Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl (Landkreis Gifhorn) - Landschaftspflegerischer Begleitplan mit integriertem Artenschutzbeitrag.
|
|
- Damian Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rainer Maaß Hauptstraße 1, Sprakensehl Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl (Landkreis Gifhorn) - Landschaftspflegerischer Begleitplan mit integriertem Artenschutzbeitrag Juli 2010 Auftragnehmer:
2 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 2 Projektbearbeitung FLORIAN KOBBE, Dipl.-Ing. Prof. Dr. THOMAS KAISER, freischaffender Landschaftsarchitekt und Dipl.-Forstwirt Kartendarstellungen ELFIE KAISER, Bauzeichnerin und Aufbaustudium Kommunaler Umweltschutz Brutvogelbestandsaufnahme VIOLA BACHMANN, Diplom-Biologin MATHIAS FISCHER, Diplom-Biologe Beedenbostel, den Prof. Dr. Kaiser, Landschaftsarchitekt
3 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 3 Inhalt Seite 1. Einleitung 5 2. Beschreibung des Vorhabens 5 3. Untersuchungsrahmen Räumliche und inhaltliche Abgrenzung Angewandte Untersuchungsmethoden 8 4. Geschützte Flächen und Aussagen der Landschaftsrahmenplanung 9 5. Erfassung von Natur und Landschaft in dem vom Vorhaben betroffenen Raum Arten und Lebensgemeinschaften Boden und Wasser Luft und Klima Landschaftsbild Bewertung von Natur und Landschaft im Bereich der vom Vorhaben betroffenen Flächen Arten und Lebensgemeinschaften Boden Wasser Luft und Klima Landschaftsbild Vorkehrungen zur Vermeidung oder Verminderung von Beeinträchtigungen Ermittlung und Bewertung von Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes und des Landschaftsbildes durch das Vorhaben Kompensationsmaßnahmen Kompensationsumfang Ausgleichsmaßnahmen Ersatzmaßnahmen Eingriff-Ausgleich-Bilanz Artenschutzrechtliche Belange Waldrechtliche Belange Sonstige umweltrelevante Belange Quellenverzeichnis Anhang 35
4 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 4 Verzeichnis der Tabellen Seite Tab. 1: Bewertung der Biotoptypenausstattung. 15 Tab. 2: Naturschutzfachliche Bewertung der Böden. 18 Tab. 3: Bedeutungsbewertung im Hinblick auf das Grundwasser. 19 Tab. 4: Vorhabensbedingte Biotop-/Lebensraumverluste und -beeinträchtigungen. 23 Tab. 5: Eingriff-Ausgleich-Bilanzierung bezüglich der Schutzgüter Arten und Lebensgemeinschaften sowie Boden und Landschaft. 31 Verzeichnis der Abbildungen Seite Abb. 1: Lage des Untersuchungsgebietes. 6 Abb. 2: Biotoptypenausstattung des Untersuchungsgebietes. 11 Abb. 3: Bewertung der Biotoptypen. 16 Abb. 4: Vorhabensbedingte Bestandsverluste. 24 Abb. 5: Lage der Fläche für die Ausgleichsmaßnahme A 4 sowie für die Maßnahmem A 3/E 5 westlich von Sprakensehl. 29 Verzeichnis der Tabellen im Anhang Seite Tab. A 1: Im Rahmen der Brutvogelkartierungen nachgewiesene Vogelarten im Untersuchungsgebiet. 36 Verzeichnis der Abbildungen im Anhang Abb. A 1: Brutvögel im Untersuchungsgebiet. 39
5 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 5 1. Einleitung Herr Rainer Maaß plant den Neubau einer Biogasanlage nordöstlich der Ortslage Sprakensehl (Landkreis Gifhorn). Das BNatSchG sieht in der so genannten Eingriffsregelung vor, dass Eingriffe die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes und das Landschaftsbild nicht mehr als unbedingt notwendig beeinträchtigen dürfen (Vermeidungsgrundsatz des 13 BNatSchG). Bei Vorliegen des Eingriffstatbestandes ist die vom Eingriff betroffene Grundfläche vom Verursacher so herzurichten, dass keine erheblichen Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes oder des Landschaftsbildes zurückbleiben (Ausgleichsmaßnahmen oder Ersatzmaßnahmen 15 Abs. 2 BNatSchG). Nicht vermeidbare, nicht ausgleichbare oder ersetzbare Beeinträchtigungen sind unzulässig, wenn bei der Abwägung aller Anforderungen an Natur und Landschaft untereinander die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege vorgehen ( 15 Abs. 5 BNatSchG). Der Verursacher hat die Auswirkungen des Eingriffes auf Natur und Landschaft, Möglichkeiten der Vermeidung von Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts und des Landschaftsbildes sowie von ihm vorgesehene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen darzustellen, was in der Regel in Form eines landschaftspflegerischen Begleitplanes erfolgt ( 17 BNatSchG). Das Landschaftsplanungsbüro Prof. Dr. Kaiser (Arbeitsgruppe Land & Wasser) wurde mit der Erstellung des landschaftspflegerischen Begleitplanes für den Neubau der Biogasanlage beauftragt. Ziel des Begleitplanes ist die Begleitung der technischen Planung im Sinne des Vermeidungsgrundsatzes des 13 BNatSchG, die Ermittlung möglicher Eingriffstatbestände gemäß 14 BNatSchG, die Planung von Kompensationsmaßnahmen sowie die Berücksichtigung von artenschutzrechtlichen und waldrechtlichen Belangen. 2. Beschreibung des Vorhabens Die nachfolgenden Beschreibungen basieren auf der Bau- und Betriebsbeschreibung für das Vorhaben, verfasst von der BIOGAS NORD (2010). Die Biogasanlage soll nordöstlich von Sprakensehl (Flurstück 8/3 in der Flur 7 der Gemarkung Sprakensehl, Gemeinde Sprakensehl, Landkreis Gifhorn) errichtet werden (siehe Abb. 1). Das Biogas wird über Rohrleitungen mehreren Blockheizkraftwerken
