SAFE HANDS BUILDING INTEGRITY AND TRANSPARENCY AT FIFA Transparency International, August 2011, Autorin: Sylvia Schenk 1

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1 SAFE HANDS BUILDING INTEGRITY AND TRANSPARENCY AT FIFA Transparency International, August 2011, Autorin: Sylvia Schenk 1 DIE FIFA EIN SPEZIELLER FALL Bei der FIFA handelt es sich gleichzeitig um eine gemeinnützige Nicht-Regierungsorganisation und einen multinationalen Konzern sie agiert weltweit, verzeichnet enorme Einnahmen, verfügt über eine beispiellose Reichweite sowie über erheblichen sozialen wie auch gesellschaftlichen Einfluss. Im Gegensatz jedoch zu einem multinationalen Konzern, der seinen Anteilseignern gegenüber verantwortlich ist, basiert das Mandat der FIFA auf den Mitgliedsverbänden, die wiederum durch 1 Anmerkg. d. Übersetzers (TSC): Im wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Diskurs in Deutschland ist es üblich geworden, englische Begriffe 1:1 zu übernehmen; oft liegt das an der deutschen Angewohnheit, alles Englische irgendwie "besser" zu finden, doch häufig lassen sich so Gedanken und Sachverhalte kurz und bündig zum Ausdruck bringen, während man im Deutschen viele Worte machen müsste. Daher habe ich im engl. Original verwendete Ausdrücke auch in der Übersetzung belassen (kursiv gesetzt) und das nachfolgende Mini-Glossar zur Erläuterung verfasst: Best Practice: Die Anwendung von Lösungen und Verfahrensweisen, die erfahrungsgemäß zu Spitzenleistungen führen und somit als nachahmenswert gelten. Ein enger Verwandter des Benchmarking: das Verfahren, vorbildliche Lösungen zu ermitteln und davon zu lernen, oder einfach: "mit Stolz abkupfern." Stakeholder: Akteure, Mitglieder von Interessengruppen; Leute in Schlüsselpositionen; oder, wenn man es noch breiter fasst: Leute, die qua Position, Reputation und Einflussmöglichkeit in der jeweiligen Branche irgendwie wichtig sind oder noch werden können. Forensic accountants: mit kriminaltechnischen Mitteln arbeitende und als Gutachter vor Gericht zugelassene Wirtschaftsprüfer Good Governance: ganz kurz: Leitlinien für "gutes" Regieren und Verwalten. etwas länger: Sammelbegriff für das Umdenken bei Regierungs- und Verwaltungsstellen, aber auch anderen Organisationen (wie z. B. Sportverbänden), klassisches Obrigkeitshandeln zu ergänzen durch die Einbeziehung anderer gesellschaftlicher Akteure, Sozialpartner, Kirchen, Umweltverbände, betroffener Gruppen bzw. Einzelpersonen usw. (eben die Stakeholder); Good Governance ist ein enger Verwandter der Corporate Governance in der Wirtschaftswelt (etwa: gute, verantwortungsvolle, ethisch einwandfreie, Mitbestimmung zulassende usw. Unternehmensführung) Compliance: das Handeln in Übereinstimmung mit geltenden Vorschriften; das Einhalten von Regeln und Erfüllen von Forderungen Whistleblower: jemand, der Interna seiner eigenen Organisation (Unternehmen, Verband, Partei usw.) nach außen bringt, um Missstände, Manipulationen, Skandale u.ä. aufzudecken

2 gewählte Offizielle (d.h. Präsidenten und Delegierte, meist auf ehrenamtlicher Basis tätig) vertreten werden. Das bedeutet, die FIFA ist 208 Mitgliedsverbänden gegenüber verantwortlich, die ihrerseits teilweise von den Geldern abhängig sind, die die FIFA ihnen zuweist. Dieses Fehlen von verbindlicher Rechtschaffenheitspflicht nach außen lässt es unwahrscheinlich erscheinen, dass Veränderungen von innen aus der Organisation heraus oder von unten aus den Wurzeln der Fußballorganisationen kommen. Darüber hinaus machen es die Größe und besondere Struktur der FIFA schwierig, das, was als beispielhafte Geschäftsmodelle (Best Business Practice) angesehen wird, einfach auf ihre Herausforderungen in der Führung zu übertragen. Es braucht folglich innovative Wege der Reform: Die FIFA muss Bewährtes aufnehmen und gleichzeitig neue Wege beschreiten. Falls das gelingt, könnte daraus eine Modelllösung nicht nur für die Führung im Fußball, sondern auch für andere Sportarten mit denselben Problemstellungen werden. Der Reformdruck kommt von allen Seiten: von den Fans und ihren Teams, von den Klubs, Spielern und Sponsoren. Dazu kommen die Medien, die