Lösung zu Aufgabe 4 auf Blatt 1 zur Linearen Algebra 1
|
|
- Meta Lang
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3
4
5 Lösung zu Aufgabe 4 auf Blatt 1 zur Linearen Algebra 1 Aufgabe 4. Bei einem Schulexperiment in einer Klasse mit hochbegabten Schülerinnen wurde wie folgt vorgegangen: Die Lehrerin klebt jeder Schülerin einen Punkt auf die Stirn. Die Punkte waren entweder gelb oder schwarz. Jede Schülerin konnte die Punkte aller anderen sehen, aber nicht ihren eigenen Punkt. Ferner wissen alle Schülerinnen, dass mindestens ein gelber Punkt verteilt wurde! Die Lehrerin gab dann die folgende Verhaltensvorschrift aus: Nach jeweils 10 vollen Minuten schlägt sie einen Gong. Alle Schülerinnen, die zum Zeitpunkt eines Gongschlags wüssten (durch schlaues Nachdenken!), dass Sie einen gelben Punkt auf der Stirn hätten, sollten dann zur Tafel gehen. Nach dem achten Gongschlag begab sich (erstmals) eine Gruppe von Schülerinnen zur Tafel. Frage: Wieviele Schülerinnen gingen zur Tafel? (Wir setzen hier voraus, dass alle teilnehmenden Schülerinnen in der Lage waren, diese Aufgabe zu lösen!) Lösung: Für jedes n N sei A(n) die Aussage: Haben genau n Schülerinnen einen gelben Punkt, so gehen genau diese Schülerinnen genau nach dem n-ten Gongschlag zur Tafel. Umgekehrt gilt: Wenn direkt nach dem n-ten Gongschlag mindestens eine Schülerin zur Tafel geht, dann gibt es genau n Schülerinnen mit gelbem Punkt. Wir beweisen die Aussagen A(n) mit vollständiger Induktion nach n N. Ist dies erledigt, so folgt aus der Aufgabenstellung, dass genau 8 Schülerinnen einen gelben Punkt erhalten haben. Im folgenden sei G die Anzahl der Schülerinnen mit gelbem Punkt. Induktionsanfang (n = 1): Ist G = 1, so sieht genau eine Schülerin bei ihren Mitschülerinnen keinen gelben Punkt. Da sie aber weiß, dass es mindestens einen gelben Punkt gibt, kann sie daraus schließen, dass sie selbst einen gelben Punkt hat. Sie geht also nach dem ersten Gongschlag zur Tafel. Alle anderen Schülerinnen können natürlich nicht zweifelsfrei geschlossen haben, dass sie einen gelben Punkt haben (da es ja nicht stimmt). Sie werden daher nicht zur Tafel gehen! Sei nun umgekehrt nach dem ersten Gongschlag eine Gruppe von Schülerinnen zur Tafel gegangen. Wäre G > 1, so hätte vor dem ersten Gongschlag jede Schülerin bei ihren Mitschülerinnen mindestens einen gelben Punkt sehen können. Ohne weitere Informationen hätte sie daher nicht wissen können, ob sie selbst einen gelben oder einen schwarzen Punkt bekommen hätte. Es wäre daher, im Widerspruch zur Annahme, keine Schülerin nach dem ersten Gongschlag zur Tafel gegangen. Es folgt G = 1. Induktionsschluss: Wir nehmen nun an, dass die Aussagen A(1),..., A(n) alle bewiesen sind. Sei G = n + 1. Dann sehen alle Schülerinnen mit gelbem Punkt genau n gelbe Punkte bei den Mitschülerinnen. Sie wissen daher, dass entweder G = n oder G = n + 1 gelten muss, wobei der Fall G = n + 1 genau dann eintritt, wenn sie selbst einen gelben Punkt erhalten haben. Sie wissen auch (da sie diesen Beweis führen können), dass im Fall G = n die Schülerinnen mit gelbem Punkt genau nach dem n-ten Gongschlag zur Tafel gehen würden. Nach dem n-ten Gongschlag geht aber keine Schülerin zur Tafel, da dies nach A(n) umgekehrt auch bedeuten würde, dass G = n, was nicht stimmt. Folglich wissen alle betroffenen n + 1 Schülerinnen nach dem n-ten Gongschlag, dass G = n + 1 und dass sie selbst einen gelben Punkt bekommen haben. Sie gehen daher alle direkt