6 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 6 in der Ortslage Sprakensehl zugeführt. Diese sind nicht Teil des Bauantrages, sondern werden in einem eigenen Verfahren beantragt. Kartengrundlage: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung. Abb. 1: Lage des Untersuchungsgebietes (rote Linie) (Maßstab 1 : , eingenordet). Naturräumlich ist das Vorhabensgebiet Bestandteil der Lüßhochfläche (640.11), die als Untereinheit der übergeordeten naturräumlichen Einheit Hohe Heide (640) zuzuordnen ist (MEIBEYER 1970). Zur Biogasanlage gehört eine Güllevorgrube mit einem Volumen von 190 m³ auf einer Fläche von 70 m², ein Fermenter mit einem Nutzvolumen von m³ auf einer Fläche 337 m² und ein Lagerbehälter (Nachgärer) auf einer Fläche 647 m². Zusammen mit einem zusätzlichen Lagerbehälter von 550 m² ergibt sich ein Nutzvolumen von insgesamt m³. Zwischen Fermenter und Nachgärer befindet sich ein Technikraum auf einer Fläche von 40 m². Des Weiteren sind drei Hackschnitzel-Container auf einer Fläche von 45 m², ein Biogaswaschtrockner auf einer Fläche von 8 m², eine dreiteilige
7 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 7 Fahrsiloanlage von insgesamt m² sowie eine Mistplatte von 75 m² vorgesehen. Für Verkehrsflächen werden m² mit Asphalt neu befestigt. Der Nachgärer als höchstes Bauteil hat ausgehend von der Geländeoberkante eine Höhe von 13,42 m. Die Außenwände der Anlagen erhalten eine grüne Trapezblechverkleidung. Die Gasspeicherdächer sind ebenfalls grün. Die Gärrestlagerung erfolgt in den zwei Lagerbehältern der Anlage bis zur Verwertung auf landwirtschaftlichen Flächen. Der Anlieferungsverkehr über den Waldweg im Nordwesten des Vorhabensgebietes findet nur innerhalb von etwa zehn Tagen im Jahr während der Erntezeit statt. Der Ausbau dieser Zuwegung ist bereits aus forstwirtschaftlichen Gesichtspunkten vorgesehen und damit nicht Teil des Vorhabens. In Absprache mit dem zuständigen Forstamt darf dieser Weg für den Anlieferungsverkehr zur Biogasanlage mitgenutzt werden (Herr Maaß, telefonische Auskunft vom ). 3. Untersuchungsrahmen 3.1 Räumliche und inhaltliche Abgrenzung Aufgabe des landschaftspflegerischen Begleitplanes ist es, die Auswirkungen des Vorhabens auf Natur und Landschaft zu ermitteln und zu bewerten, die notwendigen Vorkehrungen zur Vermeidung sowie die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen darzulegen. Entsprechend der Eingriffsregelung sind die folgenden Schutzgüter Planungsgegenstand: Arten und Lebensgemeinschaften, Boden, Wasser, Klima und Luft sowie Landschaftsbild. Die Darstellung der Wirkfaktoren des Vorhabens dient dazu, mögliche vorhabensbedingte Auswirkungen auf die vorgenannten Schutzgüter zu erkennen, um darauf aufbauend zielorientiert den vom Vorhaben voraussichtlich beeinflussten Raum und den erforderlichen Untersuchungsumfang abzuleiten. Denkbare Auswirkungen des Vorhabens ergeben sich in erster Linie durch die bauund anlagebedingte Flächeninanspruchnahme bisher unbebauter Flächen sowie durch
8 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 8 baubedingte Störwirkungen. Betriebsbedingte Störungen ergeben sich durch den Anlieferungsverkehr von Gülle und Mist und dadurch, dass Substrate vom Fahrsilo mit einem Frontlader in den Feststoffdosierer eingebracht werden und Gärreste zum Düngen landwirtschaftlicher Flächen abtransportiert werden. Hinzu kommen regelmäßige Kontrollen und Wartungen der Anlagen. Da die Möglichkeiten von Lärmminderungstechniken beim Bau der Anlagen zur Anwendung kommen, werden Immissionsrichtwerte an den nächstgelegenen Immissionsorten nicht überschritten. Geruchsbelastungen treten allenfalls temporär und nur im unmittelbaren Nahbereich der Anlagen auf. Daher beschränken sich die vorhabensbedingten Auswirkungen maximal auf einen Radius von etwa 300 m um das Vorhaben. 3.2 Angewandte Untersuchungsmethoden Anfang Juni 2010 erfolgte eine flächendeckende Kartierung der Biotoptypen unter Verwendung des Kartierschlüssels für Biotoptypen in Niedersachsen (V. DRA- CHENFELS 2004) im Maßstab 1 : Bei der Kartierung wurden unter Verwendung standortbezogener und vegetationskundlicher Kriterien die aktuell im Gebiet vorkommenden Biotoptypen abgegrenzt. Die Nomenklatur erwähnter Pflanzensippen richtet sich nach GARVE (2004). Mögliche Wuchsorte von Farn- und Blütenpflanzen der Roten Liste für Niedersachsen einschließlich der Vorwarnliste (GARVE 2004) sowie von im Sinne von 7 BNatSchG besonders und streng geschützten Farn- und Blütenpflanzen sowie Moosen wurden im Rahmen der Biotoptypenkartierung nachgesucht. Die Brutvogelfauna wurde in Anlehnung an SÜDBECK et al. (2005) flächendeckend in fünf Kartierungsdurchgängen erfasst. Der Kartierungszeitraum für die Erfassung der Brutvogelfauna erstreckte sich von Anfang Mai bis Ende Juni 2010 (siehe auch Kap. 14). Begleitend zur Biotoptypenkartierung erfolgte eine Erfassung der Landschaftsbildelemente. Darüber hinaus wurden für die Bearbeitung bodenkundliche Karten (NLFB 1997) ausgewertet. Das methodische Vorgehen zur Bewertung der Auswirkungen des Vorhabens auf Natur und Landschaft sowie zur Ableitung von Vermeidungs-, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie deren Bilanzierung folgt den Vorgaben des NMELF (2002).
