Praktikerbericht Sojaanbau

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1 Praktikerbericht Sojaanbau

2 Biolandhof Schmid Peter Aichach-Walchshofen tertiäres Hügelland 438m ü. N. überwiegend lehmige Sande ca. 45 Bodenpunkte im Schnitt 52 ha Acker 20 ha Getreide-Vermehrung 8 ha Körnermais 8 ha Ölkürbis 10 ha Kleegras 20 ha Grünland Tierhaltung: 55 Aufzuchtkalbinnen Aufbereitung: Saatgetreide Speisesoja

3 Fruchtfolge: Kleegras (überjährig) Winterweizen Zwischenfrucht, Ackerbohnendicksaat Körnermais Soja Weizen/Triticale Hafer Zwischenfrucht, Ackerbohnendicksaat

4 Soja Anbau in meinem Betrieb

5 Allgemeine Erfahrungen: Soja verlangt biologisch und physikalisch intakte Böden Ist nicht zum Aufbau von gestörten Böden geeignet Hoher Humusgehalt zeigt sich in Wuchs und Ertrag sehr positiv Nährstoffaneignung ist relativ gut Fruchtfolge: Nach Körnermais Düngung: evt. etwas Pferdemist oder Grüngutkompost Keine S-Düngung nötig

6 Bodenbearbeitung: Herbst- oder Frühjahrfurche je nach Bodenart Zeitiges Abeggen im Frühjahr (März) um Unkraut zum Keimen zu bewegen. Danach wiederholtes abeggen ca. alle zwei Wochen Sorte: Amadine Impfung: Force 48 und Biodoz (je volle Menge). Beide Mittel mit dem Klebstoff von Force48 angerührt und evt leicht mit chlorfreiem Wasser verdünnt.(keine Melasse usw.) Vermischung mit Betonmischer an Hoflader, langsam laufend, Mischschaufeln genügend Abstand. (gutes Video auf YouTube: Impfung von Sojasaatgut von Taifun Sojainfo)

7 Mindestens 20 min ziehen lassen in zweitem Behälter um ein verkleben in der Maschine zu verhindern. Vor Sonneneinstrahlung schützen!! Saatgut sollte möglichst bald in den Boden kommen. (halber Tag) (Wetter einplanen) Saatstärke: Körner/qm Reihenabstand: 50 cm Sähtechnik: Einzelkornsähgerät (Direktsaatgerät mit Tiefenführung neben den Sähscheiben, Andruckrollen. (Mögliche Aussaatstärke beachten)

8 Aussaat: Ab Anfang Mai bei guten Bodenbedingungen (Mitte Mai kein Problem) Nahezu Unkrautfreies, krümeliges, ebenes Saatbeet Saattiefe ca. 4cm, exakte Ablage sehr wichtig wegen gleichmäßigen Auflauf um nachfolgende Bearbeitung exakt durchführen zu können. Exakte Ablage um keine Tauben vor der Keimung anzulocken. Blindstriegeln/Blindhacken Bevor die Keimlinge durchstossen blindstriegeln Wenn Striegelzinken bereits Keimlinge beschädigen, Blindhacken und nachfolgend Striegeln: Mit Hackschar Erde in die Reihe schmeißen um dem Striegelzinken Material zu geben.

9 Zuhäufeln: Wenn das erste Laubblattpaar haben, die ganze Pflanze wieder zuhäufeln (2-3cm). Sojabohne stößt nach 5-7 Tagen wieder durch, Melde erstickt weitgehend.

10 Abstriegeln: Wenn wieder neues Unkraut gekeimt ist die Dämme vom Zuschütten wieder Flachstriegeln. Hacken: Je nach Bedarf noch mehrmals Hacken und dabei wieder Dämme an die Reihe aufbauen. Handbereinigung: Bei gelungener maschinellen Unkrautbekämpfung schafft eine Handbereinigung ca. 5 Std./ha einen sehr sauberen Acker nach der Soja (Distelnester noch vor dem Schließen der Soja niedermachen)

11 Schutz vor Vogelfraß (v.a. Wildtauben) Sämtliche Abschreckmittel (Drache, Bälle, Schmerz-VogelstimmenSimulator) wirken nur sehr kurz 1-2 Tage. Langerzeitige Wirkung hätte ein Greifvogel der einige Tauben erlegt. (Falkner fragen??) Schaden durch Hase und Reh beschränkt sich dann später auf die äußeren Reihen Ernte: Standard Schneidwerk, ohne Ehrenheber, 5m AB, Auto Contur, falls möglich diagonal zu den Dämmen. Nachfrucht: Wintergetreide, sehr gut pfluglos anzubauen, keine Beeinträchtigung der Keimung durch Sojastroh zu beobachten.

