1 Predigt: Jesus macht satt!
|
|
- Klemens Diefenbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Predigt: Jesus macht satt! Hast du Hunger? Bei uns in Tabor gab s heute mal wieder Brot und Aufschnitt. So das übliche, was man so jeden Abend isst. Klar manchmal gibt s auch was besonderes, da gibt s dann Abends Burger. Verhungern muss ich in Tabor jedenfalls nicht. Selbst wenn manchmal viele Gäste da sind, man kann immer in die Küche gehen und nachholen. Ganz zur Not geht man halt in die Stadt und holt sich da nen Döner. Verhungert ist von uns bestimmt noch keiner. Im Markusevangelium im achten Kapitel da ist auch sone Geschichte, wo viele Menschen sind und Hunger haben. Da geht keiner sich nen Döner holen, sondern Jesus macht voll satt. Er kümmert sich um jeden und keiner muss hungrig nach Haus gehen. Die Freunde von Jesus kriegen zwar ne halbe Krise, weil sie nicht wissen woher sie genug zu Essen hernehmen sollen, aber letztlich macht Jesus alle Leute satt. ich les euch den Text mal vor, er steht im Markus 8, 1-9. Drei Sachen fallen mir hier auf. Erstens, voll viele Leute sind seit drei Tagen bei Jesus und haben ne gute Zeit. Zweitens: Jesus ruft seine Freunde zu sich. Er redet mit ihnen und sagt was sie tun sollen. Und drittens: Seine Jünger hören auf das was Jesus ihnen sagt und sie tun was er möchte. Gucken wir uns die drei Punkte ma etwas genauer an. Bei Jesus waren so viele Leute und ich frag mich was war so toll an diesem Typen? Gucken wir noch ma in den Text. Bei Jesus war ne riesige Menschenmenge. Da waren viele, die noch nicht glaubten, dass er Gottes Sohn ist, die aber merkten, dass er irgendwas an sich hatte, dass es sich lohnt einfach mal so drei Tage bei ihm zu sein. Jesus war sogar so spannend, dass sie gar nicht bemerkten, dass sie nix mehr zu essen hatten. Das ist so, wie wenn deine Lieblingsserie im Fernsehen kommt und du eigentlich aufs Klos müsstest, aber es so spannend ist, dass es warten kann. Oder wie in der Einkaufsschlange, du willst deine Lebensmittel unbedingt haben also nimmst du die Schlange in kauf. Oder der Stau im Urlaub. Bei 2 Wochen erholung da kann uns ein drei Stunden Stau doch rein gar nichts.
2 Also was hatte dieser Typ, Jesus, was so besonders war? Nun ja, schauen wir weiter, Jesus hatte Mitleid, er war besorgt um die Leute, es interessierte ihn was mit den Menschen los war. Er wusste was sie brauchen und ich glaub, das haben die Leute gemerkt. Wenn dein Lehrer in der Schule oder dein Arbeitskollege dich nur anschnauzt, dir Schläge androht, dann willst du bestimmt nicht irgendwas mit ihm unternehmen, wenn er dich fragt. Aber wenn du merkst deine Freundin oder dein Freund mag dich, dann willst du bestimmt gern Zeit mit ihm verbringen. Und so war das bei den Leuten auch, sie wollten diesen Jesus kennen lernen, sie hatten gehört, das er Kranke heilt, das er sich Zeit nimmt für die Menschen und genau deshalb wollten sie sich überzeugen ob er denn wirklich so ist, wie alle sagen. Also sind sie los gezogen und haben ihn kennen gelernt. Sie hatten ne gute Zeit. Sie haben ihm zugehört, haben miteinander geredet und bestimmt hätten sie, wenn es den Namen Gemeindecafe schon damals gegeben hätte, das ganze so genannt. Aber es geht im Text noch weiter. Diese vielen Leute sind alle bei Jesus. Seine Freunde, Jesus nennt sie Jünger, ruft er zu sich. Und sie gehen dann auch zu ihm. Das ist ein wichtiger Unterschied, Jesus Freunde sind nicht nur bei ihm, sondern sie sind bereit zu ihm zu gehen und auf ihn zu hören. Seine Jünger sind also nicht nur bei ihm, sie gehen auch nicht nur zu ihm, sondern sie sind bereit gemeinsam mit ihm was zu tun, denn Jesus hat nen Plan. Jesus möchte die Menschen satt machen, er sorgt sich um jeden. Er sieht was jeder braucht. Ich denk, so ist das hier bei euch auch, ihr wollt Jesus besser kennen lernen, weil ihr irgendwas an ihm toll findet. Und manche von euch wollen auch gemeinsam was für Jesus tun. Mich begeistert es immer, Menschen zu treffen, die, weil sie Jesus lieben gern in der Gemeinde mitarbeiten. Aber wieso arbeitest du mit? Weil es Spaß macht, weil du schon immer dabei warst? Üerleg mal was deine Motivation ist. Im Text packen die Jünger mit an, weil Jesus sie beauftragt hat und weil sie ihm gehorchen und weil sie die Menschen die sich da treffen satt machen wollen. Ihnen also etwas was ihnen fehlt geben möchten. Aber zurück zum Text. Erstmal haben die Jünger ja gar nicht gemerkt, dass das Essen der Leute nicht für den Weg nach Hause reicht. Als Jesus sie jetzt drauf anspricht, sind sie voll überfordert. Sie sehen die tausend Leute und denken ganz logisch. Nirgends kriegt man in der Gegend für so viele Leute Nahrungsmittel her. Niemand könnte so viel Brot organisieren,
