Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft
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- Inken Waltz
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1 Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft Bildungsträgertreffen Berlin, 23. Februar 2016 Dr. Ulrich Walwei
2 Ausgangspunkt Am aktuellen Rand erweist sich der Arbeitsmarkt als nach wie vor robust. Dennoch gibt es Strukturprobleme. Die zuletzt starke Zuwanderung und die fortschreitende Digitalisierung der Wirtschaft sorgen für veränderte Perspektiven am Arbeitsmarkt. Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 2
3 Reales Bruttoinlandsprodukt Entwicklungstendenz des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Deutschland 2009 bis 2016 in Mrd. Euro (preis-, saison- und kalenderbereinigte Quartalswerte) Quelle: IAB Kurzbericht, Prognose für 2015 und Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 3
4 Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, jeweils in Mio., ,9 39,8 39,6 39,2 39,3 39,3 39,6 40,3 40,9 40,9 41,0 41,6 42,0 42,3 42,7 42,9 43, ,9 27,9 27, ,6 26,4 26,5 27,1 27,7 27,7 28,0 28,7 29,3 29,7 30,2 30,8 31, * 2016* Erwerbstätige gesamt davon sozialversicherungspflichtig Beschäftigte * IAB-Prognose für 2015 und Quelle: Statistisches Bundesamt; Bundesagentur für Arbeit; Berechnungen des IAB Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 4
5 Arbeitslosigkeit und Arbeitslosenquoten 2000 bis 2016 Arbeitslose in Tsd. und in Prozent der zivilen Erwerbspersonen ,6 9,4 9,8 11,7 10,5 10,5 10,8 9, ,8 8,2 7,7 Zahl der Arbeitslosen in Tsd. (jeweils Jahres-durchschnitt) Arbeitslosenquote in % aller zivilen Erwerbspersonen 7,1 6,8 6,9 6,7 6,4 6, * 2016* 0 * IAB-Prognose für 2014 und Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf; Berechnungen des IAB. Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 5
6 Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit Bestand Arbeitslose und langzeitarbeitslose Menschen; Anteil Langzeitarbeitslose an allen arbeitslosen Menschen (in Tsd. und %), Arbeitslose Langzeitarbeitslose Anteil ,1 37,4 36, , , *Ab 2007 auf Basis der integrierten Arbeitslosenstatistik mit Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt), ab 2008 automatisiertes Schätzverfahren bei Datenausfällen der zkt. Die Untererfassung in 2005 und 2006 und im geringen Umfang in 2007 wurde mit einer einfachen Schätzung ausgeglichen, so dass Zeitreihenvergleiche möglich sind. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung: Der Arbeitsmarkt in Deutschland, Die Arbeitsmarktsituation von langzeitarbeitslosen Menschen, Nürnberg Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 6
7 Besonderheiten der jüngeren Arbeitsmarktentwicklung Zusammenhang zwischen BIP und Erwerbstätigkeit war zuletzt schwächer: autonomer Beschäftigungstrend? Mögliche Gründe u.a.: starkes Wachstum arbeitsintensiver und teilzeitaffiner Dienstleistungen; vorsorgliche Einstellungen in Folge von Arbeitsmarktanspannung; weiterer Anstieg des Arbeitskräfteangebots. Arbeitslose profitierten zuletzt weniger vom Beschäftigungszuwachs: Abkopplung von Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit? Mögliche Gründe u.a.: Unterschiede in der regionalen Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes; Personen mit gravierenden Vermittlungshemmnissen prägen in stärkerem Maße die Arbeitslosigkeit. Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 7
8 Strukturelle Aspekte der Beschäftigungsentwicklung In Teilen des Arbeitsmarktes sind weiterhin Fachkräfteengpässe zu beobachten. Jüngst zeigten sich wenig Veränderungen. Das Wachstum atypischer Erwerbsformen ist zuletzt zum Stillstand gekommen. Klare Trendwende aber nicht erkennbar. Auch der Zuwachs von Beschäftigung mit niedrigem Stundenlohn hat sich in der laufenden Dekade verlangsamt. Der Mindestlohn hat offenkundig nicht zu massiven Beschäftigungsverlusten geführt. Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 8
9 Flüchtlingsmigration Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 9
10 Deutschland: Zu und Fortzüge insgesamt 1974 bis Zuzüge Fortzüge Saldo Quelle: Statistisches Bundesamt Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 10
11 Entwicklung der Zuwanderung und weiterer Ausblick Positiver Wanderungssaldo auf höchstem Niveau seit Beginn der 1990er Jahre Prognose: Wanderungssaldo dürfte in den nächsten Jahren eher hoch bleiben Zuletzt starke Zuwanderung von Flüchtlingen und Asylbewerbern Prognose: Flüchtlingszuwanderung dürfte zumindest in der nahen Zukunft anhalten, wenn auch auf geringerem Niveau Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 11
