6.7 Couvert-Datei löschen Die Schaltfläche COUVERT-DATEI LÖSCHEN dient dazu, die erfassten Daten eines gesamten Couverts zu löschen. Das kann notwendig sein, falls ein Couvert versehentlich unter einer zweiten Nr. doppelt erfasst wurde oder aus anderen Gründen die gesamten Daten eines Couverts gelöscht werden müssen. Dazu ist auf dem Bildschirm ERFASSUNG VON COUVERTS im Feld Couvert-Nr. die Nummer anzugeben, welche gelöscht werden soll. Die Löschung muss bestätigt werden (siehe Dialog unten). 7 Daten Speichern und Export/Import von Resultaten 7.1 Speichern der erfassten Wahlzettel und Datensicherung Die erfassten Wahlzettel je Couvert werden in wie in Kapitel 6.2 beschrieben, im Verzeichnis des Wahlprogramms in einzelne Dateien geschrieben. Bei den Auswertungen wird auf den Inhalt dieser Dateien zurückgegriffen und je Wahlgeschäft eine Zusammenfassung und ein Protokoll erstellt.

15 Aus Sicherheitsgründen sollte von den Couvert-Dateien alle 30 Minuten eine Kopie erstellt werden, damit bei einem allfälligen Datenverlust auf gesicherte Dateien zurückgegriffen werden kann. Die Datensicherung unter allen Programmversionen (Netzwerk- und Einzelplatzversion) wird mit der Funktion EXPORT / SPEICHERN ausgeführt (Beschreibung siehe folgendes Kapitel 7.2). 7.2 Export Wahlzetteldaten bei Einzelplatzversion Die Erfassung von veränderten Wahlzetteln kann sowohl an den Erfassungsstationen als auch an der Masterstation erfolgen. Als Masterstation wird derjenige PC bezeichnet, welcher für den Import und den Druck der Protokolle verwendet wird. Mit einem Mausklick auf die Befehlsschaltfläche EXPORT / SPEICHERN wird der Export der Couvertdaten auf externe Datenträger aufgerufen. Im Dialogfenster Speichermedien wird der Laufwerksbuchstabe des externen Laufwerks (Diskette oder USB-Laufwerk) auf das die Couvertdateien gespeichert werden sollen, definiert. Mit der Schaltfläche SPEICHERN werden die Couvertdaten der erfassten Wahlzettel in ein Verzeichnis Daten_Majorz auf dem definierten externen Datenträger gespeichert. Der Erfolg der Speicherung wird mit der folgenden Meldung bestätigt. Hinweis: Wenn als externer Datenträger der vom Wahlbüro zur Verfügung gestellte USB- Stick verwendet wird, erscheint das oben dargestellte Dialogfenster zur Definition des Speichermediums nicht. Die Daten werden automatisch auf den USB-Stick gespeichert.

16 Import Wahlzetteldaten bei Einzelplatzversion Mit einem Mausklick auf die Befehlsschaltfläche IMPORT wird der Import der Couvertdaten ab einem externen Datenträger gestartet. Wie beim Datenexport ist auch beim Import der Laufwerksbuchstabe des Datenträgers ab dem die Couvertdateien importiert werden sollen zu definieren. Mit der Schaltfläche IMPORT werden die Couvertdaten der erfassten Wahlzettel in ein aus dem Verzeichnis Daten_Majorz ab dem externen Datenträger in das Programmverzeichnis importiert. Falls das Programm beim Import feststellt, dass eine Datei bereits vorhanden ist, wird diese nicht importiert, wenn der Erstellungszeitpunkt der beiden Dateien ebenfalls übereinstimmt. Wenn die beiden Dateien unterschiedliche Erstellungszeiten aufweisen, kann per Dialog entschieden werden, ob die bestehende Datei überschrieben werden soll. Nach Abschluss des Imports wird angezeigt wie viele Dateien importiert bzw. nicht importiert wurden. Falls beim Transfer von Dateien Schwierigkeiten in Form von Lesefehlern auf der Diskette auftreten sollten, lassen sich die Dateien alternativ auch mit dem Explorer auf Diskette (Export) bzw. ab Diskette ins Verzeichnis der Masterstation (Import) übertragen. Hinweis: Wenn als externer Datenträger der vom Wahlbüro zur Verfügung gestellte USB- Stick verwendet wird, erscheint das oben dargestellte Dialogfenster zur Mediums ab dem die Daten importiert werden nicht. Die Daten werden automatisch ab dem USB-Stick importiert. Die Wahlzettel werden aus Dateien, deren Name sich aus einem fortlaufenden Buchstaben der Wahl (A, B, C,... für 1., 2., 3. Wahlgeschäft der Auflistung), dem BfS-Code der Gemeinde (Gemeindenummer des Bundesamtes für Statistik) und der Couvert-Nr. zusammensetzen, importiert.