in vielen Fällen eine geradezu symbiotische Verbindung zum Fußball aufgebaut haben, sowie Regierungen und internationale Organisationen und letztlich, aufgrund der großen Beliebtheit des Fußballs, die allgemeine Öffentlichkeit. Eine solche Reform muss ein Gemeinschaftsprojekt sein, das Funktionäre und Mitarbeiter der FIFA umfasst und von Seiten der Konföderationen und Nationalverbände, der Vereine, Sponsoren, Regierungen und der Zivilgesellschaft unterstützt wird. Daher ruft Transparency International zur Einrichtung einer Gruppe aus Stakeholdern der FIFA auf. Diese Multistakeholder-Gruppe soll den Prozess der Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit der FIFA und des Weltfußballs unterstützen und gemeinsam mit der FIFA wirksame Mittel gegen Bestechung und Korruption erarbeiten. Bei der Schaffung und Zusammensetzung einer solchen Gruppe würde TI gern unterstützend tätig. Diese Herausforderung kann nur bewältigt werden, wenn die Führung der FIFA eine solche Reform auch wirklich will und bereit ist, sie von oben nach unten anzuführen; es muss eine Reform sein, die Verantwortlichkeit und Transparenz anerkennt und klare Vorgaben enthält, wie mit Bestechung und Korruption umzugehen ist. Die einzelnen Schritte eines solchen Plans haben wir nachfolgend beschrieben. ERSTER SCHRITT: VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG

3 Die FIFA muss mit einer unabhängigen Aufarbeitung der Korruptionsvorwürfe aus der Vergangenheit beginnen; erst darauf kann die Zukunft aufbauen. Zwei neue, voneinander unabhängige Skandale mit Bezug auf die im Dezember 2010 stattgefundene Auswahl der WM-Ausrichterländer und die FIFA-Präsidentschaftswahl im Juni 2011 haben eine Reform nun umso dringlicher gemacht. Zwar wurden einige höhere Funktionäre der FIFA gesperrt oder zum Rücktritt gezwungen, doch nach dem Ausbleiben einer von Grund auf transparenten Untersuchung besteht der Kern des Problems fort. Ähnliche Skandale gab es auch schon vorher, und sie werden immer wieder hochkommen es sei denn, es kommt zu einer umfassenden Aufklärung aller Vorwürfe der Vergangenheit und Konsequenzen für alle, die sich unethisch verhalten haben, den FIFA-Ehrenkodex verletzt und Bestechungsgelder verteilt bzw. verlangt haben. Die in jüngerer Vergangenheit von der FIFA-Ethikkommission getroffenen Entscheidungen sind ein Schritt in die richtige Richtung, aber sie berühren nur die neuesten Fälle und wurden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne dass weitere Details über das Verfahren öffentlich gemacht wurden. Die Mitglieder des Ethikkomitees werden vom ExCo der FIFA berufen, was Zweifel an ihrer Unbefangenheit laut werden lässt; außerdem wurden nicht alle Anschuldigungen, die in der Öffentlichkeit kursieren, behandelt. Die Arbeit der Ethikkommission sollte daher auf eine breitere Grundlage gestellt werden, um jedem Vorwurf von Befangenheit oder Voreingenommenheit aus dem Weg zu gehen. Eine transparente Untersuchung, durchgeführt von einem unabhängigen, offen und nach einer öffentlichen Ausschreibung ausgewählten Unternehmen (z. B. forensic accountants und Spezialisten mit Erfahrung im Anti-Korruptionsbereich), würde die Entschlossenheit der FIFA zu einer neuen Ära der Offenheit und Verantwortung demonstrieren. Die Untersuchung sollte unter der Aufsicht einer unabhängigen Instanz stehen, das könnte die oben erwähnte Multi-Stakeholder- Gruppe sein oder eine andere kleine Gruppe von Personen mit tadelloser Reputation und, falls möglich, erwiesener Erfahrung in der Leitung von Organisationen und Korruptionsbekämpfung. Zusätzlich empfehlen wir der FIFA, ein Signal des Veränderungswillens an die Öffentlichkeit zu senden, indem sie das öffentliche Interesse an der Aufklärung des langjährig anhängigen ISL- Bestechungsskandals in Verbindung mit der Vergabe von TV-Rechten bestätigt. Damit könnte die FIFA entscheidend zum Abschluss oder zumindest der beschleunigten Abwicklung des in der Schweiz anhängigen Gerichtsverfahrens beitragen, in dem es darum geht, ob Dokumente in Verbindung mit dem Verfahren von 2008 über den finanziellen Zusammenbruch der ISL herauszugeben sind.