nach dem n + 1-ten Gongschlag zur Tafel. Geht umgekehrt nach dem n + 1-ten Gongschag eine Gruppe von Schülerinnen zur Tafel, so muss G n + 1 gelten, denn in jedem anderen Fall wären die betroffenen Schülerinnen nach A(1),..., A(n) schon vorher zur Tafel gegangen. Wäre G > n + 1, so würden alle Schülerinnen bei ihren Mitschülerinnen mindestens n + 1 gelbe Punkte sehen. Jede Schülerin wüsste also schon zu Beginn des Experiments, dass G n + 1 gilt. Die wahren Aussagen A(1),..., A(n) würden in diesem Fall keine weiteren Informationen liefern. In diesem Fall hätte also keine Schülerin zum Zeitpunkt des n + 1-ten Gongschlags wissen können, ob sie selbst betroffen ist oder nicht. Es wäre daher niemand nach dem n + 1-ten Gongschlag zur Tafel gegangen. Folglich gilt G = n
Vorkurs Beweisführung
Vorkurs Beweisführung Fachschaft Mathematik und Informatik 30.08.2013 Agenda 1 Einleitung 2 Direkter Beweis 3 Widerspruchsbeweis 4 Vollständige Induktion 5 Aussagen widerlegen 6 Gleichheit von Mengen 7
MehrVollständige Induktion
30. September 008 Gliederung 1 3 4 Die Peano Axiome für die Menge der Natürlichen Zahlen N I. 0 ist eine natürliche Zahl, d.h. 0 N. II. Jede natürliche Zahl hat genau einen Nachfolger d.h. n : (n N! n
MehrVollständige Induktion
30. September 008 Gliederung 1 3 4 Gliederung 1 3 4 Gliederung 1 3 4 Gliederung 1 3 4 Die Peano Axiome für die Menge der Natürlichen Zahlen N I. 0 ist eine natürliche Zahl, d.h. 0 N. II. Jede natürliche
Mehr3 Primzahlen. j,... stets Primzahlen. 3.1 Satz. Jedes a > 1 ist als Produkt von Primzahlen darstellbar (Primfaktorzerlegung. n=1
3 Primzahlen Die Zahl 1 hat nur einen positiven Teiler, nämlich 1. Jede Zahl a > 1 hat mindestens zwei positive Teiler: 1 und a. Definition. Eine Primzahl ist eine Zahl a > 1, welche nur die Teiler 1 und
MehrII. Wissenschaftliche Argumentation
Gliederung I. Motivation II. Wissenschaftliche Argumentation i. Direkter Beweis ii. iii. Indirekter Beweis Beweis durch vollständige Induktion Seite 35 II. Wissenschaftliche Argumentation Ein Beweis ist
MehrTheorie der Informatik
Theorie der Informatik 2. Beweistechniken Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 18. Februar 2015 Beweis Beweis Ein Beweis leitet die Korrektheit einer mathematischen Aussage aus einer Menge von
Mehr2.1 Direkter Beweis. Theorie der Informatik. Theorie der Informatik. 2.1 Direkter Beweis. 2.2 Indirekter Beweis
Theorie der Informatik 18. Februar 2015 2. Beweistechniken Theorie der Informatik 2. Beweistechniken 2.1 Direkter Beweis Malte Helmert Gabriele Röger 2.2 Indirekter Beweis Universität Basel 18. Februar
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Aussagenlogik 4 Komplexe Zahlen 5 Lineare Algebra 6 Lineare Programme 3 Aussagenlogik
MehrProf. Dr. Elmar Grosse-Klönne Institut für Mathematik
Prof. Dr. Elmar Grosse-Klönne Institut für Mathematik Lineare Algebra Analytische Geometrie I* Übungsaufgaben, Blatt Musterlösungen Aufgabe. Es seien A, B, C Teilmengen einer Menge X. Zeige: i A B C =
MehrVollständige Induktion
Vollständige Induktion Aussageformen mit natürlichen Zahlen als Parametern kann man mit vollständiger Induktion beweisen. Ist A(n) eine von n N abhängige Aussage, so sind dazu die folgenden beiden Beweisschritte
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Beweistechniken 1.1 Prädikatenlogik..................................... 1. Direkter Beweis.................................... 3 1.3 Indirekter Beweis....................................
