Primarschule Alterswilen Kirchstrasse 11, 8573 Alterswilen

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1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Attraktiver Pausenplatz Schule Primarschule Alterswilen Adresse Kirchstrasse 11, 8573 Alterswilen Verantwortliche Person(en) Christian Berges, Ursula Weibel Telefonnummer Adresse Homepage Start und Ende des Projekt Herbst 2011 Sommer 2012 Datum Kurzzusammenfassung 1.1 Grundzüge des Projekts in 3 Sätzen Wir wollen die Schulhausumgebung umgestalten, so dass mehr Spielmöglichkeiten vorhanden sind. Lehrpersonen, Eltern und Kinder planen und arbeiten gemeinsam. Das stärkt den Zusammenhalt und die Identifikation mit der Schule. 2. Projektbegründung 2.1 Ausgangslage (Rahmenbedingungen) Das Schulareal in Alterswilen ist spärlich mit Spielgeräten ausgerüstet. Vor 1 ½ Jahren wurden die Schulhäuser Altishausen und Engelswilen geschlossen und die Kinder dieser Dörfer gehen nun in Alterswilen zur Schule. 2.2 Projektbegründung (Bedarf/Bedürfnis) Die Schulhausumgebung in Alterswilen soll mehr und vielfältigere Spielmöglichkeiten für die Primarschulkinder bieten. NGSTG/04_Projekteingabe/Schule Kemmental Erstellt von u.weibel 1/6

2 3. Beabsichtigte Wirkungen 3.1 Vision (längerfristige Perspektive) Durch die gemeinsame Umgestaltung identifizieren sich die Kinder und Eltern mit der Schule Alterswilen. Durch die bessere Gliederung gibt es weniger Streit unter den Kindern. Weil die Kinder bei der Planung und dem Bau eingebunden sind, tragen sie Sorge zu den Einrichtungen. 3.2 Ziele (wirkungsorientiert und messbar) Nr Ziele Umsetzung Messgrösse 1 Lehrpersonen 1.1 Unterstützen die Kinder bei der Planung der eigenen Ideen. Modelle bauen 1.2 Sind bereit, die grosse Arbeit zu leisten Workshops mit Markus Allemann, Sponsorensuche und anlässe Projektwoche 1.3 Nutzen die neuen Angebote für den Unterricht Arena als Schulzimmer im Freien, backen, Turnen, eperimentieren 2 SchülerInnen 2.1 Bringen ihre Ideen bei der Planung ein Modelle bauen in der Klasse und den anderen vorstellen 2.2 Arbeiten an der Umsetzung mit Frühlingskonzert Sponsorenlauf Projektwoche Es entsteht eine Rangliste der Kinderwünsche LP arbeiten überall mit Theateraufführungen, Spielturniere Ideen der Kinder werden berücksichtigt. Einsatz beim Sponsorenlauf und in der Projektwoche 2.3 Benutzen das abwechslungsreiche Angebot Pause, Randzeiten Verteilung auf dem ganzen Gelände 2.4 Gehen sorgfältig mit der Anlage um Die Geräte bleiben lange ganz, Papier- NGSTG/04_Projekteingabe/Schule Kemmental Erstellt von u.weibel 2/6

3 3 Schule 3.1 Die Schulhausumgebung ist kinderfreundlich gestaltet Viele verschiedene Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten 4 Eltern 4.1 Werden in die Planung einbezogen Elternvertretung in der Projektgruppe 4.2 Arbeiten bei der Umsetzung mit Mithilfe bei Sponsorenanlässen in der Projektwoche 4.3 Identifizieren sich mit unserer Schule liefern Ideen arbeiten mit unterstützen die Kinder 4. Partizipation körbe werden benutzt Das Areal wird von den Kindern auch in der Freizeit genutzt 2 Mütter arbeiten in der Projektgruppe mit Mindestens 25 Leute helfen auf die eine oder andere Art Rückmeldungen auf Elternbriefe Beteiligung an Sponsorenanlässen 4.1 Einbezug von VertreterInnen der Zielgruppen in Projektplanung und durchführung (Mitwirkungsmöglichkeiten) Die Lehrpersonen sind bei der Planung dabei, organisieren Sponsorenanlässe, arbeiten in der Projektwoche mit, organisieren mit den Eltern das Einweihungsfest. Die Kinder wirken bei der Planung, dem Sponsoring und der Umsetzung mit. Die Eltern liefern Ideen, sind in der Projektgruppe vertreten, helfen in der Projektwoche, bei Sponsorenanlässen und beim Einweihungsfest mit. 5. Projektstruktur 5.1 Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten Pläne und Visionen: Projektgruppe: Behördevertreterin: Elternvertretung: Schulteam, Kinder, Projektgruppe 3 LP, 2 Eltern, Hauswart, 1 Behördemitglied, SL, 1 Vertreter Sek, der Leiter Bau der politischen Gemeinde Fabienne Lüthi Sandra Ruckstuhl, Sindy Hoost NGSTG/04_Projekteingabe/Schule Kemmental Erstellt von u.weibel 3/6

