Return-to-work in der onkologischen Rehabilitation Ergebnisse aus Patientensicht ein Jahr nach Behandlungsende und Vergleich mit anderen Indikationen
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- Rudolf Gerhardt
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1 Return-to-work in der onkologischen Rehabilitation Ergebnisse aus Patientensicht ein Jahr nach Behandlungsende und Vergleich mit anderen Indikationen R. Nübling, U. Kaiser, R. Kaluscha, G. Krischak, D. Kriz, G. Müller, H. Martin, J. Renzland, M. Reuss-Borst, J. Schmidt & E. Toepler Reha-Kongress 2014 der DRV Baden-Württemberg Bad Kissingen,
2 Ausgangspunkt/Hintergrund Rückkehr ins Erwerbsleben (Return to Work, RTW) wird für Patienten der onkologischen Rehabilitation zunehmend zu einem zentralen Behandlungsziel Grund: erfreulicherweise steigende Überlebensraten durch die verbesserte medizinische, psychosozialen und rehabilitativen Versorgung (Mehnert & Koch, 2012) spezifische Maßnahmen, die die beruflichen Kontextfaktoren in den Vordergrund der Behandlung rücken (vgl. z.b. Bürger et al, 2012, Streibelt et al, 2011) werden auch für die onkologische Rehabilitation immer wichtiger Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
3 Hauptfragestellungen dieses Beitrags Wie hoch ist die RTW-Quote bei Rehabilitanden der onkologischen Rehabilitation? Wie wird die Leistungsfähigkeit vor und nach der Reha eingeschätzt? Wie ist die subjektive Nutzenbeurteilung durch die Rehabilitanden? jeweils im Vergleich zu anderen Indikationen? Spiegeln sich potentielle Veränderungen auch in SV- Beitragszahlungen? Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
4 Die Reha-QM-Outcome Studie Baden-Württemberg Analyse des Behandlungserfolgs in der medizinischen Rehabilitation - Konsequenzen für das interne Qualitätsmanagement Qualitätsverbund Gesundheit (Prof. Dr. M. Reuss-Borst, J. Renzland, PD Dr. G. Müller) Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg (M. Gross, H. Martin) Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (Prof. Dr. E. Toepler, Projektleitung) Institut für rehabilitationsmedizinische Forschung an der Universität Ulm (Dr. R. Kaluscha) Institut für sportmedizinische Prävention und Rehabilitation an der Universität Mainz (Dr. U. Kaiser, stv. Projektleitung) Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen (Dr. R. Nübling, Dr. J. Schmidt und Dr. D. Kriz)
5 Drei methodische Stränge 1. Reha-Statistik Datenbank der DRV Zeitfenster: 12 Monate vor und nach Reha 2. Katamnese Patientenbefragung Zeitpunkt: 12 Monate nach Reha (Statusmessung + retrospektive Prämessung) 3. Qualitätskennzahlen der Verbundkliniken Zeitfenster: Juli bis Dezember u.a. Patienten-, Mitarbeiterzufriedenheit/Qualifikation, Anzahl Personal/Belegung Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