9 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 9 4. Geschützte Flächen und Aussagen der Landschaftsrahmenplanung Das Vorhabensgebiet liegt vollständig außerhalb von Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten. FFH-Gebiete oder EU-Vogelschutzgebiete liegen nicht im Wirkraum des Vorhabens. Westlich der Bundesstraße 4 und mehr als 500 m westlich des Vorhabens beginnt außerhalb des Einwirkungsbereiches das EU-Vogelschutzgebiet V34 Südheide und Aschauteiche bei Eschede (DE ). Nach 22 NAGBNatSchG geschützte Landschaftsbestandteile sind in Form eines artenarmen Extensivgrünlandes (GIE) samt der auf selbiger Fläche befindlichen Eberesche (Eb) vorhanden. Weitere nach Naturschutzrecht geschützte Flächen einschließlich der nach 30 BNatSchG oder 24 NAGBNatSchG gesetzlich geschützten Biotope befinden sich nicht im Einwirkungsbereich des Vorhabens. Der Landschaftsrahmenplan (LANDKREIS GIFHORN 1994) führt für den Raum des Vorhabensgebietes keine planerischen Anforderungen auf. 5. Erfassung von Natur und Landschaft in dem vom Vorhaben betroffenen Raum 5.1 Arten und Lebensgemeinschaften Biotoptypen und Flora Die Abb. 2 stellt die Biotoptypenausstattung des Vorhabensgebietes dar. Insgesamt dominiert großflächig wildkrautarmer Sandacker (AS). Im Norden und Osten des Untersuchungsgebietes kommen auch größere Waldbestände vor. Hervorzuheben sind die älteren Laubwaldbestände wie bodensaurer Buchenwald armer Sandböden (WLA) und Eichen-Mischwald lehmiger, frischer Sandböden des Tieflandes (WQL). Des Weiteren sind Fichten- und Kiefernforste (WZF, WZK) sowie ein Laubwald-Jungbestand aus Eichen (WJL (Ei)) und sonstiger Nadelforst aus eingeführten Fichtenarten (WZS (Ff)) vertreten. Ein parkartiger Wald (PAW) liegt eingebettet in einen Fichtenforst nördlich des Vorhabens. Mit Ausnahme einer einzelnen Eberesche (Eb) am Rande eines Feldweges sind keine weiteren Gehölzstrukturen im Untersuchungsgebiet vorhanden.
10 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 10 Grünland kommt kleinflächig nur als Wegsaum in Form von sonstigem feuchten Intensivgrünland (GIF) und artenarmem Extensivgrünland (GIE) vor. Halbruderale Gras- und Staudenfluren mittlerer Standorte (UHM) und sandige Offenbodenbereiche (DOS) sowie Trittrasen (GRT), Grünland-Einsaaten (GA) 1 und eine landwirtschaftliche Lagerfläche (EL) liegen im näheren Umfeld des vorhandenen Schweinemaststalles. Die bestehenden Mastanlagen auf dem Vorhabensgelände und ein Stall nördlich davon stellen landwirtschaftliche Produktionsanlagen (ODP) dar. Verkehrsflächen sind in Form von Wegen unterschiedlichster Ausprägung, teils befestigt, teils unbefestigt (OVW/TFB, OVW/GRT, OVW/DOS), vorhanden. Nördlich des Maststalles befindet sich eine sonstige Versorgungsanlage (OSZ) in Form eines Funkturmes. Eine typische Ackerbegleitflora ist in nennenswertem Umfang nicht vorhanden. Im Betrachtungsraum befinden sich keine Wuchsorte von Pflanzenarten der niedersächsischen Roten Liste (Tiefland, GARVE 2004) sowie keine Wuchsorte von im Sinne von 7 BNatSchG besonders oder streng geschützten Pflanzenarten. Aus den Bestandsaufnahmen für den vorliegenden landschaftspflegerischen Begleitplan geht hervor, dass natürliche Lebensräume im Sinne von 3 Abs. 1 UschG in Verbindung mit 19 BNatSchG (Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH-Richtlinie) im Untersuchungsgebiet vorkommen. Dabei handelt es sich im Falle der Eichen- Mischwälder (WQL 60) um den Lebensraumtyp 9190 (Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur) und im Falle des Buchenwaldes (WLA 80) um den Lebensraumtyp 9110 (Hainsimsen-Buchenwald [Luzulo-Fagetum]) (vergleiche V. DRACHENFELS 2004, 2008). 1 Im Jahre 2010 in Vorbereitung auf den geplanten Bau der Biogasanlage nicht mehr landwirtschaftlich genutzt und daher vorübergehend als halbruderale Gras- und Staudenflur mittlerer Standorte (UHM) ausgebildet.