MehrKapitel 1. Grundlegendes
Kapitel 1 Grundlegendes Abschnitt 1.4 Vollständige Induktion Charakterisierung der natürlichen Zahlen Die Menge N 0 = {0, 1, 2, 3,...} der natürlichen Zahlen läßt sich wie folgt charakterisieren: 1. 0
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Inhalt Übungserklärung* Beweis durch Vollständige Induktion 2
MehrAufgaben und Lösungen zum Vorkurs Mathematik: Beweismethoden Für Donnerstag den x > 1 3x > 3 3x + 3 > 6 6x + 3 > 3x + 6.
Fachbereich Mathematik Aufgaben und Lösungen zum Vorkurs Mathematik: Beweismethoden Für Donnerstag den 7.9.01 Vorkurs Mathematik WS 01/13 Die mit * gekennzeichneten Aufgaben sind etwas schwerer. Dort braucht
MehrANALYSIS I FÜR TPH WS 2016/17 1. Übung Übersicht
. Übung Übersicht Aufgaben zu Kapitel und 2 Aufgabe : Drei klassische Ungleichungen Aufgabe 2: ) Beweis einer Summenformel Induktion) Aufgabe : ) Teleskopsummen Aufgabe 4: Noch etwas Formelmanipulation
MehrVollständige Induktion
Seite 1 Klaus Messner, klaus_messner@web.de Seite 2 Problem: Problem Man hat eine Aussage (z.b. eine Formel) und soll zeigen, dass diese Aussage für alle natürlichen Zahlen gilt. Beispiel: Es soll gezeigt
MehrSatz 7. A sei eine Teilmenge des nichttrivialen Vektorraums (V,+, ). Dann sind die folgende Aussagen äquivalent.
Definition der Basis Def. Es sei (V,+, ) ein nichttrivialer Vektorraum. Die Menge A V heißt eine Basis-Menge, falls sie (a) linear unabhängig ist und (b) span(a) = V. Satz 7. A sei eine Teilmenge des nichttrivialen
MehrWirtschafts- und Finanzmathematik
Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2017/18 04.10.2017 Einführung, R, Grundlagen 1 11.10.2017 Grundlagen, Aussagen 2 18.10.2017 Aussagen
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg Argumentationstechniken PLUS Mathematik Direkter Beweis einer Implikation
MehrHEUTE. Regeln für Programmabnahmen! Wiederholung: Regeln für Übungs- und Programmieraufgaben! Beweistechniken: vollständige Induktion, Widerspruch
04.11.05 1 HEUTE 04.11.05 3 Regeln für Programmabnahmen! Wiederholung: Regeln für Übungs- und Programmieraufgaben! Beweistechniken: vollständige Induktion, Widerspruch die Rundungsfunktionen und modulo
MehrPraktikum Einführung in die Mathematik 1 WS 2010/2011 Blatt 2 Lösungen
Praktikum Einführung in die Mathematik 1 WS 2010/2011 Blatt 2 Lösungen 27. bis 29. Oktober 2010 (1) Lösung von Aufgabe (1) : ad (a) : Die Aussage 2n + 1 < 2 n wird durch Induktion über n für alle n gezeigt.
MehrAufgaben und Lösungen zum Vorkurs Mathematik: Beweismethoden Für Mittwoch den
Fachbereich Mathematik Aufgaben und Lösungen zum Vorkurs Mathematik: Beweismethoden Für Mittwoch den 8.9.011 Vorkurs Mathematik WS 011/1 Die mit * gekennzeichneten Aufgaben sind etwas schwerer. Dort braucht
MehrGrundlagen der Mathematik
Universität Hamburg Winter 016/17 Fachbereich Mathematik Janko Latschev Lösungsskizzen 6 Grundlagen der Mathematik Präsenzaufgaben (P9) Die Ordnung der natürlichen Zahlen I Wir hatten in der Vorlesung
Mehraus der Bedingung/Annahme A folgt ein Widerspruch ), so ist A falsch!
Bemerkungen: 1 Die Bedeutung von (und damit ) ist klar. wird oft, vor allem in Beweisen, auch als geschrieben (im Englischen: iff, if and only if). 2 Für zwei boolesche Aussagen A und B ist A B falsch
MehrDonnerstag, 11. Dezember 03 Satz 2.2 Der Name Unterraum ist gerechtfertigt, denn jeder Unterraum U von V ist bzgl.
