Ein Roman schreibt sich nicht von alleine.

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1 Ein Roman schreibt sich nicht von alleine. Viele Menschen haben tolle Geschichten im Kopf. Nur wenige verstehen es, sie auch so zu Papier zu bringen, dass sich ein Verlagslektorat dafür begeistern lässt. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihr Manuskript so gestalten, dass es allen Ansprüchen guter literarischer Unterhaltung gerecht wird. 2

2 Ich bin selbst Autor und Verleger - hin und wieder auch als Lektor tätig - und biete Ihnen mit dieser Schrift zunächst einen Einblick in die wichtigsten Regeln zur Gestaltung von guten Romanen. Ich bin überzeugt, diese kleinen Weisheiten werden vielen helfen, ihre Manuskripte so zu überarbeiten, dass der verdiente Erfolg leichter erreichbar wird. Es gibt zwar bereits eine ganze Reihe von durchweg guten Büchern für Autoren und solche die es werden wollen, doch ich meine, ein zusätzlicher, und noch dazu kostenloser Ratgeber, der ohne umfangreiches Beiwerk schnell und direkt auf den Punkt kommt, ist dazu eine sinnvolle Ergänzung. Auf rund 50 Seiten finden Sie jetzt das unverzichtbare Grundlagenwissen für die Gestaltung guter Literatur. Manche mögen das abwertend Handwerkszeug nennen, doch solche Überheblichkeit ist nicht gerechtfertigt. So wie jeder Maurer sein Handwerk erlernen muss, bevor er in der Lage ist, die Häuser, die ihm vorschweben, standfest zu bauen, so wird auch ein Autor, der ohne die wichtigen Grundkenntnisse an den Start geht, viel Zeit und Mühen aufwenden, ohne dem Ideal eines Romans, wie er ihm vorschwebt, wirklich nahe zu kommen. Erfahrung ist erfahrungsgemäß nicht übertragbar, die muss jeder selbst sammeln, doch mit brauchbaren Empfehlungen und Anregungen lässt sich auf so manche schlechte Erfahrung auch gut verzichten. Daher ein paar Takte zur rechten Motivation noch vorab: Der Wunsch, einen Beststeller zu Papier zu bringen, beseelt so manchen Menschen. Die Motive sind unterschiedlich. Einige glauben, ein Buch zu schreiben, sei die sicherste Methode schnell unendlich reich zu werden. Andere treibt die persönliche Eitelkeit, der Nachwelt ein unvergängliches Werk zu hinterlassen. Einige möchten ihre Geschichte erzählen, weil sie glauben, anderen Menschen damit helfen zu können. Auf dem besten Weg sind jedoch diejenigen, die erkannt haben, worum es der Mehrzahl der Leser von Romanen geht darum, für ein paar Stunden gut unterhalten zu werden. 3

3 Ob deren Manuskripte dann den Sprung in ein Lektorat und von da in den Buchhandel schaffen, ist ein anderes Problem, das jedoch umso leichter zu lösen ist, umso sicherer die Autoren in der Gestaltung ihrer Texte sind. Das schöne Wort Stil hat damit überhaupt nichts zu tun Der Stil ist die besondere Note, an der man einen Autor wiedererkennt, das sind die Eigenheiten, die ihn von anderen Autoren unterscheiden, und ich habe fürwahr grottenschlechte Autoren kennengelernt, die eine Kritik an ihren Texten wegen fehlender handwerklicher Sorgfalt mit der wütenden Aussage quittierten: Das ist eben mein besonderer Stil, davon scheinen Sie wenig zu verstehen! 4

4 Nein, auf den Stil kommt es im Grunde nur wenig an Wer gerne liest, hat eine ganze Reihe von Autoren im Regal stehen, zu deren Büchern er gerne greift, obwohl sie sich stilistisch extrem unterscheiden. Was sie zu Favoriten macht, sind andere Faktoren, von denen ich hier die zehn wichtigsten nennen möchte: 1. Das Buch muss das Interesse des Lesers an seiner Geschichte, seinen Themen, seinen Charakteren wecken. 2. Das Buch sollte den Leser auffordern, sich mit einer der Figuren zu identifizieren. 3. Der erste Absatz muss die Grundstimmung des Buches vermitteln, die erste Seite muss dem Leser offenbaren, worum es bis zum letzten Satz gehen wird. 4. Das Buch muss dem Leser zwischen Phasen der Spannung auch Phasen der Entspannung gewähren. 5. Ein Roman darf und soll gültiges Hintergrundwissen vermitteln, darf aber nie belehrend wirken. 6. Selbst in der Tragödie muss Platz für Humor bleiben. 7. Die Handlung muss sich aus den Werten der Charaktere entwickeln. Die Beschreibung der Protagonisten darf daher nicht bei den Äußerlichkeiten stehenbleiben, sie muss die Psyche mit umfassen. 8. Man kann einen Roman um einen Helden schreiben, doch erst mit einem Gegenspieler gewinnt der Held Höhe, und erst mit einem Verbündeten wird der Held glaubhaft und menschlich. Drei Hauptfiguren sind die Mindestbesetzung einer Romanhandlung, sehr viel mehr gleichrangig behandelte darf es jedoch auch nicht geben. 9. Der Schluss sollte den Erwartungen der Leser entsprechen, die vorher geweckt wurden. Das ist ein vielschichtiges Thema, doch wer hier versagt, der wird sein nächstes Buch dem gleichen Leser nicht mehr verkaufen können. 10. Die Handlung muss originell sein, der Leser darf nicht den Eindruck gewinnen, er hätte die Geschichte so ähnlich schon einmal gelesen. 5

5 Um das erste und für den Erfolg eines Romans wichtigste Kriterium kümmert sich glücklicherweise der Verlag, indem er den Titel bestimmt, das Cover gestalten lässt und in seiner Werbung so arbeitet, dass sich eine vorher bestimmte Zielgruppe davon mit hoher Wahrscheinlichkeit angesprochen fühlt. Das wiederum setzt allerdings voraus, dass die notwendigen Ingredienzien im Manuskript vorhanden sind, wofür alleine der Verfasser verantwortlich ist, unter Umständen mit behutsamer Hilfestellung eines guten Lektorats. Nehmen wir uns also die einzelnen Zutaten für einen guten Roman der Reihe nach vor. Was verbirgt sich im Detail hinter den dürren Sätzen, die wie Befehle klingen und die künstlerische Freiheit einzuschränken drohen? Sie werden feststellen, dass diese Leitlinien nicht einschränken, sondern Sie, wie Leitplanken, nicht davon abhalten, ihr Ziel zu erreichen, sondern lediglich davor bewahren, von der Straße abzukommen und mit Totalschaden im Graben zu landen. 1 - Die Identifikation des Lesers mit einer Figur Meist vermutet man, die Identifikation mit einer Figur hänge überwiegend davon ab, ob diese nun einen guten oder einen schlechten Charakter hat, ob es sich, platt gesprochen, um einen der Guten oder um einen der Bösen handelt. Dies spielt zwar auch eine Rolle, doch eben nur eine untergeordnete. Hauptankerplatz für die Identifikation eines Lesers mit einer Figur sind nicht die primären Charaktereigenschaften, die stets dazu verleiten, ein holschnittartiges Schwarzweiß-Bild zu zeichnen, sondern die von diesen gesondert zu behandelnden Motive, die Herausforderungen, denen er sich stellen muss, und die Methoden, mit denen er seine Ziele verfolgt. 6

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