1 Predigt: Jesus macht satt!

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1 1 Predigt: Jesus macht satt! Hast du Hunger? Bei uns in Tabor gab s heute mal wieder Brot und Aufschnitt. So das übliche, was man so jeden Abend isst. Klar manchmal gibt s auch was besonderes, da gibt s dann Abends Burger. Verhungern muss ich in Tabor jedenfalls nicht. Selbst wenn manchmal viele Gäste da sind, man kann immer in die Küche gehen und nachholen. Ganz zur Not geht man halt in die Stadt und holt sich da nen Döner. Verhungert ist von uns bestimmt noch keiner. Im Markusevangelium im achten Kapitel da ist auch sone Geschichte, wo viele Menschen sind und Hunger haben. Da geht keiner sich nen Döner holen, sondern Jesus macht voll satt. Er kümmert sich um jeden und keiner muss hungrig nach Haus gehen. Die Freunde von Jesus kriegen zwar ne halbe Krise, weil sie nicht wissen woher sie genug zu Essen hernehmen sollen, aber letztlich macht Jesus alle Leute satt. ich les euch den Text mal vor, er steht im Markus 8, 1-9. Drei Sachen fallen mir hier auf. Erstens, voll viele Leute sind seit drei Tagen bei Jesus und haben ne gute Zeit. Zweitens: Jesus ruft seine Freunde zu sich. Er redet mit ihnen und sagt was sie tun sollen. Und drittens: Seine Jünger hören auf das was Jesus ihnen sagt und sie tun was er möchte. Gucken wir uns die drei Punkte ma etwas genauer an. Bei Jesus waren so viele Leute und ich frag mich was war so toll an diesem Typen? Gucken wir noch ma in den Text. Bei Jesus war ne riesige Menschenmenge. Da waren viele, die noch nicht glaubten, dass er Gottes Sohn ist, die aber merkten, dass er irgendwas an sich hatte, dass es sich lohnt einfach mal so drei Tage bei ihm zu sein. Jesus war sogar so spannend, dass sie gar nicht bemerkten, dass sie nix mehr zu essen hatten. Das ist so, wie wenn deine Lieblingsserie im Fernsehen kommt und du eigentlich aufs Klos müsstest, aber es so spannend ist, dass es warten kann. Oder wie in der Einkaufsschlange, du willst deine Lebensmittel unbedingt haben also nimmst du die Schlange in kauf. Oder der Stau im Urlaub. Bei 2 Wochen erholung da kann uns ein drei Stunden Stau doch rein gar nichts.

2 Also was hatte dieser Typ, Jesus, was so besonders war? Nun ja, schauen wir weiter, Jesus hatte Mitleid, er war besorgt um die Leute, es interessierte ihn was mit den Menschen los war. Er wusste was sie brauchen und ich glaub, das haben die Leute gemerkt. Wenn dein Lehrer in der Schule oder dein Arbeitskollege dich nur anschnauzt, dir Schläge androht, dann willst du bestimmt nicht irgendwas mit ihm unternehmen, wenn er dich fragt. Aber wenn du merkst deine Freundin oder dein Freund mag dich, dann willst du bestimmt gern Zeit mit ihm verbringen. Und so war das bei den Leuten auch, sie wollten diesen Jesus kennen lernen, sie hatten gehört, das er Kranke heilt, das er sich Zeit nimmt für die Menschen und genau deshalb wollten sie sich überzeugen ob er denn wirklich so ist, wie alle sagen. Also sind sie los gezogen und haben ihn kennen gelernt. Sie hatten ne gute Zeit. Sie haben ihm zugehört, haben miteinander geredet und bestimmt hätten sie, wenn es den Namen Gemeindecafe schon damals gegeben hätte, das ganze so genannt. Aber es geht im Text noch weiter. Diese vielen Leute sind alle bei Jesus. Seine Freunde, Jesus nennt sie Jünger, ruft er zu sich. Und sie gehen dann auch zu ihm. Das ist ein wichtiger Unterschied, Jesus Freunde sind nicht nur bei ihm, sondern sie sind bereit zu ihm zu gehen und auf ihn zu hören. Seine Jünger sind also nicht nur bei ihm, sie gehen auch nicht nur zu ihm, sondern sie sind bereit gemeinsam mit ihm was zu tun, denn Jesus hat nen Plan. Jesus möchte die Menschen satt machen, er sorgt sich um jeden. Er sieht was jeder braucht. Ich denk, so ist das hier bei euch auch, ihr wollt Jesus besser kennen lernen, weil ihr irgendwas an ihm toll findet. Und manche von euch wollen auch gemeinsam was für Jesus tun. Mich begeistert es immer, Menschen zu treffen, die, weil sie Jesus lieben gern in der Gemeinde mitarbeiten. Aber wieso arbeitest du mit? Weil es Spaß macht, weil du schon immer dabei warst? Üerleg mal was deine Motivation ist. Im Text packen die Jünger mit an, weil Jesus sie beauftragt hat und weil sie ihm gehorchen und weil sie die Menschen die sich da treffen satt machen wollen. Ihnen also etwas was ihnen fehlt geben möchten. Aber zurück zum Text. Erstmal haben die Jünger ja gar nicht gemerkt, dass das Essen der Leute nicht für den Weg nach Hause reicht. Als Jesus sie jetzt drauf anspricht, sind sie voll überfordert. Sie sehen die tausend Leute und denken ganz logisch. Nirgends kriegt man in der Gegend für so viele Leute Nahrungsmittel her. Niemand könnte so viel Brot organisieren,

