Hinweise für die Abfassung von Hausarbeiten und ausgearbeiteten Referaten (als Voraussetzung für den Erwerb von Leistungsnachweisen)

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1 FACHBEREICH FÜR GEISTES- UND ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN SEMINAR FÜR EVANGELISCHE THEOLOGIE UND RELIGIONSPÄDAGOGIK Hinweise für die Abfassung von Hausarbeiten und ausgearbeiteten Referaten (als Voraussetzung für den Erwerb von Leistungsnachweisen) I. Allgemeine Hinweise I.1. Formale Richtlinien Der Umfang einer Hausarbeit (nachfolgend: HA) beträgt im traditionellen Studiengang mindestens 15 Seiten (ohne Deckblatt und Inhaltsverzeichnis), für BA-Studierende bei einer veranstaltungsbegleitenden HA 10 Seiten, bei einer selbstständigen HA Seiten DIN A-4 (jeweils ohne Deckblatt und Inhaltsverzeichnis). Der fortlaufende Text ist in Schriftgröße 12, maximal 1 ½-zeilig und mit einem maximalen Seitenrand von je 3 cm zu verfassen. Fußnoten sind einzeilig in Schriftgröße 10 einzufügen. Der HA ist ein Deckblatt mit Verfasserangabe, dem Thema der Arbeit, der Bezeichnung der Lehrveranstaltung (mit Angabe des betr. Semesters), in deren Anschluss sie angefertigt wurde, sowie dem Abgabetermin voranzustellen. Dem Deckblatt schließt sich ein strukturiertes Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen an. Das Inhaltsverzeichnis sollte mindestens zwei Gliederungsebenen aufweisen (eine zweite oder ggf. dritte Gliederungsebene jedoch nur verwenden, wenn sie mindestens zwei Elemente umfasst; also: 4.1. nur, wenn auch 4.2. folgt). Zur Abfassung des Literaturverzeichnisses und zum Zitatnachweis im Text s.u. III. Wichtig ist, dass die vollständig anzugebende Primär- und Sekundärliteratur gründlich ausgewertet wird und bei der Niederschrift der HA erkennbare Verwendung findet. Am Ende steht eine Erklärung über die selbstständige Anfertigung der HA. Wird im Einzelfall vereinbart, dass eine HA von zwei Personen gemeinsam verfasst werden darf, erhöht sich der Umfang der HA auf mindestens 25 Textseiten. Darüber hinaus müssen zusammenfassende Abschnitte der HA (z.b. Fazit, persönliche Reflexion) von beiden Verfassern individuell ausformuliert werden. 1

2 I.2. Inhaltliche Richtlinien Die HA umfasst eine Einleitung, den Hauptteil sowie Schlussbemerkungen (Fazit). In der Einleitung muss eine leitende Fragestellung ausgewiesen werden, aus der sich der Aufbau der HA ableitet. Sie müssen vorab Ihr Vorgehen begründen und eine Zielvorstellung formulieren. Es genügt also nicht, in der Einleitung lediglich Ihre Motivation oder den Aufbau der HA zu skizzieren. Die Abschnitte des Hauptteils müssen schlüssig miteinander verbunden werden. Begründen Sie jeweils, wie die Unterkapitel mit Ihrem leitenden Erkenntnis-Interesse zusammenhängen, sodass sich für den Leser (und für Sie selbst) ein roter Faden ergibt In den Schlussbemerkungen müssen eine Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse sowie eine eigene reflektierte Stellungnahme erfolgen. Darin nehmen Sie Bezug auf Ihre einleitenden Fragestellungen und stellen die Bedeutung Ihrer Arbeitsergebnisse für Ihr weiteres wissenschaftliches Studium und/oder Ihre künftige religionspädagogische Tätigkeit heraus. II. Fachspezifische Hinweise II.1. Für den Bereich Religionspädagogik Die möglichen Themenstellungen einer HA in Religionspädagogik sind sehr vielfältig. Sie können sich auf eher fachwissenschaftliche Fragestellungen (Konzeptionen, Geschichte der Religionspädagogik, Begründungszusammenhänge für religiöse Bildung, religionspädagogische Forschung) oder eher auf fachdidaktische Fragestellungen (didaktische Umsetzung eines biblischtheologischen Inhalts) richten. Die Themen sollten nach Absprache im Zusammenhang mit dem Seminarthema gewählt werden. Sie sollten hinsichtlich der Sekundärliteratur selbstständig aus Lexika, Monographien, Sammelwerken und Zeitschriften sowie Unterrichtswerken relevante Beiträge auswählen und diese entsprechend den Zitierregeln (s.u. III.) verwenden. Methodisch umfasst die religionspädagogische HA folgende Schritte: 1. In der Einleitung legen Sie Ihr Interesse an der Thematik dar, nehmen erste Eingrenzungen vor und legen leitende Fragestellungen fest, von denen Sie den Aufbau der HA ableiten. 2. Nehmen Sie eine theoretische Grundlegung vor. Bei einem biblisch-theologischen Thema stellen Sie dazu die exegetischen und systematisch-theologischen Hintergründe dar. Bei fachdidaktischen Fragestellungen können Sie Begriffsdefinitionen, religionspädagogische Konzepte oder wichtige Forschungsergebnisse zur Fragestellung erläutern. 3. Anschließend ordnen Sie die Thematik in die gegenwärtige religionspädagogische Diskussion ein. Zeigen Sie mithilfe von aktuellen Veröffentlichungen unterschiedliche Positionen von FachwissenschaftlerInnen auf, gewichten Sie diese und nehmen Sie dazu Stellung. Machen Sie dabei jeweils deutlich, welche Position Sie aus welcher Literatur entnommen haben und welche Reflexion auf Ihre eigenständige Verarbeitung zurückgeht. 2

3 4. Danach können Sie didaktische Konkretionen vornehmen, indem Sie leitende Lernziele oder wesentliche Erschließungswege deutlich machen (keine ausführliche Unterrichtsplanung!) oder eine Analyse von Unterrichtsmaterialien vornehmen. 5. Zum Abschluss formulieren Sie eine selbstständige Zusammenfassung, Reflexion oder ein Resümee mit Ausblick auf Ihr weiteres Studium bzw. Ihre künftige berufliche Tätigkeit. II.2. Für den Bereich Biblische Theologie (Exegese) Zur Abfassung von veranstaltungsbegleitenden exegetischen Hausarbeiten (AT/NT) Ziel der Hausarbeit ist es, einen biblischen Text von überschaubarer Länge (ca. 10 Verse) aus den im Seminar behandelten atl. oder ntl. Büchern auf ca. 15 Seiten DIN A-4 exegetisch zu erschließen (Schriftgröße: 12; Anmerkungen: 10), um seine vom biblischen Verfasser intendierte Aussage- und Wirkungsabsicht herauszuarbeiten. Diese Texterschließung soll insbesondere folgende Punkte umfassen: a) eine durch Übersetzungsvergleich (Luther-Revision, Zürcher Bibel, Elberfelder Bibel; die Ü- bersetzungen in den Kommentaren bes. beachten!) und mit Hilfe einer Interlinearübersetzung vorgenommene Annäherung an den hebräischen bzw. griechischen Urtext, b) eine Textanalyse zur Klärung von 1. Textabgrenzung (warum läßt sich dieses Textstück aus dem Kontext herausgreifen?), 2. Textstellung und -aufbau (Situierung in der biblischen Schrift? Gliederung?), 3. Handlungsträgern (wer agiert?) und dominierenden Wortfeldern (worum geht es inhaltlich?), 4. Textoppositionen (welche Textelemente bilden Gegensatzpaare? welche Position/ Argumentation vertritt der Text? [Hilfsmittel: semiotisches Viereck]), c) eine Begriffs- oder Traditionsgeschichte zu klärungsbedürftigen Begriffen oder Vorstellungen, d) eine literarkritische Betrachtung (sind in der Perikope schriftliche Quellen verarbeitet?), e) eine