Strategisches Betriebsratsmanagement
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- Norbert Lehmann
- vor 8 Jahren
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1 Arbeit und Leben DGB/VHS NW Arbeit und Leben DGB/VHS NW Arbeit und Leben DGB/VHS NW Landesarbeitsgemeinschaft Mintropstraße Düsseldorf Tel.: / -18 Fax: info@aulnrw.de Internet: Lehrstuhl für Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung der Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Lehrstuhl für Soziologie/Organisation, Migration, Mitbestimmung der Strategisches Betriebsratsmanagement und Der Betriebsrat als Mitbestimmungsmanager Gemeinsame Arbeitsstelle Industriegewerkschaft Metall Landesbezirk NRW Karlstraße Düsseldorf Tel.: Fax:
2 Strategisches Betriebsrats-Management Liebe Kolleginnen und Kollegen, unser neues Angebot zum Strategischen Betriebsratsmanagement ist auf großes Interesse gestoßen. Aufgrund der ersten Erfahrungen haben wir das Konzept überarbeitet und legen nun ein erweitertes Programm vor. Neu ist die Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Soziologie/Organisation, Migration, Mitbestimmung (Prof. Dr. Ludger Pries) und der Gemeinsamen Arbeitsstelle Ruhr- Universität Bochum IG Metall (Dr. Manfred Wannöffel). Wir legen in diesem Jahr zwei Seminarreihen vor. Die Fortbildung Strategisches Betriebsratsmanagement umfasst sechs Module. Eine Teilnahme ist nur an der gesamten Reihe möglich. So wollen wir sicherstellen, dass sich vor allem die strategischen Elemente als roter Faden durch die einzelnen Module ziehen. Für Betriebsräte, denen eine Teilnahme an allen Veranstaltungen nicht möglich ist, haben wir eine Alternative. Unter dem Titel Der Betriebsrat als Mitbestimmungsmanager werden sechs einzelne Veranstaltungen ausgeschrieben, die selbstverständlich auch insgesamt besucht werden können, aber eben auch jeweils nur als einzelne Veranstaltung. Beide Seminarreihen wurden gemeinsam entwickelt und sollen dazu beitragen, dass die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschungen für betriebliche Interessenvertretungen nutzbar gemacht werden. Nach Abschluss erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Zertifikat über die besuchten Veranstaltungen der beteiligten Lehrstühle und Einrichtungen der. Begleitend wird eine Supervision angeboten. Wir hoffen, dass wir mit diesem Angebot wieder auf großes Interesse stoßen und laden herzlich zur Teilnahme ein. Modul 1 Rolle und Aufgaben der/des Betriebsratsvorsitzenden und der Stellvertretung Zwar sind die Aufgaben des Betriebsratsvorsitzenden/der Betriebsratsvorsitzenden bzw. der Stellvertretung durch das Gesetz klar geregelt, dennoch ist in der konkreten Praxis zu beachten, dass es Klärungsbedarfe gibt. Sie ergeben sich aus den unterschiedlichen Rollen und Anforderungen. Zusätzlich ist mit der Funktion eine Leitungsaufgabe gegenüber dem Gremium verbunden. In dem ersten Modul geht es neben der Klärung der rechtlichen Stellung der Vorsitzenden bzw. der Stellvertretung um unterschiedliche Betriebsratstypen und die damit verbundene unterschiedliche Arbeits- und Organisationspraxis. Darüber hinaus wird über unterschiedliche Ausgestaltungsmöglichkeiten einschließlich der Erwartungen, die mit den Rollen verbunden sind, diskutiert. Der neue Betriebsratstyp im Spiegel der Forschung Betriebsratstypen und ihre Unterschiede Arbeitsbedingungen und Organisationspraxis von Betriebsräten Rechtliche Stellung von Betriebsratsvorsitzenden und ihrer Stellvertretung Persönliche Standortbestimmung Die Rollen der/des Vorsitzenden und der Stellvertretung Vorsitz und Machtstrukturen Führungsstile in der BR-Arbeit Prof. Dr. Klaus Harney, Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Prof. Dr. Heiner Minssen, Lehrstuhl für Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung der Günter Schneider, Landesgeschäftsführer und Pädagogischer Leiter Arbeit und Leben DGB/VHS NW e.v. Prof. Dr. Ludger Pries, Lehrstuhl für Soziologie/ Organisation, Migration, Mitbestimmung der Dr. Manfred Wannöffel, Gemeinsame Arbeitsstelle IG Metall Veranstaltungsorte: Modul 1