3 geschweige denn bezahlen. Geht s dir auch so? Eigentlich weißt du gar nicht, was die Menschen um dich rum brauchen und was sie satt machen würde. Dann guck ma die Jünger im Text an, die haben sich auch gesorgt. Das sagen sie Jesus dann auch direkt. Der bleibt ganz ruhig und fragt nur, was sie grad da haben. Sie haben sieben Brote. Wenn wir mal ein paar Kapitel vorher in Markusevangelium 6. gucken, dann steht da fast das gleiche Ereignis. Da hat Jesus auch alle Menschen die da waren satt gemacht. Komisch, das die Jünger dann jetzt nicht sagen: wir haben sieben Brote. Du kannst doch wie beim letzten mal einfach wieder nen Wunder tun. Aber nee, dass sagen sie nicht. Irgendwie scheinen die Jünger um zu lernen manche Situationen einfach öfters erleben zu müssen. Mir geht s da auch oft so. Ich bin im Sommer mit meinem Motorrad in Urlaub gefahren und hab vergessen das Öl nachzufüllen. Nun ja ich hatte Glück und bei jedem neuen Zündungsversuch hab ich gehofft, dass er Anspringt und der Motor nicht kaputt geht. Zurück in Marburg also Öl nachgefüllt. Pu, ging noch mal gut. Aber vor drei Wochen als ich zu meinen Eltern fuhr, sah ich zwar das Ollämpchen aufleuchten, aber Ihr wisst wie es ausgeht. Meistens ist man nicht schlauer. Ich in dem Fall auch nicht, hab nicht sofort Öl nachgefüllt. Bisher ist nix passiert, aber dran gedacht sofort Öl aufzufüllen hab ich dennoch nicht. So geht s den Jüngern eben auch. Sind ganz normale Menschen. Aber Jesus sagt nicht, oh wie blöd seid ihr denn. Er ist voll liebevoll und fragt einfach nur, was habt ihr da? Und die Jünger sagen: sieben Brote. Warum eigentlich sieben? Naja, da könnte auch was anderes stehen, aber die sieben hat ne symbolische Bedeutung. Sie drückt ein abgeschlossenes, erfülltes Ganzes in seiner Vollkommenheit aus. Sprichwörtlich steht es auch für alle, also ein Ganzes. Es geht hier gar nicht so sehr darum, was die Jünger haben. Entscheidend ist erst mal das sie was haben. Und das ist das Beste, sie haben Jesus, der ist vollkommen und kommt direkt von Gott. Das ist der Ausgangspunkt. Gucken wir mal bei uns. Wenn ich gecheckt habe, dass Jesus direkt von Gott kommt und vollkommen ist. Dann ist das mein Ausgangspunkt. Dann bin ich satt, weil ich ihn habe. Und mir wird wichtig, was Gott wichtig ist und dann will ich auch tun was ihm wichtig ist. Dann guck ich in die Bibel und bei diesem Text hier steht, ihm sind alle Menschen wichtig. Alle Menschen sind also der Busfahrer, der Dönermann, dein Nachbar, keine Ahnung wen ihr noch so alles kennt. Wenn Jesus also das ist, was wir haben und wir uns von