17 Beispiel: B4001_003.XLS Wahlzettel des Couverts Nr. 3 des an zweiter Stelle aufgeführten Wahlgeschäfts der Gemeinde mit BfS-Code Datenspeicherung auf Memory-Stick des kantonalen Wahlbüros Bei kantonalen Wahlen (Regierungsrat, Ständerat) liefert das kantonale Wahlbüro den Gemeinden einen USB Memory-Stick aus, mit dem die Wahlresultate den Bezirksämtern übergeben werden können. Der Memory-Stick enthält einen Ordner mit der Bezeichnung Programme. Dieser wiederum enthält eine Datei mit dem Dateinamen Versionskontrolle.txt. Diese Konfiguration steuert den automatischen Export der Resultatdateien auf den USB Memory-Stick. Ausserdem können bei der Mehrplatzversion (B) des Programms mit einem Memory-Stick mit dieser Konfiguration automatisch Couvertdateien ab dem USB-Stick auf den Masterarbeitsplatz übernommen werden. Details der Export- und Importfunktion mit Memory-Stick: Ist bei Betätigung der Schaltfläche EXPORT ein USB Memory- Stick mit der beschriebenen Konfiguration an den Computer angeschlossen, werden Couvertdateien ohne Auswahlmöglichkeit eines Speichermediums automatisch in ein Verzeichnis \Daten_Majorz auf den Memory-Stick geschrieben. Ist bei Betätigung der Schaltfläche IMPORT ein USB Memory- Stick mit der beschriebenen Konfiguration an den Computer angeschlossen, wird im Auswahldialog SPEICHERMEDIUM der Laufwerksbuchstabe eines USB-Sticks automatisch auf das Laufwerk des an den Computer angeschlossenen USB-Sticks festgelegt.

18 Auswertungen drucken 8.1 Erfassung Zahlen Stimmberechtigte und Stimmzettel Mit der Schaltfläche DRUCKEN UND NACHTRÄGE wird der Bildschirm zur Erfassung der Gemeindeprotokolldaten aufgerufen. Die Stimmzettel sämtlicher Couvert-Dateien der veränderten Wahlzettel werden gezählt und in der Spalte "Erfasste Wahlzettel" ausgewiesen. Bevor aufgrund der erfassten Wahlzettel die Zusammenfassung der Erfassungsprotokolle und das Gemeindeprotokoll gedruckt werden können, müssen auf der Bildschirmmaske Angaben zu den einzelnen Wahlgeschäften die folgenden Daten erfasst werden: Zahlen der Stimmberechtigten, Stimmenden und Stimmrechtsausweise für alle Wahlgeschäfte: Anschliessend ist je Wahlgeschäft die Zahl der eingelangten und der ausser Betracht fallenden Stimmzettel zu erfassen: Aufgrund dieser Eingaben wird je Wahlgeschäft die Zahl der "in Betracht fallenden Wahlzettel" berechnet und in einer weiteren Spalte ausgewiesen. Zur Prüfung, ob diese Zahl mit der Zahl der erfassten Wahlzettel übereinstimmt, wird die Spalte "Differenz" verwendet. Die Auswertung eines Wahlgeschäfts kann erst dann erfolgen, wenn in dieser Spalte keine Differenz mehr ausgewiesen wird. Die Schaltfläche AKTUALISIEREN in der Spalte Erfasste Stimmzettel erlaubt bei Netzwerkinstallationen des Majorzwahlprogramms die sofortige Aktualisierung der Zahl der erfassten Stimmzettel aus den Couvertdateien. Die Funktion berechnet auch die oben beschriebene Differenz neu.