6 Fragestellungen Welche Ergebnisse zeigen sich hinsichtlich der objektiven Daten der RSD, vor allem hinsichtlich Rentenbeitragszahlungen, Erwerbsfähigkeit, Erwerbstätigkeit, Inanspruchnahme von Leistungen, Beitragsdichte (objektiver Behandlungserfolg)? Welche Ergebnisse zeigen sich hinsichtlich der durch die Rehabilitationsmaßnahme von den Patienten berichteten Welche Veränderungen Ergebnisse (subjektiver zeigen Behandlungserfolg)? sich hinsichtlich der durch die Welche Rehabilitationsmaßnahme biopsychosozialen Ausgangsmerkmale von sind den assoziiert Rehabilitanden mit dem subjektiven berichteten und objektiven Behandlungserfolg? Veränderungen (subjektiver Behandlungserfolg)? Welcher Zusammenhang besteht zwischen subjektivem und objektivem Behandlungserfolg? Welche Verfahren eignen sich künftig für eine routinemäßige Outcomemessung? Inwieweit korrespondieren die Ergebnisse der externen Qualitätssicherung (QS-Programm der DRV) mit subjektivem und objektivem Behandlungserfolg? Wie hoch ist der Return on Investment (ROI) für die untersuchte Patientenstichprobe? Welche gesundheitsökonomische Bedeutung kann daraus abgeleitet werden? Inwieweit lassen sich auf der Ebene der RSD-Daten Effekte der Verbundarbeit identifizieren (Vergleich vor und nach Verbundgründung)? Welcher Zusammenhang besteht zwischen den in den Verbundkliniken erhobenen Qualitätsindikatoren (Kennzahlensystem) und dem Rehabilitationserfolg? Welche Unterschiede bestehen innerhalb des Verbundes (zwischen den Kliniken)? Durch welche Faktoren werden mögliche Unterschiede beeinflusst? Lassen sich Unterschiede in den RSD-Daten zwischen Verbundkliniken und Nicht-Verbund-Kliniken nachweisen? Lassen sich aus den Ergebnissen Konsequenzen für (weitere) Verbesserungen im Qualitätsmanagement der Verbundkliniken ableiten? Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
7 Fragebogen (Katamnese) Umfang: 10 Seiten/65 Items Inhaltsbereiche: Demographische Variablen, Gesundheitszustand, Risikofaktoren, krankheitsbedingte Beeinträchtigungen, gesundheitliche Beschwerden, kostenrelevante Merkmale (AU-Zeiten, Arztbesuche, KH-Tage etc.) Integrierte Skalen: ZUF-8 Patientenzufriedenheit (Schmidt et al.), IMET Index zur Messung der Einschränkungen der Teilhabe (Deck & Raspe), GB10 Gesundheitliche Beschwerden (Schmidt et al.) Messung: jeweils retrospektive Einschätzung des Aufnahmezeitpunktes (prä) und Statuseinschätzung bei Katamnese (post; quasiindirekte Veränderungsmessung) sowie direkte Veränderungseinschätzungen Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
8 21 Kliniken unterschiedlicher Trägerschaft (DRV BW, kommunal, privat) Beteiligte Kliniken Rehaklinik Bad Boll Federseeklinik Bad Buchau Reha-Klinik Schloß Bad Buchau Klinik Falkenburg Bad Herrenalb Reha-Klinik Am Kurpark Bad Kissingen Reha-Klinik Ob der Tauber Bad Mergentheim Rosentritt Klinik Bad Rappenau Stimmheilzentrum Bad Rappenau ACURA Sigel-Klinik Bad Schönborn Reha-Zentrum Therme Bad Waldsee Städt. Kurbetriebe Bad Waldsee Hochgebirgsklinik Davos ACURA Waldklinik Dobel Reha-Klinik Sonnhalde Donaueschingen Reha-Klinik Glotterbad Glottertal Reha-Klinik Heidelberg-Königstuhl St. Georg Kliniken Höchenschwand Reha-Klinik Überruh Isny Reha-Klinik Klausenbach Nordrach Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell ACURA-Klinik Reichenbach Waldbronn Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
9 Durchführung der Befragung/Rücklauf November 2012: angeschrieben werden 7616 Rehabilitanden der DRV BW, die im zweiten Halbjahr 2011 in den Kliniken des Verbundes behandelt wurden Ende Dezember 2012: Antworten liegen von 2319 (30,4%) Rehabilitanden vor 15. Januar 2013: 5297 Nichtantworter werden erneut angeschrieben 28. März 2013: Antworten liegen von 4208 Rehabilitanden vor n=85 verstorben/postalisch nicht erreichbar; n=46 Fragebogen nicht ausgefüllt Enddatensatz: n = 4162 Rücklaufquote: 55,3% (bei n=7531 erreichbaren Rehabilitanden) davon bei Reha-Antragstellung erwerbstätig (n=2722) oder arbeitslos (n=225): n = 2947 Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
