Biospha renreservate in Afrika Erfolgversprechendes Instrument fu r nachhaltige Entwicklung
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- Kai Salzmann
- vor 6 Jahren
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1 Workshop Biosphärenreservate in Afrika Erfolgversprechendes Instrument für Nachhaltige Entwicklung am im BfN in Bonn, veranstaltet in Kooperation mit BMU, BMZ, DUK, GIZ und KfW Entwicklungsbank Biospha renreservate in Afrika Erfolgversprechendes Instrument fu r nachhaltige Entwicklung Begrüßung und Einführung in den Workshop durch Prof. Dr. Beate Jessel [Willkommen im BfN / Begrüßung der Teilnehmer] Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ich möchte Sie hier im Bundesamt für Naturschutz herzlich willkommen heißen und darf Sie auch im Namen unserer Mitveranstalter BMU, BMZ, GIZ, KfW und Deutsche UNESCO Kommission zum heutigen Workshop Biosphärenreservate in Afrika begrüßen. Ich freue mich über das große Interesse an diesem breit aufgestellten Thema, das weit über den Naturschutz hinausgeht. [BR als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung vor dem Hintergrund globaler Probleme] Der UNESCO ist es in den vergangenen 40 Jahren gelungen, im Rahmen ihres Programms Der Mensch und die Biosphäre, ein weltumspannendes Netz von über 600 Biosphärenreservaten aufzubauen. Dadurch wird die Idee, Naturschutz und ganzheitliche nachhaltige Entwicklung in einer Modellregion gemeinsam umzusetzen, wesentlich vorangebracht. Gerade vor dem Hintergrund globaler Probleme wie Bevölkerungswachstum, steigendem Nutzungsdruck auf biologische Ressourcen, Klimawandel und Biodiversitäts-Verlust ist es von besonderer Bedeutung, solche Leuchttürme zu bauen. Biosphärenreservate bieten einen institutionellen Rahmen für die Gestaltung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler und regionaler Ebene. Dieser kann eine institutionelle Nachhaltigkeit über die Laufzeit einzelner Projekte hinaus gewährleisten und unterstützt zudem die notwendige Vernetzung von wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Projektaktivitäten vor Ort. In Biosphärenreservaten soll das Leben und Wirtschaften des Menschen im Einklang mit seiner Umwelt modellhaft demonstriert werden. Das UNESCO- Programm Der Mensch und die Biosphäre, auf Englisch Man and the Biosphere, abgekürzt MAB, legt dabei einen Schwerpunkt auf die Umsetzung des Konzepts vor Ort, die Erforschung der Mensch- Umwelt-Beziehung und regt zur Zusammenarbeit zwischen Biosphärenreservaten an. Besonders in Afrika, wo Urbanisierung, Landnutzungsveränderungen und Landnahme durch ausländische Akteure die Probleme verschärfen, scheint uns die Entwicklung ländlicher Regionen mit regionalen Wirtschaftskreisläufen, die Verbindung von Schutz und nachhaltiger Nutzung der Natur, die Beteiligung lokaler Akteure an Entscheidungsprozessen und die Förderung sozio-kultureller Entwicklung ein vielversprechendes Anliegen. Dabei können vor allem die Schaffung von Einkommensmöglichkeiten aus nachhaltiger Land- bzw. Naturnutzung und langfristig auch Bildung für nachhaltige Entwicklung zur Reduzierung von Armut beitragen.
