Marketingkonzept, Richard Kühn Zusammengefasst und kommentiert durch Nils Le Cerf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marketingkonzept, Richard Kühn Zusammengefasst und kommentiert durch Nils Le Cerf"

Transkript

1 Marketingkonzept, Richard Kühn Zusammengefasst und kommentiert durch Nils Le Cerf Kernaufgaben des Marketings Am Anfang dieses Prozesses stehen Unternehmensziele, oftmals formuliert als quantitative und finanzielle Vorgaben. Daraus abgeleitet verfolgt das Marketing zwei Kernaufgaben: Kundengewinnung, d.h. die Akquisition von Neukunden Kundenbindung, d.h. die Verhinderung von Kundenabwanderung zur Konkurrenz In dem Masse wie die Märkte zunehmend gesättigt wurden, hat die Kundenbindung in den letzten 20 Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Es wurde deutlich, dass es viel mehr Geld kostet, einen neuen Kunden zu akquirieren, als einen bestehenden Kunden vom abwandern abzuhalten. Als Folge davon sind Treueprogramme bei Banken, Telekommunikationsanbietern und Fluggesellschaften heutzutage fester Bestandteil des Marketings. Jede der beiden Kernaufgaben wird konkretisiert durch ihren Marketing-Mix, die 4 P s: Product Price Place Promotion Welche Produkte und Leistungen bieten wir an? Zu welchem Preis bieten wir an? In welchen Verkaufskanälen verkaufen wir? Welche Verkaufsförderungs- und Werbemassnahmen Qualität Eigenschaften Verpackung Styling Kundendienst etc. Listenpreis Rabatte Zahlungskonditionen Kanäle Lage/Art der POS Warenlogistik setzen wir ein? Werbung Verkaufsförderung Public Relations Das Wort Marketing-Mix bedeutet, dass alle 4 Massnahmen koordiniert auf den Markt einwirken sollten und sich dadurch gegenseitig verstärken sollten. Während der Marketing- Mix also alle auf den Markt gerichteten Massnahmen beschreibt, beschreibt die Marketing- Infrastruktur alle internen Ressourcen des Marketings, nämlich 1. Personen und Anlagen, mit ihrem Know-how und den technischen Möglichkeiten 2. Führungsinstrumente, wie z.b. Marketingpläne oder Marketing-Prozesse 3. Informationen, z.b. aus der Marktforschung oder dem Berichtswesen Oftmals verkaufen Unternehmen ihre Produkte sowohl direkt an den Produkteverwender als auch indirekt über den Handel (Bsp. Flugbillets online bzw. übers Reisebüro). In diesem Fall gibt es also 2 Marketingzielgruppen die dementsprechend auch unterschiedlich bearbeitet werden müssen: Mit dem Marketing Teilmix Produktverwender und dem Marketing Teilmix Absatzmittler/Handel Die Kunst liegt darin, beide Zielgruppen optimal zu bearbeiten, ohne Verkaufskanal-Konflikte zu erzeugen! Ein erfolgreicher, d.h. gewinnoptimaler Marketing-Mix muss 1. Zielgerichtete Koordination der 4P s und eine gewisse zeitliche Konstanz haben 2. Der Marktdynamik angepasst sein, d.h. alle Elemente der Marktdynamik berücksichtigt (Kunden/Bedürfnisse, Eigenes Unternehmen/Ziele, Konkurrenz, Handel, Umwelt) 3. Die Wirkungsschwellen für die gewählten Einsatzgebiete überschreiten. Bei beschränktem Budget bedeutet dies meist, dass man Verkauf oder Werbung z.b. regional oder zeitlich konzentrieren muss, um nicht im Allgemeinen Markt-Rauschen unterzugehen. Die Komplexität von Kundensegmenten, Produkten, Verkaufskanälen und Werbemassnahmen erlaubt unendlich viele Möglichkeiten, einen Marketing-Mix zusammenzustellen. Deshalb ist es notwendig, gewisse Leitlinien vorzugeben, damit alle