10 Basismerkmale Aufnahme I - Gesamtstichprobe Merkmal/Variable n max =2947 Geschlecht (%) weiblich 36,1 Alter (M/sd) Gruppen (%) < > 60 (%) 52,6/8,1 15,2 68,8 16,0 Familienstand (%) Schulabschluss (%) Berufsabschluss (%) ledig verheiratet getrennt/geschieden verwitwet bis Hauptschule Mittlere Reife Fachhochschulreife/Abitur keinen Lehre Meisterschule Hochschule 12,4 66,1 18,1 3,5 65,5 24,9 8,1 14,4 62,2 16,8 3,3 Reha-Dauer (Wochen M/sd) 3,57/1,5 Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
11 Basismerkmale - Gesamtstichprobe Merkmal/Variable n max =2947 Derzeitige/letzte Stellung im Erwerbsleben (%; Zeitpunkt der K-Messung) Hauptindikation Krankheitsdauer (%) Nicht erwerbstätig Auszubildende(r) un-/angelernte(r) Arbeiter(in) Facharbeiter(in), Meister, Polier Angestellte(r) Selbständig Sonstiges Onkologie Psychische Erkrankung Kardiologie Orthopädie/Rheumatologie Neurologie Stoffwechsel/Magen-Darm Pneumologie/Dermatologie Sonstige Indikationen bis 1 Jahr 1-5 Jahre 6-10 Jahre 11 Jahre und mehr 18,4{ 8,1 0,5 24,4 32,5 26,4 3,4 4,7 12,6 11,4 12,7 45,0 3,4 5,2 4,2 5,6 28,7 40,7 13,9 16,1 Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
12 50,0 40,0 30,0 20,0 Gesundheitliche Belastung vor Reha Wie stark haben Sie die gesundheitlichen Probleme, die Anlass der Reha waren, vor der Reha belastet? in Prozent 60,0 43,1 92,2% 49,1 n = ,0 0,0 5,6 1,8 extrem stark stark weniger stark überhaupt nicht Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
13 Berufliche Belastung vor Reha Insgesamt war meine berufliche Situation vor der Reha für mich in Prozent 60,0 50,0 40,0 54,6 74,3% n = ,0 20,0 19,7 16,9 10,0 0,0 5,5 3,3 stark belastend etwas belastend teils/teils eher erfüllend sehr erfüllend Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
14 Return to Work RTW Zwei zentrale Konzepte zur Darstellung des RTW Zeitpunktquote: aktueller Status der Erwerbstätigkeit zum jeweiligen Messzeitpunkt und kumulative Zeitverlaufsquote: Berücksichtigung aller Fälle, die seit Ende der Maßnahme erwerbstätig waren bzw. dies noch sind (vgl. Morfeld, 2011, Streibelt & Egner, 2012) Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
15 Return to Work 12 Monate nach Reha Zeitpunktquote Rehabilitanden, die bei Antragstellung erwerbstätig waren in Prozent 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 60,0 Vollzeit erwerbstätig RTW-Quote: 75,1% 14,0 Teilzeit erwerbstätig 1,1 13,4 2,4 n=2484 7,2 1,9 in Ausbildung arbeitslos Hausfrau/mann Zeitrente nein, dauerhaft berentet Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
16 RTW-Quoten nach Indikationsgruppen Orthopädie (n=1159) Magen-Darm/Stoffw (n=135) Kardiologie (n=299) Psyche (n=273) Atemwege/Haut (n=139) Neurologie (n=152) Onkologie (n=253) Zeitpunktquote Rehabilitanden, die bei Antragstellung erwerbstätig waren 68,3 67,1 66,4 78,3 77,0 76,3 76,2 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