12 Schätzung des Erwerbspersonenpotenzials unter Berücksichtigung der Flüchtlingsmigration IAB ging in seiner Arbeitsmarktprognose (Stand: 9/2015) von jeweils einer Million Flüchtlingen in 2015 und 2016 aus Im sog. EASY-System wurden in 2015 rd. 1,1 Mio. Flüchtlinge erfasst Längerfristige Simulation berücksichtigt nicht eine mögliche Flüchtlingsmigration ab 2017ff. (Fuchs/Weber 2015) Das Erwerbspersonenpotenzial (EPP) wird lt. IAB-Prognose in 2015 im Jahresmittel um 50 Tsd., in 2016 um 380 Tsd. und in 2018 um bis zu 640 Tsd. steigen Mittelfristig (bis 2025) wird das EPP um rd. 600 Tsd. zunehmen Der Alterungsprozess des EPP wird dadurch etwas gebremst Flucht und Migration: Herausforderung für Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarktpolitik 12
13 Erwerbspersonenpotenzial und Flüchtlingseffekt, in Tausend Quelle: IAB Aktueller Bericht 17/2015 Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 13
14 Berufliche Bildung der Fluchtmigranten Zahlen des BAMF und der BA liefern Hinweise, dass deutlich mehr als die Hälfte der Zugewanderten über keine abgeschlossene Berufsausbildung verfügt damit kann noch keine Aussage über tatsächliche Kompetenzen und Fähigkeiten getroffen werden Von den Teilnehmenden am BA-Modellprojekt Early Intervention gaben rd. 60 % an, ein Studium oder eine Berufsausbildung abgeschlossen zu haben Projektteilnehmer stellen aber eine Positivselektion dar Flucht und Migration: Herausforderung für Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarktpolitik 14
15 Schulbildung der Fluchtmigranten Nach einer Erhebung des BAMF (Zeitraum 1/15 bis 8/15) gaben von 105 Tsd. Flüchtlingen 35 % an, eine Hochschule oder ein Gymnasium besucht zu haben; unter den Syrern lag der Anteil bei 55 % Demgegenüber hatten 8 % keine Schule und 24 % eine Grundschule besucht Vorliegende Erkenntnisse sprechen dafür, dass schulische Bildung der Flüchtlinge weniger von der einheimischen Bevölkerung abweicht als das Niveau der beruflichen Bildung Flucht und Migration: Herausforderung für Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarktpolitik 15
16 Asylbewerber sind eher jung Altersverteilung der Personen mit Asylentscheidung mit Schutz a, 2015 Absolute Zahlen und Angaben in Prozent bis unter 16 Jahre 21,0% 16 bis unter 18 Jahre 3,5% 18 bis unter 25 Jahre 25,2% 25 bis unter 30 Jahre 17,3% 30 bis unter 35 Jahre 11,8% 35 bis unter 40 Jahre 7,7% 40 bis unter 45 Jahre 5,2% 45 bis unter 50 Jahre 3,5% 50 bis unter 55 Jahre 55 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter 2,0% 1,2% 0,7% 1,0% a Asylentscheidung mit Schutz sind Anerkennungen als Asylberechtigte inkl. Familienasyl, anerkannte Flüchtlinge sowie Personen mit subsidiären Schutz oder Abschiebungsverbote. Quelle: BAMF-Sonderauswertung aus Antrags-, Entscheidungs- und Bestandsstatistik, eigene Berechnungen des IAB. Quelle: Berechnungen des IAB (FB B2) Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 16
17 Asylbewerber und Flüchtlinge - Erwerbsintegration verläuft relativ langsam Beschäftigungsquote der Zuwanderern im Zeitverlauf, nach Zugangsweg, in % Flüchtlinge Andere Zuwanderer Quelle: IAB-SOEP-Migrationsstichprobe, eigene Berechnung. Jahre seit Zuzug Quelle: IAB Aktueller Bericht 14/2015 Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 17
18 Besonderheiten der aktuellen Flüchtlingsmigration Flüchtlinge dürften gegenwärtig schnelleren Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen: kürzere Asylverfahren, umfassendere Integrationsmaßnahmen spricht für verbesserte Voraussetzungen der Arbeitsmarktintegration Umfang der Flüchtlingsmigration ist größer als in der Vergangenheit, was den Wettbewerb in relevanten Teilarbeitsmärkten erhöht spricht für erschwerte Voraussetzungen der Arbeitsmarktintegration Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 18
19 Fazit: Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen (1) Schnelle Rechtssicherheit hat hohe Priorität Option eines Spurwechsels für Asylbewerber mit regulärer Beschäftigung Abschiebestopp für Personen, die berufliche Bildung aufgenommen haben Trotz (oder wegen) aktueller Flüchtlingsmigration sind weitergehende Einwanderungsanreize notwendig Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 19