4 GOOD GOVERNANCE UND TRANSPARENZ: NEUE VERFAHREN Ein neues Zeitalter für die FIFA verlangt eine Überprüfung der internen Führung und die Einführung von Transparenz und Verantwortlichkeit in den Entscheidungsprozessen und der Aufgabenwahrnehmung. Dies ist ein kritischer Schritt, den die FIFA tun muss, wenn sie eine nachhaltig verantwortliche und transparente Organisation werden will. Transparenz und Verantwortlichkeit in einer Organisation wie der FIFA heißt, dass alle mit dem Fußball Befassten die Führungsstrukturen, die Policies (dt. etwa: Verhaltensvorgaben), die Verfahren und vor allem die Finanzen der Organisation kennen und verstehen. Durch ein detaillierteres Berichtswesen muss man sehen können, wofür wie viel Geld eingesetzt wird. Momentan ist die FIFA nicht völlig offen für eine kritische Betrachtung von außen. Zwar wurden in den letzten Jahren angemessene Verfahren im Buchführungs- und Rechnungswesen eingeführt, so dass im Bereich Verwaltung nun mehr Transparenz herrscht, doch das Verhalten der Funktionäre erinnert immer noch an ein "old boy s network (einen Männerbund). Bei nur drei Präsidenten seit 1961 und einem aktuellen Präsidenten in seiner vierten Amtszeit erfüllt die FIFA nicht die Standards, die man in Punkto Führungs-Rotation von Wirtschaftsunternehmen oder anderen Großorganisationen gewohnt ist. Größere Transparenz muss herrschen hinsichtlich der internen Rollenzuteilung und Verantwortung bei Entscheidungsprozessen, bei den Kriterien für die Festlegung von Entlohnung, Aufwandsentschädigungen und Leistungen für Offizielle, sowie Zahlungen und Zuschüsse an Konföderationen und Nationalverbände. Entscheidungsprozesse sollten Input von unabhängiger Seite bekommen, wie z. B. durch nicht-exekutive Vorstandsmitglieder oder Aufsichtsräte in der Wirtschaft. Sowohl die FIFA, als auch die Konföderationen und Nationalverbände sollten die zügige Veröffentlichung von umfassenden, verständlichen Berichten veranlassen Berichte, die mehr enthalten als nur Finanzdaten -, so dass die Herkunft von Geldern und ihre Verwendung klar kommuniziert werden können. DER WEG NACH VORNE Um die Gefahr von Bestechung und Korruption zu minimieren, sollte die FIFA unter Anleitung und Beobachtung der Multi-Stakeholder-Gruppe die Prinzipien befolgen, die in führenden Anti- Bestechungs-Codes aufgeführt werden, wie z. B. den Business Principles for Countering Bribery (dt. etwa: Geschäftliche Grundsätze zur Bekämpfung von Bestechung,

5 Die sechs wichtigsten, auch für die FIFA anwendbaren Grundsätze lauten wie folgt: 1) Das Bekenntnis der Organisation zu einer Politik der Null-Toleranz für Bestechung ist zu unterstützen durch einen transparenten, veröffentlichten Umsetzungsprozess, der überwacht und evaluiert wird. 2) Die Organisation sollte ein Programm entwickeln, das klar und detailliert Werte und Leitlinien sowie Verfahren zur Verhinderung von Bestechung in allen Bereichen beschreibt, auf die sie direkten Einfluss hat. 3) Dieses Programm sollte "maßgeschneidert" sein, d.h. die organisationsspezifischen Umstände, die Kultur, sowie mögliche Risikofaktoren wie Größe, (Wirtschafts-)Sektor, die Art der Aktivitäten und Operationsorte mit in Betracht ziehen. 4) Das Programm sollte alle gesetzlichen Bestimmungen zur Bekämpfung von Bestechung reflektieren, die in allen Rechtsräumen gültig sind, in denen die Organisation tätig ist. 5) Die Organisation sollte bei der Entwicklung des Programms ihre Angestellten und andere wichtige Stakeholder, wie z. B. Gewerkschaften oder andere Mitarbeitervertretungen, mit einbeziehen. 