Unterräume und Lineare Hülle 59 3. Unterräume und Lineare Hülle Definition.1 Eine Teilmenge U eines R-Vektorraums V heißt von V, wenn gilt: Unterraum (U 1) 0 U. (U ) U + U U, d.h. x, y U x + y U. (U )
Mehr3 Vom Zählen zur Induktion
7 3 Vom Zählen zur Induktion 3.1 Natürliche Zahlen und Induktions-Prinzip Seit unserer Kindheit kennen wir die Zahlen 1,, 3, 4, usw. Diese Zahlen gebrauchen wir zum Zählen, und sie sind uns so vertraut,
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2015/16 Prof. Dr. M. Hinze Dr. P. Kiani Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lösungshinweise zu Blatt 2 Aufgabe 1: (12 Punkte) a) Beweisen
Mehr1. Grundlagen. Gliederung 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen 1.3 Natürliche Zahlen 1.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen
1. Grundlagen Gliederung 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen 1.3 Natürliche Zahlen 1.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen Peter Buchholz 2016 MafI 2 Grundlagen 7 1.1 Was ist Analysis? Analysis ist
Mehr1. Grundlagen. 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen
. Grundlagen Gliederung. Was ist Analysis?.2 Aussagen und Mengen.3 Natürliche Zahlen.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen. Was ist Analysis? Analysis ist neben der linearen Algebra ein Grundpfeiler der Mathematik!
MehrKLAUSUR ZUR LINEAREN ALGEBRA I MUSTERLÖSUNG 15. Dezember 2007
KLAUSUR ZUR LINEAREN ALGEBRA I MUSTERLÖSUNG 5. Dezember 007 Name: Studiengang: Aufgabe 3 4 5 Summe Punktzahl /40 Allgemeine Hinweise: Bitte schreiben Sie Ihre Lösungen jeweils unter die Aufgabenstellung
MehrÜbung zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität
RWTH Aachen Lehrgebiet Theoretische Informatik Reidl Ries Rossmanith Sanchez Tönnis WS 2012/13 Übungsblatt 7 26.11.2012 Übung zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Aufgabe T15 Entwickeln Sie ein
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 3 Wintersemester 2016/17 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2016 Steven Köhler Wintersemester 2016/17 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
Mehr: das Bild von ) unter der Funktion ist gegeben durch
% 1.3 Funktionen Seien und Mengen nennt man Funktion oder Abbildung. Beachte: Zuordnung ist eindeutig. Bezeichnungen: : Definitionsbereich : Bildbereich (Zielmenge) von Der Graph einer Funktion: graph!
MehrElementare Beweismethoden
Elementare Beweismethoden Christian Hensel 404015 Inhaltsverzeichnis Vortrag zum Thema Elementare Beweismethoden im Rahmen des Proseminars Mathematisches Problemlösen 1 Einführung und wichtige Begriffe
MehrBeispiel 27 (Beweis durch Widerspruch) Satz 28 3 ist irrational, d. h. Beweis: Widerspruchsannahme: 3 Q.
Beispiel 27 (Beweis durch Widerspruch) Wir nehmen an, dass die zu zeigende Aussage falsch ist und führen diese Annahme zu einem Widerspruch. Satz 28 3 ist irrational, d. h. 3 / Q. Beweis: Widerspruchsannahme:
MehrAlternativ kann man auch die Differenz a n+1 a n betrachten:
Aufgabe 1 Folgen auf Monotonie und Beschränktheit prüfen. a) Beschränktheit? Die Folge ( ) n N mit = n + ( 1) n ist nach unten beschränkt, denn es gilt n + ( 1) n n 1 1 für alle n N. Allerdings ist die
Mehrtypische Beweismuster Allgemeine Hilfe Beweistechniken WS2014/ Januar 2015 R. Düffel Beweistechniken
Beweistechniken Ronja Düffel WS2014/15 13. Januar 2015 Warum ist Beweisen so schwierig? unsere natürliche Sprache ist oft mehrdeutig wir sind in unserem Alltag von logischen Fehlschlüssen umgeben Logik
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 1 (Elektrotechnik) Übungsblatt 1
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 1 (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 1 Hausaufgaben Aufgabe 1.1 Zeigen Sie mit vollständiger Induktion:
MehrVorkurs Mathematik für Informatiker 6 Logik, Teil 2
6 Logik, Teil 2 Michael Bader, Thomas Huckle, Stefan Zimmer 1. 9. Oktober 2008 Kap. 6: Logik, Teil 2 1 Aussagenformen Aussage mit Parameter (zum Beispiel x) Aussage wahr oder falsch abhängig vom Parameter