20 Fazit: Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen (2) Vorrangig sind Sprach- und Integrationskurse (mit verbindlicher Teilnahme) Umfassende Beratung und intensive Betreuung (auch durch Coaches, Lotsen) Praktika zur Kompetenzfeststellung und Anerkennung von (Teil-)Qualifikationen Priorität berufsqualifizierender Abschlüsse (mit guter Vorbereitung, z.b. Einstiegsqualifizierung) Keine grundlegenden Ausnahmen vom Mindestlohn Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 20
21 Digitalisierung Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 21
22 Die Entwicklung der Industrieproduktion Quelle: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 22
23 Der nächste Schritt der technologischen Entwicklung Till Reuter (CEO Kuka): Für die heutige Generation ist die Arbeit mit dem Computer normal, für die nächste wird sie mit Robotern selbstverständlich sein * Mobile Roboter (Soft Robotics), Maschinelles Lernen, Cyberphysische Produktions-Systeme (CPPS): Radikal neue Möglichkeiten der Interaktion und Vernetzung Alles wird smart : Fabriken, Dienstleistungen, Tätigkeiten Veränderte Rollen von Produzenten und Konsumenten ( Prosumenten ) Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 23
24 Substituierbarkeitspotenzial nach Anforderungsniveau der Berufe, in Prozent Quelle: Dengler & Matthes (2015) Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 24
25 Substituierbarkeitspotenzial nach Anforderungsniveau der Berufe, in Prozent Quelle: Dengler & Matthes (2015) Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 25
26 Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe - in Mio. Beschäftigten 1) Eine Differenzierung der Betroffenen nach Anforderungsniveau der Berufe finden Sie in einer zusätzlichen Abbildung im Internet. 2) Anteil der Tätigkeiten, die schon heute potenziell von Computern erledigt werden könnten. Quelle: Dengler & Matthes (2015) Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 26
27 Industrie 4.0: Mögliche Beschäftigungseffekte Steigerung von Produktivität, Wertschöpfung und Lohnsummen Beschleunigung des Strukturwandels hin zu mehr Beschäftigung in Dienstleistungen Arbeitskräftebewegungen zwischen Branchen und Berufen weitaus größer als Veränderung der Zahl der Erwerbstätigen bis 2030 werden 920 Tsd. Arbeitsplätze zwischen Berufsfeldern umgeschichtet; Arbeitsplatzverlust belaufen sich auf 60 Tsd. Nur selten werden Berufe verschwinden, vielmehr werden sich bestehende Berufe verändern und neue Berufe entstehen Gewinne für höhere Qualifikationsebene, Verluste in mittleren und unteren Qualifikationsstufen Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 27
28 Qualifikationsspezifisches Angebot und Nachfrage, 2005 bis 2030 ohne Berufsausbildung ISCED 1,2 und 3a mit Berufsausbildung ISCED 3b und 4 Meister FH/UNI ISCED 5 und 6 in Mio. in Mio. in Mio Angebot 12 Angebot 22 Angebot 6 21 Nachfrage 11 Nachfrage Nachfrage Quelle: Helmrich et al. (2012), BiBB Report 18, S. 3. Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 28
29 Mögliche Effekte der Digitalisierung (1) - Fachkräfteengpässe Hinweise, dass digitale, kreative und soziale Kompetenzen stärker gefragt sein werden Tendenz zu höheren Qualifikationsanforderungen setzt sich vermutlich fort (gerade auch in neuen Tätigkeitsfeldern) Anforderungen könnten sich schnell und fundamental verändern Frage ist, ob (berufliche) Bildung qualitativ und im erforderlichen Tempo mithalten kann Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 29
30 Mögliche Effekte der Digitalisierung (2) - Persistenz der Arbeitslosigkeit Technologische Arbeitslosigkeit eher unwahrscheinlich Qualifikatorische Einstiegshürden dürften im Durchschnitt steigen Durch das Tempo der Veränderungen könnten vorhandene Kompetenzen und Fähigkeiten schneller entwertet werden (Obsoleszenz) Jedoch: Evtl. neue Chancen für Menschen mit Grenzen der physischen Belastbarkeit und für Personen mit Betreuungsaufgaben Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 30
31 Mögliche Effekte der Digitalisierung (3) - Beschäftigungsformen und Ungleichheiten Digitalisierung zieht mögliche Struktureffekte nach sich: Dienstleistungen und Frauen affiner für bestimmte Beschäftigungsformen Outsourcing an Freelancer und Fremdfirmen könnte an Bedeutung gewinnen (geringere Suchkosten) Traditionelle Messung von Arbeitszeiten könnte an Bedeutung verlieren, Outputorientierung ein stärkeres Gewicht erhalten Lohnungleichheiten werden kaum abnehmen (Wettbewerb um Einstiegspositionen, Outsourcing) Trends/Entwicklung des Arbeitsmarktes - Blick aus der Wissenschaft 31
32 Vielen Dank! Für weitere Informationen:
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