Hermann Witte. Die nachhaltige Marktwirtschaft. Wohlstand ohne self-made" Krisen?
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- Innozenz Gerber
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1 Hermann Witte Die nachhaltige Marktwirtschaft Wohlstand ohne self-made" Krisen? LIT
2 -9- Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 7 Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung: Die Erfolglosigkeit der Ökonomie falsche theoretische Vorgaben oder falsche Umsetzung durch die Wirtschaftspolitik? 21 Teil 1: Entwicklungsstufen der Wirtschaft und Gründe für ein neues Wirtschaftssystem Die Vertreibung aus dem Paradies Es gibt keinen Weg zurück ins Paradies: die Menschen müssen wirtschaften Die drei Entwicklungsstufen der Wirtschaft Die erste Entwicklungsstufe: die Naturaltauschwirtschaft Die zweite Entwicklungsstufe: die Geldtauschwirtschaft Funktionsbedingungen und Funktionsbeeinträchtigungen einer Geldtauschwirtschaft Erhaltung der Funktionsfähigkeit einer Geldtauschwirtschaft mittels Geldmengenanpassung Der sichere Weg in die Krise Die dritte Entwicklungsstufe: die nachhaltige Wirtschaft Praxisversagen des Idealmodells der Wirtschaft, der vollkommenen Konkurrenz Wirtschaften in der unvollkommenen Konkurrenz Unzufriedenheit mit real existierenden Wirtschaftssystemen Darstellung der Auswirkungen des Gewinnmaximierungsprinzips anhand der Lachsfabel Die Rahmenbedingungen des Beispiels Die Ausgangssituation Das Eingreifen des Chefs Die Gefährdung der Nachhaltigkeit Schlussfolgerung: Nachhaltigkeit trotz Ineffizienz Das falsche Verständnis des Gewinnmaximierungsprinzips Das Gewinnmaximierungsprinzip als ökonomische Leitmaxime Die Bedeutung der Gewinnmaximierung bei vollkommener
3 -10- Konkurrenz Die Bedeutung der Gewinnmaximierung bei unvollkommener Konkurrenz (funktionsfähigem Wettbewerb) Das Gewinnmaximierungsprinzip und unerwünschte Nebenwirkungen Dosierte Gewinnmaximierung im break-even-point" Der Gewinn ist nicht der Unternehmerlohn Schlussfolgerung: Gewinnmaximierung nur bei vollkommener Konkurrenz Das Übel der Subventionen Der Subventionismus Die vermeintliche Notwendigkeit der Subventionierung Die Auswirkungen der Subventionierung Die Vermeidung von Subventionen Schlussfolgerung: Subventionen führen zur Staats Wirtschaft Ständig steigende, nicht rückführbare Staatsverschuldung Staatsverschuldung - ein altbekanntes Phänomen Argumente für und gegen die Staatsverschuldung Schwächen der Staatsverschuldungsargumentation Ein Modell zur Beurteilung der Staatsverschuldung Die Begrenzung der Staatsverschuldung Staatsverschuldung und Wachstum Schlussfolgerung: Staatsverschuldung zerstört Gleichgewichte Systembedingte Wirtschaftskrisen Konzentration des Vermögens im oberen Wirtschaftskreislauf Versuche zur Lösung von Krisen zuungunsten des unteren Wirtschaftskreislaufs Wachstum: Kein ökonomisches Perpetuum mobile" Wachstum als traditionelle ökonomische Strategie Was ist ökonomisches Wachstum Wie wird ökonomisches Wachstum erklärt Ist ökonomisches Wachstum ewig bzw. exponentiell? Ist ökonomisches Wachstum notwendig? Die partielle Anti-Wachstumsthese Die Interdependenz zwischen Bevölkerungswachstum und ökonomischem Wachstum Wie stoppt man die Bevölkerungsexplosion? Ein neues Wachstumsmodell Schlussfolgerung: Es gilt das Gesetz der abnehmenden Wachstumsrate Sparen als Schrumpfungsprozess 86
4 -11 - Teil 2: Anforderungen an ein besseres Wirtschaftssystem Wohlstand statt Reichtum Wohlstandsmaximierung als Leitmaxime Was ist Reichtum? Was ist Wohlstand? Wohlstand bei angemessenem Reichtum Messung der Lebensqualität Schlussfolgerung: Ziel ist die Verwirklichung des Sozialen Optimums" Ökonomische Sicherheit: Keine systembedingten Wirtschaftskrisen und kein Roulettespiel Faires Wirtschaften: Einhalten der Spielregeln Was heißt fair? Einhalten der für die Funktionsfahigkeit des Wirtschaftssystems bedeutenden Regeln und Schaffung gleicher Bedingungen für die Aktivitäten am Markt Schlussfolgerung: Auch das Wirtschaften erfordert Faimess Gleiche Bedingungen: Die Fußballfabel Gleiche Bedingungen im Sport Funktionsbedingung gleiche Bedingungen und Regeln auf dem gesamten Spielfeld" Schlussfolgerung: Wirtschaften erfordert gleiche Regeln für alle Marktteilnehmer Befolgung einer einfachen aus dem Pareto-Optimum ableitbaren Handlungsanweisung 104 Teil 3: Alternativen zu real existierenden Wirtschaftssystemen Der goldene Mittelweg zwischen Markt und zentralstaatlicher Planung Der Dritte Weg" Der bottom up approach" Der weltweite Prozess einer nachhaltigen Entwicklung Die drei Säulen der Nachhaltigkeit 115 Teil 4: Die nachhaltige Marktwirtschaft Mengen- und wertmäßige Marktgleichgewichte zu einem Zeitpunkt Gleichgewichte auf Märkten nur bei Verzicht auf Wertschöpfung Das Unternehmensgleichgewicht als Basis des Marktgleichgewichts Das ökonomische Unternehmensgleichgewicht Das technische Unternehmensgleichgewicht Das technisch-ökonomische Unternehmensgleichgewicht Die Hierarchie der Gleichgewichte Modelle der ökonomischen Nachhaltigkeit 124
5 Das Modell der Nachhaltigkeit mit einem Unternehmen Das Modell der Nachhaltigkeit mit mehreren Unternehmen und gleich hohen Produktionskosten Das Modell der Nachhaltigkeit mit mehreren Unternehmen und unterschiedlich hohen Produktionskosten Modelle der Nachhaltigkeit mit mehr als drei Teilkreisläufen Das Modell der Nachhaltigkeit mit mehreren Unternehmen und unterschiedlich hohen Produktionskosten bei zeitlich unterschiedlicher Nachfrage Die Kompensationsmodelle der Nachhaltigkeit Das Kompensationsmodell für ein Unternehmen Das Kompensationsmodell für mehrere Unternehmen Schlussfolgerung: Die Sicherung der Nachhaltigkeit erfordert ein Umdenken Konstante Verhältnisse zwischen ökonomischen Größen Maximierung der Produktivität und der Produktionsgeschwindigkeit Der Einfluss einer steigenden Produktionsgeschwindigkeit auf die ökonomische Nachhaltigkeit Notwendige Kompensationsmaßnahmen zur Sicherung der ökonomischen Nachhaltigkeit Stagnation bei nicht mehr zu steigernder Produktionsgeschwindigkeit Veränderung der Verhältnisse der Einsatzmengen der Produktionsfaktoren aufgrund von technischem Fortschritt Qualitätseffizienz Der Ehrbare Kaufmann und die ökonomische Nachhaltigkeit Die Forderung nach einer einfachen Wirtschaftstheorie Mögliche Erfolgsbilanz einer nachhaltigen Marktwirtschaft Die Erhaltung von Marktgleichgewichten Die Vermeidung von systembedingten Krisen Wohlstand trotz knapper Ressourcen Umstrukturierungsmaßnahmen zur Verwirklichung einer nachhaltigen Marktwirtschaft Ein neues Geldsystem Keine Staatsverschuldung Keine Subventionen Die Dominanz des Suprastruktursystems Kooperation statt Wettbewerb Ein neues Rechtssystem Ein neues politisches System Aufgaben des Staates Aufgaben der Bürger Aufgaben der Unternehmen
6 Anpassung des betrieblichen Rechnungswesens Einordnung der nachhaltigen Marktwirtschaft 165 Teil 5: Handlungsanweisungen an die Wirtschaftspolitik Jeder Bürger muss Ziele und Funktionsweise des Wirtschaftssystems kennen Das Wirtschaftssystem und die Handlungsanweisungen müssen eindeutig, einfach verständlich und konstant sein Das Wirtschaftssystem muss von den Handlungspersonen akzeptiert und gelebt werden Schlussbemerkungen: Die Durchsetzung der nachhaltigen Marktwirtschaft erfordert Umstrukturierungen und Zeit 170 Anhang 173 Literaturverzeichnis 177 Sachwortverzeichnis 185
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