Morbiditätsatlas Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Morbiditätsatlas Hamburg"

Transkript

1 Morbiditätsatlas Hamburg Anlage 1 Kartografische Abbildungen von Prävalenzen Dr. Michael Erhart Ramona Hering Dr. Mandy Schulz Dr. Dominik Graf von Stillfried Berlin, Juli 2013 Korrespondenz an: Dr. Michael Erhart, , merhart@zi.de Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Rechtsfähige Stiftung Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel Fax zi@zi.de Vorstandsvorsitzender: Dr. med. Andreas Köhler kooptiertes Vorstandsmitglied: Dr. med. Wolfgang Krombholz Geschäftsführer: Dr. Dominik Graf von Stillfried Vorstandsmitglieder: Dipl.-Volksw. Dieter Bollmann Dipl.-Med. Regina Feldmann Dr. med. Peter Potthoff Dr. med. Angelika Prehn

2 Inhaltsverzeichnis 1 DEPRESSION FORMENKREIS HERZINSUFFIZIENZ DIABETES DEMENZ HYPERTONIE GLAUKOM SCHWANGERSCHAFT EPILEPSIE ASTHMA AKUTE BRONCHITIS HÖRVERLUST PROSTATAKARZINOM FRÜHERKENNUNG ZERVIXKARZINOM STATIONÄRE BEHANDLUNGSPRÄVALENZ Entwurf: Stand Seite 2 von 47

3 1 Depression Entwurf: Stand Seite 3 von 47

4 Entwurf: Stand Seite 4 von 47

5 Entwurf: Stand Seite 5 von 47

6 Entwurf: Stand Seite 6 von 47

7 2 Formenkreis Herzinsuffizienz Entwurf: Stand Seite 7 von 47

8 Entwurf: Stand Seite 8 von 47

9 Entwurf: Stand Seite 9 von 47

10 Entwurf: Stand Seite 10 von 47

11 3 Diabetes Entwurf: Stand Seite 11 von 47

12 Entwurf: Stand Seite 12 von 47

13 Entwurf: Stand Seite 13 von 47

14 Entwurf: Stand Seite 14 von 47

15 Entwurf: Stand Seite 15 von 47

16 4 Demenz Entwurf: Stand Seite 16 von 47

17 Entwurf: Stand Seite 17 von 47

18 Entwurf: Stand Seite 18 von 47

19 Entwurf: Stand Seite 19 von 47

20 5 Hypertonie Entwurf: Stand Seite 20 von 47

21 Entwurf: Stand Seite 21 von 47

22 Entwurf: Stand Seite 22 von 47

23 Entwurf: Stand Seite 23 von 47

24 6 Glaukom Entwurf: Stand Seite 24 von 47

25 Entwurf: Stand Seite 25 von 47

26 Entwurf: Stand Seite 26 von 47

27 Entwurf: Stand Seite 27 von 47

28 7 Schwangerschaft Entwurf: Stand Seite 28 von 47

29 8 Epilepsie Entwurf: Stand Seite 29 von 47

30 Entwurf: Stand Seite 30 von 47

31 Entwurf: Stand Seite 31 von 47

32 Entwurf: Stand Seite 32 von 47

33 Entwurf: Stand Seite 33 von 47

34 9 Asthma Entwurf: Stand Seite 34 von 47

35 10 Akute Bronchitis Entwurf: Stand Seite 35 von 47

36 11 Hörverlust Entwurf: Stand Seite 36 von 47

37 Entwurf: Stand Seite 37 von 47

38 Entwurf: Stand Seite 38 von 47

39 Entwurf: Stand Seite 39 von 47

40 Entwurf: Stand Seite 40 von 47

41 12 Prostatakarzinom Entwurf: Stand Seite 41 von 47

42 13 Früherkennung Zervixkarzinom Entwurf: Stand Seite 42 von 47

43 14 Stationäre Behandlungsprävalenz Entwurf: Stand Seite 43 von 47

44 Entwurf: Stand Seite 44 von 47

45 Entwurf: Stand Seite 45 von 47

46 Entwurf: Stand Seite 46 von 47

47 Entwurf: Stand Seite 47 von 47

Morbiditätsatlas Hamburg - Zusammenfassung

Morbiditätsatlas Hamburg - Zusammenfassung Morbiditätsatlas Hamburg - Zusammenfassung Gutachten zum kleinräumigen Versorgungsbedarf in Hamburg erstellt durch das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland im Auftrag der Behörde

Mehr

Medizinische Versorgung im regionalen Vergleich - Vorstellung des Konzeptes

Medizinische Versorgung im regionalen Vergleich - Vorstellung des Konzeptes Medizinische Versorgung im regionalen Vergleich - Vorstellung des Konzeptes www.versorgungsatlas.de Dr. Sandra Mangiapane, Dr. Jobst Augustin, Dr. Michael Erhart, Dr. Burgi Riens, Dr. Dominik von Stillfried

Mehr

Routinedaten des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) - Eine Ressource für die Versorgungsforschung