Formanalyse (aufgrund welcher Formmerkmale ist die zugrunde liegende mündliche Ü- berlieferung welcher Erzählform zuzuordnen? welche Schlüsse ergeben sich aus der Form für den Sitz im Leben, die Pointe und den historischen Ursprung der Überlieferung?), f) eine redaktionsgeschichtliche Analyse (welche Änderungen hat der Endverfasser an der Überlieferung vorgenommen, um sie in sein Werk und in seine Theologie zu integrieren? welche theologische Relevanz besitzt der Text im Rahmen des literarischen Werks, in das er aufgenommen ist? [wichtig: gibt es Parallelen zu diesem Text in jenem Werk?]), g) eine pragmatische Analyse (auf welche Einstellungsveränderungen bei der Hörerschaft/ Leserschaft zielt der Text?); hieran kann sich h) (freiwillig) eine persönliche Stellungnahme/ Meditation/ Unterrichtsentwurf o.ä. zum bearbeiteten Text anschließen. 3

4 Die benutzte (!) Literatur ist am Ende der Arbeit in einem Literaturverzeichnis unterteilt in a) Quellen und b) Sekundärliteratur mit den notwendigen bibliographischen Angaben (s. Merkblatt!) nachzuweisen. Bei der exegetischen Arbeit sind insbesondere die neueren wissenschaftlichen Kommentare heranzuziehen. Zum AT sind sie aktuell nachgewiesen bei Erich Zenger u.a.: Einleitung in das Alte Testament (Kohlhammer Studienbücher Theologie 1.1). Stuttgart u.a , zum NT z.b. bei Udo Schnelle: Einleitung in das Neue Testament, Den Kommentaren sind auch Hinweise auf weitere Spezialliteratur zur behandelten Perikope zu entnehmen. Entscheidend für das Gelingen der Arbeit ist jedoch, daß die Lektüre von Kommentaren, Monographien und Aufsätzen erst nach einer intensiven eigenen Auseinandersetzung mit dem biblischen Text erfolgt! II.3. Für den Bereich Kirchengeschichte Ziel der HA ist es, ein kirchengeschichtliches Thema oder die Biographie und das Werk einer Gestalt der Kirchengeschichte zu erarbeiten und darzustellen. Methodisch umfasst die kirchengeschichtliche HA folgende Schritte: 1. Eingrenzung des Themas oder des Abschnittes der Biographie/des Werks, 2. Sichtung und Erarbeitung ausgewählter Quellen zum Thema oder zu Biographie und Werk, 3. Sichtung und Erarbeitung wichtiger kirchengeschichtlicher Literatur zum Thema oder zur Biographie/Werk, 4. Darstellung der Ergebnisse des 2. und 3. Schrittes unter Berücksichtigung möglicher Differenzen innerhalb der kirchengeschichtlichen Literatur oder zwischen dieser und den Quellen verbunden mit einer eigenständigen Zusammenfassung und Bewertung (Fazit). Entscheidend für das Gelingen der Arbeit ist es, dass Sie, bevor Sie sich mit den biblischen und theologischen Traditionen befassen, Klarheit über Ihre Fragestellung/Ihre Thematik gewonnen und sich ausreichend Gedanken über deren Erarbeitung gemacht haben. II.4. Für den Bereich Systematische Theologie Ziel der HA ist es, eine gegenwärtige dogmatische oder ethische Fragestellung zu bearbeiten. Methodisch umfasst die Hausarbeit vier Schritte 1 : 1. Der Ausgangspunkt systematisch-theologischen Arbeitens liegt bei einer gegenwärtig zu klärenden Fragestellung oder bei einem gegenwärtig aktuellen Thema. Diese(s) ist zunächst präzise zu beschreiben. 2. Jetzt wird nach biblischen Bezügen zum Thema gefragt. Bei manchen Themen gibt es direkte thematische Bezüge, bei anderen ist nach vergleichbaren Themen oder Fragestellungen zu su- 1 Vgl. J. Zehner: Arbeitsbuch Systematische Theologie: eine Methodenhilfe für Studium und Praxis. Gütersloh