11 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 11 Biotoptypenkürzel: WLA = bodensaurer Buchenwald armer Sandböden, WQL = Eichen-Mischwald lehmiger, frischer Sandböden des Tieflandes, WZK = Kiefernforst, WZF = Fichtenforst, WZL (Ei) = Lärchenforst mit Eichenanteilen, WZS = sonstiger Nadelforst aus eingeführten Arten, PAW = Parkwald, Eb = einzelne Eberesche, AS = Sandacker, GIF = sonstiges feuchtes Intensivgrünland, GIE = artenarmes Extensivgrünland, GA = Grünland-Einsaat, UHM = halbruderale Gras- und Staudenflur mittlerer Standorte, GRT = Trittrasen, DOS = sandiger Offenbodenbereich, OVW/TFB = asphaltierter/ betonierter Weg, OVW/GRT = Weg mit Trittrasen, OVW/DOS = Weg als sandiger Offenbodenbereich, ODP = landwirtschaftliche Produktionsanlage, OSZ = sonstige Ver- und Entsorgungsanlage, EL = landwirtschaftliche Lagerfläche rot umrandet: Vorhabensplanung Abb. 2: Biotoptypenausstattung des Untersuchungsgebietes (Maßstab 1 : 6 500, eingenordet). Potenziell natürlich ist im überwiegenden Teil des Projektgebietes nach KAISER & ZACHARIAS (2003) ein Flattergras-Buchenwald des Tieflandes. Westlich des Vorhabens wäre Waldmeister-Buchenwald des Tieflandes zu erwarten. Fauna Entsprechend der Lebensraumausstattung ist das Untersuchungsgebiet ein geeigneter Lebensraum für verschiedene Vogelarten. Im Rahmen der Brutvogelkartierungen wurden insgesamt 43 Vogelarten nachgewiesen, von denen 34 Arten als Brutvögel des Untersuchungsgebietes und der näheren Umgebung eingestuft werden können. Bei neun Arten handelt es sich um Gastvögel, die entweder auf dem Durchzug oder auch
12 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 12 während der Brutzeit das Gebiet als Rast- und Nahrungsraum nutzten. Die vollständigen Kartierungsergebnisse gehen aus der Übersichtskarte (Abb. A1) und der Gesamtartenliste (Tab. A2) im Anhang hervor. Das Artenspektrum weist einige biotopspezifische Brutvogelarten auf, die eine Präferenz für einen oder wenige Landschaftstypen beziehungsweise Biotoptypenkomplexe zeigen. Bei den anderen Brutvogelarten des Untersuchungsgebietes handelt es sich zumeist um ubiquitäre Arten, die in verschiedenen Landschaftstypen vorkommen und nicht an spezielle Biotope oder Lebensraumstrukturen gebunden sind. Unter den biotopspezifischen Brutvogelarten finden sich entsprechend den Verhältnissen im Planungsraum vor allem eine Vogelgemeinschaft der Offen- und Halboffenlandschaft, der gehölzdominierten Biotope sowie der Siedlungsränder. Nachfolgend werden die folgenden Abkürzungen benutzt: NG = Nahrungsgast, DZ = Durchzügler, BZF = Brutzeitfeststellung. Arten der offenen bis halboffenen Feldflur: Rebhuhn, Feldlerche, Schafstelze, Bachstelze, Bluthänfling, Dorngrasmücke, Neuntöter, Stieglitz (NG), Goldammer. Kennzeichnend für diese Artengemeinschaft sind die vier erstgenannten Arten, von denen die Schafstelze und die gefährdete Feldlerche höhere Siedlungsdichten in der offenen Feldflur erreichen. Der Bluthänfling hat auf dem Vorhabensgelände sein Revierzentrum. Die Dorngrasmücke und der gefährdete Neuntöter brüten am Rande des jungen Eichenbestands östlich des Vorhabens. Trotz der relativ kleinen Fläche des Untersuchungsgebietes ist diese Artengemeinschaft hinsichtlich Arten- und Individuenanzahl gut ausgeprägt. Arten der Dörfer und Siedlungsrandbereiche: Rauchschwalbe (NG), Hausrotschwanz. Die Rauchschwalbe nutzt das Untersuchungsgebiet zur Nahrungssuche. Ein Hausrotschwanzpaar brütet im Gebiet. Arten der gehölzdominierten Biotope: Kuckuck (DZ), Gartenbaumläufer, Hohltaube, Buntspecht, Schwarzspecht, Grünspecht (NG), Gartengrasmücke, Heckenbraunelle, Gelbspötter (BZF), Mönchsgrasmücke, Waldlaubsänger (DZ), Zilpzalp, Fitis, Sommergoldhähnchen, Rotkehlchen, Gimpel, Kernbeißer, Star, Eichelhäher, Dohle, Kolkrabe (NG).