2 Mitarbeiter wissen, innerhalb welchem Rahmen sie arbeiten können. Diese Leitlinien werden als Marketing-Mix-Konzept bezeichnet. Die Vorgaben für das Marketing-Mix-Konzept stammen aus der Unternehmensstrategie - das Leitbild - die Unternehmensstrategie (Corporate Strategy) - die Geschäftsbereichsstrategien (nur bei Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen) Das M-Mix Konzept hat folgende Elemente: - die Marketingzielbereiche, d.h. welche Produkte an welche Kundensegment vermarktet werden sollen Bsp: Für unser Produkt A sind Hundebesitzer die primäre Zielgruppe, mit zweiter Priorität sollen aber auch Katzenbesitzer angesprochen werden. Unser Produkt B wird dagegen ausschliesslich an Tierheime vermarktet. - qualitative und quantitative Marketingziele Bsp: Wir möchten unseren Ruf, das beste Tierfutter der Branche herzustellen weiter festigen. Wir möchten in drei Jahren 10% Marktanteil erreicht haben für das Produkt xy in Europa. - die Wettbewerbsstrategie, d.h. wie positionieren wir uns im Vergleich zur Konkurrenz Bsp: Wir positionieren uns als Premium-Hersteller - der Mitteleinsatz (Budget) und eine grobe Aufteilung auf die wichtigsten Massnahmen Bsp: Es stehen 10 Mio. CHF für Werbung und 3 Mio. CHF für Verkaufsförderung zur Verfügung. Wir konzentrieren uns dabei auf die Bearbeitung des Verkaufskanals xy. Die Vorgehensweise zur Erstellung des M-Mix-Konzepts: - Unternehmensstrategie genau lesen, verstehen und klären, falls notwendig - Situationsanalyse (des Marktes und des Angebots mit abschliessender Diagnose) - Konzeptentscheide (zunächst strategische, dann operative) - Massnahmen Liste erstellen Das Marktsystem besteht aus den sich gegenseitig beeinflussenden Komponenten - das eigene Unternehmen - die Konkurrenz - der Handel bzw. Absatzmittler (bei indirektem Verkauf) - die externen Beeinflusser (z.b. Berater, Verbände, Politiker etc.) Das Marktsystem ist wiederum abhängig von den Umweltfaktoren, wie - allgemeine Umweltfaktoren (Konjunktur, Technischer Fortschritt, Politik/Gesetzgebung, Ökologie) - externe Wettbewerbsfaktoren (Substitution durch neuartige Produkte, die Gefahr des Auftretens neuer Konkurrenten, die Konzentration der Einkaufsmacht) Die Markt-Situationsanalyse besteht aus drei Teilaufgaben: Die Marktanalyse Die Angebotsanalyse und die Daraus abgeleitete Diagnose In der Marktanalyse geht es zunächst darum, den Markt sinnvoll zu definieren und damit abzugrenzen (welche Produkte, welche Kundensegmente). Der Markt sollte so weit abgegrenzt werden, dass klar ist, welches die relevanten Konkurrenten und Absatzmittler sind. In einem Systemmodell werden dann die wichtigsten Zusammenhänge zwischen den Herstellern, Absatzmittlern und Verbrauchern aufgezeigt. Ist-Situation Produkteverwender In einem zweiten Schritt werden in einer Tabelle die (Produkt-)Teilmärkte und die verschiedenen Kundensegmente gegenübergestellt. Ein Kundensegment ist definiert als