4 4. Eltern 3. Schule 2. Schüler- Innen 1. Lehrpersonen Fachbegleitung: Markus Allemann 5.2 Vernetzung (Personen, Institutionen) Schule, Eltern, Behörde, Netzwerk gesunde Schule 6. Terminplan und Meilensteine 6.1 Kick-off, Aktionen, Tätigkeiten mit Terminangaben Datum Meilensteine Zielgruppen SCHILW Gesprächsrunde Eltern/SLehrpersonen Einladung an die Eltern, ihre Gedanken und Wünsche X zum Pausenplatz zu äussern Workshop mit Markus Allemann Was wollen wir, was nicht? Modellbau in der Planungsgruppe Sitzung mit der Elternmitwirkung Erste Ideensammlung für Sponsorensuche Jan. 12 Modelle bauen in den Klassen Workshop mit Markus Allemann Analysieren der Schülermodelle Schlussentscheid Planung Feb./ März 12 Geschenke herstellen für den Verkauf am Frühlingskonzert CD Aufnahme Workshop mit Markus Allemann Beschaffung Geld-Material Projektwochenplanung Besprechung mit der Schulbehörde Vorstellen des Projektes in der Schulbehörde Handwerkerapéro Vorstellen des Projektes an der Schulgemeindeversammlung NGSTG/04_Projekteingabe/Schule Kemmental Erstellt von u.weibel 4/6

5 Frühlingskonzert mit Bewirtung und Verkauf der Geschenke und CD April/Mai Vorbereitung Projektwoche 11. Mai Sponsorenlauf Projektwoche Juni 12 Einweihungsfest und Label Übergabe NGSTG 7. Ressourcen 7.1 Budget (detaillierte Zusammenstellung aller Einnahmen und Ausgaben) Budget Betrag Projektbegleitung 3 Workshops à 6 h Planung und Kostenschätzung Begleitung in der Projektwoche Handwerkerapéro Projektwoche Einweihungsfest Baukosten, wenn alle Pläne umgesetzt werden Eine Etappierung ist sehr gut möglich (auf genau) Finanzierungschlüssel Betrag Sponsoring Sponsorenlauf Aktionen Klassenkasse Schulgemeinde NGSTG Eigenleistungen??? Total NGSTG/04_Projekteingabe/Schule Kemmental Erstellt von u.weibel 5/6

6 7.2 Personeller Aufwand (Stellenprozente / Arbeitstage) Projektbegleitung durch Markus Allemann (3 Workshops à 6 h, Planung 2 Tage, Projektwoche 5 Tage 3 Arbeitskräfte) 8 Personen an den 3 Workshops 5 Projektwochentage mit? Freiwilligen Sponsorenaktionen: 4 Tage jeweils 2-3 Lehrpersonen oder Eltern Sponsorensuche, Offerten einholen, Projektwoche planen: das ganze Team, insgesamt mindestens 4 Tage 8. Evaluation 8.1 Auswertung und Überprüfung der Ziele Erste Teamsitzung nach dem Einweihungsfest 9. Dokumentation 9.1 Wie wird der Projektverlauf dokumentiert Sitzungsprotokolle Berichte von Anlässen (Handwerkerapéro, Frühlingskonzert, Sponsorenlauf, Projektwoche) im Kemmentaler Fotos auf der Homepage der Schule 16. März 2012 Weinfelden, Ort, Datum Ort, Datum Ursula Weibel Kontaktperson Fachstellen perspektive Thurgau NGSTG/04_Projekteingabe/Schule Kemmental Erstellt von u.weibel 6/6

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