Mehr1 Das Prinzip der vollständigen Induktion
1 1 Das Prinzip der vollständigen Induktion 1.1 Etwas Logik Wir nennen eine Formel oder einen Satz der Alltagssprache eine Aussage, wenn sie wahr oder falsch sein kann. Die Formeln 2 = 3, 2 4, 5 5 sind
MehrFachwissenschaftliche Grundlagen
Fachwissenschaftliche Grundlagen Vorlesung im Wintersemester 2011/2012, Universität Landau Roland Gunesch 9. Vorlesung Roland Gunesch (Mathematik) Fachwissenschaftliche Grundlagen 9. Vorlesung 1 / 17 Themen
MehrInduktion und Rekursion
Induktion und Rekursion Induktion und Rekursion Vorkurs Informatik Theoretischer Teil WS 013/14. Oktober 013 Vorkurs Informatik WS 013/14 1/1 Vollständige Induktion Vorkurs Informatik WS 013/14 /1 Ziel
Mehr( )= c+t(n-1) n>1. Stand der Vorlesung Komplexität von Algorithmen (Kapitel 3)
Stand der Vorlesung Komplexität von Algorithmen (Kapitel 3) Motivation: IT gestützte Steuerung, Überwachung, Fertigung, Produktion,. : erfordert effiziente Berechnungsvorschriften Ziel: Methoden kennen
MehrÜbung: Teilmengen. Beweis: Für alle Elemente einer Menge, die Teilmenge einer Menge ist, gilt, dass auch Element von ist. (Definition der Teilmenge)
15 Übung: Teilmengen seien Mengen. Zu zeigen ist: wenn Beweis: dann auch Für alle Elemente einer Menge, die Teilmenge einer Menge ist, gilt, dass auch Element von ist. (Definition der Teilmenge) für alle
Mehrmathe plus Aussagenlogik Seite 1
mathe plus Aussagenlogik Seite 1 1 Aussagenlogik 1.1 Grundbegriffe Def 1 Aussage Eine Aussage ist ein beschriebener Sachverhalt, dem eindeutig einer der Wahrheitswerte entweder wahr oder falsch zugeordnet
Mehr8. Musterlösung zu Mathematik für Informatiker II, SS 2004
8. Musterlösung zu Mathematik für Informatiker II, SS 2004 MARTIN LOTZ &MICHAEL NÜSKEN Aufgabe 8.1 (Polynomdivision). (8 Punkte) Dividiere a mit Rest durch b für (i) a = x 7 5x 6 +3x 2 +1, b = x 2 +1in
MehrStand der Vorlesung Komplexität von Algorithmen (Kapitel 3)
Stand der Vorlesung Komplexität von Algorithmen (Kapitel 3) Technische Universität München Motivation: IT gestützte Steuerung, Überwachung, Fertigung, Produktion,. : erfordert effiziente Berechnungsvorschriften
MehrRechenregeln für Summen
Rechenregeln für Summen Im Umgang mit Summen sind gewisse Regeln zu beachten. 1 Summe gleicher Summanden Betrachten wir folgende Summe: x Hier enthält x keinen Summationsindex, d.h. es wird x einfach n-mal
Mehr1. [Aufgabe] Welche der folgenden Aussagen sind gültige Einwände gegen das Sprichwort Alles verstehen heisst alles verzeihen?
Lineare Algebra D-MATH, HS 2014 Prof. Richard Pink Lösung 1 1. [Aufgabe] Welche der folgenden Aussagen sind gültige Einwände gegen das Sprichwort Alles verstehen heisst alles verzeihen? a Niemand versteht
MehrMathematik und Logik
Mathematik und Logik 5. Übungsaufgaben 2006-11-21 1. Beweisen Sie, daß die Aussage allgemeingültig ist. A = A Beweis. Dies ist ein Spezialfall von (((A = B) = B) = B) = (A = B), was wir wie folgt beweisen.
MehrBrückenkurs Mathematik
Beweise und Beweisstrategien andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, September 5, 2015 Hinweis zu den Folien Diese Folien sind
MehrInhalt. 1 Mathematik? 2 PROLOG-1: Aussagen und Mengen. 3 PROLOG-2: Funktionen. 4 PROLOG-3: Zahlenmengen und vollständige Induktion
Inhalt 1 Mathematik? 2 PROLOG-1: Aussagen und Mengen 3 PROLOG-2: Funktionen 4 PROLOG-3: Zahlenmengen und vollständige Induktion 5 PROLOG-4: Ungleichungen Daniel Weller (Inst. f. Diskr. Math.) PROLOG 2013
MehrBausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---
Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)
MehrTechnische Universität München. Ferienkurs Lineare Algebra 1. Mengenlehre, Aussagen, Relationen und Funktionen. Aufgaben mit Musterlösung
Technische Universität München Ferienkurs Lineare Algebra 1 Mengenlehre, Aussagen, Relationen und Funktionen Aufgaben mit Musterlösung 21. März 2011 Tanja Geib 1 Aufgabe 1 Geben Sie zu B = {0, 2, 4} und
MehrAlso kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.
Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf
MehrDiskrete Mathematik 1
Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Kryptologie und IT-Sicherheit Prof. Dr. Alexander May M. Ritzenhofen, M. Mansour Al Sawadi, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09 Blatt
MehrInhalt. PROLOG-1A: Mathematik? PROLOG-1B: Aussagen. PROLOG-2: Mengen, Funktionen. PROLOG-3A: Mathematik in Semestern 1+2
Inhalt PROLOG-1A: Mathematik? PROLOG-1B: Aussagen PROLOG-2: Mengen, Funktionen PROLOG-3A: Mathematik in Semestern 1+2 PROLOG-3B: Funktionen, Induktion, Ungleichungen Mathematik in Semestern 1+2 Mathematik
Mehr1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente:
Lösung 1. Übung Elemente der Algebra WS017/18 1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente: (e) {(x,y) IR 3x+4y 1}.
MehrVollständige Induktion. Analysis I. Guofang Wang. Universität Freiburg
Universität Freiburg 26.10.2011 Vollständige Induktion Wir unterbrechen jetzt die Diskussion der Axiome der reellen Zahlen, um das Beweisverfahren der vollständigen Induktion kennenzulernen. Wir setzen
MehrVorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Aussagen, Logik und Beweistechniken
Vorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Aussagen, Logik und Beweistechniken Susanna Pohl Vorkurs Mathematik TU Dortmund 09.03.2015 Aussagen, Logik und Beweistechniken Aussagen und Logik Motivation
MehrMathematik I. k=0 c k(x a) k bilden die Teilpolynome n k=0 c k(x a) k polynomiale Approximationen für die Funktion f
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2009/2010 Mathematik I Vorlesung 30 Zu einer konvergenten Potenzreihe f(x) = c k(x a) k bilden die Teilpolynome n c k(x a) k polynomiale Approximationen für die Funktion
MehrALP I Induktion und Rekursion
ALP I Induktion und Rekursion WS 2012/2013 Vollständige Induktion (Mafi I) Die Vollständige Induktion ist eine mathematische Beweistechnik, die auf die Menge der natürlichen Zahlen spezialisiert ist. Vorgehensweise:
MehrDenkblockaden und mathematische Paradoxa
1 Denkblockaden und mathematische Paradoxa Holger Stephan Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS), Berlin Lange Nacht der Wissenschaften 24. Juni 2017 Paradoxa 2 Der Chef erhöht
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 3 Wintersemester 2017/18 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler Wintersemester 2017/18 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 3 Wintersemester 2017/18 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler Wintersemester 2017/18 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
MehrWie werden die Vorlesungen/Übungen organisiert?
Wie werden die Vorlesungen/Übungen organisiert? Mein Name: Prof Vladimir Matveev Sprechstunden: nach jeder Vorlesung bzw in der Pause Homepage der Vorlesung: http://usersminetuni-jenade/~matveev/lehre/la13/
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 1. Übungsblatt
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl WS 2008/09 Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge
MehrÜbungen zur Linearen Algebra 1
Übungen zur Linearen Algebra 1 Wintersemester 014/015 Universität Heidelberg - IWR Prof. Dr. Guido Kanschat Dr. Dörte Beigel Philipp Siehr Blatt 7 Abgabetermin: Freitag, 05.1.014, 11 Uhr Aufgabe 7.1 (Vektorräume
MehrKapitel III. Aufbau des Zahlensystems
Kapitel III. Aufbau des Zahlensystems 1 Addition und Multiplikation natürlicher Zahlen Wir wollen erklären, wie man natürliche Zahlen addiert und multipliziert und dabei nur den Begriff das Zählens verwenden.