Routinedaten des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) - Eine Ressource für die Versorgungsforschung Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland 14. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, 07.-09.10.2015 in Berlin Routinedaten des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung

Mehr

Morbiditätsatlas Hamburg Erfahrungen mit kleinräumigen Analysen in der GBE

Morbiditätsatlas Hamburg Erfahrungen mit kleinräumigen Analysen in der GBE Morbiditätsatlas Hamburg Erfahrungen mit kleinräumigen Analysen in der GBE Dr. Regina Fertmann Fachabteilung Gesundheitsdaten und Gesundheitsförderung Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Folie

Mehr

Hamburger Morbiditätsatlas: Ergebnisse und Erkenntnisse

Hamburger Morbiditätsatlas: Ergebnisse und Erkenntnisse Hamburger Morbiditätsatlas: Ergebnisse und Erkenntnisse Folie 1 Dr. Matthias Gruhl Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Gutachten Morbiditätsatlas Hamburg Erkenntnisinteresse des Gutachtens Bestehen

Mehr

Vier Jahre Internetplattform wurde in der Praxis erreicht? Wo sind die Grenzen?

Vier Jahre Internetplattform  wurde in der Praxis erreicht? Wo sind die Grenzen? Vier Jahre Internetplattform www.versorgungsatlas.de-was wurde in der Praxis erreicht? Wo sind die Grenzen? Dr. Jörg Bätzing-Feigenbaum, Dr. Mandy Schulz, Maike Schulz, Jana Gisbert Miralles, Dr. Dominik

Mehr

Zusammenführung inkompatibler räumlicher Einheiten

Zusammenführung inkompatibler räumlicher Einheiten Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland AGENS Workshop 2013 Zusammenführung inkompatibler räumlicher Einheiten R. Hering, J. Augustin Hintergrund Für gesundheitswissenschaftliche

Mehr

- Sonderdruck als Vorabinformation - Änderungen vorbehalten -

- Sonderdruck als Vorabinformation - Änderungen vorbehalten - PP Zi-Praxis-Panel Zentrale Ergebnisse aus der Befragung 2013 Impressum Herausgeber Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Herbert-Lewin-Platz 3 10623 Berlin Tel. (030) 4005

Mehr

Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen

Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland - rechtsfähige Stiftung - Symposium in Berlin am 27. August 2009 Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen Dipl.-Med.

Mehr

- Sonderdruck als Vorabinformation - Änderungen vorbehalten -

- Sonderdruck als Vorabinformation - Änderungen vorbehalten - PP Zi-Praxis-Panel Zentrale Ergebnisse aus der Befragung 2014 zu den Berichtsjahren 2010 bis 2013 Impressum Herausgeber Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Herbert-Lewin-Platz

Mehr

AGENS METHODEN WORKSHOP 2013

AGENS METHODEN WORKSHOP 2013 AGENS METHODEN WORKSHOP 2013 am 7. und 8. März 2013 in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Tagungsort: Konferenzraum 1 und 2 veranstaltet von der AGENS Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten

Mehr

Ambulantisierung der medizinischen Versorgung - Einordnung des deutschen ASK-Katalogs

Ambulantisierung der medizinischen Versorgung - Einordnung des deutschen ASK-Katalogs Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Pressegespräch am 27. Oktober 2015 Ambulantisierung der medizinischen Versorgung - Einordnung des deutschen ASK-Katalogs Dr. Dominik von

Mehr

Räumliche Versorgungsforschung

Räumliche Versorgungsforschung Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Fachtagung am 16. Oktober 2012 Räumliche Versorgungsforschung Mehr Wissen für regionale Verantwortung Einführung 2 aktuelle Anlässe SEITE

Mehr

Dr. Dominik von Stillfried, Thomas Czihal, Markus Leibner

Dr. Dominik von Stillfried, Thomas Czihal, Markus Leibner Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Orthopädie - Ambulante Versorgung Dr. Dominik von Stillfried, Thomas Czihal, Markus Leibner Berlin, 23.10.2012 AGENDA Ausgangslage: Patientenstruktur

Mehr

Fallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels

Fallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels Fallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels Dr. Dominik von Stillfried, Thomas Czihal, Markus Leibner Praxisforum Urologie, Leipzig, 29.09.2012 Zentralinstitut für die Kassenärztliche

Mehr

V E R T R A G. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, Humboldtstr. 56, Hamburg, - vertreten durch den Vorstand -

V E R T R A G. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, Humboldtstr. 56, Hamburg, - vertreten durch den Vorstand - V E R T R A G über den Einbehalt eines Kostenanteils im Rahmen des IV-Vertrages zur integrierten Versorgung zur Verbesserung der Qualität der Versorgung von Kindern mit Asthma bronchiale und chronisch

Mehr

Status Quo des Belegarztwesens Wie steht es um den Klassiker der sektorenübergreifenden Versorgung?