4 ihm satt machen lassen, dann können wir Dinge die wir haben weitergeben. Und wenn wir das tun, da wird der eine oder andere bestimmt Neugierig. Weil satt sein ist was gutes und jeder will seinen Hunger stillen. Die Frage ist wodurch wirst du wirklich satt. Wo im Text doch die ganze Zeit von Essen die Rede ist, vergleich ich das mal mit nem Slogan. Ihr kennt bestimmt alle die Alete Werbung. Ne Versorgende Mama und ein kleines süßes Baby. Ich hab mal im Internet geguckt und ich muss sagen ich find den Slogan echt gut. Da steht: Alete. Mama weiß warum. Was gut für ihr Baby ist, weiß niemand besser als Sie. Denn sie kennen ihr Kind am besten und wissen was ihm gut tut. Deshalb stehen die Wünsche von Müttern für uns an erster Stelle. Ihr gesunder Menschenverstand, zusammen mit unserer Erfahrung, ständiger Forschung sowie sorgfältigster Herstellung so sorgen wir für höchste Qualität. Damit es ihrem Schatz richtig gut geht. 1 Und jetzt pass auf. Du bist kein Baby, da kann ich verstehen, dass dich die Werbung kein Stück interessiert, aber ich dreh die jetzt ma um, extra für dich. Denn du willst auch satt sein. Also: Jesus. Gott weiß warum. Was gut für dich ist, weiß niemand besser als Gott. Denn er kennt dich am besten und weiß was dir gut tut. Deshalb stehen die Wünsche von Gott an erster Stelle. Dein gesunder Menschenverstand, zusammen mit Gottes Erfahrung, seiner Power bringt höchste Qualität. Damit es dir richtig gut geht. Und wenn ich satt bin, dann geht es mir gut, und Gott will dass du ein Leben in Fülle hast, also ein gutes, sattes Leben. Genau deshalb schickt er Jesus. Also: Jesus: Gott weiß warum. Die Jünger haben also sieben Brote, weil sie Jesus haben, denn der macht satt, der bringt die ganze Fülle, also alles was man braucht. Und Jesus ist von Gott geschickt, damit wir das endlich kapieren, das wir in ihm alles finden können was wir brauchen. Und so ist es hier im Text auch. Die Jünger sind mit Jesus unterwegs, weil sie kapiert haben, dass er von Gott geschickt wurde, damit wir von ihm lernen wie son Leben auf der Erde funktionieren kann. 1