MehrGrundlagen der Mathematik
Universität Hamburg Winter 2016/17 Fachbereich Mathematik Janko Latschev Lösungsskizzen 8 Grundlagen der Mathematik Präsenzaufgaben (P13) Primfaktorzerlegungen Die Primfaktorzerlegungen lauten: a) 66 =
Mehr< hergeleitet. < war nach 1.9 mit Hilfe von Rechenregeln für
2 Angeordnete Körper 2.1 Grundrechenregeln für < in einem angeordneten Körper 2.3 Weitere Rechenregeln für < und 2.4 Positive und negative Elemente 2.5 Ungleichung des arithmetischen Mittels 2.7 Betrag
MehrVollständige Induktion
Vollständige Induktion F. Lemmermeyer. Januar 04 Aussagen, die für alle natürlichen Zahlen gelten, kann man oft mit vollständiger Induktion beweisen. Das Vorgehen ist dabei folgendes:. Man zeigt, dass
MehrDer Fundamentalsatz der Algebra. 1 Motivation
Vortrag im Rahmen des Proseminars zur Analysis, 24. April 2006 Micha Bittner Motivation Den ersten des Fundamentalsatzes der Algebra erbrachte C.F. Gauss im Jahr 799 im Rahmen seiner Dissertation. Heute
MehrMusterlösung zum Weihnahchtsübungsblatt. Teil 1 von Martin Fabricius. Aufgabe 1
Musterlösung zum Weihnahchtsübungsblatt Teil von Martin Fabricius Aufgabe a) Diese Aufgabe kann z. B. durch ausmultiplizieren gelöst werden: (433) 7 = 4 7 3 +3 7 + 7 +3 7 0 = 4 343+3 49+ 7+3 = 37+47+4+3
MehrAufgabe 2 Konstruktion von Binärbäumen Tafelübung
Übungen zu Algorithmik I Wintersemester 004/05 Prof. Dr. Herbert Stoyan, Dr.-Ing. Bernd Ludwig Aufgabenblatt 11 (Lösungen) vom 10.01.005 Aufgabe 1 Binärbäume 8 Punkte 1. Alle Antworten können unmittelbar
MehrLineare Algebra I. Probeklausur - Lösungshinweise
Institut für Mathematik Wintersemester 2012/13 Universität Würzburg 19. Dezember 2012 Prof. Dr. Jörn Steuding Dr. Anna von Heusinger Frederike Rüppel Lineare Algebra I Probeklausur - Lösungshinweise Aufgabe
MehrHausaufgaben. zur Vorlesung. Vollständige Induktion. 1. Beweist folgende Formeln (zu beweisen ist nur die Gleichheit mit dem. i=1 (4 + i)!
WS 015/1 Hausaufgaben zur Vorlesung Vollständige Induktion 1. Beweist folgende Formeln zu beweisen ist nur die Gleichheit mit dem! -Zeichen : a 5 + + 7 + 8 + + 4 + n n 4 + i! nn+9 b 1 + + 9 + + n 1 n 1
MehrGrundbildung Lineare Algebra und Analytische Geometrie (LPSI/LS-M2) SoSe C. Curilla/ B. Janssens
Fachbereich Mathematik Algebra und Zahlentheorie Christian Curilla Grundbildung Lineare Algebra und Analytische Geometrie (LPSI/LS-M2) Blatt 7 SoSe 2011 - C. Curilla/ B. Janssens Präsenzaufgaben (P13)
MehrDivision Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema
Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x
MehrÜberblick. 3. Mathematische Grundlagen 3.1 Mengen und Abbildungen 3.2 Induktion und Rekursion 3.3 Boolsche Algebra
Überblick 3. Mathematische Grundlagen 3.1 Mengen und Abbildungen 3.2 3.3 Boolsche Algebra Peer Kröger (LMU München) Einführung in die Programmierung WS 14/15 72 / 179 Beweisprinzip der vollständigen Induktion
Mehrb liegt zwischen a und c.
2 DIE ANORDNUNGSAXIOME 5 (2.4) a, b, c R : (a < b 0 < c) ac < bc Monotoniegesetz der Multiplikation Bezeichnungen a > b : b < a (> wird gelesen: größer als ) a b : a < b oder a = b a b : a > b oder a =
MehrFachwissenschaftliche Grundlagen
Fachwissenschaftliche Grundlagen Vorlesung im Wintersemester 2011/2012, Universität Landau Roland Gunesch 8. Vorlesung Roland Gunesch (Mathematik) Fachwissenschaftliche Grundlagen 8. Vorlesung 1 / 25 Themen
MehrÜbungen Mathematik I, M
Übungen Mathematik I, M Übungsblatt, Lösungen (Stoff aus Mathematik 0) 09.0.0. Kommissar K hat 3 Tatverdächtige P, Q und R. Er weiß: (a) Wenn sich Q oder R als Täter herausstellen, dann ist P unschuldig.