5 chen. Die Auswahl der biblischen Bezüge ist jeweils zu begründen und ihr Beitrag zur Diskussion der Fragestellung bzw. des Themas klar zu bestimmen. 3. Nun werden die theologischen Traditionen daraufhin untersucht, wie sie die Fragestellung oder das Thema bedacht und bearbeitet haben. Auch hier ist es möglich, dass sich direkte Bezüge entdecken lassen oder vergleichbare Themen und Fragestellungen herangezogen werden müssen. 4. Abschließend ist ein eigenes theologisches Urteil zu formulieren und zu begründen: Treffen Sie eine der gegenwärtigen Fragestellung/dem gegenwärtigen Thema und ihren/seinen biblischen und theologischen Traditionen verpflichtete systematisch-theologische (dogmatische und/oder ethische) Aussage. Der Bezug auf biblische und theologische Traditionen soll das Diskussions- und Lösungspotential dieser Traditionen nutzen, nicht aber lediglich ihre Legitimationsmöglichkeiten. D.h., das eigene theologische Urteil ist auch dann biblischen und theologischen Traditionen verpflichtet, wenn es ihnen begründet ganz oder teilweise widerspricht. Entscheidend für das Gelingen der Arbeit ist es, dass Sie, bevor Sie sich mit den biblischen und theologischen Traditionen befassen, Klarheit über Ihre Fragestellung/Ihre Thematik gewonnen und sich ausreichend Gedanken über deren Erarbeitung gemacht haben. III. Zur Anfertigung des Literaturverzeichnisses und zum Zitatnachweis im Text III.1. Zum Literaturverzeichnis Nur die in der HA tatsächlich verwendete Literatur ist abschließend im Literaturverzeichnis nachzuweisen. Übersichtlich ist es, sie in zwei Teilen zusammenzustellen: 1. Quellen (hierzu zählen z.b. Bibelausgaben, kirchengeschichtliche Textausgaben oder Textsammlungen geordnet nach dem Alphabet der Werktitel) und 2. Sekundärliteratur (hierzu zählen Monographien, Aufsätze, Lexikonartikel und Online-Texte geordnet nach dem Alphabet der Verfassernachnamen). Zum bibliographischen Nachweis der einzelnen Textformen sind stets folgende Angaben erforderlich: Bei einer Monographie: Nachname, Vorname: Titel (ggf. Reihenangabe + Bandnummer). Ort(e) (ggf. Auflage) Jahr. - Beispiele: Wind, Renate: Dem Rad in die Speichen fallen. Die Lebensgeschichte des Dietrich Bonhoeffer. Weinheim, Basel 11. Auflage 1996 [oder: ]. Bovon, François: Das Evangelium nach Lukas. 3. Teilband: Lk 15,1-19,27 (Evangelisch- Katholischer Kommentar zum Neuen Testament III,3). Düsseldorf, Zürich/ Neukirchen-Vluyn

6 Bei einem Zeitschriftenaufsatz: Nachname, Vorname: Titel des Aufsatzes. In: Zeitschrift. Bandoder Jahrgangsnummer (Jahr). (ggf. Heftnummer). Seiten. - Beispiele: Kraft, Friedhelm: Wenn Dein Kind Dich morgen fragt.... Der Kirchentag lädt ein zum Theologisieren (nicht nur) mit Kindern. In: Loccumer Pelikan. Religionspädagogisches Magazin für Schule und Gemeinde. 4 (2004). Heft 4. S Sommer, Ursula: Humankapital Kind. In: Zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft. 5 (2004). Heft 10. S Sollte der Vorname eines Verfassers/ einer Verfasserin nicht angegeben sein, genügt es, den abgekürzten Vornamen zu verwenden. Beispiel: Sommer, U.: usw. Bei einem Aufsatz in einem Sammelband wird entsprechend zitiert: Nachname, Vorname: Titel des Aufsatzes. In: Herausgeber: Buchtitel (ggf. Reihenangabe + Bandnummer). Ort (ggf. Auflage) Jahr. Seiten. - Beispiel: Wiese, Johannes: Medien im Unterricht. In: Dieter Hoff (Hrsg.): Didaktisches Denken und Handeln. Eine Einführung in die Theorie des