Ausbildertag der IHK Flensburg - Forum 3: Ausbildungsberatung zwischen Eintragung und Prüfung

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1 Ausbildertag der IHK Flensburg - Forum 3: Ausbildungsberatung zwischen Eintragung und Prüfung

2 Tipps für eine erfolgreiche Ausbildung Die Eignung Ihres Betriebes ist für einen neuen Beruf rechtzeitig vor Vertragsabschluss mit dem Ausbildungsberater Ihrer IHK zu klären. den Ausbildungsvertrag umgehend nach Vertragsabschluss einreichen beachten Sie bei Azubis unter 18 Jahren das Jugendarbeitsschutzgesetz und bei Azubis ab 18 Jahren das Arbeitszeitgesetz (Ggf. sind tarifliche Regelungen zu beachten) vergüten Sie Überstunden oder gleichen Sie diese durch Freizeit aus sprechen Sie mit Ihren Azubis über die Notwendigkeit der Überstunden und holen Sie Sich deren Okay ein (die Zustimmung ist erforderlich) berücksichtigen Sie bei der Gewährung von Urlaub möglichst die Wünsche der Azubis legen Sie den Urlaub möglichst in die berufsschulfreie Zeit

3 Tipps für eine erfolgreiche Ausbildung (Teil 2) Stellen Sie sicher, dass alle Schritte laut Ausbildungsordnung durchgeführt werden. Erstellen Sie möglichst einen betrieblichen Ausbildungsplan. Stellen Sie Ihre Azubis für die Berufsschule frei. Sorgen Sie für einen angemessenen und von Respekt geprägten Umgangston gegenüber Ihren Azubis. Sehen Sie regelmäßig und möglichst einmal pro Monat die Ausbildungsnachweise durch. Die Nachweise sind vom Azubi während der betrieblichen Ausbildungszeit zu führen. Führen Sie mindestens 2 x pro Jahr Beurteilungsgespräche (nähere Hinweise folgen) durch. Zahlen Sie regelmäßig und spätestens am letzten Arbeitstag des Monats die Ausbildungsvergütung in voller Höhe. Stellen Sie Ihren Azubis kostenlos alle erforderlichen Ausbildungsmittel zur Verfügung (z.b. Fachliteratur, Werkzeuge).

4 Tipps für eine erfolgreiche Ausbildung (Teil 3) Setzen Sie Ihre Auszubildenden weder körperlichen noch seelischen Gefahren aus und achten Sie darauf das Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Bieten Sie nach Möglichkeit besonders leistungsfähigen Azubis weitere Anreize wie z.b. Auslandsaufenthalte oder den Erwerb von Zusatzqualifikationen. Zeigen Sie Ihren Azubis Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten nach der Ausbildung auf. Hinweise zum Beurteilungsgespräch regelmäßige Beurteilung (mindestens 2 x jährlich) möglichst zum Ende bestimmter Ausbildungsabschnitte Grundlage kann ein Beurteilungsbogen sein sollte ausgefüllt und auch an den Azubi weitergeleitet werden Festlegung der Stärken und Schwächen Terminvereinbarung mindestens 14 Tage vorher absprechen in einem gesonderten Raum (ruhiges u. freundliches Zimmer) mit Ausbilder, beteiligten Mitarbeitern + Azubi

5 Hinweise zum Beurteilungsgespräch (Teil 2) Positive Vorgehensweise: Einleitung mit positiven Bemerkungen (schafft eine gute Atmosphäre) bei Problemfeldern (nach der Sicht und Gründe des Azubis fragen) Verbesserungsziele schriftlich formulieren und Fristen festlegen besondere Umstände der letzten Zeit thematisieren (z.b. Ableistung von Mehrstunden, Projektarbeit) und sich ggf. für außergewöhnliches Verhalten bedanken zuerst positive und dann negative Punkte ansprechen Negative Vorgehensweise: Verallgemeinerung einzelner negativen Verhaltensweisen zu milde oder zu strenge Beurteilung ist nicht zielführend Azubi nicht zu Wort kommen lassen außergewöhnlichen Einsatz als selbstverständlich hinnehmen

6 Unterstützung von Auszubildenden mit erhöhtem Förderbedarf durch nachfolgend beschriebenen Programme und Initiativen Ausbildungsbegleitende Hilfen: Mit den ausbildungsbegleitenden Hilfen (abh) erhalten förderungsbedürftige junge Menschen Unterstützung während einer betrieblichen Ausbildung oder eines EQ s u.a. in den Bereichen Fachtheorie und Praxis, Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Prüfungen, Sprachförderung und Unterstützung bei Alltagsproblemen. Assistierte Ausbildung (AsA): Jugendliche ohne oder mit schwachem Schulabschluss, Jugendliche mit Migrationshintergrund sie alle haben oft mehr drauf als es auf den ersten Blick scheint. Diese benachteiligten Jugendlichen werden über AsA, durch einen Bildungsträger, bei einer betrieblichen Ausbildung intensiv und kontinuierlich unterstützt. Sie erhalten dabei Hilfen zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten, zur Förderung fachtheoretischer Fertigkeiten und Kenntnisse sowie zur Stabilisierung des Ausbildungsverhältnis.

7 Unterstützung von Auszubildenden mit erhöhtem Förderbedarf durch nachfolgend beschriebenen Programme und Initiativen (Teil 2) SES-Initiative VerA: VerA ist unter Beteiligung der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern ein Angebot für diejenigen, die in der Ausbildung auf Schwierigkeiten stoßen und deshalb eventuell ihre Ausbildung abbrechen wollen. Auf Wunsch stellt der SES diesen Azubis berufs- und lebenserfahrene Seniorexpertinnen und Experten als Vertrauenspersonen zur Seite. Internetseiten zum Thema Ausbildung und Unterstützung von Azubis:

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