2 [Deutsch-afrikanische Zusammenarbeit mit Biosphärenreservaten] Biosphärenreservate stellen ein erfolgversprechendes Instrument dar, um verschiedene im Afrika- Konzept der Bundesregierung benannte Schlüsselbereiche der deutschen Kooperation mit Afrika zu adressieren. Dieses Instrument könnte auch von deutschen Akteuren in Afrika zunehmend eingesetzt werden. Durch den Aufbau und die institutionelle Stärkung von Biosphärenreservaten kann ein facettenreicher Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung geleistet werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat von 2002 bis 2009 ein Projekt in Äthiopien gefördert, bei dem es um den Schutz und die Nutzung der Wildpopulationen des Arabica-Kaffees ging. Dieses Projekt wurde vom Zentrum für Entwicklungsforschung der Universität Bonn geleitet und koordiniert. Das Bundesamt für Naturschutz hat sich mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums seit 2006 in dieses Vorhaben eingebracht, als es darum ging, geeignete Strategien und Mechanismen für den langfristigen Erhalt des Wildkaffees zu entwickeln. Nach fachlicher Diskussion verschiedener Konzepte kristallisierte sich die Entwicklung von Biosphärenreservaten als erfolgversprechender Ansatz heraus. Die dahingehenden Bemühungen, in die sich auch weitere deutsche Akteure, wie der NABU und die Michael Succow Stiftung einbrachten, wurden dann 2010 von der UNESCO mit der Anerkennung der Biosphärenreservate Yayu und Kafa, als den ersten Biosphärenreservaten in Äthiopien, honoriert. Dr. Franz Gatzweiler vom Zentrum für Entwicklungsforschung wird heute darüber berichten, welchen Anteil Forschung bei der Entwicklung von Biosphärenreservaten haben kann. Für ähnlich vielversprechend hält man das Biosphärenreservats-Konzept, um die Umweltdegradierung am Tanasee in Äthiopien zu stoppen und die Region nachhaltig zu entwickeln. In der äthiopischen Strategie für die nationale Umsetzung des UNESCO-MAB-Programms wird der Tanasee als ein potenzielles Biosphärenreservat genannt. Wir haben dort 2011 eine entsprechende Machbarkeitsstudie gefördert, die von der Michael Succow Stiftung durchgeführt wurde und zu einem positiven Votum kam. Heiko Warnken, Leiter des Referats Umwelt und nachhaltige Ressourcennutzung im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, wirkte im Rahmen des Projekts an einem Workshop zu Biosphärenreservaten in Äthiopien mit und hat gemeinsam mit mir anschließend das Projektgebiet am Tanasee bereist. Wir können uns nun gemeinsam freuen, dass das BMZ mit dem BMU den Aufbau des Biosphärenreservats am Tanasee von 2012 bis 2015 fördern. Weitere Informationen dazu erhalten Sie später von unserem Projektnehmer Friedrich zur Heide von der Michael Succow Stiftung. Diese Beispiele in Äthiopien zeigen, wie Förderaktivitäten deutscher Bundesressorts (BMBF, BMU und BMZ) zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Natur über das Konzept der Biosphärenreservate sinnvoll ineinandergreifen. So wurden basierend auf - vom BMBF geförderten - Forschungsergebnissen und durch die Bereitstellung von Expertise durch BfN/BMU (z.b. im Bereich der Landschaftsplanung) vor Ort Kapazitäten geschaffen, die zur Ausweisung von Biosphärenreservaten führten. Durch ein von BMU gefördertes Projekt im Rahmen der Internationalen Klimainitiative (IKI) können heute Naturschutz und Entwicklungsmaßnahmen im Biosphärenreservat Kafa gefördert werden. Diese Aktivitäten können aber nur in Zusammenarbeit mit unseren Partnern in Äthiopien erfolgen, deren ownership und commitment für das Gelingen entscheidend sind. Wir hegen die Hoffnung, durch Biosphärenreservate eine nachhaltige Entwicklung einzuleiten, die weit über die Region hinausstrahlt. 2
