Ein Automobilzulieferer in Baden-Württemberg im globalen Wettbewerb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Automobilzulieferer in Baden-Württemberg im globalen Wettbewerb"

Transkript

1 Ein Automobilzulieferer in Baden-Württemberg im globalen Wettbewerb 1. Ludwigsburger Symposium Lernen am Unterschied Change Management in Bildungseinrichtungen 22. September 2006 S 1

2 ContiTech Kühner (CTK) Oppenweiler Die Gesellschaft CTK ist seit Januar 2000 Teil der ContiTech Fluid Organisation Wir entwickeln, produzieren und vertreiben Klimaleitungen für PKW und LKW Wir entwickeln und verteiben für weitere 9 Standorte mit einem Gesamtumsatz von ca. 170 mio weltweit ( Kompetenzzentrum ) Mehr als 500 Mitarbeiter in Oppenweiler Breites Kundenportfolio 22. September 2006 S 2

3 Der Planungszyklus der Continental AG Consolidation Supervisory Board Dec. Nov. Jan. Feb. Operations Review / Strategy Follow up Oct. Budget Dec. Jan. Feb. Operations Review Mar. Budget Presentations Locations / BU s Sep. Operations Review Aug. Strategy Review May Apr. PLANCYCL.PRZ Quelle: Corporate Controlling ( ) Jul. Jun. Consolidation / Top Down Operations Review / Budget Preview MGMTQSE 22. September 2006 S 3

4 Warum Change Kunde Globalisierung Kostendruck Commodity Qualität Verschiebung von Verantwortung Wettbewerb Globalisierung Verlust von Stammkunden Vergrößerung von Marktanteilen go east Intern Zielsetzungen Änderung der Rahmenbedingungen Bewältigung von Krisen Der Erfolg von gestern mit den Mitteln und Methoden von gestern sichert nicht den Erfolg von morgen. 22. September 2006 S 4

5 Startpunkt SWOT-Analyse Strength Weaknesses intern Opportunities Threads extern Im Rahmen der strategischen Planung ergeben sich aus der SWOT-Analyse eine Vielzahl von möglichen Maßnahmen, Initiativen und Projekten. Andere Ideengeber : - Innovations- und OE-Workshops - Kundenforderungen -Benchmarks - Betriebliches Vorschlagswesen Eine Bewertung der konkreten Change-Maßnahmen anhand von objektivierbaren Kriterien ist heute wichtiger denn je. Von entsprechender Bedeutung sind die Versuche des Change-Managements, Veränderungsprozesse zu systematisieren. 22. September 2006 S 5

6 Bewertung von Change-Maßnahmen Attraktivität Attraktivität: Kundennutzen Ergebnisverbesserung/ Einsparungen Umsetzungsgeschwindigkeit strategische Passung Wettbewerbsvorteil Risiko Risiko: Projektkosten benötigte Recourcen Wahrscheinlichkeit von Schwierigkeiten wirtschaftliche Risiken Investitionen Qualitätsrisiken 22. September 2006 S 6

7 Der interne Change-Prozess Ablehnung Akzeptanz Widerstand Erwägung 22. September 2006 S 7

8 Fahrplan für erfolgreiche Veränderungsinitiativen Engagierte Führungskräfte, die notwendige Ressourcen zur Verfügung stellen, Hindernisse beseitigen und aktiv die Verantwortung für den Erfolg übernehmen. Eine zwingende Notwendigkeit zur Veränderung sehen und mit vollster Überzeugung vermitteln. Das gewünschte Ergebnis wird klar gesehen, ist sinnvoll und wird kommuniziert. Es werden erkennbare Umsetzungsschritte gesetzt. Alle Schlüsselfiguren werden informiert und aktiv miteinbezogen. Verantwortlichkeiten festlegen, um Prioritäten für alle Aktivitäten und Aufgaben zu erkennen. Es werden Indikatoren implementiert, die den Erfolg messen und weitere Verbesserungen initiieren. Leading the Change Creating a shared Need Shaping a common Vision Mobilizing Stakeholders Making Change Last Monitoring Change Progress 22. September 2006 S 8

9 Stolpersteine Fehlende Unterstützung aus dem Management Führungsebene kümmert sich nach dem Kick-Off nicht mehr um die Veränderung (Management by Delegation) Fehlende Einbeziehung von Beteiligten Unterschätzung des potentiellen Widerstandes gegen die Veränderung Annahme, daß die technische Lösung ausreicht Planung der Veränderung hinter verschlossenen Türen Ineffiziente Kommunikation über die Veränderung von Systemen und Strukturen. 22. September 2006 S 9