13 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 13 Der Schwarzspecht brütet außerhalb des Untersuchungsgebietes. Die Zahl der Brutpaare bei den übrigen Brutvogelarten innerhalb des Untersuchungsgebietes beläuft sich auf eins bis drei (siehe Tab. A1). Großvogellebensräume: Turmfalke (NG), Rohrweihe, Rotmilan (NG). Turmfalke und Rotmilan nutzen die offene Feldflur als Nahrungshabitat. Die Rohrweihe brütet 500 m südöstlich des Vorhabens außerhalb des Untersuchungsgebietes. Im Untersuchungsgebiet und in den angrenzenden Bereichen treten eine Reihe von bestandsgefährdeten Arten der Roten Listen sowie streng geschützte Arten auf. Die Tab. A1 im Anhang gibt einen Überblick über die Brutbestände und den aktuellen Status dieser Arten. Von den Brutvögeln wird bundesweit das Rebhuhn als stark gefährdet eingestuft, während die Feldlerche als gefährdet gilt. Zwei weitere Arten werden auf der Vorwarnliste geführt (siehe Tab. A1). Landesweit und in der Roten Liste Region des Tieflandes-Ost sind Rohrweihe, Rebhuhn, Neuntöter und Feldlerche als gefährdet eingestuft. Zwei weitere Arten werden auf der Vorwarnliste geführt. Neben den genannten Brutvogelarten werden sechs weitere Arten, die nur als Gastvogel oder Durchzügler aufgetreten sind, in den genannten Roten Listen geführt. Im Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie sind Neuntöter, Schwarzspecht, Rotmilan und Rohrweihe aufgeführt. Alle in Tab. A1 genannten Arten sind im Sinne von 7 BNatSchG besonders geschützt. Turmfalke, Rohrweihe, Rotmilan, Grünspecht und Schwarzspecht sind zudem streng geschützt. 5.2 Boden und Wasser Das Vorhabensgebiet wird nach NLFB (1997) überwiegend von Parabraunerde aus sandigem und lehmigem Schluff geprägt. Dies gilt auch für das Vorhabensgelände. Im Westen des Untersuchungsgebietes herrscht Braunerde aus schluffigem Sand vor. Mit Ausnahme der Waldflächen ist der Boden aufgrund der überwiegend ackerbaulichen Nutzung und der Überbauung durch die Mastanlagen vergleichsweise stark überformt. Das Grundwasser steht nicht oberflächennah an. Grundwassergeprägte Böden
14 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 14 sind nicht vorhanden. Oberflächengewässer sind im Untersuchungsgebiet ebenfalls nicht vorhanden. 5.3 Luft und Klima Beim Untersuchungsgebiet handelt es sich um einen ländlich geprägten Raum, in dem bereits eine über die Grundbelastung hinausgehende Immissionsbelastung durch den Maststall und den Verkehr auf der im Westen verlaufenden Bundesstraße 4 vorliegt. Besondere lokalklimatische Funktionen sind nicht erkennbar. Grundsätzlich sind Ackerflächen entsprechend der hohen nächtlichen Wärmeausstrahlung bei windschwachen bewölkungsarmen Wetterlagen so genannte Kaltluftentstehungsflächen (vergleiche MOSIMANN et al. 1999). Es kommt im Tagesverlauf zu starken Temperaturschwankungen. Auch herrschen hier höhere Windgeschwindigkeiten vor. 5.4 Landschaftsbild Das Landschaftsbild ist durch die großen Ackerflächen und die Waldbestände im Norden und Osten des Untersuchungsgebietes geprägt. Die Waldbestände und die großflächigen Ackerschläge, entsprechen dabei weitgehend der naturräumlichen Eigenart der Landschaftseinheit Süd- und Ostheider Sandgebiet (vergleiche LANDKREIS GIFHORN 1994). Lineare Strukturelemente sind nur durch die Wege gegeben. Blickbeziehungen auf den Vorhabensstandort sind aus allen Richtungen vorhanden. Erschließungselemente sind die vorhandenen Wege. Vorbelastungen durch Gerüche oder Lärm gehen von der bestehenden Mastanlage beziehungsweise der nahegelegenen Bundesstraße 4 im Westen aus. 6. Bewertung von Natur und Landschaft im Bereich der vom Vorhaben betroffenen Flächen 6.1 Arten und Lebensgemeinschaften Biotoptypen und Flora Wie der Tab. 1 und der Abb. 3 zu entnehmen ist, überwiegen nach dem Bewertungsansatz der Fachbehörde für Naturschutz (BIERHALS et al. 2004) im Vorhabensgebiet Flächen von allgemeiner bis geringer Bedeutung (Wertstufe II) und solche von allgemeiner Bedeutung (Wertstufe III). Von besonderer Bedeutung (Wertstufe V) sind einzig der Buchenwald und die Eichen-Mischwälder.