Status Quo des Belegarztwesens Wie steht es um den Klassiker der sektorenübergreifenden Versorgung? Deutscher Kongress Versorgungsforschung, 05.10.2016 Status Quo des Belegarztwesens Wie steht es um den Klassiker der sektorenübergreifenden Versorgung? Dr. D. von Stillfried, T. Czihal Zentralinstitut

Mehr

Netzwerkanalysen als neues Instrument der Versorgungsforschung -Werkstattbericht -

Netzwerkanalysen als neues Instrument der Versorgungsforschung -Werkstattbericht - Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Netzwerkanalysen als neues Instrument der Versorgungsforschung -Werkstattbericht - T. Czihal, D. von Stillfried, T. Ermakova, F. Ng Was

Mehr

Rahmenbedingungen der Diagnosenverschlüsselung im vertragsärztlichen Bereich in Deutschland

Rahmenbedingungen der Diagnosenverschlüsselung im vertragsärztlichen Bereich in Deutschland Folie 1 GMDS-Arbeitsgruppe Medizinische Dokumentation und Klassifikation (AG MDK) Symposium: Klassifikation und Kodierung in der ambulanten Versorgung" im Rahmen der 54. GMDS-Jahrestagung am 10.9.2009

Mehr

KV RegioMed Zentrum Templin

KV RegioMed Zentrum Templin KV RegioMed Zentrum Templin Funktionale Intermediärstruktur zur wohnortnahen Versorgung Dr. med. Hans-Joachim Helming Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Vorsitzender des Vorstandes 9. November 2016

Mehr

Evaluation der Sozialpsychiatrie-Vereinbarung

Evaluation der Sozialpsychiatrie-Vereinbarung SPV-Bericht KV S An die teilnehmenden Praxen der SPV-Evaluation 2013/14 in Sachsen Evaluation der Sozialpsychiatrie-Vereinbarung Bericht für die KV Sachsen Köln/Berlin, 25. November 2015 Zentralinstitut

Mehr

Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen

Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen Saskia Drösler, Silke Knorr und Maria Weyermann Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule Niederrhein, Krefeld Symposium

Mehr

DMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten

DMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten DMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten Befunde aus den Disease Management Programmen in der Region Nordrhein Bernd Hagen Sabine Groos Jens Kretschmann

Mehr

Morbiditätsatlas Hamburg

Morbiditätsatlas Hamburg Morbiditätsatlas Hamburg Gutachten zum kleinräumigen Versorgungsbedarf in Hamburg erstellt durch das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland im Auftrag der Behörde für Gesundheit

Mehr

Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung

Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit in der Region

Mehr

Regionale Unterschiede von Krankenhaushäufigkeiten bei ambulant-sensitiven Konditionen

Regionale Unterschiede von Krankenhaushäufigkeiten bei ambulant-sensitiven Konditionen Gesundheit Mobilität Bildung Regionale Unterschiede von Krankenhaushäufigkeiten bei ambulant-sensitiven Konditionen Dr. Martin Albrecht, IGES Institut 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Berlin,

Mehr

Programm: Montag, 04. Dezember 2017

Programm: Montag, 04. Dezember 2017 Programm: Montag, 04. Dezember 2017 Block A KARDIOLOGIE, GERIATRIE 07:30 Uhr 08:00 Uhr Kardiologie Registrierung am Tagungsort Beginn Block A 08:00 Uhr KHK Diagnostik und Therapie Christian Barho 08:30

Mehr

50 Jahre Schießabteilung St. Hubertus Batenhorst

50 Jahre Schießabteilung St. Hubertus Batenhorst 50 Jahre Schießabteilung St. Hubertus Batenhorst 1 Aufderheide, Dieter 2 Schmalbrock, Friedhelm 3 Schmalbrock, Andre 4 Schmalbrock, Heinz-Josef 5 Konert, Leo 6 Nijrolder, Ronnie 7 Funke, Stefan 8 Berg,

Mehr

DMP & Co was haben wir erreicht, was ist zu tun?

DMP & Co was haben wir erreicht, was ist zu tun? Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland DMP & Co was haben wir erreicht, was ist zu tun? Befunde aus den Disease Management Programmen in der Region Nordrhein Bernd Hagen Sabine

Mehr

Ambulantes Potenzial in der stationären Notfallversorgung

Ambulantes Potenzial in der stationären Notfallversorgung Gesundheit Mobilität Bildung Ambulantes Potenzial in der stationären Notfallversorgung Dr. Martin Albrecht, Karsten Zich, IGES Institut ZI-Pressegespräch Berlin, 22. Juli 2016 Ambulantes Potenzial in der

Mehr

Aktivitäten zur Prävention und Gesundheitsförderung in Billstedt-Horn. OptiMedis AG

Aktivitäten zur Prävention und Gesundheitsförderung in Billstedt-Horn. OptiMedis AG Aktivitäten zur Prävention und Gesundheitsförderung in Billstedt-Horn HAG - Gesundheitsförderung in Billstedt/Horn 24. November 2016 1 Die schwächere Sozialstruktur beeinflusst den Gesundheitsstatus Erkrankungen

Mehr

Herausforderungen für die ambulante Versorgung Demenzkranker ein Vergleich der Regionen Dr Dominik von Stillfried, Dr.