10 Zusammenfassung Der Erfolg der Nachhaltigkeit von Veränderungsinitiativen ist im Wesentlichen dadurch geprägt, Recognise Die richtigen Projekte identifizieren Execute Die ausgewählten Projekte richtig durchführen Realise Die Projektergebnisse richtig und nachhaltig ausrollen 22. September 2006 S 10

11 Bei Veränderungen muß nicht nur eine Lösung entwickelt, sondern auch Menschen dafür begeistert werden Heinrich v. Pierer exceo Siemens 22. September 2006 S 11

Integration von strategischem und operativem Management in der Praxis

Integration von strategischem und operativem Management in der Praxis 03. April 2009; Rico Domenig Integration von strategischem und operativem Management in der Praxis 6. Basler Balanced Scorecard Forum Profil Rico Domenig Seit 2001 bei Johnson Controls AG in Basel in führender

Mehr

Trainingsplan. Delphin Butzbach e.v. - Trainingsplan Seite: 1

Trainingsplan. Delphin Butzbach e.v. - Trainingsplan Seite: 1 Delphin Butzbach e.v. - Trainingsplan Seite: 1 Trainingsplan 04. Jan 2016 20:15-21:15 04. Jan 2016 19:00-20:15 11. Jan 2016 20:15-21:15 11. Jan 2016 19:00-20:15 18. Jan 2016 20:15-21:15 18. Jan 2016 19:00-20:15

Mehr

Presse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014

Presse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014 Presse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014 Zusammenfassung der Ergebnisse des 1. Quartals Key Highlights Q1 2014 Turbine-Programm sorgte für deutliche Kostensenkungen Kosten pro angebotenen

Mehr

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C] Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

MANAGEMENT-WEITERBILDUNG ST 20.GALLEN 15 SEMINArKALENDEr

MANAGEMENT-WEITERBILDUNG ST 20.GALLEN 15 SEMINArKALENDEr 2015 M A N A G E M E N T- W E I T E R B I L D U N G S T. G A L L E N SEMINArKALENDEr Seminarkalender Open Programs 2015 www.sgmi.ch General Management für Executives Dauer CHF Jan Feb März April Mai Juni

Mehr

Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung für künftige Fach- und Führungskräfte im Mittelstand in der Hochschulbildung

Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung für künftige Fach- und Führungskräfte im Mittelstand in der Hochschulbildung Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung für künftige Fach- und Führungskräfte im Mittelstand in der Hochschulbildung Ein Projekt im Rahmen des TIK Mittelstand Berlin, 19.06.2007 Prof. Dr. Oliver Kruse Volker

Mehr

Dauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich

Dauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11

Mehr

Übersicht. Aktuelle Situation. Was benötigt das Energiesystem? Was kann Bioenergie (Biogas) leisten, was traut sich die Branche zu?

Übersicht. Aktuelle Situation. Was benötigt das Energiesystem? Was kann Bioenergie (Biogas) leisten, was traut sich die Branche zu? Übersicht Aktuelle Situation Was benötigt das Energiesystem? Was kann Bioenergie (Biogas) leisten, was traut sich die Branche zu? Qualitative Entwicklung vs. Quanitative Entwicklung Was benötigt die Branche

Mehr

Learning History (Feb 19, 2015)

Learning History (Feb 19, 2015) Course name Start End Completion Status Method Schulung für private Anlagegeschäfte Jan 27, 2015 Dec 31, 2018 Feb 18, 2015 Passed elearning UBS Switzerland AG & UBS AG - German version Oct 28, 2014 Oct

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Ihre Partner für profitable Unternehmensentwicklung. TPM Implementierung in China

Ihre Partner für profitable Unternehmensentwicklung. TPM Implementierung in China Ihre Partner für profitable Unternehmensentwicklung TPM Implementierung in China Arbeitskreis TPM in der Prozessindustrie Manfred Hof Geschäftsbereichsleiter Produktion IMIG AG Poststraße 35 37 D - 71229

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

MANAGEMENT-WEITERBILDUNG ST 20.GALLEN 16 SEMINARKALENDER

MANAGEMENT-WEITERBILDUNG ST 20.GALLEN 16 SEMINARKALENDER 2016 M A N A G E M E N T- W E I T E R B I L D U N G S T. G A L L E N SEMINARKALENDER SEMINARKALENDER OPEN PROGRAMS 2016 www.sgmi.ch General Management für Executives Dauer CHF Jan Feb März April Mai Juni

Mehr

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie.