6) Die Organisation sollte sicherstellen, dass sie Kenntnis hat von allen internen und externen Faktoren, die für die effektive Entwicklung und Durchführung des Programms entscheidend sind, insbesondere aufkommende Best Practice-Beispiele einschließlich Kontaktaufnahme/Dialog mit interessierten Dritten. Wie eingangs festgestellt, stellen sich bei der Leitung internationaler Sportverbände spezifische Probleme. Die beschriebenen Anti-Bestechungs-Prinzipien sind auf die FIFA entsprechend anzupassen; alle Maßnahmen sollten stets Offizielle auf allen Ebenen einbeziehen, darüber hinaus andere relevante Gruppen wie Schiedsrichter, Spieler und Spieler-Agenten, insofern sie der Kontrolle bzw. dem Einfluss der FIFA unterliegen. Das kann bedeuten, dass besondere Verfahren und ein schrittweise erfolgender Lösungsansatz zu formulieren sind, und dies könnte reflektiert werden durch besondere Anti-Korruptions-Berichterstattung, nach Rücksprache mit externen Experten. Ein solches Anti-Korruptionsprogramm anzuwenden würde der FIFA einen starken Ausgangspunkt geben, um ihren Stakeholdern zu zeigen, dass sie es mit der Bekämpfung von Bestechung ernst

6 meint. Transparency International hat einen sechs Punkte umfassenden Plan entwickelt, der Organisationen hilft, die oben genannten bzw. vergleichbare Prinzipien umzusetzen. ANTI-KORRUPTIONS-POLITK IN DIE PRAXIS UMSETZEN Im Juni 2011 kündigte der FIFA-Präsident an, die FIFA werde ihren Ehrenkodex (Code of Ethics) einer Revision unterziehen und einen neuen Verhaltenskodex (Code of Conduct) schaffen. Dabei sollte die FIFA die nachstehend formulierten, von Transparency International als Rahmen zur Reform von Führungsstrukturen und Anti-Korruptions-Vorgaben sowie Verfahren vorgeschlagenen Leitlinien mit in Betracht ziehen: 1.) Überprüfung des Ehrenkodex Ein aus Insidern und Personen von außen bestehender Ausschuss sollte den bestehenden Ehrenkodex für die Organisation, ihre Funktionäre und die Beschäftigten überprüfen (Anmerkg. d. Übers.: der engl. Begriff ist officials, das umfasst gewählte/ernannte Mitglieder im ExCo und den anderen Kommissionen, Präsidenten und andere Funktionsträger von Nationalverbänden, aber auch die Angestellten vom Generalsekretär über den Direktor bis zum "normalen" Mitarbeiter). Um effektiv zu sein, muss ein solcher Kodex beschreiben, wie sich Repräsentanten auf bestimmten Hochrisiko-Feldern bewegen sollten. Dazu gehören Leitlinien wie folgt: i. eine klar definierte Politik für den Umgang mit Interessenkonflikten einschl. einer transparenten Auflistung solcher Interessen für Führungskräfte "Interessenregister" (diese kann z. B. auf der FIFA-Website veröffentlicht werden) ii. Offenlegung des Einkommens für leitende Angestellte und der an ExCo-Mitglieder und Mitglieder anderer Gremien gezahlten Honorare, Vergütungen,. Aufwandsentschädigungen u.ä. iii. Richtlinien für das Geben und Erhalten von Geschenken auf allen Ebenen iv. Melde- und Genehmigungsregeln für an FIFA-Vertreter gerichtete Einladungen v. besondere Richtlinien für Hochrisiko-Bereiche (vgl. Punkt 2ii. unten). Dieser Ehren- oder Verhaltenskodex umfasst alle grundsätzlichen Regeln, die von allen Officials und Mitgliedern der Organisation einzuhalten sind. Mit einem solchen Code sollte die FIFA eine Festlegung verbinden, dass sie hohe ethische Ansprüche anlegt und in Beziehung auf Bestechung einen Null-Toleranz-Kurs fährt. Der Code sollte klar, deutlich und unmissverständlich formuliert sein, mögliche "Hintertürchen" schließen, und durch interne Überprüfungen/Kontrollen sowie Maßnahmen zur Durchsetzung begleitet werden.