Herausforderungen für die ambulante Versorgung Demenzkranker ein Vergleich der Regionen Dr Dominik von Stillfried, Dr. Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Herausforderungen für die ambulante Versorgung Demenzkranker ein Vergleich der Regionen Dr Dominik von Stillfried, Dr. Mandy Schulz Die

Mehr

SAKAM Seminar

SAKAM Seminar SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch

Mehr

Indikationen für die TCM

Indikationen für die TCM Indikationen für die TCM Indikationen für die Akupunktur nach Empfehlung der WHO Atemwegserkrankungen akute Sinusitis akute Rhinitis Erkältungen akute Tonsillitis akute Bronchitis Bronchialasthma Augenerkrankungen

Mehr

Veränderung der Häufigkeit von Exazerbationen und stationären Notfallbehandlungen

Veränderung der Häufigkeit von Exazerbationen und stationären Notfallbehandlungen Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Veränderung der Häufigkeit von Exazerbationen und stationären Notfallbehandlungen Ergebnisse aus dem DMP COPD in Nordrhein Jens Kretschmann

Mehr

Zi-Praxis-Panel. Zentrale Ergebnisse aus der Befragung 2016 zu den Berichtsjahren 2012 bis Vorabinformation Änderungen vorbehalten

Zi-Praxis-Panel. Zentrale Ergebnisse aus der Befragung 2016 zu den Berichtsjahren 2012 bis Vorabinformation Änderungen vorbehalten PP Zi-Praxis-Panel Zentrale Ergebnisse aus der Befragung 2016 zu den Berichtsjahren bis 2015 Vorabinformation Änderungen vorbehalten Markus Leibner Dr. Hanna Zwiener Berlin, 3. August 2017 Impressum Herausgeber

Mehr

Prüfungsvorbereitung Hp-Physiotherapie: Termine und Curriculum

Prüfungsvorbereitung Hp-Physiotherapie: Termine und Curriculum Prüfungsvorbereitung Hp-Physiotherapie: Termine und Curriculum WE 1 Orthopädie, Rheumatologie, Neurologie. Innere Medizin - Stoffwechsel, Blut, Lymphe Freitag 19.00-22.15 LE1 19.00-20.30 Orthopädische

Mehr

Freitag , Sonntag , Samstag ,

Freitag , Sonntag , Samstag , Prüfungsvorbereitung Hp-Physiotherapie: Termine und Curriculum WE 1 Innere Medizin - Herz, Kreislauf, Gefäße - Haut, Psychiatrie, Gesetzeskunde I Freitag 02.9.2016, 18.00-21.15 LE21 18.00-19.30 Innere

Mehr

Theranostische Implantate. MEDICA 2011 16. November 2011 Dr. Hans-Jürgen Wildau BIOTRONIK SE & Co. KG

Theranostische Implantate. MEDICA 2011 16. November 2011 Dr. Hans-Jürgen Wildau BIOTRONIK SE & Co. KG Theranostische Implantate MEDICA 2011 16. November 2011 Dr. Hans-Jürgen Wildau BIOTRONIK SE & Co. KG 0 Autoren Koordination: Prof. Dr. Gerald Urban, Dr. Andreas Bunge Lektorat: Dr. Franziska Wegerich Prof.

Mehr

Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa

Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa Univ.-Prof. Dr. Friedrich C. Luft, Direktor Experimental and Clinical Research Center (ECRC), Charité Universitätsmedizin Berlin Die Präzisionsmedizin: Zeit für eine zweite Meinung? Montag, 06. November

Mehr

Antrag der Fraktion DIE LINKE. Hochwertige Palliativ- und Hospizversorgung als soziales Menschenrecht sichern BT-Drucksache 18/5202

Antrag der Fraktion DIE LINKE. Hochwertige Palliativ- und Hospizversorgung als soziales Menschenrecht sichern BT-Drucksache 18/5202 18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Montag, 21. September 2015, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung

Mehr

Der Vorstand Ansprechpartner: Service-Center Tel.: (030) Fax: (030)

Der Vorstand Ansprechpartner: Service-Center Tel.: (030) Fax: (030) Kassenärztliche Vereinigung Berlin, Masurenallee 6A, 14057 Berlin An alle Hausärztinnen und Hausärzte sowie Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin Der Vorstand Ansprechpartner: Service-Center Tel.:

Mehr

Nord-Ostsee Pokal /

Nord-Ostsee Pokal / Nord-Ostsee Pokal 2017 05./06.08.2017 Schiedsgericht : TG 1 Oberschiedsrichter : Jürs, Dieter MC Flora Elmshorn Schiedsrichter : Brandt, Ralph Preetzer TSV Kunz, Bernd MGC Olympia Kiel TG 2 Oberschiedsrichter