19 Ausdruck Mit der Schaltfläche PROTOKOLL- UND LISTENDRUCK wird der Ausdruck der Wahlprotokolle und von Zusammenfassungen der Wahlprotokolle aufgerufen. Im Dialog AUSDRUCK PROTOKOLLE kann definiert werden, für welches Wahlgeschäft oder für welche Wahlgeschäfte die Auswertung erstellt werden soll. Falls sämtliche Wahlgeschäfte ausgedruckt werden sollen, verwenden Sie die Schaltfläche ALLE AUSWÄHLEN. Bei Aktivierung des Kontrollkästchens "Protokolle auch als Datei speichern" wird für jedes ausgewählte Wahlgeschäft eine Datei mit dem Inhalt des ausgedruckten Protokolls erstellt. Die Dateien erhalten den Namen "Protokoll_<Bezeichnung des Wahlgeschäfts>.xls" und werden im Programmverzeichnis gespeichert. Falls eine Zusammenfassung der Erfassungsprotokolle gewünscht wird (eine Spalte je Couvert), kann dies mit dem Kontrollkästchen "Zusammenfassung der Erfassungsprotokolle drucken" ausgelöst werden. Das Kontrollkästchen "Protokolle nicht drucken" ist dann zu aktivieren, wenn lediglich die Zusammenfassung der Erfassungsprotokolle, nicht aber die Protokolle gedruckt werden sollen. In der Zusammenfassung der Erfassungsprotokolle werden die Kandidierenden bei Gemeindewahlen in der Reihenfolge der Erfassung aufgelistet. Bei Kreis-, Bezirks- und kantonalen Wahlen richtet sich die Reihenfolge nach der durch die Initialisierungsdatei (M_INIT.XLS) vorgegebenen Konfiguration.

20 Manuelles Protokoll 9.1 Definition Bedeutung manuelles Protokoll Mit dem manuellen Protokoll besteht die Möglichkeit, ein Wahlprotokoll zu erstellen, ohne dass die einzelnen Wahlzettel erfasst werden müssen. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn es sich um Wahlen mit einem einzigen Sitz handelt oder wenn sich die Auszählung bei wenigen Kandidaten mit der konventionellen Methode als rationeller erweist. 9.2 Aufruf manuelles Protokoll Aufruf bei vordefinierten Wahlen (Kreis, Bezirk, Kanton): Bei vordefinierten Wahlen (Kreis, Bezirk und Kanton) wird die Wahl, zu der ein manuelles Protokoll erstellt werden soll, aus einer vorbereiteten Liste ausgewählt. Eine freie Definition von Wahlprotokollen ist nicht möglich und auch nicht notwendig. Bei einem erneuten Aufruf eines bereits bearbeiteten und gespeicherten manuellen Protokolls kann das Protokoll mit oder ohne vorhandene Daten geladen werden. 9.3 Erfassung Daten Vor der Darstellung des manuellen Protokolls werden Sie aufgefordert, die Sitzzahl anzugeben (nur bei Gemeindewahlen). Die Sitzzahl kann im Protokoll nachträglich verändert werden. Die Abfrage der Sitzzahl per Dialog erfolgt aus zwei Gründen zu Beginn der Erstellung des Protokolls:

21 die Sitzzahl wird für eine grosse Anzahl von Berechnungen im Protokoll benötigt und 2. die Sitzzahl befindet sich ganz unten im Protokoll, wogegen die Erfassung der Daten in der Regel in der oberen Hälfte des Protokolls beginnt. Daten, welche bereits aufgrund bisheriger Eingaben bekannt sind (Gemeinde, Bezirk, Stimmberechtigte etc.), werden in das Protokoll vorgetragen. Eingaben sind nur in den Feldern mit gelbem Hintergrund erlaubt. 9.4 Drucken und Speichern manuelles Protokoll Mit der Schaltfläche DRUCKEN UND ALS DATEI SPEICHERN werden die eingegebenen Daten auf deren Plausibilität geprüft, anschliessend wird das Protokoll gedruckt und gespeichert.

22 Nachträgliche Korrekturen oder Anpassungen können durch den erneuten Aufruf des manuellen Protokolls durchgeführt werden. Beantworten Sie im entsprechenden Dialog die Frage, ob ein bestehendes Protokoll aufgerufen werden soll, mit JA und wählen Sie im anschliessend angezeigten Dialog die gewünschte Datei aus.