3 Neben den beiden bereits genannten Projektgebieten fördern wir in Äthiopien aktuell auch das Biosphärenreservat Sheka, welches 2012 von der UNESCO anerkannt wurde. Das Projekt integriert Naturschutzanliegen in nachhaltige Nutzungsweisen von Nichtholzprodukten aus Wäldern wie Kaffee, Honig, Gewürze oder Heilpflanzen durch optimiertes Biosphärenreservats-Management sowie Schulungsmaßnahmen zur Steigerung des wirtschaftlichen Ertrags der Kleinerzeuger. Wir freuen uns sehr, dass unsere Projektnehmerin Dr. Mitslal Kifleyesus-Matschie uns im Rahmen der Podiumsdiskussion weitere Einblicke in die Arbeit ihrer Organisation Ecopia gibt, bei der es um die Entwicklung von Bioprodukten aus Biosphärenreservaten geht. In Sheka wird auch in Kürze eine Freiwillige im Rahmen des BMZ-Programms weltwärts für ein Jahr tätig sein, die heute auch hier ist. Über die Förderung der äthiopischen Biosphärenreservate hinaus unterstützen wir auch AfriMAB, das UNESCO-Regionalnetzwerk der Biosphärenreservate in Subsahara-Afrika. AfriMAB kommt eine Schlüsselrolle bei der Bündelung von Kompetenz und als Kommunikationsplattform für die Umsetzung des MAB-Programms in Afrika zu. Gemeinsam mit AfriMAB und der Deutschen UNESCO- Kommission haben wir 2011 eine Veranstaltung mit Leitern afrikanischer Biosphärenreservate durchgeführt. Derzeit koordiniert die Deutsche UNESCO-Kommission ein BMU / BfN-gefördertes Projekt zur Erarbeitung eines Managementhandbuchs für afrikanische Biosphärenreservate, welches nächstes Jahr zur Verfügung stehen soll. Dr. Lutz Möller von der DUK und Florian Carius vom BfN werden darauf später noch eingehen. Biosphärenreservate bieten vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Diese reichen von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit über Partnerschaften zwischen Biosphärenreservaten, Wissenschaftleraustausch bis zur Etablierung von Wertschöpfungsketten zur Vermarktung von Lebensmittelprodukten um nur ein paar Beispiele zu nennen. Grundsätzlich möchte ich hierbei betonen, dass es nicht um einseitigen Austausch im Sinne von wir verbessern Afrika geht, sondern dass gegenseitiges Lernen auch besonders für uns in Deutschland wertvoll ist. Bei Biosphärenreservaten geht es um Nachhaltigkeit; und Nachhaltigkeit lässt sich bilanzieren, beispielsweise in Form des ökologischen Fußabdrucks. In diesem Punkt können wir davon ausgehen, im Vergleich mit afrikanischen Regionen schlechter abzuschneiden. Daher bin ich fest davon überzeugt, dass wir im Sinne des UNESCO-Programms von unseren afrikanischen Partnern einiges zum Miteinander von Mensch und Biosphäre lernen können und sollten. Beispielsweise, Lebensstandard nicht mit Lebensqualität zu verwechseln. [Vorstellung der Veranstalter im Hinblick auf MAB-Aktivitäten] Nachhaltigkeit ist ein Querschnittsthema, das Chancen für viele Inhalte eröffnet. Daher liegt es auch nicht ausschließlich im Zuständigkeitsbereich eines Ministeriums, sondern geht alle Bundesressorts und darüber hinaus natürlich auch die Zivilgesellschaft an. Im Hinblick auf Biosphärenreservate in Afrika als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung ist es uns gelungen, sechs zentrale Akteure an einen Tisch zu bringen, die diesen Workshop gemeinsam veranstalten. Das Bundesumweltministerium koordiniert gemeinsam mit dem BfN die Entwicklung der Biosphärenreservate in Deutschland und engagiert sich international im Umwelt- und Naturschutzbereich. Dabei geht es auch darum, positive Erfahrungen aus Deutschland mit Partnern an andere lokale Gegebenheiten anzupassen. Der Vorsitz des deutschen Nationalkomitees für das 3
4 UNESCO-Programm Der Mensch und die Biosphäre ist beim BMU angesiedelt und die Geschäftsstelle bei uns im BfN. Federführend im Bereich internationale Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung ist das BMZ, was sich nicht zuletzt im Fördervolumen seiner Projekte ausdrückt. Das BMZ setzt sich gemeinsam mit den Durchführungsorganisationen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, der GIZ und der KfW Entwicklungsbank, für die Einrichtung und Stärkung von Biosphärenreservaten in Afrika ein. Heiko Warnken wird uns die entwicklungspolitische Relevanz von Biosphärenreservaten heute noch genauer erörtern. Hervorheben möchte ich ebenfalls die Deutsche UNESCO-Kommission, die sowohl in Deutschland als auch in Afrika für die Umsetzung des Programms Der Mensch und die Biosphäre tätig ist. Biosphärenreservate sind auch ein Schwerpunkt ihres Capacity Building Programms für afrikanische UNESCO-Nationalkommissionen, in die zudem Freiwillige im Rahmen des Programms kulturweit entsandt werden. Die DUK ist