Mehr

Hausärzte-Strukturvertrag

Hausärzte-Strukturvertrag Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol

Mehr

Methodische Aspekte von Versorgungsprognosen

Methodische Aspekte von Versorgungsprognosen Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Methodische Aspekte von Versorgungsprognosen Dr. Dominik Graf von Stillfried Fachveranstaltung Innovative Versorgungssteuerung Präsentation

Mehr

Eine Sekundärdatenanalyse auf Basis von AOK-Routinedaten

Eine Sekundärdatenanalyse auf Basis von AOK-Routinedaten Eine auf Basis von AOK-Routinedaten - Am Beispiel von Diabetes Mellitus - Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin Frankfurt am Main, 17. Oktober 2005 Swen Gutschmidt Work in progress Ziel

Mehr

Das online-umfrage Portal. Einfach professionell.

Das online-umfrage Portal. Einfach professionell. Informationen zum Gesundheitspanel L INE Q UEST LineQuest Inh. Dipl.-Inf. W. Marzian Telefon: 089-697 588 47 Fax: 089-38 90 11 37 E-Mail: wolfgang.marzian@linequest.de www.linequest.de Inhalt LINEQUEST

Mehr

Macht uns das Wetter krank?

Macht uns das Wetter krank? Titelfoto auf dem Titelmaster einfügen Foto: Uta Herbert / pixelio.de Knipseline/pixelio.de Macht uns das Wetter krank? Christina Koppe Deutscher Wetterdienst - Zentrum für Medizin-Meteorologische Forschung

Mehr

LANDESLIGA - Ergebnisse Luftgewehr 2008 / 09

LANDESLIGA - Ergebnisse Luftgewehr 2008 / 09 Altenkirch; Martin 368 : 364 Welzel; Dominik Lindemann; Kolja 360 : 355 Arlt; Sylvia Wolf; Udo 365 : 358 Graßmann; Nadine Buske; Sven 348 : 347 Rossa; Erich Pulz; Rico 376 : 341 Lindow; Holger Herrmann;

Mehr

Herzlich Willkommen zum Internationalen Symposium 10 Jahre Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung

Herzlich Willkommen zum Internationalen Symposium 10 Jahre Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung 1995 2005 10 Jahre Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung Herzlich Willkommen zum Internationalen Symposium 10

Mehr

Inhaltsverzeichnis nach Fächern

Inhaltsverzeichnis nach Fächern Inhaltsverzeichnis nach Fächern Hier findest du noch einmal alle Themen - dieses Mal nach Fächern sortiert. Da unsere Lernkarten fächerübergreifend gestaltet sind, findest du manche Themen mehrmals. Bspw.

Mehr

Dr. med. Franjo Grotenhermen. Hanf als Medizin. Ein praxisorientierter Ratgeber zur Anwendung von Cannabis und Dronabinol.

Dr. med. Franjo Grotenhermen. Hanf als Medizin. Ein praxisorientierter Ratgeber zur Anwendung von Cannabis und Dronabinol. Dr. med. Franjo Grotenhermen Hanf als Medizin Ein praxisorientierter Ratgeber zur Anwendung von Cannabis und Dronabinol AT Verlag Inhalt 10 Vorwort 12 Vorwort zur 1. Auflage 16 Geschichte der medizinischen

Mehr

PROGRAMM. Innere Medizin

PROGRAMM. Innere Medizin PROGRAMM Innere Medizin 17. 21. Juni 2014 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten DIENSTAG, 17. Juni 2014 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Diabetologie 08:30 Uhr Neues aus der Diabetologie Workshop 1:

Mehr

Ergebnisse von Sekundärdatenanalysen zur PRISCUS-Liste in Deutschland

Ergebnisse von Sekundärdatenanalysen zur PRISCUS-Liste in Deutschland Ergebnisse von Sekundärdatenanalysen zur PRISCUS-Liste in Deutschland Sylvi Lucke, MScEpi / Fachtagung Polypharmazie und PRISCUS-Liste am 18. November 2010 in Berlin Zentralinstitut für die Kassenärztliche

Mehr

PROGRAMM INNERE MEDIZIN

PROGRAMM INNERE MEDIZIN PROGRAMM INNERE MEDIZIN 14. 18. Juni 2016 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten Programm Dienstag, 14. Juni 2016 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Nephrologie 08:30 Uhr Akutes Nierenversagen 09:15 Uhr

Mehr

- Anlage 2 - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms KHK. gültig ab

- Anlage 2 - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms KHK. gültig ab - Anlage 2 - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms KHK Grundlage: 17. RSAV gültig ab 01.07.2008 Version: 1.0 Stand der Bearbeitung: 07.12.2007

Mehr

Umweltbedingte Kosten in der Pädiatrie Dr. med. Stephan Böse-O Reilly Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt e.v.