15 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 15 Tab. 1: Bewertung der Biotoptypenausstattung. Wertstufen der Biotoptypen nach BIERHALS et al. (2004): V = von besonderer Bedeutung, IV = von besonderer bis allgemeiner Bedeutung, III = von allgemeiner Bedeutung, II = von allgemeiner bis geringer Bedeutung, I = von geringer Bedeutung. Biotoptyp Kürzel Wertstufe bodensaurer Buchenwald armer Sandböden WLA V Eichen-Mischwald lehmiger, frischer Sandböden des Tieflandes WQL V Kiefernforst WZK III Fichtenforst WZF III Laubwald-Jungbestand WJL (Ei) III sonstiger Nadelforst aus eingeführten Arten WZS II Parkwald PAW III einzelne Eberesche Eb III Sandacker AS II sonstiges feuchtes Intensivgrünland GIF II artenarmes Extensivgrünland GIE III Grünland-Einsaat GA II halbruderale Gras- und Staudenflur mittlerer Standorte UHM III Trittrasen GRT II sandiger Offenbodenbereich DOS I asphaltierter/ betonierter Weg OVW/TFB I Weg mit Trittrasen OVW/GRT II Weg als sandiger Offenbodenbereich OVW/DOS I landwirtschaftliche Produktionsanlage ODP I sonstige Ver- und Entsorgungsanlage OSZ I landwirtschaftliche Lagerfläche EL I
16 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 16 Kartengrundlage: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung. Wertstufe I von geringer Bedeutung Wertstufe II von allgemeiner bis geringer Bedeutung Abb. 3: Wertstufe III von allgemeiner Bedeutung Wertstufe V von besonderer Bedeutung Bewertung der Biotoptypen (Maßstab 1 : 6 500, eingenordet). Fauna Nachfolgend wird unter Berücksichtigung des Vorkommens an gefährdeten, geschützten und biotopspezifischen Arten eine Einschätzung des Untersuchungsgebietes hinsichtlich seiner Bedeutung als Brutvogellebensraum vorgenommen (vergleiche auch Kap. 14). Brutvorkommen gefährdeter Arten des Halboffen- und Offenlandes: Feldlerche, Rebhuhn, Neuntöter. Brutvorkommen weiterer biotopspezifischer Arten: neben anderen Schafstelze, Bachstelze, Bluthänfling, Stieglitz.
17 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan 17 Nahrungsraum für Arten mit großen Arealansprüchen: Rotmilan, Turmfalke. Insbesondere aufgrund der in mittlerer Siedlungsdichte vorkommenden Feldlerche sowie dem Rebhuhn und dem Neuntöter als weitere gefährdete Arten im näheren Umfeld der geplanten Biogasanlage hat das Untersuchungsgebiet als Brutvogellebensraum für Arten der offenen bis halboffenen Feldflur eine mittlere Bedeutung. Konfliktanalyse in Bezug auf die Avifauna Im Rahmen des geplanten Projektes ist neben baubedingten Beeinträchtigungen durch Störung und allgemeine Beunruhigung vor allem mit anlagebedingter Flächeninanspruchnahme sowie Störungen, die vom Gebäude an sich zum Beispiel durch Aufhebung des Offenlandcharakters ausgehen, zu rechnen. Dies betrifft vor allem die Feldlerche, die einen Abstand von etwa 60 bis 120 m zu höheren, räumigen Vertikalstrukturen (Wald, Häuser) wahrt. Bei der Realisierung der Biogasanlage ist daher mit einer Beeinträchtigung von zwei Feldlerchenrevieren auszugehen (vergleiche Abb. A1). Im Umfeld der Anlage sind an planungsrelevanten Arten außerdem mit der Schafstelze und dem Bluthänfling weitere Arten der offenen beziehungsweise halboffenen Feldflur vorhanden. Zwar ist im Umfeld noch offene Feldflur als Ausweichlebensraum vorhanden, doch wird vor dem Hintergrund der aktuellen Gefährdungssituation der Arten der offenen Feldflur davon ausgegangen, dass die Lebensraumkapazität der umliegenden Feldflur bereits erreicht ist. Um mehr Individuen auf den verbleibenden Flächen einen Lebensraum ermöglichen zu können, müssen daher Struktur verbessernde Maßnahmen ergriffen werden, wie zum Beispiel die Anlage von Lerchenfenstern innerhalb von Getreidefeldern. Davon profitieren auch andere Vogelarten wie die Schafstelze und das Rebhuhn. Die Überbauung eines Revierzentrums des Bluthänflings stellt keine erhebliche Beeinträchtigung dar. Da die Art jährlich neue Nester baut und im Nahbereich geeignete und von der Art noch nicht besetzte Habitatstrukturen in ausreichendem Umfang vorhanden sind, können die Vögel entsprechend ausweichen. Betriebsbedingt ist mit Störungen und Beunruhigung der Avifauna durch Lieferverkehr und den Betrieb der Anlage (zeitweiser An- und Abtransport von Biomasse) zu rechnen, wovon jedoch keine Brutpaare betroffen sind.