3 eine homogene Gruppe von Kunden mit gleichartigen Bedürfnissen (Bsp jährige Rucksacktouristen). Welche Produkte sind für welche Kundensegmente am bedeutendsten? Ist Situation Absatzmittler Welche sind die wichtigsten Absatzkanäle (siehe voriges Systemdiagramm). Wie viel Marktanteil haben die verschiedenen Konkurrenten und wie unterscheiden sie sich voneinander (z.b. hinsichtlich Preisstrategie, Zielsegmente, Werbeauftritt etc.)? Ist Situation externe Beeinflusser Welche gibt es, wie stark ist ihre Macht bzw. Einfluss auf das Marktgeschehen und wie kann man sie kontrollieren? Ist Situation Konkurrenzunternehmen Ideal wäre hier eine kurze, prägnante Beschreibung des Marketing-Mix der Konkurrenten (4P): Welche Produkte bietet der Konkurrent an, für welche Kundensegmente? Welche Preispolitik verfolgt er? Welche Distributionskanäle verwendet er (eigene, Absatzmittler etc.) Wie ist sein Auftreten in der Werbung und Promotion? Welche Strategie verfolgt er (Nischenanbieter, Me-too, Price Leader etc.) Bestimmung der Erfolgsfaktoren (Key Success Factors) Erfolgsfaktoren sind die wenigen Elemente des Marketing-Mix, die den allergrössten Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben. Hier wird man später seine Marketing Ressourcen konzentrieren! Je nach Markt und im Laufe der Zeit können diese variieren. Bsp. In einem jungen Markt sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren ein qualitativ gutes Produkt herstellen zu können und einen starken Verkauf zu haben (Wellness-Markt Österreich). In einem gesättigten Markt dagegen spielt die Kundenbindung eine viel grössere Rolle, die Produkteigenschaften sind vergleichbar geworden (Telekommunikation). Prognose der Marktentwicklung Was wird sich in den nächsten 1-3 Jahren ändern an der obigen Ist-Analyse in Bezug auf Die wichtigsten Marktkennziffern (Marktpotential, Marktanteile etc.) Die Kundenbedürfnisse Die Wichtigkeit der Absatzmittler und Veränderungen im Distributionssystem Die Wettbewerbsintensität (Machtkonzentration bei Herstellern, Absatzmittlern und Verbrauchern) Die Angebotsanalyse beschreibt zunächst das eigene, bestehende (oder evtl. neue) Angebot und setzt es in Relation zum Angebot auf dem Markt bzw. der wichtigsten Konkurrenten. Wie unterscheidet es sich evtl. vom bestehenden Angebot, welche Ressourcen und Fähigkeiten sind notwendig, um mit diesem Angebot Erfolg zu haben? Im Falle eines bestehenden Angebotes wird der bisherige Marketing-Mix beschrieben, gleichzeitig wird der Erfolg des Produktes und des Marketing-Mix kritisch beurteilt. Wenn möglich, sollte diese Beurteilung an Hand von Kennziffern (z.b. Marktanteile, Distributionskennziffern etc.) belegt werden. Im Falle eines neuen Angebotes sollte beschrieben werden, welche Kundengruppen und welche Kundenbedürfnisse adressiert werden und begründet werden, warum das neue Angebot ausreichendes Absatzpotential hat. Der letzte Schritt der Marktanalyse besteht in einer SWOT-Analyse. S (Strengths = Stärken) und W (Weaknesses = Schwächen) im Vergleich zur Konkurrenz werden tabellarisch gegenüber gestellt. O (Opportunities = Chancen) und T (Threats = Bedrohungen), die sich im Markt und für das eigenen Unternehmen ergeben werden aufgelistet. Als Gedankenstütze für eine vollständige