3 Strategisches Betriebsrats-Management Strategisches Betriebsrats-Management Modul 2 Führen Leiten Delegieren Die erfolgreiche Leitung eines Gremiums ist eine besondere Herausforderung. Arbeitsstil und Arbeitsorganisation müssen geklärt, Ziele und Aufgaben und deren Umsetzung gemeinsam festgelegt werden. Vor dem Hintergrund, dass in den Gremien unterschiedlichste Personen mit breit gestreuten Kompetenzprofilen zusammen arbeiten, sind an die Leitung hohe Anforderungen gestellt. Wie Verantwortung und Macht sinnvoll geteilt werden können und die Arbeit von Vertrauen und Akzeptanz getragen wird, werden wir im 2. Modul auch durch praktische Übungen bearbeiten. Arbeitsteilige Gremienarbeit Arbeit im Team Wie werden wir ein Team? Führungsstile für die Gremienarbeit Motivieren und Delegieren Das 5-Ebenen-Modell der Führung Effektive Kommunikation für erfolgreiche betriebliche Interessenvertretung Sitzungen leiten Modul 3 Von der Strategie zur Kennzahl vom zielgerichteten Umgang mit wirtschaftlichen Informationen Das Modul 3 vermittelt betriebswirtschaftliche Grundlagen für den zielgerichteten und strategischen Umgang von Betriebsrätinnen und Betriebsräten mit wirtschaftlichen Informationen. Im Mittelpunkt stehen Grundbegriffe der strategischen und operativen Planung sowie der Umgang mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, die zur laufenden Überwachung und Steuerung von Unternehmen ebenso angewandt werden wie zur Strategiekontrolle. Bedeutung betriebswirtschaftlicher Informationen für die betriebsrätliche Arbeit Der Planungs-, Kontroll- und Berichtsprozess Grundbegriffe der strategischen und operativen Planung Bedeutung und Inhalt wesentlicher betriebswirtschaftlicher Kennzahlen Umgang mit ausgewählten Planungs-, Kontroll- und Berichtsinstrumenten Vertiefung anhand eines integrierten Planungstools (integrierte Finanz-, Erfolgs- und Bilanzplanung) Veranstaltungsort: Uwe Schmidt, Betriebsratsvorsitzender und Konzernbetriebsratsvorsitzender bei der Schunk GmbH: Für mich hat diese Seminarreihe viel gebracht, weil ich die theoretischen Kenntnisse aus den Modulen aufgrund aktueller Entwicklungen in meinem Betrieb zeitnah umsetzen konnte Veranstaltungsorte: Gabriele Wahl, Betrtiebsratsvorsitzende bei der Lebenshilfe Donau-Iller e.v.: Aus dieser Seminarreihe konnte ich viel mitnehmen. Eine besonders wichtige Erfahrung war, in einer Gruppe zu arbeiten, die miteinander kontinuierlich wächst, in der ein fachlicher Austausch möglich ist und an der viele mit den unterschiedlichsten Kompetenzen und Vorerfahrungen teilgenommen haben. Modul 2 Modul 3
4 Strategisches Betriebsrats-Management Strategisches Betriebsrats-Management Modul 4 Recht haben und Recht durchsetzen Strategisch mit den Rechten von Betriebsräten umzugehen, bedeutet zunächst eine umfangreiche Kenntnis der betriebsverfassungsrechtlichen Bestimmungen und der durch die Rechtsprechung entstandenen Interpretationen. Hier setzt die Diskussion über die strategische Ausrichtung von erfolgreicher Betriebsratsarbeit an. Sicherung und Durchsetzung von betriebsverfassungsrechtlichen Beteiligungsrechten Innerbetriebliche Durchsetzung, Abstufung des Vorgehens, Einigungsstellenverfahren