5 Wenn wir satt sind ist das gut. Gott möchte auch, dass die Leute um uns rum was davon mitkriegen. Er möchte alle satt machen. Und weil viele Leute um uns rum leben, schickt Jesus die Jünger um die anderen Leute satt zu machen. Das geht nur, wenn wir auf ihn hören und ihm folgen. So wie die Jünger das Brot verteilen, sollen auch wir gucken was die Menschen brauchen und ihnen das, was wir haben geben. Die Jünger geben das Brot weiter, sie tun was Jesus sagt. Auch wenn sie erst nicht checken, dass sie genug haben, sie tun letztlich was Jesus sagt. Warum eigentlich? Wenn das Alete Baby größer wird, dann gibt die Mama irgendwann kein Gläschen mehr, sondern gibt dem Teenie Geld um mal zu, na wohin wohl, zu Mc Donald s zu gehen. Und wer freut sich da nicht? Ich zumindest liebe es. Habt ihr gemerkt, schon wieder son Slogan. Ihr kennt ihn alle Mc Donald s. Ich liebe es! Wenn wir vorhin den Alete Slogan hatten, der in Bibelsprache übersetzt heißt: Jesus. Gott weiß warum! dann heißt das jetzt nicht mehr Mc Donald s. Ich liebe es! Sondern: Jesus. Ich liebe ihn! Jünger lieben also Jesus. Weil sie Jesus lieben, weil sie mit ihm unterwegs sind, tun sie das was Jesus sagt. Das was sie haben ist nicht viel, aber Jesus macht davon alle satt, auf wundersame Weise. Die Leute werden also nicht satt, wegen dem was die Jünger haben, sondern wegen Jesus, weil er das Wunder macht. Also keine Sorge, dass du nicht genug zu geben hast. Jesus macht das Wunder, er macht satt. Jedenfalls länger als Mc Donald s. Deshalb: Jesus. Ich liebe ihn! Und was heißt das praktisch. Wenn du sagst, du liebst Jesus, sollst du dann rum gehen und Brot verteilen? Die Jünger im Text machen das. Sie verteilen an all die tausend Leute das Essen, was Jesus segnet. Jesus benutzt was die Jünger haben, um den tausend Leuten ne Mahlzeit zu servieren. Die Jünger gehen also rum und verteilen das Brot. Wichtig war da bestimmt auch wie die Jünger das Brot verteilt haben. Von Vorteil war da bestimmt, dass die Jünger vorher von ihm gelernt haben wie Jesus mit den Leuten redet, wie er die Leute drei Tage fasziniert. Das haben die sich bestimmt abgeguckt und so wie Jesus es gemacht hat sind sie dann auch los und haben sich mit dem Brot was sie von Jesus gekriegt haben unters Volk gemischt. Und immer wenn ihre Hände leer waren, dann sind sie wieder zu Jesus und haben sich neues geben lassen. Also schon krass, wenn ihr überlegt, da waren 4000 Männer und es hat gereicht. Was die Jünger haben, geben sie Jesus und der dankt dafür. Er segnet was sie ihm geben und dann reicht es für alle. Da steckt die Power Gottes eindeutig dahinter, denn Jesus hat ja seine Macht von Gott bekommen. Und weil so viel noch übrig bleibt, erübrigt

6 sich die Sorge der Jünger im wahrsten Sinne des Wortes. Das Brot und die Fische reichen für alle, genauso sollen alle von Jesus satt werden. Er macht alle satt. Er versorgt alle. Und da braucht ihr euch keine Sorgen machen wie das geht. Das was die Jünger haben, reicht aus. Das ist manchmal schwer zu glauben und den Jüngern geht es da ja ähnlich. Aber wenn wir uns das Ende vom Text anschauen, sehen wir, da bleibt so viel übrig, das es überflüssig war sich zu sorgen. Eben weil Jesus satt macht. Im Text schickt Jesus die ganzen Leute dann satt nach Hause. Mit seinen Jüngern zieht er weiter. Die bleiben bei ihm. Die haben gelernt: ich werd nie mehr Hunger haben müssen, denn Jesus macht satt, wenn ich bei ihm bin. Zuerst waren alle bei Jesus, egal was das für Menschen waren, ob nun Jünger oder nicht, alle die Interesse hatten waren da, weil Jesus faszinierend ist. Wenn du also kein Jünger bist, lern Jesus kennen, weil er satt macht. Bleibt die Frage, wie kann ich ihn kennen lernen? Z.B. kannst du die Bibel lesen. Oder du fängst einfach an mit Jesus zu reden, also zu beten. Oder du sprichst hier mal einen der Jünger von Jesus an und fragst ihn, was er mit Jesus schon erlebt hat. Dann sind die Jünger bei Jesus. Sie lieben ihn, sind mit ihm unterwegs, aber machen sich trotzdem Sorgen, wie sie die ganze Leute da versorgen sollen. Wenn du also Sorgen hast, sprich die aus, weil Jesus das Interessiert. Und dann tu was Jesus sagt. Letztlich hören die Jünger auf Jesus, geben was sie haben und machen das was er sagt so wie er es getan hat. Bleibt die Frage, wie Höre ich auf Jesus? Z.B. könntest du mit anderen Jüngern die Bibel lesen, du könntest mit Jesus reden, also beten und ihm sagen, dass du was hören möchtest und du von ihm Erwartest, dass er dir was sagt und das du es erleben möchtest, dass er satt macht. Wenn du das selbst schon erlebt hast, dann komm immer wieder zu Jesus und leb dein Leben gemeinsam mit ihm, indem du dich von ihm prägen lässt. Und dann tu weiterhin was er sagt. Denn Jesus nimmt seine Jünger mit hinein in die Verantwortung. Und wenn sie sich drauf einlassen in ihrer ganzen Menschlichkeit, dann erleben sie tatsächlich Wunder.

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