Umweltbedingte Kosten in der Pädiatrie Dr. med. Stephan Böse-O Reilly Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt e.v. Umweltbedingte Kosten in der Pädiatrie Dr. med. Stephan Böse-O Reilly Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt e.v. GSF Münchner Rück Stiftung Die Risiken der Münchner 21. September 2006 Gefahren Umweltschadstoffe

Mehr

Multimorbidität als Herausforderung des Gesundheitswesens. Prof. Edouard Battegay Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Universitätsspital Zürich

Multimorbidität als Herausforderung des Gesundheitswesens. Prof. Edouard Battegay Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Universitätsspital Zürich Multimorbidität als Herausforderung des Gesundheitswesens Prof. Edouard Battegay Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Universitätsspital Zürich 1 Drei Tatsachen Die meisten Leute, die Dienstleistungen

Mehr

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR EINLADUNG IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 VON 09:00 BIS 17:15 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Wir möchten Sie zu Beginn

Mehr

Fachhandbuch für F17 - Pharmakologie, Toxikologie (5. FS)

Fachhandbuch für F17 - Pharmakologie, Toxikologie (5. FS) Fachhandbuch für F17 - Pharmakologie, Toxikologie (5. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 1.3. Seminar... 5 2. Beschreibung

Mehr

5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt

5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhalt 5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt TEIL 1: DMPS IN DEUTSCHLAND: ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE

Mehr

Aufsichtsratswahlen 2015 DB AG

Aufsichtsratswahlen 2015 DB AG Aufsichtsratswahlen 2015 DB AG Delegiertenversammlung 10./11. März 2015 Zusammenfassung VB Klaus-Dieter Hommel 11. März 2015 1 Verteilung der Mandate - Gesamtübersicht 7 2 3 31 5 16 Freie Zu vergebende

Mehr

Hausärzte-Strukturvertrag

Hausärzte-Strukturvertrag Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkoholabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol / Drogen

Mehr

healthmiles-tickets Sammeln Sie für Ihre Gesundheit.

healthmiles-tickets Sammeln Sie für Ihre Gesundheit. healthmiles-tickets Sammeln Sie für Ihre Gesundheit. Ich bin an einer der nebenstehend aufgeführten Krankheiten erkrankt (bitte ankreuzen). Deshalb möchte ich in den nächsten 12 Monaten zusätzliche im

Mehr

NRW-Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache!

NRW-Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache! 02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516623362516592642516602 Gemeinsam für mehr

Mehr

Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon Fax

Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon Fax Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon +41 58 851 24 00 Fax +41 58 851 24 10 www.triamed.ch Zweigstelle triamed Ostschweiz Users Friend GmbH Poststrasse 32 8505 Pfyn Telefon +41 52

Mehr

Informationsmaterial für Patienten

Informationsmaterial für Patienten Informationsmaterial für Patienten A4 Handzettel Behandlung mit Antibiotika Was Sie wissen sollten Resistenzen gegen Antibiotika Was sind Resistenzen? Sichere Arzneimitteltherapie Medikamente sicher einnehmen

Mehr

78. Kurs Klinische Diabetologie der DDG 2016 in Freiburg (80 Stunden-Kurs) PROGRAMM. Herzlich Willkommen in Freiburg!

78. Kurs Klinische Diabetologie der DDG 2016 in Freiburg (80 Stunden-Kurs) PROGRAMM. Herzlich Willkommen in Freiburg! Herzlich Willkommen in Freiburg! Sehr geehrte, liebe Frau Kollegin, sehr geehrter, lieber Herr Kollege, ganz herzlich heißen wir Sie zum 2. Teil des 78. Kurses Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetesgesellschaft

Mehr

Alter: Größe: Gewicht:

Alter: Größe: Gewicht: Auftraggeber: Name: Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Fax: Email: Die betreuungsbedürftige Person Name: Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Alter: Größe: Gewicht: Interessen,

Mehr

QUALITÄTSBERICHT 2016

QUALITÄTSBERICHT 2016 QUALITÄTSBERICHT 2016 Liebe Patientinnen und Patienten, sehr verehrte Damen und Herren, die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung und damit verbunden die transparente Darstellung unserer Ergebnisse sind

Mehr

Ambulante Gastroenterologie: Welche Indikatoren sind besonders wichtig?

Ambulante Gastroenterologie: Welche Indikatoren sind besonders wichtig? Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Ambulante Gastroenterologie: Welche Indikatoren sind besonders wichtig? Beispiele aus dem Koloskopie-Feedback-Bericht für 2015 und Darstellungsoptionen

Mehr

Kundeninformation. 1 IPL Germany Tel : Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde,

Kundeninformation. 1 IPL Germany Tel : Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, Kundeninformation Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, Wir bitten Sie folgende Informationen während Ihrer Behandlung zu beachten: Für die dauerhafte Haarentfernung werden in der Regel mehrere Sitzungen

Mehr

Ausbildungskurs: Psychologische Psychotherapie Kurs 10

Ausbildungskurs: Psychologische Psychotherapie Kurs 10 Gesellschaft für Verhaltenstherapie /Hildesheim 31174 Tel.: 05123/2466 Fax: 05123/24 E-Mail: info@gfvt.de Ausbildungskurs: Psychologische Psychotherapie Kurs 10 03.03.2017 Datum Ort Uhrzeit DozentIn Thema

Mehr

Tauchtauglichkeit Wozu?