23 Beispiele von Wahlzetteln und deren Verbuchung im Dialog 1. Wahlgang, 8 namentlich auszuzählende Kandidaten (alle mit dem Nachnamen Muster): Anna, Beat, Clara, Daniel, Erika, Franz, Gerda, Herbert, Anzahl Sitze: 5. Wahlzettel 1: (Normalfall) 1. Franz Muster 2. Herbert Muster 3. Anna Muster 4. Clara Muster 5. Erika Muster Muster Anna Muster Beat Muster Clara Muster Daniel Muster Erika Muster Franz Muster Gerda Muster Herbert 0 Vereinzelte Stimmen 0 Leere Stimmen 0 Ungültige Stimmen Wahlzettel 2: (Vereinzelte Stimmen) 1. Rolf Weber 2. Anna Muster 3. Ruth Schmid 4. Eva Müller 5. Hans Weber Muster Anna Muster Beat Muster Clara Muster Daniel Muster Erika Muster Franz Muster Gerda Muster Herbert 4 Vereinzelte Stimmen 0 Leere Stimmen 0 Ungültige Stimmen Wahlzettel 3: (leere Stimmen) 1. Anna Muster 2. Herbert Muster 3. Rolf Meier 4. Müller Muster Anna Muster Beat Muster Clara Muster Daniel Muster Erika Muster Franz Muster Gerda Muster Herbert 1 Vereinzelte Stimmen 1 Leere Stimmen 1 Ungültige Stimmen Wahlzettel 4: (ungültige Stimmen) 1. Bill Clinton 2. Anna Muster 3. Rolf Meier 4. Clara Muster 5. Clara Muster Muster Anna Muster Beat Muster Clara Muster Daniel Muster Erika Muster Franz Muster Gerda Muster Herbert 1 Vereinzelte Stimmen 0 Leere Stimmen 2 Ungültige Stimmen

24 Resultatübermittlung an Bezirksamt 11.1 Übermittlungstest Die Befehlsschaltfläche ÜBERMITTLUNGSTEST druckt ein Wahlprotokoll aus, erstellt eine Testdatei für das Bezirksamt mit dem Dateinamen MTST<BfS-Code eigene Gemeinde>.xls, startet das Programm und bereitet eine Test für das Bezirksamt vor (siehe Bild unten) Beschreibung der Bezeichnung der Resultatdateien Die Resultatdateien, die das Majorzwahlprogramm produziert und die an das Bezirksamt übermittelt werden, tragen die folgenden Dateinamen: Regierungsrat: Ständerat: Bezirksamtmann: Bezirksamtmann-Stv.: Gerichtspräsident: Gerichtspräsident I: Gerichtspräsident II: Bezirksrichter: Ersatzrichter: Bezirksschulrat: Friedensrichter: Friedensrichter-Statthalter: WP_A<BfsNrGemeinde>.xls WP_B<BfsNrGemeinde>.xls WP_C<BfsNrGemeinde>.xls WP_D<BfsNrGemeinde>.xls WP_E<BfsNrGemeinde>.xls WP_F<BfsNrGemeinde>.xls WP_G<BfsNrGemeinde>.xls WP_H<BfsNrGemeinde>.xls WP_I<BfsNrGemeinde>.xls WP_J<BfsNrGemeinde>.xls WP_K<BfsNrGemeinde>.xls WP_L<BfsNrGemeinde>.xls

25 Ablauf der Resultatübermittlung Die Befehlsschaltfläche MAIL AN BEZIRKSAMT verlangt die Eingabe einer Telefonnummer unter der das Gemeindewahlbüro erreichbar bleibt, druckt ein Wahlprotokoll aus, erstellt eine Resultatdatei für das Bezirksamt, startet das Programm und bereitet eine für das Bezirksamt vor (siehe folgender Ablauf). 1. Offiziellen USB-Stick des Kantonalen Wahlbüros am Arbeitsplatz-PC einstecken 2. Start der Funktion MAIL AN BEZIRKSAMT 3. Speichern der Resultatdatei auf Memory-Stick Bei kantonalen Wahlen (Regierungsrat, Ständerat) liefert das kantonale Wahlbüro den Gemeinden einen USB Memory-Stick aus, mit dem die Wahlresultate den Bezirksämtern übergeben werden sollen. Wenn ein solcher Memory-Stick am Computer angeschlossen ist, speichert das Programm die Resultatdateien automatisch in einem Verzeichnis \Daten_Majorz auf dem Stick. Sollte der Stick nicht erkannt werden oder ein anderer USB-Stick oder externer Datenträger verwendet werden, erscheint die unten stehende Dialogbox in der der Laufwerksbuchstabe des Sticks oder externen Laufwerks zur Datenspeicherung anzugeben ist. Die Schaltfläche SPEICHERN führt die Datenspeicherung aus. Hinweis: Sollte keine direkte Speicherung auf einen externen Datenträger möglich sein (z.b. bei Terminalserverumgebungen von Rechenzentrumsgemeinden), ist zur Datenspeicherung ein Netzwerklaufwerk anzugeben. Die Resultatdatei ist anschliessend manuell ab diesem Laufwerk auf den Memory-Stick des Kantonalen Wahlbüros zu kopieren. 4. Im Dialog MAIL-ÜBERMITTLUNG Auswahl der zu übermittelnden Wahlresultate (gemäss Anweisung des zuständigen Wahlbüros); Telefon-Nummer für Rückfragen des Bezirksamtes erfassen und Schaltfläche WEITER betätigen. Die Wahlen sind stets nach der Priorität Bund, Kanton, Bezirk, Gemeinde auszuwerten und zu übermitteln.