7 Die FIFA sollte eine Art Info- oder Hilfestelle einrichten, an die sich Betroffene mit Fragen wenden können (Verhalten bei bestimmten Einladungen, Angemessenheit von Geschenken u.ä.), falls erforderlich anonym. Für leitende Führungskräfte der FIFA einschl. des Präsidenten sollte derartige Beratung von außerhalb der FIFA-Hierarchie kommen, um Interessenkonflikte zu vermeiden. 2. Überprüfung der Organisationsstrukturen i. Leitende Führungskräfte (ExCo-Mitglieder, Generalsekretär, Direktoren u. Stellvertreter, Hauptabteilungsleiter und Stellvertreter) Die FIFA sollte die Art und Weise, wie sie ihre Vertreter bestimmt bzw. benennt, einer Prüfung unterziehen. Damit würde sie den Konföderationen und Nationalverbänden, deren Vertreter im FIFA-Kongress sitzen, ein Beispiel geben. Mögliche Maßgaben wären: höchstens zwei Amtszeiten für Positionen einschließlich im ExCo und in der Finanzkommission transparente und konkurrenzorientierte (d.h. möglichst mit Gegenkandidat(en) bzw. nach Ausschreibung) Verfahren bei Wahlen oder Ernennungen/Einstellungen breitere Repräsentanz aller Stakeholder und mehr Pluralismus im ExCo und den anderen Kommissionen Präsenz von externen Personen, die in ExCo, Finanzkommission und anderen wichtigen Gremien eine Art Aufsichtsratsfunktion ausüben Der Generalsekretär und die Direktoren sollten für eine bestimmte Periode (z. B. fünf Jahre) mit der Möglichkeit der Verlängerung angestellt werden. ii. Hochrisiko-Bereiche Die FIFA sollte verschärfte Anti-Korruptions-Maßnahmen wie Job-Rotation und Beteiligung unabhängiger, externer Experten in risikobetonten Bereichen ergreifen, die mindestens folgende Bereiche umfassen: Vergabe der Ausrichtung des World Cup Entscheidungen zur Vergabe von finanzieller Unterstützung für Konföderationen und Nationalverbände, einschl. Zuteilungen, die FIFA-Repräsentanten nach eigenem Ermessen gewähren Honorare, Boni und alle anderen Arten der Zuweisungen u. Vergütungen an Officials TV- u. Sponsorenverträge

8 Ticketverkauf und vertrieb Untersuchungen im Bereich Spielmanipulation im Auftrag der FIFA auftretende u. handelnde Dritte/Vermittler/Agenten iii. Stärkung bestehender Transparenz-Maßnahmen In den vergangenen zehn Jahren hat die FIFA neue Verfahren und standardisierte Formen der internen Kontrolle, des Berichtswesens und der Revision eingeführt. Für das FAP (Financial Administration Programme) und das GOAL-Pogramm der FIFA wurden lokale und zentrale Rechnungsprüpfungs-Standards vorgegeben. Die FIFA muss sicherstellen, dass sich nicht nur ihre eigenen Angestellten an den Verhaltenskodex halten, sondern auch wesentliche FIFA-Repräsentanten einschließlich der Delegierten des FIFA-Kongresses (üblicherweise Vertreter der Konföderationen bzw. Nationalverbände) und alle weiteren Personen, die auf die eine oder andere Art von der FIFA Geld erhalten, und sei es in Form von Reisespesen. Um die Bereitschaft der FIFA zum Umsetzung hoher Standards in den Bereichen interne Kontrolle, Berichtwesen und Revision umfassend zu demonstrieren, empfehlen wir, dass die Multi-Stakeholder-Gruppe das bestehende Regelwerk beurteilt und dabei folgenden Themen besondere Aufmerksamkeit schenkt: Risiken bei finanziellen Transaktionen und im Buchungswesen, mit der entsprechenden Trennung der Pflichten auf allen Ebenen Einsetzung einer Entlohnungs-Kommission, die über Honorare, Vergütungen, Boni, Pensions- und Altersruhegelder usw. aller leitenden FIFA-Officials entscheidet. Die Kommission sollte ihre Arbeit auf klare Kriterien, welche wiederum von einem größeren, entscheidungsbefugten