MehrGrundbegriffe der Informatik Musterlösung zu Aufgabenblatt 2. Jeder Frosch ist glücklich, wenn alle seiner Kinder quaken können.
Aufgabe 2.1 (3 Punkte) Gegeben sind folgende Aussagen: Grundbegriffe der Informatik Musterlösung zu Aufgabenblatt 2 Jeder Frosch ist glücklich, wenn alle seiner Kinder quaken können. Alle grünen Frösche
MehrBäume und Wälder. Seminar: Graphentheorie Sommersemester 2015 Dozent: Dr. Thomas Timmermann
Bäume und Wälder Seminar: Graphentheorie Sommersemester 2015 Dozent: Dr. Thomas Timmermann Ida Feldmann 2-Fach Bachelor Mathematik und Biologie 6. Fachsemester Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Bäume
MehrAnalysis II. Vorlesung 48. Die Hesse-Form
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2015 Analysis II Vorlesung 48 Die Hesse-Form Wir sind natürlich auch an hinreichenden Kriterien für das Vorliegen von lokalen Extrema interessiert. Wie schon im eindimensionalen
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann WS 0/4 Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt Aufgabe
MehrSerie 5. Lineare Algebra D-MATH, HS Prof. Richard Pink. 1. [Aufgabe] Invertieren Sie folgende Matrizen über Q:
Lineare Algebra D-MATH, HS 214 Prof Richard Pink Serie 5 1 [Aufgabe] Invertieren Sie folgende Matrizen über Q: 1 a) 1 1 1 1 1 2 1 1 1 b) 1 2 1 1 1 1 2 1 1 1 1 2 1 2 3 1 c) 1 3 3 2 2 1 5 3 1 2 6 1 [Lösung]
MehrTutorium: Diskrete Mathematik
Tutorium: Diskrete Mathematik Vorbereitung der Bonusklausur am 01.12.2017 (Teil 1) 22. November 2017 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler 22. November 2017
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Lösungen Wintersemester 2016/17 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2016 Steven Köhler Wintersemester 2016/17 Kapitel I: Mengen Aufgabe
MehrWir wollen nun die Behauptung beweisen, dass die Laufzeit von SELECT linear ist, also dass T (n) = O(n) gilt.
Abschätzung für die Rekursion von SELECT Wir wollen nun die Behauptung beweisen, dass die Laufzeit von SELECT linear ist, also dass T (n) = O(n) gilt. Wir nehmen erst einmal an, dass eine Konstante d existiert,
MehrAufgabe 4.2 Sei G = (V, E, l) ein ungerichteter, gewichteter und zusammenhängender Graph.
Aufgabe 4.2 Sei G = (V, E, l) ein ungerichteter, gewichteter und zusammenhängender Graph. a) Es seien W 1 = (V, E 1 ), W 2 = (V, E 2 ) Untergraphen von G, die beide Wälder sind. Weiter gelte E 1 > E 2.
MehrInduktion und Rekursion
Mathematische Beweistechniken Vorkurs Informatik SoSe13 10. April 013 Mathematische Beweistechniken Ziel Mathematische Beweistechniken Ziel beweise, dass eine Aussage A(n) für alle n N gilt. Beispiel Für
Mehr0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )
Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,
MehrVollständige Induktion
Kantonsschule Olten Hardwald 4600 Olten Vollständige Induktion Andreas Stoll Andreas Pulfer Erfänzungsfach Anwendungen der Mathematik (2017/18) 1 Beweisen 1.1 Axiome und Prämissen Bei einem Beweis wird
MehrEinführung in die Logik
Einführung in die Logik Klaus Madlener und Roland Meyer 24. April 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Aussagenlogik 1 1.1 Syntax................................. 1 1.2 Semantik............................... 3 1.3
MehrMathematik 1. Lösungsvorschläge zum 2. Übungsblatt
Hochschule Regensburg Fakultät Informatik/Mathematik Christoph Böhm Wintersemester 0/0 Wirtschaftsinformatik Bachelor IW Informatik Bachelor IN Vorlesung Mathematik Mathematik Lösungsvorschläge zum Übungsblatt
MehrMathematischer Vorkurs
Mathematischer Vorkurs Dr. Agnes Lamacz Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 170 Vollständige Induktion Kapitel 13 Vollständige Induktion Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 117 / 170 Vollständige
Mehr