12 Besonderheiten Speisesoja

13 Sorten: Sorten muss unbedingt mit Abnehmer vereinbart werden. Standardsorte Süddeutschland Amadine. Speisesojabohne dürfen keine dunklen Nabel haben, Geschmack muss nussig sein. Standortvoraussetzungen: Eher warme Lagen, Amadine ist schon noch eine Woche später reif als z. B. Merlin Keine schwarzen Böden, hier werden in der Regel bei der Ernte die Bohnen dunkel durch Bodenteile die der Mähdrescher mit aufnimmt. Die Verarbeiter nehmen solche Partien nicht an. Keine stark steinigen Böden. Feldbesatz: Kein Mais Keine anderen großkörnigen Leguminosen (Erbsen Ackerbohnen usw.)

14 Ernte: Bestand soll weitgehend ausgereift sein, sonst sind viele grüne Bohnen auch nach der Trocknung im Erntegut, was von den Abnehmern nicht erwünscht ist. Unbedingt abklären was Mähdrescher vorher geerntet hat, alles was nicht herausgereinigt werden kann (Mais, Erbsen, Ackerbohnen) darf nicht in die Speisesoja. Schonende Mähdreschereinstellung (wie Leguminosen-Saatguternte), alles was bricht geht ins Futter. Trocknung: Saubere Trocknungs-Anlage (wie Mähdrescher) Schonend, Korntemperatur nicht über 40 Grad Endfeuchte zwischen 13,5 % - 11,5% nicht trockener andernfalls leidet die Eiweißlöslichkeit und ausbeute erheblich, (hier werden die meisten Fehler gemacht) Schonende Förderagregate

15 Vorreinigung: Schonend (keine Schnecken, große Fallhöhen) Reinigung von großen Fremdkörpern (Steine), Sand, weitgehend Unkraut, weitgehend Schoten. (Wind, Obersieb ca, 10,0-11,0mm rund, Untersieb ca. 3mm rund oder 2,5mm lang) Bemusterung: Am besten während der Vorreinigung Wichtig ist ein sauber gezogenes Muster, das die Partie zur Vermarktung exakt wiedergibt. (Optik, Feuchte, Protein usw.) Zügige Versendung der Muster

16 Zwischenlagerung: Lieferung der Partien an eine Aufbereitung mit anschließender Verpackung, erfolgt in der Regel von November bis Ende Februar. Je nach Bedarf, Partien werden mit anderen Vermischt um dem Verarbeiter eine möglichst homogene Ware über einen längeren Zeitraum bieten zu können.(feuchte, Protein, Geschmack usw.) Saubere hygienische Lagerung, geschützt von jeglichen Tieren, Schadinsekten, Witterungseinflüssen und anderen Schadstoffen. (Öl, Fett, usw.)

17 Feinreinigung: Exakte Reinigung von Schmutz Sand, Staub, Unkraut, Schoten usw. Absortieren von Bruchbohnen und kleinen Bohnen unter 4,5mm ins Futter Auslesen von Steinen, Erdklumpen über Gewichtsausleser Auslesen von Metallteilen über Magnet Verpacken überwiegend in BigBag Absortierungen im Durchschnitt der letzten Jahre: Futteranteil ca. 12% (von 5% - 30%) Schmutzanteil ca. 1% (von 0,5% - 3%)

18 Häufige Fehler/Probleme: Zu trockene Partien Mais, große Leguminosen. Muster nicht repräsentativ Muster zu spät (Zu Beginn der Aufbereitung sollten alle Ergebnisse da sein, um Partien untereinander günstig zuordnen zu können.

19 Wirtschaftlichkeits-Vergleich Futter -Speisesoja über Meika NK-Weber Feneberg Feuchte max. 13,5% 11,50% Speiseware mind. 40% Eiweiß weiße Bohne 88% 91,00 Futter 12% 81,00 Durchschnittspreis 89,80 85,00 Trocknungsverlust 2,0% H2O, Schwundfaktor 1,2% 2,00 Preis unter berücks. Des Gewichtsverlust 89,80 82,90 Vorreinigung 2,50 1,00 Zwischenlagerung 1,50 1,50 Fracht Zur Feinreinigung 1,00 zur Futtermühle 1,00 Reinigungsverlust (Besatz) bei Feinreinigung 1% 0,89 0,50% 0,44 Aberkennungsrisiko (15 % der Partien Futter) 0,60 Feinreinigung, BigBag Kosten trägt Abnehmer 0,00 Unkosten 6,49 3,94 Vergleichspreise/dt 83,31 78,96 Mehrpreis/dt 4,35 Vermarktungsleistung/ha (Ertragsansatz 21dt/ha) 1.749, ,16 Differenz 91,35

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