Gremium festlegt werden, stützen. Mitglieder der Kommission sollten interne und externe (= unabhängige) Vertreter sein, aus der Reihe der unabhängigen sollte auch der Vorsitzende kommen. Der Bericht der Entlohnungs- Kommission sollte im Jahresabschlussbericht der FIFA veröffentlicht werden (damit entspräche man den Grundsätzen der Good Practice in der Wirtschaft). Veröffentlichung einer Übersicht darüber, wie viel Geld an jede Konföderation und jeden Nationalverband gezahlt wird, einschl. Zahlungen aus dem Notfall-Fonds und allen anderen Haushaltstiteln Veröffentlichung der Berichte der lokalen sowie zentralen unabhängigen Wirtschaftsprüfer Einführung einer "Revision von unten", d.h. detaillierte Veröffentlichung der Vergabe von Geldern an Konföderationen und Nationalverbände, so dass Interessierte erkennen

9 können, ob diese im Einklang stehen mit dem, was an Dienstleistungen, Waren und Infrastruktur angekommen ist Anpassung des freiwilligen IFRS (International Financial Reporting Standard; int. gültige Rechnungslegungsstandards), nach dem die FIFA bereits arbeitet, so dass der besondere Status der FIFA und die besonderen Erfordernisse ihrer verschiedenen Stakeholder berücksichtigt werden. Anders als eine Aktiengesellschaft ist die FIFA nicht Anteilseignern verpflichtet, sondern verschiedenen Gruppen, die verschiedene Informationen über das finanzielle und sonstige Gebaren der FIFA brauchen. Die FIFA sollte überlegen, welche Informationen diese Gruppen benötigen und wie sie sie präsentieren kann. Die Kombination dieser Teile würde dann Schritt für Schritt den Gesamtinhalt des Berichtswesens ergeben. Angesichts der herausgehobenen Position der FIFA und der gegenwärtigen Vertrauenskrise braucht es mehr Transparenz und mehr Details bei der öffentlichen Berichterstattung. Diese darf sich nicht nur auf rein finanzielle Informationen beschränken, sondern muss auch die oben getroffenen Entscheidungen samt angelegter Entscheidungskriterien und -prozesse beinhalten. Zusätzlich sollte es ein formalisiertes und stimmiges Berichtswesen für Anti-Korruptions- Aktivitäten geben, das in bereits bestehende Berichtsprozesse (z. B. im Rechnungswesen) integriert ist. Damit hätte man eine verlässliche und messbare Methode, interne Abläufe zu begleiten und zu überwachen. Wer öffentlich über Anti-Korruptionsmaßnahmen berichtet, zeigt jedem nicht nur den eigenen Mitarbeitern, sondern allen gewählten/benannten Repräsentanten, Auftragnehmern, Ehrenamtlichen, Spielern, Schiedsrichtern usw. dass der Kampf gegen Korruption ernst genommen wird ("was man messen kann, das wird auch getan"; Anmerkg. d. Übers.: Angehörige der Kaste Unternehmensberater zitieren diesen Satz gern, um ihr Change Management und Umsetzungs-Controlling an den Mann zu bringen). Man definiert öffentlich, was "Null-Toleranz für Korruption" heißt. Unsere Empfehlung ist, den UN Global Compact TI Reporting Guidelines zu folgen; diese wurden von einer Multi-Stakeholder-Gruppe entwickelt und sind das Ergebnis vorheriger, öffentlicher Konsultationen. Der Nutzen wäre: gestärkt würden das Anti-Korruptions-Verhalten, das Risiko-Management und die Compliance