Deutschlands Mittlerorganisation für multilaterale Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation und berät die Bundesregierung in den Programmbereichen der UNESCO. Die DUK wird über das Auswärtige Amt gefördert. [Initiierung des Workshops: Wie kam es dazu?] Nach der gemeinsamen Äthiopienreise von BMZ und BfN 2011 haben wir einen Dialogprozess zu Biosphärenreservaten in Afrika als Anknüpfungspunkt für deutsch-afrikanische Zusammenarbeit initiiert, an dem sich auch BMU, DUK, GIZ und KfW Entwicklungsbank beteiligt haben. Nach einem ersten Informationsaustausch über die diversen diesbezüglichen Projektaktivitäten waren wir uns einig über das große Potenzial, das Biosphärenreservate als institutioneller Rahmen für die Gestaltung nachhaltiger Entwicklung besonders in Afrika haben. Vor diesem Hintergrund haben wir diesen Workshop auf die Beine gestellt. Dieses Unterfangen unterstreicht die Notwendigkeit und die Bereitschaft der Veranstalter zu interministerieller Kooperation zur Förderung deutsch-afrikanischer Zusammenarbeit mit Biosphärenreservaten. Vor dem Hintergrund unserer guten Erfahrungen mit der Organisation dieses Workshops ist es uns ein Anliegen, einen weiteren Kreis von Akteuren in Deutschland in diesen Dialogprozess einzubeziehen. Daher freuen wir uns sehr, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind. [Einführung in den Workshop] Auf diesem Workshop soll das Potenzial des Biosphärenreservats-Konzepts für die Gestaltung nachhaltiger Entwicklung in Afrika diskutiert werden. Wir wollen über einen Erfahrungsaustausch zur Umsetzung des Biosphärenreservats-Ansatzes in Afrika beitragen und Good Practices identifizieren, die im Rahmen der deutsch-afrikanischen Zusammenarbeit gemacht werden. Uns geht es bei der Veranstaltung aber auch darum, Akteure zu vernetzen und weiteren Informationsbedarf Ihrerseits sowie Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Biosphärenreservaten zu erkennen. 4
5 [Vorstellung Programmablauf] Unser Workshopprogramm sieht zunächst eine thematische Einführung in das UNESCO MAB- Programm, das Biosphärenreservats-Konzept, ihre Rolle in der Entwicklungszusammenarbeit, Fördermöglichkeiten für Projekte zu Biodiversitäts- und Klimaschutz und Biosphärenreservate in Afrika vor. In der anschließenden Session werden Experten aus verschiedenen Bereichen von ihren Erfahrungen in der Initiierung und Zusammenarbeit mit afrikanischen Biosphärenreservaten berichten. Am Nachmittag geht es um Wege für eine Stärkung afrikanischer Biosphärenreservate, wo beim World Café die Expertise von Ihnen allen gefordert ist. Nach der Zusammenfassung der Ergebnisse, dem Fazit zur Veranstaltung und einem Ausblick zu weiteren geplanten oder möglichen Aktivitäten ist das Ende des Workshops für 17 Uhr vorgesehen. Natürlich haben Sie anschließend noch die Möglichkeit zum informellen Austausch, der ja bei Fachveranstaltungen stets von wesentlicher Bedeutung ist. [Überleitung zur Session II Thematische Einführung ] Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an der Zusammenarbeit mit Biosphärenreservaten in Afrika und am Austausch diesbezüglicher Erfahrungen. Mit Ihrer Teilnahme an dieser Veranstaltung ist es uns gelungen, ein breites Spektrum an Akteuren zusammenzubringen, das es ermöglicht, vielfältige Synergien zu identifizieren. Ich wünsche Ihnen einen anregenden Workshop, der mittelfristig dazu beitragen soll, Biosphärenreservate an sich sowie als Baustein deutsch-afrikanischer Zusammenarbeit zu stärken. Ich freue mich besonders, dass ich nun die Gelegenheit habe, das Wort an Professor Erdelen zu übergeben, der Sie durch die Thematische Einführung (Session II) leiten wird. Herr Erdelen war in den vergangenen Jahren beigeordneter Generaldirektor der UNESCO und verantwortlich für den Bereich Naturwissenschaften, in dessen Zuständigkeit das MAB-Programm liegt. Er ist ein ausgewiesener Experte dieses Programmes und seiner Umsetzung, auch in Afrika. Wir freuen uns sehr, lieber Herr Erdelen, dass Sie trotz der vielfältigen Aufgaben, die Sie in Ihrem Unruhestand auf sich genommen haben, heute aus Paris zu uns gekommen sind. 5
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