17 Return to Work innerhalb 12 Monate nach Reha in Prozent 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 45,5 28,1 kumulative Zeitverlaufsquote Rehabilitanden, die zum Zeitpunkt der Antragstellung erwerbstätig waren «Falls Sie vor der stationären Reha-Maßnahme berufstätig waren: Wann nach Abschluss der stationären Reha-Maßnahme haben Sie Ihre Berufstätigkeit wieder aufgenommen?» RTW-Quote: 82,6% n = ,4 10,0 0,0 5,8 3,1 sofort bis 3 Monate 3-6 Monate mehr als 6 Monate bis heute nicht Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
18 Magen-Darm/Stoffw (n=144) RTW-Quoten nach Indikationsgruppen Orthopädie (n=1212) Kardiologie (n=302) Atemwege/Haut (n=138) Onkologie (n=263) Neurologie (n=158) kumulative Zeitverlaufsquote Rehabilitanden, die zum Zeitpunkt der Antragstellung erwerbstätig waren Psyche (n=289) 74,5 70,3 85,1 84,8 84,4 82,0 87,5 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
19 Nutzenbeurteilung Ich glaube, die stationäre Reha hat mir überhaupt nichts gebracht (kein Nutzen)/nur wenig gebracht (geringer Nutzen)/einiges gebracht (deutlicher Nutzen)/sehr viel gebracht (großer Nutzen) in Prozent 60,0 50,0 40,0 n = ,0 71,2% 30,0 20,0 24,7 21,2 10,0 0,0 6,1 kein Nutzen geringer Nutzen deutlicher Nutzen großer Nutzen Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
20 Nutzenbeurteilung Anteile deutlicher/großer Nutzen in Prozent Onkologie (n=293) Atemwege/Haut (n=148) Kardiologie (n=333) Orthopädie (n=1328) Psyche (n=317) Magen-Darm/Stoffw (n=154) Neurologie (n=173) 81,2 76,3 73,5 68,6 65,3 61,1 59,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
21 Subjektive Leistungsfähigkeit prä vs post Meine Leistungsfähigkeit ist: sehr gut sehr schlecht in Prozent 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 prä 16,5 7,4 sehr schlecht 6 post 26,4 14,9 schlecht 5 21,320,4 20,2 ausreichend 4 29,8 befriedigend 3 M prä =4,11, sd prä =1.36 M post =3,40, sd post =1,28 T=25,9, p=.000, ES=.54 13,1 gut 2 24,7 n =2640 2,4 2,8 sehr gut 1 Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
22 Subjektive Leistungsfähigkeit prä vs post Anteile sehr gut bis befriedigend in Prozent Orthopädie (n=1328) Onkologie (n=293) Neurologie (n=173) 21,6 36,2 35,6 49,4 44,2 59,2 Diff Veränd% 23,0 +63,5 13,8 +38,5 22,6 +104,6 Atemwege/Haut (n=148) 33,8 51,4 17,6 +52,1 Kardiologie (n=333) 49,4 60,5 11,1 +22,5 Psyche (n=317) 20,8 53,8 33,0 +158,6 Magen-Darm/Stoffw (n=154) 61,6 40,6 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 20,0 +49,3 post prä Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
23 SV-Beitragsdifferenzen und RTW NonRTW KumVerlauf 12M n=446 RTW KumVerlauf 12M n=2119 0,05 0,44 Beitragsdifferenz Mittelwert Prä-Post NonRTW Zeitpunkt 12M n=618 0,34 RTW Zeitpunkt 12M n=1866 0,05 T-Test für unabhängige Stichproben, jeweils p=.000 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 Beitragsdifferenz (negative Werte) Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