3 geschweige denn bezahlen. Geht s dir auch so? Eigentlich weißt du gar nicht, was die Menschen um dich rum brauchen und was sie satt machen würde. Dann guck ma die Jünger im Text an, die haben sich auch gesorgt. Das sagen sie Jesus dann auch direkt. Der bleibt ganz ruhig und fragt nur, was sie grad da haben. Sie haben sieben Brote. Wenn wir mal ein paar Kapitel vorher in Markusevangelium 6. gucken, dann steht da fast das gleiche Ereignis. Da hat Jesus auch alle Menschen die da waren satt gemacht. Komisch, das die Jünger dann jetzt nicht sagen: wir haben sieben Brote. Du kannst doch wie beim letzten mal einfach wieder nen Wunder tun. Aber nee, dass sagen sie nicht. Irgendwie scheinen die Jünger um zu lernen manche Situationen einfach öfters erleben zu müssen. Mir geht s da auch oft so. Ich bin im Sommer mit meinem Motorrad in Urlaub gefahren und hab vergessen das Öl nachzufüllen. Nun ja ich hatte Glück und bei jedem neuen Zündungsversuch hab ich gehofft, dass er Anspringt und der Motor nicht kaputt geht. Zurück in Marburg also Öl nachgefüllt. Pu, ging noch mal gut. Aber vor drei Wochen als ich zu meinen Eltern fuhr, sah ich zwar das Ollämpchen aufleuchten, aber Ihr wisst wie es ausgeht. Meistens ist man nicht schlauer. Ich in dem Fall auch nicht, hab nicht sofort Öl nachgefüllt. Bisher ist nix passiert, aber dran gedacht sofort Öl aufzufüllen hab ich dennoch nicht. So geht s den Jüngern eben auch. Sind ganz normale Menschen. Aber Jesus sagt nicht, oh wie blöd seid ihr denn. Er ist voll liebevoll und fragt einfach nur, was habt ihr da? Und die Jünger sagen: sieben Brote. Warum eigentlich sieben? Naja, da könnte auch was anderes stehen, aber die sieben hat ne symbolische Bedeutung. Sie drückt ein abgeschlossenes, erfülltes Ganzes in seiner Vollkommenheit aus. Sprichwörtlich steht es auch für alle, also ein Ganzes. Es geht hier gar nicht so sehr darum, was die Jünger haben. Entscheidend ist erst mal das sie was haben. Und das ist das Beste, sie haben Jesus, der ist vollkommen und kommt direkt von Gott. Das ist der Ausgangspunkt. Gucken wir mal bei uns. Wenn ich gecheckt habe, dass Jesus direkt von Gott kommt und vollkommen ist. Dann ist das mein Ausgangspunkt. Dann bin ich satt, weil ich ihn habe. Und mir wird wichtig, was Gott wichtig ist und dann will ich auch tun was ihm wichtig ist. Dann guck ich in die Bibel und bei diesem Text hier steht, ihm sind alle Menschen wichtig. Alle Menschen sind also der Busfahrer, der Dönermann, dein Nachbar, keine Ahnung wen ihr noch so alles kennt. Wenn Jesus also das ist, was wir haben und wir uns von
4 ihm satt machen lassen, dann können wir Dinge die wir haben weitergeben. Und wenn wir das tun, da wird der eine oder andere bestimmt Neugierig. Weil satt sein ist was gutes und jeder will seinen Hunger stillen. Die Frage ist wodurch wirst du wirklich satt. Wo im Text doch die ganze Zeit von Essen die Rede ist, vergleich ich das mal mit nem Slogan. Ihr kennt bestimmt alle die Alete Werbung. Ne Versorgende Mama und ein kleines süßes Baby. Ich hab mal im Internet geguckt und ich muss sagen ich find den Slogan echt gut. Da steht: Alete. Mama weiß warum. Was gut für ihr Baby ist, weiß niemand besser als Sie. Denn sie kennen ihr Kind am besten und wissen was ihm gut tut. Deshalb stehen die Wünsche von Müttern für uns an erster Stelle. Ihr gesunder Menschenverstand, zusammen mit unserer Erfahrung, ständiger Forschung sowie sorgfältigster Herstellung so sorgen wir für höchste Qualität. Damit es ihrem Schatz richtig gut geht. 1 Und jetzt pass auf. Du bist kein Baby, da