4 SWOT-Analyse kann man neben den Markt-Trends alle Punkte des Marketing-Mix (Produkt, Price, Distribution und Kommunikation) kurz gedanklich durchgehen. Die Erstellung eines Marketing-Konzeptes gliedert sich in drei Schritte: - die Markt- und Marktsegmentsstrategie - die Wettbewerbsstrategie und die damit verbundene Angebotspositionierung - die Marktbearbeitungsstrategie In der Markt- und Marktsegmentstrategie entscheidet man sich, welche Marktsegmente mit welcher Priorität zu bearbeiten sind, oder ob einige Marktsegmente evtl. gar nicht (aktiv) bearbeitet werden. Kriterien zur Wahl der Marktsegmente können z.b. sein: die Grösse, das Wachstum, die Profitabilität eines Segmentes oder auch die eigene Stärke im Vergleich zur Konkurrenz in diesem Segment. Es ist viel einfacher, im Markt bestehende Stärken auszubauen, als Schwächen zu korrigieren! Bei der Erstellung einer Wettbewerbsstrategie sollte man zunächst Klarheit über die Erfolgsfaktoren in dem gewählten (Teil-)Markt und die eigenen Wettbewerbsvorteile haben. Wettbewerbsvorteile ergeben sich im Spannungsfeld von - eigenen Fähigkeiten und Ressourcen - den Bedürfnissen der Kunden - den Fähigkeiten und Ressourcen der Konkurrenz Es sind drei grundlegende strategische Optionen zu unterscheiden: - Preisstrategie, d.h. ein Abheben von der Konkurrenz durch dauerhafte Preisvorteile - Differenzierungsstrategie, d.h. eine Abhebung z.b. durch Produkt-/oder Imagevorteile - Nachahmungsstrategie (me-too ) Preisstrategie Differenzierungsstrategie Nachahmungsstrategie Vorteile Einfach zu kommunizieren Es gibt in den meisten Märkten ein preissensitives Segment Preissensitivität und damit Marktpotentiale lassen sich gut abschätzen Chance zum Aufbau einer eigenen Positionierung Weniger Abhängigkeit von der Konkurrenz Höhere Margen möglich Einfachheit: Kopierbarkeit des Marktführers In ungesättigten oder stark wachsenden Märkten kann man sich risikolos eine Scheibe vom Kuchen abschneiden Nachteile/Risiken Geringere Margen = Gefahr für das eigene Überleben Evtl. kaputtmachen des Preisniveau im gesamten Markt Mögliche Reaktionen der Konkurrenz Risiko, ob die differenzierenden Elemente auch von den Kunden geschätzt werden Aufwändig in der Kommunikation In gesättigten Märkten ist diese Strategie selten erfolgreich Konkurrenten reagieren evtl. mit einer Differenzierungsstrategie Oftmals nur erfolgreich in Verbindung mit Preisvorteilen Als wichtigste Erfolgsfaktoren für eine Preisstrategie gelten eigene Kostenvorteile, die sich dauerhaft aufrecht erhalten lassen, z.b. durch höhere Produktivität, weniger Werbeaufwand, niedrigere Personalkosten etc. Gleichzeitig muss natürlich ein genügend grosses Marktsegment existieren, das auf die Preisvorteile anspricht. Eine Differenzierungsstrategie ist unter zwei Bedingungen erfolgreich: Zunächst muss das eigene Angebot sich aus Kundensicht - in entscheidenden Punkten von dem der Konkurrenz abheben. Wichtig ist hierbei ein genaues Verständnis der Kundenbedürfnisse, damit man erkennt, welche Eigenschaften aus Kundensicht relevant sind und auch

5 genügend Potential bieten. Zweitens müssen genügend Ressourcen aufgewendet werden, um diese Differenzierung auch langfristig zu kommunizieren. Eine Me-too Strategie ist relativ einfach umzusetzen, denn bestehende Angebote können kopiert werden. Kurzfristig lassen sich Erfolge durch die Konzentration auf Schwachstellen im Angebot der Konkurrenz oder auch Preisvorteile erzielen. Mittel- und langfristig ist diese Strategie aber selten Erfolg versprechend. Eine strategische Positionierung muss über viele Jahre beibehalten werden, um sich beim Kunden zu verankern. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Marken und die damit verbunden Werte. Bestehende Markenwerte sollten daher in jedem Fall in die Diagnose einfliessen. Die Angebotspositionierung resultiert aus der gewählten Strategie und konkretisiert diese meist an Hand von graphischer Positionierung der Angebote in einem Achsenkreuz. Es werden dabei solche Merkmale/Einstellungen für die Achsen gewählt, die eine grösstmögliche Unterscheidung des eigenen und des Konkurrenz-Angebots ermöglichen. Im Falle der Differenzierungsstrategie gibt es die Möglichkeit der Leistungsdifferenzierung (LD, englisch: USP=unique selling proposition) oder die Möglichkeit der Kommunikations- Differenzierung (KD, englisch: UAP=unique advertising proposition). Oft werden diese beiden Möglichkeiten miteinander kombiniert, denn ein Angebot, dass sich nur auf Grund der Kommunikation unterscheidet, wird früher oder später nicht mehr als einzigartig wahrgenommen. Die Marktbearbeitungsstrategie enthält eine Auflistung von konkreten Massnahmen, mit denen das Marketing-Konzept umgesetzt wird. Jede Massnahme sollte die folgenden Elemente enthalten: - Welcher Verkaufskanal/Absatzmittler/Beeinflusser wird bearbeitet? - An welches Kundensegment richtet sich die Massnahme? - Was ist das Ziel der Massnahme? (z.b. Bekanntheit erhöhen, Kunden zurück gewinnen etc.) - Was sind grobe Termin- und Budgetvorgaben? (zwecks späterer Kontrolle) - Wie sieht die Massnahme im Detail aus? Massnahmen lassen sich unterscheiden in Push- und Pull-Massnahmen. Pull- Massnahmen animieren den Kunden zum Kauf, beispielsweise durch Werbung. Push- Massnahmen dagegen steigern den Verkauf in dem sie einen Verkaufsdruck (meist im Handel) aufbauen (Bsp. Aktive Kundenansprache, Kaufe 3 zum Preis von 2 etc.). Eine weitere Unterscheidung der Massnahmen ist danach möglich, ob diese Massnahmen eher auf die Kundenbindung (englisch: Retention) oder aber die Nekundengewinnung (englisch: Acquisition) abzielen. Je nach Reife und Sättigung des Marktes bzw. des eigenen Marktanteils wird man das Schwergewicht auf die eine oder andere Seite legen. Optimal sind Massnahmen, die sowohl Kundenbindung als auch die Akquisition fördern.