18 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan Boden Relevante Kriterien (vergleiche NMELF 2002, GUNREBEN & BOESS 2008) für die Schutzgutbewertung sind der Natürlichkeitsgrad (Grad der anthropogenen Beeinflussung) und das Vorhandensein spezifischer Standortfaktoren beziehungsweise -besonderheiten (Extremstandorte, seltene Böden) sowie natur- und kulturhistorische Bodenbesonderheiten oder Seltenheit von Bodentypen. Die Tab. 2 zeigt die Bewertung in der Übersicht. Seltene Bodentypen oder Böden mit besonderer kulturhistorischer Bedeutung wie Plaggenesche oder Wölbäcker treten im Untersuchungsgebiet nicht auf (vergleiche NLFB 1997, LANDKREIS GIFHORN 1994). Tab. 2: Naturschutzfachliche Bewertung der Böden. Wertstufen: V = von besonderer Bedeutung, IV = von besonderer bis allgemeiner Bedeutung, III = von allgemeiner Bedeutung, II = von allgemeiner bis geringer Bedeutung, I = von geringer Bedeutung. Erklärung der Biotoptypenkürzel siehe Abb. 2. Bewertungsstufe Bereiche / Flächen (räumliche Verbreitung siehe Abb. 2) V Böden im Bereich älterer Laubwälder (WLA 80, WQL 60, WQL 30) IV Böden im Bereich sonstiger Waldbestände (WZK, WZF, WJL, WZS, PAW) III Böden im Bereich der Äcker (AS) Böden im Bereich von Wegen und Wegrändern (OVW/GRT, OVW/DOS, GIE, GIF) Böden im Bereich der bestehenden Mastanlage (UHM, GRT, DOS) II Böden im Bereich landwirtschaftlicher Lagerflächen (EL) I versiegelte Böden (OVW/TFB, ODP, OSZ) Erläuterungen Bereiche mit sehr geringen Bodenüberformungen und Nutzungseinflüssen (Naturböden) Bereiche mit aktuell relativ geringen bodenüberprägenden Nutzungseinflüssen Böden unterliegen aktuell intensiven bodenüberprägenden Nutzungseinflüssen oder sind stark überformt, erfüllen aber noch wesentliche Funktionen im Naturhaushalt Böden unterliegen aktuell intensiven bodenüberprägenden Nutzungseinflüssen und sind stark überformt; sie erfüllen nur noch sehr eingeschränkte Funktionen im Naturhaushalt Verlust der natürlichen Bodenfunktionen
19 Bau einer Biogasanlage bei Sprakensehl Landschaftspflegerischer Begleitplan Wasser Oberflächengewässer Es sind keine Oberflächengewässer im Untersuchungsgebiet vorhanden. Grundwasser Grundsätzlich von allgemeiner Bedeutung sind alle Flächen, die zur Grundwassererneuerung (Neubildung) beitragen und bei denen nicht langfristig von einer hochgradigen Boden- und Grundwasserbelastung durch Schadstoffe auszugehen ist. Wert- und Funktionsträger mit besonderer Bedeutung sind Bereiche, in denen in qualitativer Hinsicht eine sehr geringe stoffliche Beeinträchtigung des sich erneuernden Grundwassers vorliegt beziehungsweise die Grundwasserstände nur wenig durch Nutzungseinflüsse verändert sind. Die Tab. 3 enthält die Bewertung für das Untersuchungsgebiet. Tab. 3: Bedeutungsbewertung im Hinblick auf das Grundwasser. Bewertungsstufe V von besonderer Bedeutung IV von besonderer bis allgemeiner Bedeutung III von allgemeiner Bedeutung II / I von geringer Bedeutung Bereiche / Flächen (Biotoptypenkürzel nach V. DRACHENFELS 2004) Laubwälder (WLA, WQL) Nadelwälder, junge Waldbestände und Parkwald (WZ, WJL, PAW) Ackerland (AS) Grünland entlang von Wegen und Straßen (GIE, GIF) Flächen im Nahbereich der Mastanlage (UHM, GRT, DOS) unversiegelte Verkehrsflächen (OVW/GRT, OVW/DOS) versiegelte und bebaute Flächen: Gebäudeflächen (ODP, OSZ), Verkehrsflächen (OVW/TFB) landwirtschaftliche Lagerfläche (EL) Erläuterungen geringe Beeinträchtigung der Grundwasserneubildung, geringe Veränderung der Grundwassersituation und geringe stoffliche Belastung/ Gefährdung des Grundwassers relativ geringe Beeinträchtigung der Grundwasserneubildung und Veränderung der Grundwassersituation, relativ geringe stoffliche Belastung/Gefährdung des Grundwassers mäßige Beeinträchtigung der Grundwasserneubildung, Veränderung der Grundwassersituation, mäßige stoffliche Belastung/ Gefährdung des Grundwassers stark bis vollständige Verminderung der Grundwasserneubildung oder deutliche stoffliche Belastung/ Gefährdung des Grundwassers
Der Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht
Der Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht - Kurzvortrag - S k r i p t v e r s i o n Informationsveranstaltung Verein Bürgerwindrad Blauen Schliengen, 5. Mai 2011
MehrWindkraft und Artenschutz
RAin U. Philipp-Gerlach Stuttgart 23.06.2012 Informationsdienst Umweltrecht (IDUR) www.idur.de Artenschutz und Windkraft Sind die sog. Zugriffsverbote gem. 44 Abs. 1 BNatSchG durch die Errichtung einer
MehrDefinition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
MehrProbleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers. Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH
Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus
MehrBebauungsplan Nr. 51 Freiflächenphotovoltaikanlage Laufen-Asperfeld
Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan (mit integriertem Grünordnungsplan) Bebauungsplan Nr. 51 Freiflächenphotovoltaikanlage Laufen-Asperfeld Stadt: Landkreis: Regierungsbezirk: Laufen Berchtesgadener
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrVorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz
Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf
MehrAuftraggeber. HP&P GRUPPE Marburger Straße 112 35396 Giessen. Auftragnehmer
BEBAUUNG DES EHEMALIGEN HELIOS-GELÄNDES IN DER STADT BAD SCHWARTAU (AM HOCHKAMP 11): ARTENSCHUTZBEIRAG ZUM ABRISS EINER PRODUKTIONSHALLE UND EINES WOHNHAUSES Auftraggeber HP&P GRUPPE Marburger Straße 112
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWarum Windenergie im Wald? (4)
Warum Windenergie im Wald? (4) Moderne Anlagentechnik nutzt das Windpotenzial des Waldes und ermöglicht gute Stromerträge. 140m hoher Windmessmast hohe Bodenrauhigkeit Turbulenzen über dem Kronendach Im
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSTELLUNGNAHME. des. DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn
STELLUNGNAHME des DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn anlässlich der Neufassung des Düngemittelgesetzes 15. Oktober 2007 Der DVGW begrüßt
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrTagung. Wasser im Brennpunkt Hangwasser als Hochwasser fern von Gewässern. 21. Oktober 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4020 Linz
Tagung Wasser im Brennpunkt Hangwasser als Hochwasser fern von Gewässern 21. Oktober 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4020 Linz Thema: Raumordnung und Hochwasser Referent: 1 VORBEMERKUNG "Es geht um sehr
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr1. Ergebnis der öffentlichen Auslegung nach 3 Abs. 2 BauGB
Bebauungsplan für das Gebiet zwischen Dieselstraße, Kaufbeurer Straße und Seggers im Bereich ehem. Röhrenwerk und Firma Liebherr A) Ergebnis der öffentlichen Auslegung und Behördenbeteiligung B) Satzungsbeschluss
Mehr-> Baustellen so einrichten, dass errichtet, geändert oder abgebrochen werden kann, ohne, dass Gefahren oder vermeidbare Belästigungen entstehen.