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie. Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen Strategie www.man-tools.de 1 Was ist Strategie?? Strategien sind Investitions- Entscheidungen: In welchem Geschäftsfeld

Mehr

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.

Mehr

Project Supervision. Mit Project Supervision bieten wir dafür eine einfache und effiziente Methodik

Project Supervision. Mit Project Supervision bieten wir dafür eine einfache und effiziente Methodik Haben Sie sich nicht auch schon einen Radar gewünscht, mit dem Sie den Status aller Ihrer Projekte auf einen Blick zuverlässig und objektiv sehen können? Mit Project Supervision bieten wir dafür eine einfache

Mehr

Lumpy Skin Disease (LSD)

Lumpy Skin Disease (LSD) Lumpy Skin Disease (LSD) Archiv der ADNS-Meldungen 2016 Berichtszeitraum: 2016-01-01 bis 2016-12-31 Stand: 2017-07-10 AGES DSR Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH www.ages.at

Mehr

Landesverband Badisches Rotes Kreuz INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG

Landesverband Badisches Rotes Kreuz INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG INTERKULTURELLE ORGANISATIONSENTWICKLUNG Willkommen be! Bien venu أهلا وسهلا добро пожаловать Dobrodošao Bem vindas Hoş geldiniz Bine aţi venit Bienvenuto Welcome Bienvenido Szivesen köszöntjük önöket

Mehr

Lumpy Skin Disease (LSD)

Lumpy Skin Disease (LSD) Lumpy Skin Disease (LSD) Auswertung der ADNS-Meldungen seit 07/2016 Berichtszeitraum: 2016-07-01 bis 2017-06-25 Stand: 2017-06-26 AGES DSR Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Mehr

EU Projekt CHANGE

EU Projekt CHANGE EU Projekt CHANGE 2015-2017 Demografischer Beschäftigungswandel Gewerkschaftliche Initiativen für Innovationen in der Beschäftigung und zur Sicherung von Fachkräften mit einer kohärenten Strategie für

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT PROJEKTAUSWAHL

PROJEKTMANAGEMENT PROJEKTAUSWAHL Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com

Mehr

Verantwortung erfolgreich umsetzen

Verantwortung erfolgreich umsetzen Verantwortung erfolgreich umsetzen Ein Beratungsangebot für engagierte Unternehmen Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung

Mehr

Anlagemanagement bei Haniel. Structured Finance, Stuttgart November 2015

Anlagemanagement bei Haniel. Structured Finance, Stuttgart November 2015 Anlagemanagement bei Haniel Structured Finance, Stuttgart November 2015 1 FAMILY EQUITY DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN Private-Equity Familienunternehmen Professionalität Tradition, Werte und langfristige Ausrichtung

Mehr

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:

Mehr

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management Markus Wilhelm 21. Juni 2017 Publisher Consultants GmbH Über uns 3 Inhalt 1. Hauptauslöser für Veränderungen 2. Die

Mehr

Russische Einfuhrbeschränkungen und das russische Embargo 2014

Russische Einfuhrbeschränkungen und das russische Embargo 2014 Warum und wie schadet die Importsperre Russlands unserer Schweinebranche? DI Thomas Resl, MSc. Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Wien Hbf Linz/Donau Hbf

Wien Hbf Linz/Donau Hbf Your Personal Timetable valid from 20.01.2018 to 08.12.2018 Wien Hbf Linz/Donau Hbf Dep Journey Arr Dur. Servicedays 7:06 WB 952 V 8:26 1:20 daily a 7:30 RJ 160 V 8:44 1:14 daily 7:43 WB 904 V 8:56 1:13

Mehr

Multiprovider BPO Services

Multiprovider BPO Services Dr. Bolliger Aufbau und Consulting Betrieb eines 24 pt Multiprovider BPO Services In dieses Panel können Kundenlogos etc. eingefügt werden. Ausserhhalb aber bitte Dr. nichts Thomas einfügen. Bolliger Das

Mehr

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Mehr Sicherheit und Effizienz durch detaillierte Zustandserfassung und Vorhersagen Neue Produkte zur Unterstützung der Offshore-Windenergie

Mehr Sicherheit und Effizienz durch detaillierte Zustandserfassung und Vorhersagen Neue Produkte zur Unterstützung der Offshore-Windenergie Mehr Sicherheit und Effizienz durch detaillierte Zustandserfassung und Vorhersagen Neue Produkte zur Unterstützung der Offshore-Windenergie Blick in die Praxis 28.Nov. 2013 - Florian Stempinski HOCHTIEF

Mehr

Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche?

Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Wie Sie Ihre Unternehmensstrategie in 7 Schritten formulieren und erfolgreich umsetzen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit dabei, mit Strategie

Mehr

Erfahrungsbericht des Start-ups Exquiron Biotech AG. i - net Business Circle 19. September 2013 Kurt Engeloch, Stephan Fasler

Erfahrungsbericht des Start-ups Exquiron Biotech AG. i - net Business Circle 19. September 2013 Kurt Engeloch, Stephan Fasler Erfahrungsbericht des Start-ups Exquiron Biotech AG i - net Business Circle 19. September 2013 Kurt Engeloch, Stephan Fasler Phasen der Medikamentenwicklung Krankheitsrelevantes Zielprotein Hit Identifizierung

Mehr

Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Bewertungsdifferenzen

Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Bewertungsdifferenzen Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Dr. Beat Moser, UBS Investment Management UBS Global Wealth Management & Swiss Bank Investment Management GIPS Aperitif der Schweizerischen Bankiervereinigung

Mehr

IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS

IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Firma Mustermann Solutions GmbH IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Auftaktinformation Ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) 2 hilft dabei, Arbeitsschutz für die Beschäftigten bei

Mehr

VORLAGE - STRATEGIEPLAN

VORLAGE - STRATEGIEPLAN VORLAGE - STRATEGIEPLAN Hier bitte Photos einfügen Inhalte 1 Strategieplan... 3 2 Einführung... 4 3 Die Mission und Vision... 5 4 Environment Analysis... 6 5 Organisationsstruktur (Organigramm)...

Mehr

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Übersicht 1A : Waldbrandflächen nach Bestandsarten (Bundeswald getrennt ausgewiesen) Nadelholz Laubholz Zusammen Bund / Land Fläche (ha) Fläche

Mehr

Zukunftsmärkte erkennen und erobern. Trends und Entwicklungen kennen und nutzen.

Zukunftsmärkte erkennen und erobern. Trends und Entwicklungen kennen und nutzen. Zukunftsmärkte erkennen und erobern. Trends und Entwicklungen kennen und nutzen. 5. Dialog-Werkstatt im Rahmen der Dienstleistungsoffensive des Landes Niedersachsen Hannover, den 29.4.2010 Einmal Zukunft

Mehr

Blauzungenkrankheit (BT)

Blauzungenkrankheit (BT) Blauzungenkrankheit (BT) Auswertung der ADNS-Meldungen seit 01/2017 Berichtszeitraum: 2017-01-01 bis 2017-11-12 Stand: 2017-11-13 AGES DSR Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Pflege. Der Pflegedienst zu Beginn einer Wachstumsphase (bis zu ca. 110 Patienten) Betreuung Hauswirtschaft

Pflege. Der Pflegedienst zu Beginn einer Wachstumsphase (bis zu ca. 110 Patienten) Betreuung Hauswirtschaft Der dienst zu Beginn einer Wachstumsphase (bis zu ca. 0 Patienten) dienstleitung mit geschäftsführenden Aufgaben Teilzeit- mit bis zu 2 Std./Wo. Stellvertretung der dienstleitung 0 0 Die dienstleitung

Mehr

Internationale Kooperationen im Handwerk

Internationale Kooperationen im Handwerk Internationale Kooperationen im Handwerk Was haben mein Betrieb und ich davon? von und mit Jürgen Schäfer präsentiert von Erfolgreiches Beispiel für ein Auslandsgeschäft Ein auf Turmuhren spezialisiertes

Mehr

Symposium IFG. Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften. Gefahren erkennen und vermeiden

Symposium IFG. Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften. Gefahren erkennen und vermeiden Symposium IFG Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften Gefahren erkennen und vermeiden 1 Inhaltsübersicht 1. Risikomanagement Begriff und Definition des Risikos Aufgabe

Mehr

Milchmarktbericht. 0,9175 EUR/ 1,0897 /EUR Telefon: 1,1885 EUR/USD 0,8115 USD/EUR Telefax: ,33 Rohöl WTI 52,46 Rohöl Brent Web:

Milchmarktbericht. 0,9175 EUR/ 1,0897 /EUR Telefon: 1,1885 EUR/USD 0,8115 USD/EUR Telefax: ,33 Rohöl WTI 52,46 Rohöl Brent Web: Milchmarktbericht Schlusskurse vom 0,9175 EUR/ 1,0897 /EUR Telefon: 1,1885 EUR/USD 0,8115 USD/EUR Telefax: 01.09.2017 47,33 Rohöl WTI 52,46 Rohöl Brent Web: 06708/ 64170 06708/ 641750 hjkiefer.de EEX Magermilchpulver