kann ich verstehen, dass dich die Werbung kein Stück interessiert, aber ich dreh die jetzt ma um, extra für dich. Denn du willst auch satt sein. Also: Jesus. Gott weiß warum. Was gut für dich ist, weiß niemand besser als Gott. Denn er kennt dich am besten und weiß was dir gut tut. Deshalb stehen die Wünsche von Gott an erster Stelle. Dein gesunder Menschenverstand, zusammen mit Gottes Erfahrung, seiner Power bringt höchste Qualität. Damit es dir richtig gut geht. Und wenn ich satt bin, dann geht es mir gut, und Gott will dass du ein Leben in Fülle hast, also ein gutes, sattes Leben. Genau deshalb schickt er Jesus. Also: Jesus: Gott weiß warum. Die Jünger haben also sieben Brote, weil sie Jesus haben, denn der macht satt, der bringt die ganze Fülle, also alles was man braucht. Und Jesus ist von Gott geschickt, damit wir das endlich kapieren, das wir in ihm alles finden können was wir brauchen. Und so ist es hier im Text auch. Die Jünger sind mit Jesus unterwegs, weil sie kapiert haben, dass er von Gott geschickt wurde, damit wir von ihm lernen wie son Leben auf der Erde funktionieren kann. 1
5 Wenn wir satt sind ist das gut. Gott möchte auch, dass die Leute um uns rum was davon mitkriegen. Er möchte alle satt machen. Und weil viele Leute um uns rum leben, schickt Jesus die Jünger um die anderen Leute satt zu machen. Das geht nur, wenn wir auf ihn hören und ihm folgen. So wie die Jünger das Brot verteilen, sollen auch wir gucken was die Menschen brauchen und ihnen das, was wir haben geben. Die Jünger geben das Brot weiter, sie tun was Jesus sagt. Auch wenn sie erst nicht checken, dass sie genug haben, sie tun letztlich was Jesus sagt. Warum eigentlich? Wenn das Alete Baby größer wird, dann gibt die Mama irgendwann kein Gläschen mehr, sondern gibt dem Teenie Geld um mal zu, na wohin wohl, zu Mc Donald s zu gehen. Und wer freut sich da nicht? Ich zumindest liebe es. Habt ihr gemerkt, schon wieder son Slogan. Ihr kennt ihn alle Mc Donald s. Ich liebe es! Wenn wir vorhin den Alete Slogan hatten, der in Bibelsprache übersetzt heißt: Jesus. Gott weiß warum! dann heißt das jetzt nicht mehr Mc Donald s. Ich liebe es! Sondern: Jesus. Ich liebe ihn! Jünger lieben also Jesus. Weil sie Jesus lieben, weil sie mit ihm unterwegs sind, tun sie das was Jesus sagt. Das was sie haben ist nicht viel, aber Jesus macht davon alle satt, auf wundersame Weise. Die Leute werden also nicht satt, wegen dem was die Jünger haben, sondern wegen Jesus, weil er das Wunder macht. Also keine Sorge, dass du nicht genug zu geben hast. Jesus macht das Wunder, er macht satt. Jedenfalls länger als Mc Donald s. Deshalb: Jesus. Ich liebe ihn! Und was heißt das praktisch. Wenn du sagst, du liebst Jesus, sollst du dann rum gehen und Brot verteilen? Die Jünger im Text machen das. Sie verteilen an all die tausend Leute das Essen, was Jesus segnet. Jesus benutzt was die Jünger haben, um den tausend Leuten ne Mahlzeit zu servieren. Die Jünger gehen also rum und verteilen das Brot. Wichtig war da bestimmt auch wie die Jünger das Brot verteilt haben. Von Vorteil war da bestimmt, dass die Jünger vorher von ihm gelernt haben wie Jesus mit den Leuten redet, wie er die Leute drei Tage fasziniert. Das haben die sich bestimmt abgeguckt und so wie Jesus es gemacht hat sind sie dann auch los und haben sich mit dem Brot was sie von Jesus gekriegt haben unters Volk gemischt. Und immer wenn ihre Hände leer waren, dann sind sie wieder zu Jesus und haben sich neues geben lassen. Also schon krass, wenn ihr überlegt, da waren 4000 Männer und es hat gereicht. Was die Jünger haben, geben sie Jesus und der dankt dafür. Er segnet was sie ihm geben und dann reicht es für alle. Da steckt die Power Gottes eindeutig dahinter, denn Jesus hat ja seine Macht von Gott bekommen. Und weil so viel noch übrig bleibt, erübrigt