14: Baustellen (1) Baustellen sind so einzurichten, dass bauliche Anlagen sowie andere Anlagen und Einrichtungen im Sinne des 1 Abs. 1 Satz 2 ordnungsgemäß errichtet, geändert oder abgebrochen werden können
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrEinsatz von Bodenfunktionskarten in der Bauleitplanung Berlins Dr. Andreas Faensen-Thiebes Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Einsatz von Bodenfunktionskarten in der Bauleitplanung Berlins Dr. Andreas Faensen-Thiebes Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Was Sie im Folgenden erwartet:. Einleitung: Bodenbelange in der Bauleitplanung
MehrAn den Landkreis Göttingen Amt für Kreisentwicklung und Bauen Reinhäuser Landstraße 4 37083 Göttingen Musterstadt, Datum
Musterstrasse 10 37083 Göttingen Musterstadt, Datum Stellungnahme zum Entwurf Regionales Raumordnungsprogramm 2014 für den als Bewohner des Landkreises Göttingen mache ich folgende Eingabe: Böden sollen
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPlanänderungsverfahren. ( Deckblattverfahren ) zum. Planfeststellungsverfahren. zum Bau und Betrieb der. Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing
Planänderungsverfahren ( Deckblattverfahren ) zum Planfeststellungsverfahren zum Bau und Betrieb der Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing DN 1200, MOP 100 bar Gemeinde Moosinning Gemeinde Markt Isen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWohnfläche nach der II.BVO
Wohnfläche nach der II.BVO 1 Wohnflächenberechnung ( 42, 44 II BV) Wohnfläche Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu der Wohnung gehören. Zur Wohnfläche gehört nicht die
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrBrauche ich noch eine Baugenehmigung?
Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrSchattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation
Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrGenehmigungsrechtliche Aspekte des Zuckerrübeneinsatzes in der Biogasanlage
Genehmigungsrechtliche Aspekte des Zuckerrübeneinsatzes in der Biogasanlage Harald Wedemeyer Rechtsanwalt Folie 1 RA Harald Wedemeyer Einführung Was müssen Anlagenbetreiber beim Einsatz von Rüben in Biogasanlagen
MehrÖkologische Baubegleitung am Beispiel der NEL Norddeutschen Erdgasleitung Dipl.-Ing. Andreas Warming
Methodik der Umweltbaubegleitung - NNA Seminar 03. April 2014 Ökologische Baubegleitung am Beispiel der NEL Norddeutschen Erdgasleitung Dipl.-Ing. Andreas Warming Grontmij GmbH Friedrich-Mißler-Straße
MehrBebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung
Der Oberbürgermeister Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung für den Bereich zwischen der
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrBarrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3
Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrNetzanbindung von Offshore-Windparks aus Naturschutzsicht Niedersachsens - NLWKN
Netzanbindung von Offshore-Windparks aus Naturschutzsicht Niedersachsens - NLWKN Gliederung Kurzvorstellung des NLWKN Zuständigkeiten in Niedersachsen Um welche Kabel geht es? Naturschutzfachliche Unterlagen
MehrLeitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)
Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrDoku zur Gebäudebrüter Datenbank
Autor: Christina Baradari, christina.baradari@berlin.de, 0162 2008 114 Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Team Web Programmierer: Rahim Baradari Inhaltsverzeichnis 1 Suchen nach Kartierungsdaten... 2 1.1
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrWindenergie und Naturschutz
Windenergie und Naturschutz Mathias Reitberger Rechtsanwalt- Fachanwalt für Verwaltungsrecht Kanzlei Augsburg Bergiusstr. 15 86199 Augsburg Tel.: 08 21 / 90 630 0 Fax: 08 21 / 90 630 11 E- Mail: kanzlei@meidert-
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrBodenschutz in der Bauleitplanung am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover
am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover Monika Winnecke Landeshauptstadt Hannover Baugrund, Boden- und Grundwasserschutz Monika Winnecke Landeshauptstadt Hannover Workshop 2 01.09.2011 1 Einleitung Beim
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrDie Arbeit des Regenwurms im Boden
Die Arbeit des Regenwurms im Boden Kurzinformation Um was geht es? Regenwürmer zersetzen organisches Material und durchmischen den Boden. Jeder Gärtner weiß, dass sie eine wichtige Rolle im Boden spielen.
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrLandschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung
Landschaftsagentur Plus Ihr Partner für die Eingriffsregelung 2 3 Vom Experten geplant, umgesetzt, betreut Ob Ausgleichs- und Ersatz-Maßnahmen nach Forst- oder Landschaftsrecht, artenschutzrechtliche Belange
MehrWelches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:
Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
Mehr1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus
1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
Mehr