24 Vorhersage RTW als Prädiktoren einbezogene Ausgangsparameter; Kriterium: Einzelkorrelation mit RTW-Quoten.10 v02 Alter v10 Erstauftreten der Krankheitsbeschwerden v11 Belastung vor der Reha durch gesundheitliche Probleme V44 berufliche Leistungsfähigkeit vor der Reha V41c Krankschreibungstage vor der Reha Skala BESC Beschwerden Gesamt V48 Zufriedenheit mit der beruflichen Situation vor der Reha v52 Arztbesuche vor Reha Skala IMET Beeinträchtigungen im täglichen Leben prä Skala MBOR7 Erwerbsbezogene Schwerpunktsetzung der Reha aus Patientensicht v56_01_a RF: Rauchen vor der Reha v57_01_a Gesundheitszustand vor der Reha v57_02_a Körperliches Befinden vor der Reha v57_03_a Seelisches Befinden vor der Reha v57_04_a Allgemeinbefinden vor der Reha v57_05_a Leistungsfähigkeit vor der Reha v57_06_a Belastbarkeit vor der Reha v57_09_a Selbstvertrauen vor der Reha v57_10_a Fähigkeit, mit alltäglichen Belastungen umzugehen vor der Reha v57_06_a Belastbarkeit vor der Reha v57_09_a Selbstvertrauen vor der Reha v57_10_a Fähigkeit, mit alltäglichen Belastungen umzugehen vor der Reha v58_01_a Depressive Verstimmung vor der Reha v58_06_a Angst-/Panikgefühle vor der Reha v58_10_a Herz- Kreislaufbeschwerden vor der Reha v58_11_a Atembeschwerden / Luftnot vor der Reha v59_01_a KB: Aktivitäten tägliches Leben vor der Reha v59_02_a KB: Familiäre und häusliche Verpflichtungen vor Reha v59_03_a KB: Erledigungen außerhalb des Hauses vor Reha v59_04_a KB: Tägliche Aufgaben und Verpflichtungen vor Reha v59_05_a KB: Erholung und Freizeit vor der Reha v59_07_a KB: Enge persönliche Beziehungen vor der Reha Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
25 Vorhersage RTW - Regressionsanalysen RTW Zeitpunktquote Gesamt stepwise n=1939 R=.434, F=63,9,p=.000 Beta Krankschreibungstage prä Alter Berufliche Leistungsfähigkeit prä Atembeschwerden prä Skala MBOR7.082 Erstauftreten Krankheit.062 Zufriedenheit mit beruflichen Situation prä RTW Zeitpunktquote Onkologie stepwise n=183 R=.458, F=15,9,p=.000 Beta Alter Krankschreibungstage prä Berufliche Leistungsfähigkeit prä.044 RTW Zeitverlaufsquote Gesamt stepwise n=1973 R=.471, F=80,2,p=.000 Beta Krankschreibungstage prä Berufliche Leistungsfähigkeit prä Alter Skala MBOR7.128 familiäre/häusliche Verpflichtungen prä Erstauftreten Krankheit.059 Atembeschwerden prä RTW Zeitverlaufsquote Onkologie stepwise n=188 R=.476, F=13,5,p=.000 Beta Krankschreibungstage prä Alter Atembeschwerden prä Skala MBOR7.146 Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
26 Zusammenfassung/Diskussion Rücklauf 55% für retrospektive Befragung sehr hohe Beteiligung Im Durchschnitt gesundheitlich und auch sozialmedizinisch/ beruflich stark belastete Rehabilitanden Berufsbezogene Ergebnisse überraschend gut: RTW-Quoten für die Gesamtgruppe zwischen 75% (Zeitpunkt) und 83% (Zeitverlauf) Für die Gruppe der onkologischen Rehabilitanden: 66-75% Korrespondenz mit RSD-Beitragsdifferenzen Subjektive Behandlungsergebnisse im oberen/mittleren Effektstärkebereich, positive Nutzenbeurteilung, positive Veränderung der Leistungsfähigkeit, relativ hohe Patientenzufriedenheit Prognose der RTW-Quoten durch Ausgangsdaten bei ca. R=.45 Ergebnisse belegen Effektivität der medizinischen Rehabilitation und hier insbesondere hinsichtlich des zentralen Reha-Ziels der (weiteren) Partizipation in Beruf bzw. Erwerbsleben Nübling et al.: Ergebnisqualität Reha - Patientensicht; QS-Projekt DRV BW Reha-Kolloquium Karlsruhe
27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Korrespondenz: Dr. Rüdiger Nübling GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen GbR Wendtstr. 1, Karlsruhe 27
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