10 Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Spieler würden bestärkt, Korruptionsversuchen zu widerstehen die Führungsebene bekäme eine Grundlage zur Analyse von Fortschritt, Planung und ständiger Verbesserung Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Spieler würden motiviert, stolz zu sein auf Integrität und Reputation der Organisation iv. Untersuchungen und Sanktionen Die FIFA braucht klare Richtlinien für die Einleitung und Durchführung von Untersuchungen; diese könnten beinhalten: Schutzregeln bzw. maßnahmen für Whistleblower sowie die Ernennung eines unabhängigen Vertrauensmannes jeder Verdacht ist auf professionelle Art und Weise und seitens einer vom ExCo unabhängigen Instanz zu untersuchen (vgl. Kapitel "Vergangenheitsbewältigung") Prüfung der Zusammensetzung und Kompetenzen der Ethik-Kommission und der Berufungs-Kommission; es sollte sich um unabhängige Gremien handeln mit klar definierten Regeln betreffend Zugehörigkeit, Wahlverfahren usw. Die Ethik-Kommission sollte das Recht haben, aus eigenem Antrieb tätig zu werden und nicht erst auf Anweisung/Verweis durch den Generalsekretär, Mitglieder des ExCo oder Konföderationen/Nationalverbände jeder Verstoß gegen den Ethik-Code muss Konsequenzen haben. Wenn eine öffentliche Liste der Vergehen und entsprechenden Sanktionen vorliegt, kann niemand mehr sagen, Beschlüsse von Gremien seien "willkürlich" jeder strafrechtlich relevante Verstoß ist den zuständigen Strafverfolgungsbehörden zu melden 3. Strategie für die Umsetzung Nun kommt die nächste Herausforderung: die praktische Umsetzung der Prinzipien. Hierbei kann die Multi-Stakeholder-Gruppe eine wichtige Rolle spielen, denn sie würde eine breit angelegte, die gesamte FIFA-Organisation umfassende Debatte anstoßen, von den Konföderationen bis zum Nationalverband und allen weiteren Beteiligten. i. Kommunikation: Grundsätze und Training

11 FIFA-Repräsentanten und Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Schiedsrichter, Spieler, Spieler- Agenten und andere sollten sich zur Einhaltung des Ehrenkodex verpflichten und sich der Sanktionen bewusst sein. Zu diesem Zweck müssen sie erhalten: klar gefasste, verständliche Informationsmaterialien Ausbildungsmodule, einschl. e-learning Information über bestehende Angebote (Beratung, interne besser: externe Hotlines für Whistleblower) Kommunikation über Sanktionen und Sanktionsverfahren Hierzu könnte die FIFA ein Handbuch mit Kommunikations- und Ausbildungsmaterialien herausgeben, welches verbindlich für alle Nationalverbände würde. Falls einige Nationalverbände dies mangels Personal/Kompetenz nicht bewerkstelligen, kann ein einfacherer, aber transparenter Ansatz mit zukünftig zu erreichenden Entwicklungsschritten angewandt werden. Es sollte klar und öffentlich erkennbar sein, wer für den Umsetzungsprozess verantwortlich ist, und welche Berichterstattungswege eingeführt wurden. ii. Kontrolle (Monitoring) und Berichtswesen Die FIFA, aber auch alle Konföderationen und Nationalverbände, die mit FIFA-Geldern arbeiten, sollten jährlich Bericht erstatten über Anti-Korruptions-Grundsätze und ihre Umsetzung, wie auch über Verdachtsfälle und entsprechend ergriffene Maßnahmen. Die Gesamtübersicht und verantwortung für die Governance und Integrität der FIFA liegt beim FIFA-Kongress und dem ExCo: Die Mitglieder dieser Organe sind entscheidend dafür, dass das Anti-Korruptions-Programm effektiv umgesetzt und kontrollierend beaufsichtigt wird. Umsetzung und Kontrolle können durch die Multi-Stakeholder-Gruppe unterstützt werden. Eine leitende, mit der notwendigen Autorität ausgestattete Person oder ein neu zu schaffendes Audit Committee (dt. etwa: Aufsichtskommission) sollte damit betraut werden, den Kontroll- und Überwachungsprozess zu beaufsichtigen; jedenfalls nicht dieselbe Person, die schon den Umsetzungsprozess leitet. Der Kontroll- und Überwachungsprozess kann auch nach außen vergeben werden (outsourcing)