6 sich die Sorge der Jünger im wahrsten Sinne des Wortes. Das Brot und die Fische reichen für alle, genauso sollen alle von Jesus satt werden. Er macht alle satt. Er versorgt alle. Und da braucht ihr euch keine Sorgen machen wie das geht. Das was die Jünger haben, reicht aus. Das ist manchmal schwer zu glauben und den Jüngern geht es da ja ähnlich. Aber wenn wir uns das Ende vom Text anschauen, sehen wir, da bleibt so viel übrig, das es überflüssig war sich zu sorgen. Eben weil Jesus satt macht. Im Text schickt Jesus die ganzen Leute dann satt nach Hause. Mit seinen Jüngern zieht er weiter. Die bleiben bei ihm. Die haben gelernt: ich werd nie mehr Hunger haben müssen, denn Jesus macht satt, wenn ich bei ihm bin. Zuerst waren alle bei Jesus, egal was das für Menschen waren, ob nun Jünger oder nicht, alle die Interesse hatten waren da, weil Jesus faszinierend ist. Wenn du also kein Jünger bist, lern Jesus kennen, weil er satt macht. Bleibt die Frage, wie kann ich ihn kennen lernen? Z.B. kannst du die Bibel lesen. Oder du fängst einfach an mit Jesus zu reden, also zu beten. Oder du sprichst hier mal einen der Jünger von Jesus an und fragst ihn, was er mit Jesus schon erlebt hat. Dann sind die Jünger bei Jesus. Sie lieben ihn, sind mit ihm unterwegs, aber machen sich trotzdem Sorgen, wie sie die ganze Leute da versorgen sollen. Wenn du also Sorgen hast, sprich die aus, weil Jesus das Interessiert. Und dann tu was Jesus sagt. Letztlich hören die Jünger auf Jesus, geben was sie haben und machen das was er sagt so wie er es getan hat. Bleibt die Frage, wie Höre ich auf Jesus? Z.B. könntest du mit anderen Jüngern die Bibel lesen, du könntest mit Jesus reden, also beten und ihm sagen, dass du was hören möchtest und du von ihm Erwartest, dass er dir was sagt und das du es erleben möchtest, dass er satt macht. Wenn du das selbst schon erlebt hast, dann komm immer wieder zu Jesus und leb dein Leben gemeinsam mit ihm, indem du dich von ihm prägen lässt. Und dann tu weiterhin was er sagt. Denn Jesus nimmt seine Jünger mit hinein in die Verantwortung. Und wenn sie sich drauf einlassen in ihrer ganzen Menschlichkeit, dann erleben sie tatsächlich Wunder.
Kapitel 8. der Polizist, die Polizei
Kapitel 8 5 10 15 20 Die drei Flaschen Cola und die zwei Chipstüten stehen auf dem Tisch. Aber Max hat keinen Hunger und keinen Durst. Er macht den DVD-Player an und nimmt die vier DVDs in die Hand. Er
MehrJesus kam für dich! - Echt krass!
Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit
MehrPredigt über Mk 6, Ökumenischer Kirchentag Villingen-Schwenningen
1 Lucie Panzer, Rundfunkpfarrerin Lucie.Panzer@elk-wue.de Predigt über Mk 6, 35-44 Ökumenischer Kirchentag Villingen-Schwenningen 28.6.2015 Wenn man nach Zukunft sucht und nach Hoffnung, dann ist manches
MehrSprichst du mit Gott, wenn jemand, den du
4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas
MehrLIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet?
Chrischona-Gemeinde Stammheim LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet? Teil 6 der Kampagne "Aufbruch Gebet" 22. März 2015 Natalie Mack Gebet und der Alltag des Lebens Die letzten Wochen haben wir uns als Gemeinde
MehrErzähler - Jonathan - Jonathans Mutter - Vater (stumme Rolle) - Opa (stumme Rolle) - Lea - Jesus - Jünger Petrus - Jünger Andreas
Anspiel und Dialogpredigt zur Speisung der 5000 A. Anspiel Erzähler - Jonathan - Jonathans Mutter - Vater (stumme Rolle) - Opa (stumme Rolle) - Lea - Jesus - Jünger Petrus - Jünger Andreas Szene 1: Jonathan
MehrBibel für Kinder zeigt: Jesus Macht 5000 Menschen Satt
Bibel für Kinder zeigt: Jesus Macht 5000 Menschen Satt Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrKinder-Familien-Gottesdienst am 13. August 2017
Kinder-Familien-Gottesdienst am 13. August 2017 Cypri erscheint im Outfit von Luigi, dem Hütchenspieler, spricht mit italienischen Akzent, Material: 3 verschiedenfarbige Becher mit jeweils einem Stück
MehrPlötzlich wird alles anders
Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?
Mehr8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)
8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als
Mehr3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern?
Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Szene 11: Erarbeitung Schallübertragung durch die Luft individueller
MehrWeinstock und Reben. Manchmal ist es nervig gewesen, aber doch irgendwie wichtig. Aber dann, die Fahrschulzeit vorbei ist geht es los.