Mehr

Inhalt. Management Summary 11. Kapitel 1: Globalia - die Welt der Zukunft 14. Kapitel 2: Deutschlands Rolle in Globalia 48

Inhalt. Management Summary 11. Kapitel 1: Globalia - die Welt der Zukunft 14. Kapitel 2: Deutschlands Rolle in Globalia 48 Inhalt Management Summary 11 Kapitel 1: Globalia - die Welt der Zukunft 14 Wachstumsmotor Globalisierung 14 Wo spielt die Musik in Globalia? 16 Bevölkerungsdynamik in Globalia 19 Zukünftige Märkte 22 Risiken

Mehr

Unternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe

Unternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe Unternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe 1. Wir stehen im Dienst unseres Kunden 2. Wir haben eine Innovationskultur und Ideen für morgen 3. Wir sind das höchste Gut der E.G.O. 4. Wir handeln wirtschaftlich

Mehr

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von

Mehr

IT für Patienten, Partner und Mitarbeiter Medi24 - Roman Feierabend

IT für Patienten, Partner und Mitarbeiter Medi24 - Roman Feierabend IT für Patienten, Partner und Mitarbeiter Medi24 - Roman Feierabend Agenda Medi24 Ausgangslage Herausforderungen Lösung Resultat und Nutzen Learnings Ausblick Medi24 Medi24 ist Pionier in der Telemedizin

Mehr

Projektbegleitendes Veränderungsmanagement ein unterschätzter Erfolgsfaktor für IT-Projekte. Stefan S. Masset

Projektbegleitendes Veränderungsmanagement ein unterschätzter Erfolgsfaktor für IT-Projekte. Stefan S. Masset Projektbegleitendes Veränderungsmanagement ein unterschätzter Erfolgsfaktor für IT-Projekte Stefan S. Masset mpuls Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft

Mehr

Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor

Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor Gaston Russi, Business Development, Get Process AG e-business-akademie Lörrach Unternehmenssteuerung und Controlling im

Mehr

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.

Mehr

Round Table Reifentechnik Wolfgang Fuetsch (Schrader)

Round Table Reifentechnik Wolfgang Fuetsch (Schrader) Round Table Reifentechnik 20.03.2014 Wolfgang Fuetsch (Schrader) INNOVATION INSIDE // schraderinternational.com AGENDA Wer ist Schrader? Wann geht s los? Zahlen und Fakten (Marktvolumen DACH) Was ist der

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 26.11.2017 Sonntag S 02.03.2018 Freitag S Vertiefungstag 02.12.2017 Samstag S 03.03.2018 Samstag S Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag S 04.03.2018 Sonntag

Mehr

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,

Mehr

Leadership und Dialog

Leadership und Dialog Leadership und Dialog im lernenden Unternehmen Vortrag Bankhaus Spängler, 16.3.2010 Mag. Thomas Cerny Willi Tschernutter Was ist Dialog und lernendes Unternehmen? 5 Disziplinen lernende Organisation Lernende

Mehr

Herzlich Willkommen beim Seminar Powertrading mit den Elliott-Wellen

Herzlich Willkommen beim Seminar Powertrading mit den Elliott-Wellen Herzlich Willkommen beim Seminar Powertrading mit den Elliott-Wellen Ralph Nelson Elliott 7 -. August "The Wave Principle". Impuls Korrektur numerische Phase b a c alphabetische Phase b a c Die richtige

Mehr

Mobile Trends Was braucht der Markt welches Potential hat der Markt. Arne Erichsen Director Market Management

Mobile Trends Was braucht der Markt welches Potential hat der Markt. Arne Erichsen Director Market Management Mobile Trends Was braucht der Markt welches Potential hat der Markt Arne Erichsen Director Market Management Agenda 18 Milliarden Mobile Geräte weltweit Business Intelligence Expedia, Inc. Alle Rechte

Mehr

Hidden Champions - Aufbruch nach Globalia

Hidden Champions - Aufbruch nach Globalia Hermann Simon Hidden Champions - Aufbruch nach Globalia Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Management Summary 11 Kapitel 1: Globalia - die Welt der

Mehr

für das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen

für das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen Seminarziele Sensibilität für das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen Bewusstsein für die Systembeziehungen im Unternehmen und mit dem wirtschaftlich relevanten