26 Erfolgte Speicherung der Resultatdatei auf den externen Datenträger Die unten stehende Meldung zeigt den Erfolg der Datenspeicherung auf den gewählten externen Datenträger an: 6. Automatischer Ausdruck der Wahlprotokolle der ausgewählten Wahlen. Bitte ausgedruckte Wahlprotokolle auf ihre Richtigkeit überprüfen. 7. Für jedes Wahlresultat wird eine an das Bezirksamt erstellt. Die sind einzeln zu senden.

27 Manuelle Übermittlung als Ausweichlösung Sollten mit dem Client am Arbeitsplatz der Gemeinde Probleme auftreten und die Resultate gemäss Beschreibung in Kapitel nicht automatisch übermittelt werden können, ist wie folgt vorzugehen: 1. Client starten 2. an das eigene Bezirksamt adressieren und Telefon-Nummer für Rückfragen erfassen 3. Resultatdateien aus dem Programmverzeichnis des Wahlprogramms an die hängen (siehe Kapitel ). 12 Testmöglichkeiten Die vorliegende Anwendung wurde für die Excel-Versionen 97, 2000, XP (2002) und 2003 geschrieben und in verschiedenen Umgebungen getestet. Trotz aller Vorsicht ist nicht auszuschliessen, dass bestimmte Kombinationen von Betriebssystemen und Office-Versionen, welche in den Testumgebungen nicht angetroffen wurden, Probleme verursachen können. Aus diesem Grund ist es sehr empfehlenswert, diese Anwendung vorerst zu Testzwecken zu installieren und mit einigen fiktiven Wahlzetteln zu testen. Die grosse Zahl unterschiedlicher Kombinationen von Office-Versionen, Betriebssystemen, Programminstallationsarten und Hardwarekonfigurationen sind jedoch nur ein Grund, weshalb diese Anwendung vor Ort getestet werden soll. Der Umfang dieser Programmdokumentation lässt darauf schliessen, dass die Anwendung zu komplex ist, um sich erst am Wahlsonntag damit zu befassen, wie das Programm bezüglich Installation, Vorbereitungsarbeiten, Erfassung der Wahlzettel, Zusammenführung von Daten verschiedener PCs, Druck von Protokollen, Erstellung manueller Protokolle etc. zu bedienen ist. Bei grösseren Gemeinden ist es zudem ratsam, auch Tests mit grösseren Datenmengen durchzuführen. Da grosse Datenmengen jedoch zu Testzwecken vernünftigerweise nicht erfasst werden können, enthält das Programm eine Funktion für die zufallsgenerierte Erzeugung und Verbuchung von Wahlzetteln. Gehen Sie dabei wie folgt vor: Löschen Sie sämtliche mit 4 Zeichen benannten Couvert- Dateien, die bei der Durchführung der Tests erzeugt wurden (A001.XLS - Z999.XLS). Drücken Sie anschliessend die Tastenkombination CTRL+SHIFT+T und geben Sie im nachfolgend angezeigten Dialog je Wahlgeschäft die Anzahl der gewünschten Testwahlzettel ein. Die Wahlzettel werden nur erzeugt und anschliessend verbucht, jedoch nicht gedruckt. Für die Erzeugung und Verbuchung der Wahlzettel muss mit ca. 1 Minute je 300 Wahlzettel gerechnet werden. Nachdem die Tests abgeschlossen sind, müssen sämtliche Dateien im MAJORZ-Verzeichnis gelöscht und die Datei G_MAJORZ.XLS muss erneut installiert werden.

28 Notizen:

29 Notizen:

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