Checkliste für Marketingkonzept

Checkliste für Marketingkonzept Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,

Mehr

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix

Mehr

Marketing-Konzept nach Richard Kühn Werd Verlag

Marketing-Konzept nach Richard Kühn Werd Verlag Marketing-Konzept nach Richard Kühn Werd Verlag 1 Wie entsteht ein Marketing(mix)-Konzept Ausgangspunkt sind die Unternehmensziele Quantitative, wie z.b. Gewinn, Marktanteile, Bekanntheitsgrad etc. Qualitative,

Mehr

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter Grundwissen Marketing Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter GET Marketing- und Kaderschule 2014 GET Marketing- und Kaderschule Grundwissen Marketing Seite 2 / 79 Inhalt 1. Marketinggrundlagen... 5 1.1

Mehr

Vorgehensweise Online Mediaplanung

Vorgehensweise Online Mediaplanung !! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte

Mehr

Marketingkonzept. Marketing für den KMU / J. Schoch

Marketingkonzept. Marketing für den KMU / J. Schoch Marketingkonzept 2. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Marketing ist ein Kreislauf, der immer wieder durchlaufen wird. Die quantitativen und die qualitativen Ergebnisse aus der Auswertung müssen dabei

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Ihr Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check

Ihr Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check Ihr Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check Marketingregelkreis Information Aktionskontrolle Marktanalyse Aktionen Segmentanalyse Zielsetzung Marketingstrategie 17.03.2011 www.networktraining.de

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Fragebogen/Checkliste Businessplan

Fragebogen/Checkliste Businessplan Fragebogen/Checkliste Businessplan 1. Management Summary/Zusammenfassung Geschäftsidee, Zweck (Projekt) und Antrag an den Empfänger. Chancen und Risiken. Produkt/Leistung. Markt. Finanzen. Unternehmer

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21 INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken

Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Wie Sie Marketing richtig einsetzen, um den Unternehmenserfolg zu steigern 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

2.1 Produktlebenszyklus S. 42. 2.1 Produktlebenszyklus 1. Wie nennt man die 5 Phasen im Produktlebenszyklus? Phase 1: Einführung.

2.1 Produktlebenszyklus S. 42. 2.1 Produktlebenszyklus 1. Wie nennt man die 5 Phasen im Produktlebenszyklus? Phase 1: Einführung. 2.1 Produktlebenszyklus 1 2.1 Produktlebenszyklus S. 42 Wie nennt man die 5 Phasen im Produktlebenszyklus? Phase 1: Einführung Phase 2: Wachstum Phase 3: Reife Phase 4: Sättigung Phase 5: Degeneration

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Flops und Tops im Marketing

Flops und Tops im Marketing Referat zum VBW Jahresthema "Spitzenleistungen" Flops und Tops im Marketing 1 Referat zum VBW Jahresthema "Spitzenleistungen" Flops und Tops im Marketing Marketing-Spitzenleistungen und Marketing Flops

Mehr

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung?