Konfirmation Johannes 15,1-5 Liebe Festgemeinde, liebe Konfirmanden, ihr Konfirmanden habt eure Konfirmandenzeit hinter euch gebracht. Ihr habt einiges über den christlichen Glauben gelernt. Ihr konntet
MehrJakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst
Jakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst Die Kinder werden in zwei Gruppen um je eine Erzählerin gesetzt. Den Kindern wird zuvor erklärt, dass sie alles wiederholen müssen,
MehrErstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen
Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen Bibelarbeit 1. Einführung: Wir werden jetzt eine biblische Geschichte kennen lernen. Ich werde euch die Geschichte erzählen. Wir wollen
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrHalt mal die Luft an!
Halt mal die Luft an! Konfirmationspredigt über Joh 14,15-21 am 26./27.4.2008 in der Andreaskirche Schildgen von Vikar Michael Coors I) Liebe Konfirmandinnen, liebe Konfirmanden, voll seid ihr mit Eindrücken
MehrKomm nicht zu früh. Predigt bei der Motorradsegnung am 5. August 2012 auf dem Schloßparkplatz, Hambach
Komm nicht zu früh. Predigt bei der Motorradsegnung am 5. August 2012 auf dem Schloßparkplatz, Hambach 1 "Komm nicht zu früh". Ist das eigentlich mehr ein Frauen- oder mehr ein Männerthema? Na, meine verehrten
MehrKonfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10
Konfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10 Liebe Konfirmandinnen u. Konfirmanden, liebe Festgemeinde, Gegensätze ziehen sich an sagt ein Sprichwort, meist wenn zwei sehr unterschiedliche
MehrDer Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr
Hallo, jetzt kommt mal was Nachdenkliches. Bitte so lesen, wie der Mann bei der "Sendung mit der Maus"! ( Zum Weiterlesen einfach mit der Maus klicken) Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller
MehrDIE GESCHICHTE VON DEM BÖSEN DRACHEN UND DEN KLUGEN BRÜCHEN
DIE GESCHICHTE VON DEM BÖSEN DRACHEN UND DEN KLUGEN BRÜCHEN Ein mathematisches Drama in zwei Akten, verfasst von Peter Gabler nach einer Idee von A. Paulitsch, dargestellt von Schülerinnen und Schülern
MehrPredigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrK A P I T E L GTY.org
122 K A P I T E L 8 Was ist Gebet?.................................. 124 Weiß Gott immer, was wir denken?............................. 126 Gibt uns Gott immer das, was wir wollen?..............................
MehrDu entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen
Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen Kennt ihr das? Ihr seid gerade auf dem Spielplatz/ in einer Spielgruppe oder einfach nur zuhause und habt Besuch von jemandem
MehrPredigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?
Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias
MehrTranskript zu Kap. 6.5
Abschnitt 1 Präsentation (2/1) Präsentation (5/4) Präsentation (8/7) Präsentation (11/10) 1 Ich versuche gerade (...4s) ähm.. 2 eine Datei zu drucken 3 Aber der Drucker ist NICHT bereit den Papier. das
MehrDie Arbeiter im Weinberg
Die Arbeiter im Weinberg Quellen: Mt 20,1-16 Einführung: Jesus ist mitten unter vielen Menschen. Sie hören ihm alle aufmerksam zu. Er erklärt: Mit dem Reich Gottes ist es so wie in dieser Geschichte: Es
Mehr1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört
1. Samuel 1 Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört Ein Anspiel: Personen: Elkana Hanna: Peninna Söhne Peninnas Tochter Peninnas Eli Zuschauer 1 Zuschauer 2 4 Szenen + Kommentare der beiden Zuschauer
MehrSuperwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig.
Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Bestimmt hat es mit Bastian nochmal gekracht. Mein Chef hat
MehrMerkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist Johannes 2 NL. Kerngedanke Wir können für andere sorgen.
Markus 5,21-43; Lukas 8,40-56; Das Leben Jesu, Kapitel 36 Merkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist... 3. Johannes 2 NL Kerngedanke Wir können für andere sorgen. Liebe Eltern, ihr könnt euren
MehrWenn du mit Gott eine Geschichte schreibst! Ist das eine Coole Malerei, oder? Ich muss sagen, der Künstler aus Frankreich, den Yvonne da kennen
Wenn du mit Gott eine Geschichte schreibst! Ist das eine Coole Malerei, oder? Ich muss sagen, der Künstler aus Frankreich, den Yvonne da kennen gelernt hat, hat echt was auf dem Kasten. Am liebsten wär
MehrMatthäus 20,1-16. Jesus erzählt in einer Geschichte, dass Gott gerecht und gütig ist.