Mehr

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen

Mehr

Übersicht der Themen. 1 «Strategie» aus Sicht der ISO 9001:2015. Die Kontextanalyse und das «risiko-/chancenbasierte Denken»

Übersicht der Themen. 1 «Strategie» aus Sicht der ISO 9001:2015. Die Kontextanalyse und das «risiko-/chancenbasierte Denken» 1 Übersicht der Themen 1 «Strategie» aus Sicht der ISO 9001:2015 2 Die Kontextanalyse und das «risiko-/chancenbasierte Denken» als Grundhaltung im QMS umsetzen 3 Mögliche Auswirkungen auf die Führungsprozesse

Mehr

Avaya Geschichte auf einen Blick 2006. 2007 All rights reserved for Avaya Inc. and Avaya GmbH & Co. KG

Avaya Geschichte auf einen Blick 2006. 2007 All rights reserved for Avaya Inc. and Avaya GmbH & Co. KG Das intelligente Unternehmen Processcontrolling-Praxisnah Katrin Kirsch-Brunkow Supply Chain Manager 1 Avaya Geschichte auf einen Blick 2006 2 Avaya, weltweit führend in Unternehmenskommunikation 20.000

Mehr

Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten. Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24.

Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten. Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24. Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24. September 2015 19 Schritte zum Markterfolg Seite 2 Segment 1: Markt & Strategie

Mehr

Fraunhofer IPK Berlin. Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins. Warum Wissensmanagement? - WM als Befähiger für Innovationsmanagement.

Fraunhofer IPK Berlin. Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins. Warum Wissensmanagement? - WM als Befähiger für Innovationsmanagement. Intellectual Capital Statement, Brüssel 13. November 2008 Intellektuelles Kapital als eine Schlüsselressource für KmU in einer Globalen Wirtschaft Fraunhofer IPK kai.mertins@ipk.fraunhofer.de www.um.ipk.fraunhofer.de

Mehr

NAAP. wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE

NAAP. wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! NAAP Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege Pflegekräfte für morgen! Was können wir heute tun? - Bad Ems,

Mehr

SWISS PRIVATE SECURE

SWISS PRIVATE SECURE Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen SWISS PRIVATE SECURE Technologiewende als Wettbewerbsvorteil Sicherheitsaspekte im IT-Umfeld Bechtle Managed Cloud Services 1 Bechtle Switzerland 05/02/2014 Bechtle

Mehr

Talent- und Kompetenzmanagement Schlüsselfaktor im Management des demographischen Wandels

Talent- und Kompetenzmanagement Schlüsselfaktor im Management des demographischen Wandels Talent- und Kompetenzmanagement Schlüsselfaktor im Management des demographischen Wandels Marc Dechmann, Dirk Sadler Personalentwicklung, Logistik November 2011 Agenda 1. Demographischer Wandel 2. Führungsprozesse/

Mehr

IBM Security Systems: Intelligente Sicherheit für die Cloud

IBM Security Systems: Intelligente Sicherheit für die Cloud : Intelligente Sicherheit für die Cloud Oliver Oldach Arrow ECS GmbH 2011 Sampling of Security Incidents by Attack Type, Time and Impact Conjecture of relative breach impact is based on publicly disclosed

Mehr

Lead User-Projekt. Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologieund Innovationsmanagement Prof. Dr. Joachim Henkel

Lead User-Projekt. Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologieund Innovationsmanagement Prof. Dr. Joachim Henkel Technische Universität München Lead User-Projekt Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologieund Innovationsmanagement Prof. Dr. Joachim Henkel Technische Universität München Übersicht 1 2 3 Lead

Mehr

EMPOWERING STUDENTS TO MAKE A DIFFERENCE

EMPOWERING STUDENTS TO MAKE A DIFFERENCE n EMPOWERING STUDENTS TO MAKE A DIFFERENCE STATUS QUO Situation in Europa: Es gibt großes Potential 20 Millionen Studierende an Hochschulen (2010 eurostat) Generation Y: Hohe Bereitschaft sinvolle Arbeit

Mehr

Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg.

Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg. Landesprojekt Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg. Eine Initiative für Frauen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen mit kleinen Unternehmen Kontaktstellen frauundberuf Baden-Württemberg

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 02.12.2017 Samstag BT 02.03.2018 Freitag BT Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag BT 03.03.2018 Samstag BT Vertiefungstag 09.12.2017 Samstag BT 04.03.2018

Mehr

Vision, Strategie und Strategieumsetzung im Not- for- Profit Sektor Ein Praxisbeispiel. Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus

Vision, Strategie und Strategieumsetzung im Not- for- Profit Sektor Ein Praxisbeispiel. Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus Vision, Strategie und Strategieumsetzung im Not- for- Profit Sektor Ein Praxisbeispiel Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus Begriffsdefinition Vision Mission Die Basis jeder Unternehmensstrategie Fünf Grundfragen

Mehr

Convention: Marketingplan März 2017

Convention: Marketingplan März 2017 Convention: Marketingplan 2017 März 2017 Convention-Land Österreich Österreich zählt seit Jahren zu den führenden Veranstaltungsländern der Welt und überzeugt dabei mit seiner besonderen Gastfreundschaft,

Mehr

Neue Verbindungen schaffen!

Neue Verbindungen schaffen! Neue Verbindungen schaffen! Impulse und Horizonte für neue Soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 24. März 2011, Rotes Rathaus Berlin Die

Mehr

Lean Excellence: Führen des Verbesserungsprozesses Dr. Christian Huber Leiter Lean Programm (LOS), LGI Logistics Group International GmbH, Herrenberg

Lean Excellence: Führen des Verbesserungsprozesses Dr. Christian Huber Leiter Lean Programm (LOS), LGI Logistics Group International GmbH, Herrenberg BVL-Forum Lean Management in Lägern Lean Excellence: Führen des Verbesserungsprozesses Dr. Christian Huber Leiter Lean Programm (LOS), LGI Logistics Group International GmbH, Herrenberg AGENDA Kurzpräsentation

Mehr

LMS Training Services - Contact Info

LMS Training Services - Contact Info Siemens Industry Sector Siemens Industry Software NV Interleuvenlaan 68 Researchpark Haasrode Z1 B 3001 Leuven [] T +32 16 384 200 F +32 16 384 350 www.siemens.com/plm LMS Training Services - Contact Info

Mehr

Internationalisierung von KMUs Darum! 6. Thüringer Außenwirtschaftstag. Gunnar Geyer, Geschäftsführer. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)

Internationalisierung von KMUs Darum! 6. Thüringer Außenwirtschaftstag. Gunnar Geyer, Geschäftsführer. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Internationalisierung von KMUs Darum! 6. Thüringer Außenwirtschaftstag Gunnar Geyer, Geschäftsführer Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Agenda 1. Globalisierung = Internationalisierung 2. Chancen

Mehr

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu Wärmepumpe 28 Jahresüberblick 28 25 2 15 1 5 163 137 129 7,3 5,4 5,9 1,6 94 21,2 2,2 2,2 17,9 14,7 48 31 24 24 16 11,8 27 138 83 91 7,1 2,1 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2, 15,

Mehr

Key-Performance-Indicators in der Produktion

Key-Performance-Indicators in der Produktion in der Produktion in der Produktion Agenda Continental Konzern Reifenwerk Korbach Key-Performance-Indicators Produktion Qualität Instandhaltung / Wartung Logistik Personal Finanzen 2 Continental-Konzern

Mehr

MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE?

MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? SiFa-Tagung der BG-RCI am 10./11.10.2012 in Bad Kissingen Rudolf Kappelmaier, Wacker Chemie AG, Werk Burghausen, Konzern-Managementsystem Die Inhalte

Mehr

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält

Mehr

MARC-Datensätze für Springer e Books ebooks Marika Stauch

MARC-Datensätze für Springer e Books ebooks Marika Stauch MARC-Datensätze für Springer ebooks Springer MARC Records Juli 2009 2 Agenda Was ist MARC? Der MARC-Effekt Springer MARC-Datensätze Praktische Beispiele i Titellisten Springer MARC Records Juli 2009 3

Mehr

Leitbild für Führung und Zusammenarbeit

Leitbild für Führung und Zusammenarbeit HR Strategy Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Nur die erfolgreichsten Unternehmen schaffen es, bei ihren Führungskräften und Mitarbeitern wirkliche Begeisterung für ihre Produkte, Dienstleistungen,

Mehr

Impulsreferat Strategische Planung und Kontrolle. Begleitfolien zu Dillerup/Stoi: Unternehmensführung, Verlag Vahlen, München 2006

Impulsreferat Strategische Planung und Kontrolle. Begleitfolien zu Dillerup/Stoi: Unternehmensführung, Verlag Vahlen, München 2006 Impulsreferat Planung und Kontrolle Begleitfolien zu Dillerup/Stoi: Unternehmensführung, Verlag Vahlen, München 2006 Leitfragen Wie entstehen Strategien? Wie können Strategien wirkungsvoll umgesetzt werden?