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Alexander Behrens, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Leitung Kommunikation und Fundraising)

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Marketing. Prüfung 2015. Zeit: 120 Minuten. Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis. Kandidaten-Nr. Name:

Marketing. Prüfung 2015. Zeit: 120 Minuten. Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis. Kandidaten-Nr. Name: Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Examen professionnel pour les agents technico-commerciaux avec brevet fédéral Kandidaten-Nr. Name: Vorname: Prüfung 2015 Marketing Zeit: 120

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Zu 1.1 Begriffe und Funktionen der Absatzwirtschaft: Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz! Nennen Sie jeweils drei qualitative

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Workshop. Marketing für Schülerfirmen

Workshop. Marketing für Schülerfirmen Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS zur Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen von benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Europa Mithilfe dieses Formblatts soll ein möglichst

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

a) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte?

a) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte? Aufgabe 1 Outsourcing (20 Punkte) Die Stahl AG ist ein österreichisches Unternehmen in der Schwerindustrie (Stahlerzeugung). Der Umsatz ist in den letzten Jahren stark und stetig gewachsen (90% des Umsatzes

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Die Vermarktungs-Profis Anders als alle anderen Einzigartig in Europa www.kmm-consulting.de info@kmm-consulting.de Tel.

Die Vermarktungs-Profis Anders als alle anderen Einzigartig in Europa www.kmm-consulting.de info@kmm-consulting.de Tel. Die Vermarktungs-Profis Anders als alle anderen Einzigartig in Europa www.kmm-consulting.de info@kmm-consulting.de Tel. 07062 / 41 06 Wir helfen Ihnen erfolgreicher zu sein Unsere Vermarktungsprofis steigern

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Part of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag

Part of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Part of EUROTAXGLASS S Group EurotaxPriceAnalyser Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Gebrauchtwagenpreise effizient gestalten Hohe Restwerte entscheiden sich im Handel Es gibt viele Möglichkeiten

Mehr

4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtder"vollständigen Konkurrenz"

4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtdervollständigen Konkurrenz 4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtder"vollständigen Konkurrenz" Wir haben bisher nachvollziehen können, wie zwei Personen für sich den Anreiz zum TauschentdeckenundwiemitwachsenderBevölkerungdieMengederAllokationensinkt,

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management« Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«Wo stehen wir in drei bis fünf Jahren? 1 Inhaltsangabe 0 Rahmenbedingungen... 3 1. Kernelemente unserer Strategie Die Ist-Situation: Wo stehen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Marketing Funnel INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Mit diesen Materialien geben wir Ihnen alles mit auf den Weg, was Sie zum Thema Conversion-Rate Optimierung und Traffic Gernerierung wissen sollten. Erfahren

Mehr

Der Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus Der Produktlebenszyklus Begriffsdefinition Der Produktlebenszyklus beschreibt die Lebensphasen und dauer eines Produktes von seiner Einführung bis zu seinem Ausscheiden vom Markt gemessen an den Größen

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG ... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?

Mehr

CHECKLISTE MARKETING-MIX

CHECKLISTE MARKETING-MIX CHECKLISTE MARKETING-MIX Heutzutage stehen Ihrem Unternehmen durch das Internet mehr Möglichkeiten der Kommunikation mit Ihren Kunden zu Verfügung als jemals zuvor. Gleichzeitig verlangen diese zusätzlichen

Mehr

Strategie-Entwicklung

Strategie-Entwicklung Strategie-Entwicklung Business-Vortrag 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 1 Strategie? Was ist denn das? Der Begriff»Strategie«leitet sich ab aus dem Griechischen,

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung

Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Ein

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Zentrum für ökonomische Bildung in Seite 1

Zentrum für ökonomische Bildung in Seite 1 Zentrum für ökonomische Bildung in Seite 1 Inhalt Fragen der Woche Problemstellung in Per5: wie funktioniert das Marketing im Planspiel und in der Realität? die nähere Zeitplanung Fragen der Woche Mir

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition

Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung - Folie 1 Vorstellrunde Geben Sie uns bitte folgende Informationen: Name und Funktion im Unternehmen

Mehr

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!! ... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr