Programmiersystem. 907 PC 331 Programmier- und Testsoftware. ABB Schalt und Steuerungstechnik

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1 Anhang ABB Procontic Programmiersystem 907 PC 331 Programmier- und Testsoftware ABB Schalt und Steuerungstechnik

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Beispiele zur Ausgabe und zum Empfang von Texten unter Ver wendung von DRUCK, EMAS usw.. A Beispielprogramm Daten von Steuerung (07 KT 92) an ein Terminal senden A Beispielprogramm Daten von einem Terminal empfangen A 5 2 Systemverhalten beim Senden eines fehlerhaften Programmes.... A 10 Weitere Hinweise zu den verwendeten Bausteinen finden Sie unter Griff 7, Verknüpfungselemente Bibliothek. 907 PC 331/Stand: ANHANG

4 ANHANG PC 331/Stand: 01.95

5 1 Beispiele zur Ausgabe und zum Empfang von Texten unter Verwendung von DRUCK, EMAS usw. 1.1 Beispielprogramm Daten von Steuerung (07 KT 92) an ein Terminal senden Beispielprogramm laden: Legen Sie die Diskette 1 der Programmiersoftware in Laufwerk A: ein. Rufen Sie wie gewohnt die Programmiersoftware unter \ABB SPS\AC31 auf. Unter dem Hauptmenüpunkt Projektverw. finden Sie den Untermenüpunkt Datenrücksicherung. Rufen Sie diesen auf. Geben Sie als Sicherungsdatei A:\DAT_SEND an. Als Ziellaufwerk geben Sie C: an. Drücken Sie <F1>. Das Beispielprogramm wird dann in das Verzeichnis C:\ABB SPS\AC31\BSP kopiert. Beim Aufruf des Beispiels müssen Sie im Projektdatenbild für Projekt diesen Pfad und den Namen DAT_SEND angeben. Mit diesem Beispielprogramm werden Daten über die serielle Schnittstelle COM2 der Steuerung 07 KT 92 an ein Terminal oder einen PC gesendet. Als Daten wird der Text Hallo, so werden Daten an ein Terminal gesendet übertragen. Als Verbindungskabel zwischen Steuerung und Terminal wird das Kabel 07 SK 91 benutzt. 07 SK KT 92 COM2 Terminal COM1 07 SK 90 Programmierkabel Bild: Aufbau Die Schnittstelle des Terminals muß genauso eingestellt werden, wie die Schnittstelle der Steuerung (siehe Teilplan 1, INITIALISIERUNG). Als Handshake wird RTS/ CTS verwendet (nicht XON/XOFF). Anstelle eines Terminals können Sie auch einen PC mit 907 PC 331 verwenden. Rufen Sie in 907 PC 331 die Terminalemulation auf. Falls Sie nur einen PC haben, gehen Sie bei der 07 KT 92 in gleicher Weise wie bei 07 KR 91 beschrieben vor. Hinweise zur Verwendung von 07 KR 91: Die Steuerung 07 KR 91 besitzt nur eine Schnittstelle COM1. Zur Anwendung des Beispiels sind für diese Steuerung folgende Änderungen erforderlich: Beim Parameter SSK der Bausteine SINIT und DRUCK muß 1 für COM1 angegeben werden. Zur Programmübertragung wird das Programmierkabel 07 SK 90 benutzt; zur anschließenden Datenanzeige wird dieses Kabel abgeklemmt und dafür das Kabel 07 SK 91 benutzt. A 1

6 Programmbeschreibung Teilplan 1: INITIALISIERUNG In diesem Programmteil wird die Schnittstelle COM2 der Steuerung initialisiert und zwar ein einziges Mal zu Beginn des Programms Dazu Baustein SINIT aufrufen Merker M 255,15 benutzen M 255,15 ist bei Programmbeginn 0 Wert invertieren und M 001,00 zuweisen 1-Wert von M 001,00 an Freigabeeingang FREI des SINIT anlegen: Dadurch wird die Schnittstelle initialisiert M 255,15 am Programmeinde auf 1 setzen > beim nächsten Programmdurchlauf wird dann SINIT nicht mehr ausgeführt. = M 255,15 M 001,00 Die Parameter der Schnittstelle werden wie folgt eingestellt: Erläuterung Eingang Wert Schnittstellen Nr. 2 = COM SSK 2 Baudrate BAUD 9600 Anzahl Stoppbits STOP 1 Anzahl Datenbits pro Zeichen ZL 8 Übertragung ohne Paritätsbit PTY 0 ungerades Paritätsbit (ohne Wirkung wegen PTY) E/O 0 kein Echo ECHO 0 Normalzustand der Sendeleitung TxD SBRK 0 Textabschlußzeichen in Senderichtung nicht ausgeben FEND 0 Textabschlußzeichen für Senderichtung (ohne Wirkung) ENDS 13 (=CR) Textabschlußzeichen für Empfangsrichtung ENDE 13 (=CR) Diese Werte werden über Konstanten eingegeben. Sie können im Variableneditor über den Langtext der Konstanten eingetragen werden. M 001,00 KW 10,00 KW 10,01 KW 10,02 KW 10,03 KW 10,04 KW 10,05 SINIT FREI SSK BAUD STOP ZL PTY E/O ECHO SBRK FEND ENDS ENDE A 2

7 Teilplan 2: DATEN SENDEN In diesem Programmteil wird der Sendevorgang realisiert. Zum Senden wird der Baustein DRUCK verwendet. Um den Sendevorgang zyklisch anzustoßen, wird zunächst ein Flip Flop erzeugt. Dieses liefert an seinem Ausgang M 000,00 eine 0 >1 Flanke zur Freigabe des DRUCK Bausteins. FLIP FLOP zur Realisierung der Freigabe Flanke für den Baustein DRUCK. Jeweils nach der Zeitdauer entsprechend KD 02,00 wird eine 0 >1 Flanke erzeugt. M 050,00 = ESV M 000,00 T 0 SR Q S Q M 000,00 KD 02,00 ZD M 000,00 ESV T 0 Q R KD 02,00 ZD Senden mit dem Baustein DRUCK Es stehen zwei Texte zum Senden zur Verfügung. Der erste Text (fester Text) wird an TX0...2 angelegt, der zweite (fester Text + Wert) an TX Die Parameter des Bausteins werden wie folgt eingestellt: Erläuterung Parameter Wert Freigabe des Bausteins über 0 >1 Flanke zur FREI 0 >1 Flanke Ausgabe eines Textes Schnittstellen Nr. (2 für COM2) SSK 2 Nummer des auszugebenden Textes TXNR 1 oder 2 Text; der Text beginnt mit der Textnummer (1. Text: 1); TX0 1 nach der Textnummer folgt der eigentliche Text; TX1 \027\013 jeder Text beginnt mit # zunächst folgt eine geräteabhängige Steuersequenz (\27... = <ESC>...) zur Cursorpositionierung, danach folgt der anzuzeigende Text; TX2 Hallo, so Text; der Text beginnt mit der Textnummer (2) TX3 2 Auszugebender Text TX4 Es folgt... Leerzeichen vor auszugebender Zahl TX5 \032 Formatangabe (205: 2 > Wort; 05 > fünf stellig mit führenden Nullen; TX6 205 näheres siehe Doku zum DRUCK Baustein) Auszugebender Wert TX7 123 Sprung an den Anfang der nächsten Zeile: <CR><LF> TX8 \013\010 Ausgang Ready: Bei RDY = 1 ist der Baustein RDY Ready Meldung bereit zur Ausgabe eines Textes A 3

8 M 000,00 KW 10,00 KW 11,00 # # \027\013 # Hallo, s # # Es folgt # \032 # MW 012,00 # \013\010 DRUCK FREI SSK TXNR TX0 RDY A 62,00 TX1 TX2 TX3 TX4 TX5 TX6 TX7 TX8 Teilplan 3: PROGRAMMENDE M 255,15 wird auf 1 gesetzt, so daß ab dem nächsten Programmdurchlauf der Baustein SINIT nicht mehr ausgeführt wird. =S K 00,01 M 255,15 PE A 4

9 1.2 Beispielprogramm Daten von einem Terminal empfangen Beispielprogramm laden: Legen Sie die Diskette 1 der Programmiersoftware in Laufwerk A: ein. Rufen Sie die Programmiersoftware unter \ABB SPS\AC31 auf. Unter dem Hauptmenüpunkt Projektverw. finden Sie den Untermenüpunkt Datenrücksicherung. Rufen Sie diesen auf. Geben Sie als Sicherungsdatei A:\DAT_EMPF an. Als Ziellaufwerk geben Sie C: an. Drücken Sie <F1>. Das Beispielprogramm wird dann auf den Pfad C:\ABB SPS\AC31\BSP kopiert. Beim Aufruf des Beispiels müssen Sie im Projektdatenbild für Projekt diesen Pfad und den Namen DAT_EMPF angeben. Mit diesem Beispielprogramm werden Daten über die serielle Schnittstelle COM2 der Steuerung 07 KT 92 von einem Terminal empfangen. Es werden 5 verschiedene Telegramme behandelt. 07 SK KT 92 COM2 Terminal COM1 07 SK 90 Programmierkabel Bild: Aufbau Die Schnittstelle des Terminals muß genauso eingestellt werden, wie die Schnittstelle der Steuerung (s. Teilplan 1, INITIALISIERUNG). Als Handshake wird RTS/CTS verwendet (nicht XON/XOFF). Datenempfang prüfen: Werden am Terminal Tasten gedrückt, so empfängt die Steuerung Daten. Diesen Datenempfang können Sie prüfen, indem Sie im FUPKOP Editor, Teilplan DATEN EMPFANGEN den Baustein EMASm anzeigen. Danach schalten Sie ONLINE ein. Das Darstellungsformat wählen Sie, indem Sie Taste <D> drücken und im anschließend aufgeblendeten Menü das gewünschte Format wählen. Weiterhin wählen Sie die Wortdarstellung (Taste <X> drücken). Den Datenempfang können Sie dann an den Ausgängen TELN und MW0...3 kontrollieren. Hinweise zur Verwendung von 07 KR 91: Die Steuerung 07 KR 91 besitzt nur eine Schnittstelle COM1. Zur Anwendung des Beispiels sind für diese Steuerung folgende Änderungen erforderlich: beim Parameter SSK der Bausteine SINIT und EMASm muß 1 für COM1 angegeben werden zur Programmübertragung wird das Programmierkabel 07 SK 90 benutzt; zum anschließenden Datenanempfang wird dieses Kabel abgeklemmt und dafür das Kabel 07 SK 91 benutzt. A 5

10 Programmbeschreibung Teilplan 1: INITIALISIERUNG In diesem Programmteil wird die Schnittstelle COM2 der Steuerung initialisiert und zwar ein einziges Mal zu Beginn des Programms Dazu Baustein SINIT aufrufen Merker M 255,15 benutzen M 255,15 ist bei Programmbeginn 0 Wert invertieren und M 001,00 zuweisen 1-Wert von M 001,00 an Freigabeeingang FREI des SINIT anlegen: Dadurch wird die Schnittstelle initialisiert M 255,15 am Programmeinde auf 1 setzen > beim nächsten Programmdurchlauf wird dann SINIT nicht mehr ausgeführt. = M 255,15 M 001,00 Die Parameter der Schnittstelle werden wie folgt eingestellt: Erläuterung Eingang Wert Schnittstellen Nr. 2 = COM SSK 2 Baudrate BAUD 9600 Anzahl Stoppbits STOP 1 Anzahl Datenbits pro Zeichen ZL 8 Übertragung ohne Paritätsbit PTY 0 ungerades Paritätsbit (ohne Wirkung wegen PTY) E/O 0 kein Echo ECHO 0 Normalzustand der Sendeleitung TxD SBRK 0 Textabschlußzeichen in Senderichtung nicht ausgeben FEND 0 Textabschlußzeichen für Senderichtung (ohne Wirkung) ENDS 13 (=CR) Textabschlußzeichen für Empfangsrichtung ENDE 13 (=CR) Diese Werte werden über Konstanten eingegeben. Sie können im Variableneditor über den Langtext der Konstanten eingetragen werden. M 001,00 KW 10,00 KW 10,01 KW 10,02 KW 10,03 KW 10,04 KW 10,05 SINIT FREI SSK BAUD STOP ZL PTY E/O ECHO SBRK FEND ENDS ENDE A 6

11 Teilplan 2: DATEN EMPFANGEN In diesem Programmteil wird der Empfangsvorgang realisiert. Zum Empfangen wird der Baustein EMASm verwendet. Mit Programmbeginn liegt am Eingang QUIT eine 0 an. Der Baustein ist damit bereit, ein Telegramm zu empfangen. Empfangen mit dem Baustein EMASm Die Parameter des Bausteins werden wie folgt eingestellt: Erläuterung Parameter Wert Bei 0 ist der Baustein ständig bereit, ASCII QUIT 0 Zeichen von der Schnittstelle zu empfangen Schnittstellen Nr. (2 für COM2) SSK 2 Maximale Anzahl der Nutzdatenausgänge MWn; in #ANU 4 diesem Beispiel: max. 4 ASCII Zeichen Vergleichstelegramm Nr. 1 VT0 #1 1. Vergleichstext: # * d.h. 1 beliebiges VT1 1 ASCII Zeichen ASCII Zeichen, abgeschlossen mit <CR> Vergleichstelegramm Nr. 2 VT2 #2 2. Vergleichstext: # ** d.h. 2 beliebige VT3 2 ASCII Zeichen ASCII Zeichen, abgeschlossen mit <CR> usw. Ausgang zeigt an, ob die empfangenen Daten in MEUN 0 oder 1 MW0...3 gültig (0) oder ungültig (1) sind Ausgang zeigt mit 1 an, daß ein Telegramm RDY 0 oder 1 empfangen und bearbeitet wurde Nummer des empfangenen und gültigen Telegramms TELN Hier werden nach einem empfangenen und gültigen MW0...4 ASCII Z./Zahl Telegramm die empfangenen Zeichen abgelegt In dem Beispiel können 5 verschiedene Telegramme empfangen werden: Telegramm 1: Telegramm 2: Telegramm 3: Telegramm 4: Telegramm 5: 1 beliebiges ASCII Zeichen, das mit <CR> abgeschlossen wurde. In MW 11,00 steht dann 1, in MW 10,01 das empfangene ASCII Zeichen. 2 beliebige ASCII Zeichen, die mit <CR> abgeschlossen wurden. In MW 11,00 steht dann 2, in MW 10, stehen die empfangenen ASCII Zeichen. Dieses Telegramm kann nur die Zeichen ABB, die mit <CR> abgeschlossen wurden, empfangen. Da diese Zeichenfolge eindeutig dem Telegramm Nr. 3 zugeordnet werden kann, erscheint nur in MW 11,00 eine 3. 4 beliebige ASCII Zeichen, die mit <CR> abgeschlossen wurden. In MW 11,00 steht dann 4, in MW 10, stehen die empfangenen ASCII Zeichen. eine 5stellige Zahl mit Vorzeichen ( ), die mit <CR> abgeschlossen wurde. In MW 11,00 steht dann 5, in MW 10,01 steht die empfangene 5stellige Zahl (bei negativen Zahlen zusätzlich das Vorzeichen). A 7

12 EMASm M 002,00 QUIT KW 10,00 SSK # #ANU # VT0 # * VT1 # VT2 # ** VT3 # VT4 # ABB VT5 # VT6 # **** VT7 # VT8 # ##### VT9 MEUN M 015,00 RDY M 016,00 TELN MW 011,00 MW0 MW 010,00 MW1 MW 010,01 MW2 MW 010,02 MW3 MW 010,03 & M 050,01 I+ 0 1 Q PULS M 050,02 M 002,00 Behandlung ungültiger Telegramme Wird ein ungültiges Telegramm empfangen (z. B. ABC<CR>, d. h. 3 Zeichen mit <CR> abgeschlossen > hierzu existiert kein Vergleichstelegramm), so muß der Baustein EMASm erst quittiert werden, bevor er ein neues Telegramm empfangen kann. Hierzu werden die Ausgänge MEUN und RDY mit UND verknüpft. Wenn ein ungültiges Telegramm empfangen wird, so werden diese beiden Ausgänge auf 1 gesetzt. Dies ergibt ein 1 Signal am Eingang des Bausteins I+. Dieser Baustein erzeugt einen Impuls. Mit der 0 1 Flanke des Impulses wird der Baustein EMASm quittiert und für einen Programmzyklus gesperrt. Im nächsten Programmzyklus ist EMASm wieder bereit, Daten zu empfangen. A 8

13 Teilplan 3: PROGRAMMENDE M 255,15 wird auf 1 gesetzt, so daß ab dem nächsten Programmdurchlauf der Baustein SINIT nicht mehr ausgeführt wird. =S K 00,01 M 255,15 PE A 9

14 2 Systemverhalten beim Senden eines fehlerhaften Programmes a) Senden eines fehlerhaften Programmes beim Zustand SPS läuft Im folgenden Beispiel wird ein Programm gesendet, das den Funktionsbaustein FKG enthält. Der Eingang #2*n enthält eine falsche Angabe. Die SPS prüft die Korrektheit erst bei Freigabe, d. h. während des Sendens des Programmes kann der Fehler nicht festgestellt werden. PROJEKT: TEST TP NR:002 ABS TX: TY: MW 010,00 # KW 10,00 KW 10,01 KW 10,02 KW 10,03 FKG x #2*n XC0 XC1 YC0 y YC1 MW 012,00 Änderungen freigeben? Ja Nein Kons Konstanten vollständig gesendet. A 10

15 Nachdem vom Anwender die Freigabe für die Online Programmänderung erteilt worden ist, erkennt die SPS die falsche Angabe an FKG und sendet eine Fehlermeldung zum Programmiersystem. Die Änderungen werden nicht freigegeben. Das alte Programm läuft weiter. PROJEKT: TEST TP NR:002 ABS TX: TY: MW 010,00 # KW 10,00 KW 10,01 KW 10,02 KW 10,03 FKG x #2*n XC0 XC1 YC0 y YC1 MW 012,00 Änderungen wurden nicht freigegeben <Taste> BAUSTEINFEHLER FKG BEI ADRESSE: <Taste> Nachdem der Fehler korrigiert worden ist, muß das gesamte Programm zur SPS gesendet werden. A 11

16 b) Senden eines fehlerhaften Programmes beim Zustand SPS abgebrochen Der Fehler im Baustein FKG wird von der SPS beim Übergang vom Zustand abgebrochen auf läuft festgestellt. Es erscheint untenstehende Fehlermeldung, sofern die SPS im Online von 907 PC 331 den Befehl start erhalten hat. PROJEKT: TEST TP NR:002 ABS ONLINE TX:03 TY:007 =SPS:$ PRG:1 abgebrochen Variablenstatus FKG 0000 x # C #2*n XC0 XC1 YC0 y YC Programmfehler: SPS konnte nicht gestartet werden <Taste> BAUSTEINFEHLER FKG BEI ADRESSE: <Taste> A 12

17

18 Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier ABB Schalt- und Steuerungstechnik GmbH Eppelheimer Straße 82 Postfach D Heidelberg D Heidelberg Telefon (06221) Telefax (06221) Internet Printed in the Federal Republic of Germany (08.99)

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