Mehr

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Einführung von elearning im Berufsbegleitenden Master-Studiengang Soziale Arbeit

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Einführung von elearning im Berufsbegleitenden Master-Studiengang Soziale Arbeit Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Einführung von elearning im Berufsbegleitenden Master-Studiengang Soziale Arbeit Maria Jandl und Natasa Sfiri ZML Innovative Lernszenarien FH JOANNEUM GmbH 1 Überblick

Mehr

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin CSR und Innovation Jeannette Weisschuh,

Mehr

Hydrologische Modellierung als Grundlage für ein wasserwirtschaftliches Risikomanagement

Hydrologische Modellierung als Grundlage für ein wasserwirtschaftliches Risikomanagement Hydrologische Modellierung als Grundlage für ein wasserwirtschaftliches Risikomanagement Helge Lehrstuhl Wasserwirtschaft Universität ität Siegen Hintergrund: Hydrologischer Wandel Änderungen Extremereignisse,

Mehr

KRUEGER Communicationmanagement. Projekt-Management-Vorlesung.

KRUEGER Communicationmanagement. Projekt-Management-Vorlesung. KRUEGER Communicationmanagement Projekt-Management-Vorlesung. 1 Teil 5 2 Planung 3 Planung I Sage mir wie das Projekt beginnt und ich sage Dir wie es endet. 4 5 6 Planung II % Beeinflußbarkeit Kosten Projektdauer

Mehr

Projekt DESERTEC Technisch sinnvoll und bezahlbar?

Projekt DESERTEC Technisch sinnvoll und bezahlbar? www.dlr.de Folie 1 >DESERTEC - Technisch sinnvoll und bezahlbar? > R. Pitz-Paal > 04.3.2014 Projekt DESERTEC Technisch sinnvoll und bezahlbar? Robert Pitz-Paal Institut für Solarforschung www.dlr.de Folie

Mehr

Simulation komplexer Gebäudesysteme. 10. EQUA Fachtag Gebäudesimulation Salzburg,

Simulation komplexer Gebäudesysteme. 10. EQUA Fachtag Gebäudesimulation Salzburg, Simulation komplexer Gebäudesysteme 10. EQUA Fachtag Gebäudesimulation Salzburg, 30.10.2015 Inhalt Beispiel Limmattalspital Decoupling Beispiel Roche «B12R» Bürogebäude mit Erdsondenfeld «Multi Objective

Mehr

Standardmodell und ORSA Herausforderungen für mittelständische Versicherungsunternehmen DI Christian Freibauer, MBA

Standardmodell und ORSA Herausforderungen für mittelständische Versicherungsunternehmen DI Christian Freibauer, MBA Standardmodell und ORSA Herausforderungen für mittelständische Versicherungsunternehmen DI Christian Freibauer, MBA Workshop QIS 6 4. Juni 2014, KPMG 1 Agenda Ressourcenintensität Organisationseinheiten

Mehr

Wirkung von Change Prozessen Messung des Nichtmessbaren. Tagung Vermessen(d)e Beratung vom 7. November 2013

Wirkung von Change Prozessen Messung des Nichtmessbaren. Tagung Vermessen(d)e Beratung vom 7. November 2013 Wirkung von Change Prozessen Messung des Nichtmessbaren Tagung Vermessen(d)e Beratung vom 7. November 2013 Dr. Marit Gerkhardt info@savia-consulting.de www.savia-consulting.de Change Management sichert

Mehr

Wärmepumpe Jahresüberblick Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu 30, ,0 19,0 25,0 18, ,5 12,6 9,7

Wärmepumpe Jahresüberblick Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu 30, ,0 19,0 25,0 18, ,5 12,6 9,7 Wärmepumpe 21 3 25 2 15 1 5 Jahresüberblick 21 26 268 22, 19, 18,9 19 145 11,2 14,5 12,6 9,7 139 6,7 7,2 114 2,6 81 64 16-1, 31 21 26 37-1,4 3, 25, 2, 15, 1, 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt

Mehr

CSR-Beratungsprozesse in KMU

CSR-Beratungsprozesse in KMU CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November

Mehr

Bester Jahresauftakt für ETFs

Bester Jahresauftakt für ETFs Ausschliesslich für professionelle Kunden 1 Lyxor ETF Barometer, Januar 218 Lyxor Research Team Bester Jahresauftakt für ETFs Nachdem das Jahr dem europäischen ETF Markt bereits einige Rekorde beschert

Mehr