Tauchtauglichkeit Wozu? Tauchtauglichkeit Wozu? Georg Arends Facharzt für Allgemeinmedizin Betriebs- u. Sportmedizin Tauchmediziner GTÜM /G-31 VIT Kursdirektor CMAS-VIT TL**** Tauglickeitskriterien für SPORT-Taucher Selbständig

Mehr

WG-Pflege Genossenschaftsstrasse Hanau. Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse. Telefonnummer

WG-Pflege Genossenschaftsstrasse Hanau. Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse. Telefonnummer Anmeldeformular/ Fragebogen zur Bedarfsermittlung Bitte in Druckschrift ausfüllen! Kontaktdaten Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse Telefonnummer E-Mail Adresse @ Verwandtschaftsgrad zwischen dem

Mehr

Sachsenwald-Pokal-Turnier 2017

Sachsenwald-Pokal-Turnier 2017 Turnierleitung: Karsten Parbst VfL Lohbrügge Schiedsgerichte: Sachsenwald-Pokal-Turnier 017 Ergebnisse vom 1. - 1. April 017 in Hamburg-Lohbrügge Vorrunde 1: Alexander Mrohs MGC Olympia Kiel Jens Bock

Mehr

Das Seminarangebot des Weiterbildungskollegs Allgemeinmedizin Hessen Ende 2017 / 1. Halbjahr 2018

Das Seminarangebot des Weiterbildungskollegs Allgemeinmedizin Hessen Ende 2017 / 1. Halbjahr 2018 Das Seminarangebot des Weiterbildungskollegs Allgemeinmedizin Hessen Ende / Alle Seminartage beginnen um 09:15 Uhr mit einer gemeinsamen Begrüßungsrunde und enden gegen 17:15 Uhr nach der Abschlussevaluation

Mehr

Der Stellenwert der Laboratoriumsmedizin in der ärztlichen Versorgung und Vergütung

Der Stellenwert der Laboratoriumsmedizin in der ärztlichen Versorgung und Vergütung Der Stellenwert der Laboratoriumsmedizin in der ärztlichen Versorgung und Vergütung Dr. A. Bobrowski 1.Vorsitzender Berufsverband Deutscher Laborärzte Laborversorgung in Deutschland Laborversorgung in

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR ANGEBOTSERSTELLUNG

FRAGEBOGEN ZUR ANGEBOTSERSTELLUNG info@medisina.de FRAGEBOGEN ZUR ANGEBOTSERSTELLUNG per E-Mail bitte an: info@medisina.de Allgemeine Angaben Angaben zum Hilfebedürftigen Name : Vorname : Geburtsdatum : Adresse : Straße : Hausnummer :

Mehr

PRESSEINFORMATION. Die Stiftung. Der Zweck der Stiftung

PRESSEINFORMATION. Die Stiftung. Der Zweck der Stiftung PRESSEINFORMATION Die Stiftung Das Fundament unserer Stiftungsarbeit ist die Überzeugung, dass die Unterstützung von Familien eine zukunftsweisende Investition für die Gesellschaft ist. Die Marke Krumbach

Mehr

Dorfmeisterschaft 09

Dorfmeisterschaft 09 1 Kreuzberghof 3 289 Hildegard Riesner 78 Roswitha Reder 75 Angelika Hackl 73 Monika Nowak 63 2 Schützen Owi 282 Hildegard Riesner 85 Angelika Hackl 75 Roswitha Reder 71 Monika Nowak 51 3 Jäger 2 264 Ralf

Mehr

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013 Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen

Mehr

4 ERGEBNISSE. 4.1 Die Studienärzte ERGEBNISSE 20

4 ERGEBNISSE. 4.1 Die Studienärzte ERGEBNISSE 20 ERGEBNISSE 20 4 ERGEBNISSE 4.1 Die Studienärzte Insgesamt nahmen 103 homöopathisch praktizierende Ärzte an der Studie teil. 51 Männer und 52 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 45 ± 7 Jahre (Mittelwert

Mehr

Hausarzt-Thesaurus 2.0 Projekt zur Vereinfachung der Dokumentation für Hausärzte und Verbesserung der Kodierqualität

Hausarzt-Thesaurus 2.0 Projekt zur Vereinfachung der Dokumentation für Hausärzte und Verbesserung der Kodierqualität Hausarzt-Thesaurus 2.0 Projekt zur Vereinfachung der Dokumentation für Hausärzte und Verbesserung der Kodierqualität Dr. Sebastian Carnarius / Zi-Forum am 16. November 2017 Zentralinstitut für die kassenärztliche

Mehr

A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen...

A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen... A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen... 6 Die Patientenschulungen werden wie folgt vergütet: (UE = Unterrichtseinheit;

Mehr

Mit Hochdruck (gut und gesund) leben

Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt

Mehr

Entwicklung des Versorgungs- und Arztbedarfs in Thüringen und Westfalen-Lippe auf Basis der Bevölkerungsprognose bis 2025

Entwicklung des Versorgungs- und Arztbedarfs in Thüringen und Westfalen-Lippe auf Basis der Bevölkerungsprognose bis 2025 in der Bundesrepublik Deutschland - Rechtsfähige Stiftung - Pressegespräch, 05.05.2010 Entwicklung des Versorgungs- und Arztbedarfs in Thüringen und Westfalen-Lippe auf Basis der Bevölkerungsprognose bis

Mehr

Anfrage Häusliche 24 Stunden Betreuung und Pflege

Anfrage Häusliche 24 Stunden Betreuung und Pflege Anfrage Häusliche 24 Stunden Betreuung und Pflege Erhebungsbogen für die Angebotserstellung Zur Auswahl bitte zugehörige Kästchen ankreuzen. Gekennzeichnete (*) Fragen sind Pflichtangaben. Schritt 1: Allgemeine

Mehr

Krankengeldrelevante Indikationsbereiche

Krankengeldrelevante Indikationsbereiche SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Krankengeldrelevante Indikationsbereiche Prof. Dr. Petra Thürmann, HELIOS Klinikum Wuppertal, Universität Witten/Herdecke Symposium

Mehr

Mitglieder des Fachausschusses Internationale Zusammenarbeit und europäische Integration, Stand Dezember 2017

Mitglieder des Fachausschusses Internationale Zusammenarbeit und europäische Integration, Stand Dezember 2017 Prof. Dr. Fabian, Liewald, Tilo Thomas Bürgermeister und Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule, Stadt Leipzig Referent für Bildung und Europa, Der Paritätische Gesamtverband e. V.,

Mehr

Rettungsdienst Stadt Bonn

Rettungsdienst Stadt Bonn Rettungsdienst Stadt Bonn Notärztliche Versorgung Suizidaler in Bonn U. Heister 1 Träger des Rettungsdienstes Kreise und kreisfreien Städte sind Träger des Rettungsdienstes Der Träger des RD hat eine bedarfsgerechte

Mehr

Bedarfsplanung Impulsreferat aus Sicht der ambulanten Versorgung

Bedarfsplanung Impulsreferat aus Sicht der ambulanten Versorgung Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Barmer Versorgungs- und Forschungskongress, Berlin, 12.09.2017 Bedarfsplanung Impulsreferat aus Sicht der ambulanten Versorgung Dr. Dominik

Mehr

Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V

Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 7 b SGB V lfd. Nr Indikationsgruppe Abrechnungsausschluss Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F0., F., F., F., F4., F5., F6., F8.,

Mehr

Härte der Indikation. Mathias Berger. VUD Frühjahrsforum 2013 Berlin, 18.04.2013

Härte der Indikation. Mathias Berger. VUD Frühjahrsforum 2013 Berlin, 18.04.2013 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Härte der Indikation am Beispiel i psychischer h Erkrankungen k Mathias Berger VUD Frühjahrsforum 2013 Berlin, 18.04.2013 1. Prävalenz und Diagnostik psychischer

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BMW BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BMW BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BMW BKK Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BMW BKK Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit

Mehr

Fragebogen. 1. Kontaktperson. Name: Adresse: Telefonnummer: Adresse: Verwandtschaftsgrad: 2. Angaben zur Betreuungsperson(en)

Fragebogen. 1. Kontaktperson. Name: Adresse: Telefonnummer:  Adresse: Verwandtschaftsgrad: 2. Angaben zur Betreuungsperson(en) Fragebogen 1. Kontaktperson Name: Adresse: Telefonnummer: Email Adresse: Verwandtschaftsgrad: 2. Angaben zur Betreuungsperson(en) ( ) Frau ( ) Herr Nachname: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Geburtsdatum:

Mehr

Determinanten einer erhöhten Inanspruchnahme ambulanter Hausund Facharztleistungen von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2

Determinanten einer erhöhten Inanspruchnahme ambulanter Hausund Facharztleistungen von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Determinanten einer erhöhten Inanspruchnahme ambulanter Hausund Facharztleistungen von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Blümel M, Röttger J, Busse R Technische Universität Berlin Department of Health

Mehr

GESUNDHEITSWIRTSCHAFT MANAGEN Best Practice für Entscheider Mövenpick Hotel Münster, Januar 2018

GESUNDHEITSWIRTSCHAFT MANAGEN Best Practice für Entscheider Mövenpick Hotel Münster, Januar 2018 6. Managementkongress GESUNDHEITSWIRTSCHAFT MANAGEN Best Practice für Entscheider Mövenpick Hotel Münster, 24. 25. Januar 2018 THEMEN N eue Krankenhausstrukturen in NRW? Qualitätsverträge vor der Umsetzung

Mehr