Unterrichts (Braunschweiger Arbeiten zur Schulpädagogik 1). Braunschweig S Bei einem Lexikonartikel: Nachname, Vorname: Titel des Artikels. In: Titel des Lexikons. Bandnummer. Ort (ggf. Auflage) Jahr. Seiten oder Spalten. Beispiele: Köckert, Michael: Samaria. In: Theologische Realenzyklopädie. Band 29. Berlin, New York S Zachhuber, Johannes: Licht. In: Religion in Geschichte und Gegenwart. Band 5. Tübingen Sp Dasselbe gilt für die Aufnahme von Titeln aus digitalisierten Ausgaben. - Beispiel: Brecht, Martin: Pietismus. In: Evangelisches Kirchenlexikon. Internationale theologische Enzyklopädie (Digitale Bibliothek 98). Berlin S Bei einem Online-Text: Nachname, Vorname: Titel des Online-Dokuments. Verfügbar über: Internetadresse. Datum des Zugriffs. - Beispiel: Ratzinger, Karl: Dominus Jesus. Verfügbar über: 6_dominus-iesus_ge.html. Datum des Zugriffs: III.2 Zitatnachweise im Text 6

7 Alle direkt oder indirekt der Literatur entnommenen Angaben sind durch Nachweise kenntlich zu machen. Zwei Formen der Zitation sind möglich eine davon sollten Sie in Ihrer HA konsequent anwenden: Entweder weisen Sie Ihre Quelle im fortlaufenden Text in Kurzform durch eine Klammernotiz nach, die folgende Angaben enthält: Nachname des Autors, Erscheinungsjahr, Seite. Beispiel: Die Bergpredigt wird in der deutschen evangelischen Kirche nicht als Konzept zur Umgestaltung der Welt, sondern als Hinweis auf deren Erlösungsbedürftigkeit (Wind 1995, S. 51) ausgelegt. Wenn Sie nur indirekt zitieren, setzen Sie vor den Verfassernamen den Zusatz S. [= siehe] oder Vgl. [= vergleiche]. Oder Sie weisen Ihre Quelle in einer Fußnote nach. Dann zitieren Sie sie wie im Literaturverzeichnis. Beispiel: Die Bergpredigt wird in der deutschen evangelischen Kirche nicht als Konzept zur Umgestaltung der Welt, sondern als Hinweis auf deren Erlösungsbedürftigkeit 2 ausgelegt. Zitieren Sie anschließend aus derselben Quelle weiter, können Sie die Nachweise abkürzen. Für ein weiteres Zitat von derselben Seite genügt der Hinweis: Ebd. [= ebenda] oder: Vgl. ebd. Kommen Sie später auf ein bereits zitiertes Werk zurück, können Sie mit a.a.o. [= am angeführten Ort] + Seitenzahl darauf verweisen. Beispiel: Vgl. Wind: A.a.O., S Durch diese Schreibweise können Sie den Umfang des Fußnotenapparats oft stark abkürzen. Zitieren Sie eine Quelle nur indirekt, müssen Sie dies kenntlich machen. Beispiel: Harms, C.: These 94. Zit. n. [= zitiert nach]: Krumwiede; Greschat; Jacobs: A.a.O, S Wenn in einem Zitat ein besonders markanter Begriff vom Autor oder von Ihnen selbst z.b. durch Fettdruck hervorgehoben wird, sollten Sie dies beim Zitatnachweis erläutern. Beispiel: Er sieht im Hohenlied die Aufforderung an die Kirche, der Sexualmoral unbefangen gegenüberzustehen, d. h. sich freuen, dass es das gibt. Der Zitatnachweis dazu lautet: Bonhoeffer: A.a.O., S. 157f. Hervorhebung im Original [oder: Hervorhebung von mir (= Verfasser der HA)]. Ein Abkürzungsverzeichnis ist entbehrlich, wenn Sie nur gängige, d.h. im Duden nachgewiesene Kürzel verwenden. Dasselbe gilt auch für die Abkürzungen der biblischen Bücher, bei denen Sie im Zweifelsfall die Abkürzungsverzeichnisse von RGG oder TRE heranziehen sollten. Auf unübliche Privatabkürzungen sollten Sie generell verzichten. 2 Vgl. Wind, Renate: Dem Rad in die Speichen fallen. Die Lebensgeschichte des Dietrich Bonhoeffer. Weinheim, Basel S

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