12 regelmäßige Monitoring-Berichte gehen an den Präsidenten und das ExCo sowie solange sie existiert die Multi-Stakeholder-Gruppe In Fällen größerer Glaubwürdigkeits-Defizite bzw. bei bereits beschädigtem Ruf sollte die FIFA unabhängige Berater damit beauftragen, über die Effektivität der Anti- Korruptions-Maßnahmen Bericht zu erstatten Jährliche Berichte über erfolgte Untersuchungen/Sanktionen: o eine Gruppe von Repräsentanten, nicht nur der FIFA-Präsident, sollte verantwortlich sein für die jährlich erfolgenden Berichte zu Anti-Korruptions- Maßnahmen o gleichfalls sollte es eine Gruppe führender Repräsentanten sein, die darüber entscheidet, ob eine unabhängige Prüfung des Umsetzungs- und Monitoring- Prozesses notwendig ist. Die FIFA sollte solche Programme in jeder Konföderation, jedem Nationalverband und jedem Profiklub initiieren und ausdrücklich unterstützen. Sie könnte die Einhaltung der Grundprinzipien zur Bedingung machen, an FIFA World Cups und anderen FIFA- Wettbewerben teilzunehmen und um FIFA-Gelder zu erhalten. Alle Mitglieder der FIFA die 208 Nationalverbände und sechs Konföderationen müssten geeignete Rechnungslegungs-Verfahren einführen, aus denen alle Zahlungen transparent hervorgehen, und sie müssten ein Monitoring- und Bewertungssystem schaffen, mit dessen Hilfe "der Weg des Geldes verfolgt" werden kann. Die jeweiligen Organisationskomitees für alle Wettbewerbe unter der direkten Kontrolle der FIFA, insbesondere die FIFA-WM der Männer und Frauen, aber auch Jugend- Weltmeisterschaften, sollten verpflichtet sein, in Verbindung mit Bau-Aufträgen sog. Integrity Pacts (ein von TI erarbeitetes Regelwerk zur Korruptionsbekämpfung bei der Vergabe öffentlicher und privater Aufträge) anzuwenden sowie Berichte gemäß der neuen bereichsspezifischen Leitlinien für "Events" der Global Reporting-Initiative herauszugeben, welche Richtlinien für die Corporate Social Responsibility gibt (CSR; deutsch etwa: die Umwelt- und Sozialverantwortung von Unternehmen). FAZIT Die Undurchsichtigkeit der FIFA, ihres Innenlebens und ihres Gebarens zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Mittlerweile sind jedoch immer mehr Menschen aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens der Auffassung, dass es mit einem "business as usual" nicht mehr weitergehen darf. Von denen, die in der FIFA das Sagen haben, wird Verantwortung und

13 Rechenschaftspflicht eingefordert. Wenn es der FIFA um Vertrauensbildung geht, muss sie Transparenz schaffen. Der Fußball-Weltverband muss ein Beispiel sein für das Fair-Play, das er auf dem Platz propagiert. Daher ist es so wichtig, dass die FIFA sich um die Welle von Korruptionsanschuldigungen kümmert und eine gründliche, unabhängige und transparente Untersuchung einleitet. Und genauso wichtig ist es, dass sie die oben beschriebenen Reformen in Angriff nimmt. Der Fußball ist das weltweit populärste Spiel; die Zahl seiner Fans geht in die Milliarden. Er dient der Jugend als Leitbild, und nur wenigen Organisationen ist die enorme, unbezahlbare Chance vergönnt, ihre Ziele, ja ihr Credo Fair Play, Integrität, Respekt und Einhaltung von Regeln vor einem Weltpublikum zu verkünden. Eine starke Struktur und verantwortungsbewusstes Verhalten, welches ausdrücklich Bestechung und Korruption den Kampf ansagt; offizielle Vertreter, Vorgesetzte und Angestellte, Ehrenamtliche und Spieler, die entschlossen sind, ein konkretes Anti- Korruptions-Programm umzusetzen das wäre eine starke Botschaft, die weltweit gehört wird. Das wäre der Weg in die Zukunft. (Ende)

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