Matthäus 20,1-16 Leichte Sprache Jesus erzählt in einer Geschichte, dass Gott gerecht und gütig ist. Jesus erzählte den Menschen, wie Gott ist. Einmal wollte Jesus den Menschen erklären, dass Gott gerecht
MehrKasperlis philosophische Krise
Ein Kasperlistück in drei Szenen Johannes Giesinger In diesem Stück zieht sich Kasperli splitternackt aus und entdeckt, dass er nur eine Hand ist die Hand eines Riesen. Das stürzt Kasperli in eine tiefe
MehrWas suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )
Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen
MehrFrieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12)
Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12) Erzählung zu: Jesus und die Kaisersteuer (Markus 12,13ff.) Ziele sich von der Frage an Jesus nach der Berechtigung
MehrJesus Macht 5000 Menschen Satt
Bibel für Kinder zeigt: Jesus Macht 5000 Menschen Satt Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrIch bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil...
weil ich nicht viel über Gott weiß. wenn ich bete, bringt es fast nie was. die Forschungen sagen, dass es ihn nicht gibt. Und dass wir nicht von ihm stammen, sondern von den Affen. ich ihn nie gesehen
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrJesus wird geboren. Lukas 2,1-7
Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,
MehrWas ist mein Plan fürs Leben? Wo will Gott mich haben? Was kann ich überhaupt? Wozu kann ich auf der Welt nützlich sein?
Konfirmationspredigt Jona und der Pinguin Boxdorf 20. März 2016 Liebe Konfirmanden, liebe Familien, liebe Gemeinde, in hohem Bogen spuckt der Walfisch Jona aus. Die drei Tage sind rum. Jetzt hast du s
Mehr14 Szene. Reparatur lohnt sich nicht oder wie ich mich von meinem Freund trennte
Reparatur lohnt sich nicht oder wie ich mich von meinem Freund trennte Ich hatte eine schlaflose Nacht hinter mir. Der Tag war verregnet und grau, und genauso fühlte ich mich: verregnet und grau, todmüde.
MehrAnspiel zum Herbstjugendtreffen Brandis, Thema: High 5 (Epheser 4,11)
Anspiel zum Herbstjugendtreffen Brandis, 30.09.-03.10. Thema: High 5 (Epheser 4,11) - 3 kurze Szenen (inkl. Werbung) zu den Geistesgaben Apostel, Evangelist, Hirte. - Beliebig zu erweitern um Szenen zum
MehrPredigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin
1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr
MehrMarita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe
Marita Erfurth Be My Baby Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Ich Ich heiße Nicole. Ich habe das Down-Syndrom. Sagt meine Mama. Ich finde das nicht. 7 Mama
MehrPredigt Lesejahr C LK 5,1-11
Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Einmal im Jahr darf der Kaplan es wagen, die Predigt in Reimform vorzutragen. Total erkältet, die Nase verstopft, hab ich auf schöne Reime gehofft. Den Heiligen Geist musste
MehrKleinkindergottesdienst
Kleinkindergottesdienst Am 07.12.2008 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Bischof Nikolaus (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden) Eingangslied: Dicke rote Kerzen Nr. 54 (1-2) Begrüßung: Hallo liebe Kinder,
MehrGeduld und Ungeduld begegnen sich
Geduld und Ungeduld begegnen sich Hey, komm doch endlich. Was trödelst du mal wieder rum. Moment bitte. Wir haben doch Zeit. Wie lange soll ich denn noch warten? Drängel doch nicht so. Was hast du heute
MehrInterview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin
Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule
MehrBibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch
Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: E. Frischbutter Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org
MehrDie Engel, die nicht singen wollten
178 Die Engel, die nicht singen wollten Christine Schober 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Die Engel verweigern das Singen im Engelschor, weil
MehrKrippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz ( )
Krippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz (24.12.2015) Ist das wirklich Gottes Sohn? (von Paul-Julian Nitschke und der Jungen Gemeinde) Personen: Erzähler Andreas, ein Hirt Benjamin,
MehrGnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.
1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas
Mehr/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse
Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Links Sara Rechts Emma Alter: 16 Jahre Charakter: gemein zu anderen, drogenabhängig, bringt sich oft in Schwierigkeiten, alles ist ihr egal Alter: 17 Jahre Charakter:
MehrFreundschaft oder Liebe?
www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory / S. 1 von 40 Freundschaft oder Liebe? Von: Jasmin Gehlfuß & Angie Götzelmann www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory
MehrAnspiel zu Pfingsten
Anspiel zu Pfingsten zu Apg 2,37ff Hy Justus, was für ein tolles Gewand hast du denn heute an? Das war doch sicherlich recht teuer. Woher hast du das Geld? Du hattest doch früher nie Geld! Das habe ich
MehrSo weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland
So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland Themenlied der Band: "Fliegen" so steh ich da losgelöst alles um mich wird schwerelos ich heb' ab Richtung Horizont flieg immer
MehrEin Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend
Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend (Lukas 9, 10ff und Johannes 6, 1-5) Einzug / Musikalisches Vorspiel Begrüßung mit Eingangsvotum und Würdigung des reich geschmückten Erntedankaltars
MehrMarkus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier
Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier Fäuste für ein Halleluja mit Bud Spencer und Terence
MehrPredigt zum Vaterunser
Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth
MehrWir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN
Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken
MehrJörg Wolfradt, Meine Katze, deine Katze (1. Szene)
1 1. Die Bühne mit Baum und Gebüsch. Ein schleicht sich an etwas im Hintergrund heran. Zum Vorschein kommt ein Katzenkäfig, uneinsehbar. Er horcht. (zum Publikum, flüstert) Sie schläft. Er versucht, durch
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrLiebe Kinder, liebe Eltern,
Liebe Kinder, liebe Eltern, Menschenfischer soll Simon werden, der Simon, der später Petrus heißen wird. Menschenfischer klingt ja sonderbar. Vor allem, wenn man sich anguckt, was mit den Fischen passiert!
MehrÜbersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)
Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
MehrMt 20, Die Arbeiter im Weinberg
Mt 20, 1 16 - Die Arbeiter im Weinberg 1»Wenn Gott sein Werk vollendet, wird es sein wie bei dem Weinbergbesitzer, der früh am Morgen auf den Marktplatz ging, um Leute zu finden und für die Arbeit in seinem
MehrANNA UND ALEX GEGEN DIE GELDFÄLSCHER
DAS ONLINE-SPIEL EURO RUN www.neue-euro-banknoten.eu ANNA UND ALEX GEGEN DIE GELDFÄLSCHER - 2 - Anna und Alex gehen in dieselbe Klasse und sind wirklich gute Freunde. Sie erleben ständig spannende Abenteuer.
MehrProtokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching
Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:
MehrPredigt am Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn
Predigt am 02.10.2016 Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn 1. Könige 17,8-16: 8 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 9 Mach dich auf und geh
MehrWas kommt in diesem Buch vor?
Was kommt in diesem Buch vor? Die wichtigen Worte vorweg i3 I. So fängt es immer an 1.»Ich geh dann wohl mal...«18 2.»Interessant, kennst du dich da aus?«20 3.»Ich habe auch ein paar Freunde eingeladen.«22
MehrGute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern
Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Impuls für jeden Tag: Montag 3. Woche nach Ostern, 5.5.2014 Reich gedeckt und dennoch Hungrig:
MehrBei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos
Päckchen: 5 + 5 = 10 6 + 4 = 10 7 + 3 = 10 8 + 2 = 10 9 + 1= 10 + = + = Önder 1 I: Dann nehmen wir mal die nächsten Aufgaben Ö: Das wird immer schwerer, ne? I: Ja, schaun wir mal. Schau dir auch hier,
MehrLiebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern, Geschwister, Großeltern, etc.
Konfirmationspredigt, 17.4.2016, Dreifaltigkeitskirche Kassel Gott spricht emoji Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern, Geschwister, Großeltern, etc. Kennt ihr emojis? Diese kleinen bunten
Mehrund den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken
1 und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken von links. O.k., mach ich. Einstein, du weißt, der Mathe-Test ist lebenswichtig für mich. Wenn Ich weiß, Olli. Drittes Waschbecken von links. Versprochen.
MehrEs ist Pfingsten und wie im letzten Jahr besucht Tobi seinen Onkel auf dem Bauernhof. Endlich Ferien!, jubelt Tobi und kann es kaum erwarten, seine Li
Tobi und die Bienen Es ist Pfingsten und wie im letzten Jahr besucht Tobi seinen Onkel auf dem Bauernhof. Endlich Ferien!, jubelt Tobi und kann es kaum erwarten, seine Lieblingskuh Emmi wiederzusehen.
MehrErntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( )
Kirchengemeinde Golgatha Melle Impuls für s Leben Seite 1 von 5 Alexander Bloch Begrüßung Einen wunderschönen guten Morgen liebe Freunde und Geschwister. Ich heiße euch alle Willkommen an diesem Morgen.
MehrPredigt. Familiengottesdienst zum Erntedankfest
Predigt Thema: Familiengottesdienst zum Erntedankfest Bibeltext: Lukas 18,18 27 Datum: 05.10.2008 Verfasser: Pastor Lars Linder Jetzt kommen wir zur Predigt, die ja seit einiger Zeit immer beginnt mit
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrDu willst also deine geschäftlichen Tätigkeiten auf dem derzeitigen Stand einfrieren, wenn wir das richtig verstanden haben.
Schotten wir uns jetzt alle ab? Nein! Ich fahre ja weiterhin nach England oder nach Belgien, um zu sehen, was dort passiert. Und ich lasse es mir ja auch nicht nehmen, die besten Chocolatiers der Welt
MehrHueber Lesehefte. Die ganze Wahrheit. Deutsch als Fremdsprache. Franz Specht. Carsten Tsara hat Besuch
Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Franz Specht Die ganze Wahrheit Carsten Tsara hat Besuch 5 Es klopft. Ja? Darf ich deinen Fön benutzen, Carsten? Sie steht in der Tür und lächelt. Meinen hab ich
MehrDas sind Simon und Ella, vielleicht kennt Ihr die beiden schon aus anderen Videos. Die zwei sind gute Freunde und haben gemeinsam mit Professor
Das sind Simon und Ella, vielleicht kennt Ihr die beiden schon aus anderen Videos. Die zwei sind gute Freunde und haben gemeinsam mit Professor Doktor Vogel schon viele verschiedene Erkrankungen des Gehirns
MehrEin Engel besucht Maria
Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu
MehrFrieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, , Uhr
1 2 Frieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, 27.05.2011, 08.30 Uhr Musik zum Eingang Begrüßung (Friz) Lied: Geh aus mein Herz! (EG 676,
MehrJoh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch,
1 Joh 15, 9-17 28. 10. 2007 Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Diese Sätze haben
MehrIm Wartesaal. Ein Anspiel von Andreas Erben
Die Rollen: 1. Mike, ein Jugendlicher 2. Christin, eine Jugendliche 3. Oma Albert 4. Bruder Richtig 5. Bruder Wichtig 6. Bruder Spatz 7. Schwester Weise 8. Schwester Drossel 9. Bahnhofsvorsteher Im Wartesaal
MehrPredigttext: Maleachi 3,13-21
DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen
MehrTauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt
Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür
MehrBotschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio
Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio Es ist gerade eine Zeit, in der sich die Menschheit wieder an das Wünschen erinnern sollte. Wie sich jeder einzelne entscheidet
MehrDer Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden?
Der Anruf Der Anruf Hast du etwas Zeit für mich? Tut... tut... tut... Hast du das auch schon erlebt? Du willst deinen besten Freund oder deine beste Freundin anrufen und es ist besetzt? Du wartest fünf
MehrJohannes 4,5-42. Leichte Sprache. Erster Teil: Joh 4,5-26 (Kurzfassung) Jesus hat Durst und möchte Wasser trinken.
Johannes 4,5-42 Leichte Sprache Erster Teil: Joh 4,5-26 (Kurzfassung) Jesus hat Durst und möchte Wasser trinken. In der Zeit, als Jesus lebte, gab es keine Wasser-Leitung. Die Menschen mussten das Wasser
Mehr~ Die Geschichte von den Zahlen ~
~ Die Geschichte von den Zahlen ~ Es war einmal ein dummes Volk. Das ging auf eine lange Reise... Dort traf es eine Menge schlaue Leute, die sonderbare Zeichen auf Papier schrieben. Mit diesen Zeichen
MehrUV 4 Unser tägliches Brot gib uns heute Die Speisung der Viertausend nach Markus 8,1-9
UV 4 Unser tägliches Brot gib uns heute Die Speisung der Viertausend nach Markus 8,1-9 Einstimmen, ankommen In die Mitte verschiedene Gegenstände aus dem täglichen Bedarf legen: Brot, Wasser in einem Becher,
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
Mehr6. Das ist doch Waschmaschine, das ist ein Geschirrspüler. a). keine, b). nicht, c).kein, d). nichts
Ogólny test ze znajomości języka niemieckiego 1. Wie du? a). bist, b). heißen, c). heißt, d).sein 2. Mein Name Carola. a). sein, b). ist, c). heißt, d). heißen 3. Und kommst du? a). wo, b). woher, c).
MehrPaulus eine neue Mitte finden
Paulus eine neue Mitte finden Texte: Apg. 9,1-19; Gal. 2,1-10; Phil. 3,1-11 Liebe Gemeinde, der große Apostel der Heiden, Paulus, wäre sicherlich begeistert von dem Projekt Ostergarten. Denn hier wird
MehrKonfirmation 2. Juni 2013 Freundschaft 1. Sam 18,1-3/Lk 11,5-10
Konfirmation 2. Juni 2013 Freundschaft 1. Sam 18,1-3/Lk 11,5-10 Liebe Festgemeinde, und ganz besonders liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt
MehrLö sungen. 1. Sätze hören. 2. Dialog
Lö sungen 1. Sätze hören Hallo, Lukas, ich bin Julia. X Lang nichts mehr von dir gehört. Meine Oma ist schwer krank. X Hab mir schon gedacht, dass du dich hier ein bisschen langweilst! X Seit dem letzten
MehrHast du schon einmal zugeschaut, wie Vögel
9 Lektion Frühstück mit den Raben 1. Könige 17,1-6; Propheten und Könige, S. 83-89 Hast du schon einmal zugeschaut, wie Vögel fressen? Was fressen sie? Welches Essen würdest du erwarten, wenn Gott dir
Mehr24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen
24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 1. Dezember Hallo, grüß dich! Hallo, grüß dich! Ich hoffe, es geht dir gut. Ich weiß natürlich, dass jetzt, mit dem Advent, für dich die Zeit beginnt,
MehrBibelübersetzung - weshalb, wie, wozu
Bibelübersetzung - weshalb, wie, wozu Inhalt: Gegenstandslektion, Geschichte, Übersetzungsübung, Info, Basteln Ziele: Die Kinder wissen, weshalb Bibelübersetzung nötig ist. Die Kinder erleben, wie unterschiedlich
Mehr