Außerbetriebliche Handlungsmöglichkeiten Allgemeines Beschlussverfahren, Beschlussverfahren bei Verstößen gegen das BetrVG, Einstweilige Verfügung, Durchführung personeller Maßnahmen Beteiligungsrechte bei Umstrukturierung und Outsourcing: Arten der Umstrukturierung, Betriebsänderung, Outsourcing, Betriebs(teil)übergang, Umwandlung Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats: Interessenausgleichs- und Sozialplanpflichtigkeit, Initiativrechte für beschäftigungssichernde Maßnahmen, Auswirkungen auf die Arbeitsumwelt Modul 5 Effektive Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Betriebsratsarbeit vollzieht sich wesentlich in Gremien und bedarf einer öffentlichen Präsentation, die für die Kolleginnen und Kollegen Transparenz der betrieblichen Interessenvertretungsarbeit herstellt. Ein professioneller, strategischer Umgang mit medienvermittelter Kommunikation ist eine Grundlage für eine die Belegschaften einbeziehende, mobilisierende Unternehmens-/Betriebspolitik durch den Betriebsrat. Die Macht von Bildern und Metafern Rollengerechte Kommunikation: Betriebsversammlung, Betriebsrat, Gremien mit Arbeitgebern Themenadäquate Kommunikation: Textsorten und ihre Stilmittel, Visualisierungstechniken Medienadäquate Kommunikation: Schwarzes Brett, Betriebszeitschrift, Homepage, Newsletter, Flugblatt Rechtliche Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit Zur Vertiefung und praktischen Anwendung der erworbenen Kenntnisse wird im Modul 5 mit (mitgebrachten) Praxisbeispielen aus der betrieblichen Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet Veranstaltungsorte: Veranstaltungsorte: Modul 4 Modul 5
5 Strategisches Betriebsrats-Management Modul 6 Veränderungsmanagement Das Veränderungsmanagement richtet sich auf die Anpassung organisatorischer Strukturen und Arbeitsformen an veränderte betriebliche Zielsetzungen und Rahmenbedingungen. Es verbindet Aspekte der Personal- und Organisationsentwicklung und beruht auf der Verwirklichung von Durchsetzungsstrategien, die den Veränderungsprozess tragen. Neben den Durchsetzungsbedingungen ist die Verflechtung von Personal- und Organisationsentwicklung die zweite zentrale Bestimmungsgröße des Veränderungsmanagements. Delegation, Verantwortung und Arbeitsteilung: typische Formen der Aufbauund Ablauforganisation Macht in Organisationen und das Problem der Transformation von Arbeitskraft in Arbeit Organisationsentwicklung und Lernende Organisation Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und die Bedeutung von Kommunikation Terminübersicht Modul 1 Modul 2 Modul Modul 4 Modul 5 Modul Kosten Die Gesamtseminarpauschale beträgt 2.990,00 zzgl. 270,00 für Unterkunft und Verpflegung p. P. bei einem zweitägigen Modul und zzgl. 465,00 für Unterkunft und Verpflegung bei einem dreitägigen Modul Veranstaltungsorte: Modul 6
6 Ausfüllen per Post zusenden oder einfach faxen: / Arbeit und Leben DGB/VHS NW Anmeldung Arbeit und Leben DGB/VHS NW e.v. Mintropstraße 20, Düsseldorf Ich melde mich zur Fortbildungsreihe»Strategisches Management für Betriebsräte«verbindlich an Name, Vorname:... Funktion:... Der Betriebsrat als Mitbestimmungsmanager Privatanschrift: Straße:... PLZ/Ort:... Telefon: Betriebsanschrift: Name:... Abteilung/Kostenstelle:... Straße:... PLZ/Ort:... Telefon:...
7 Der Betriebsrat als Mitbestimmungsmanager Der Betriebsrat als Mitbestimmungsmanager 1. Der Betriebsrat als Mitbestimmungsmanager Neue Entwicklungen in der Arbeit von Betriebsräten Betriebsräte stehen vor immer komplexer und vielfältiger werdenden Aufgaben. Die krisenhafte Entwicklung in vielen Bereichen führt zu erweiterten Formen betrieblicher Anpassungsmaßnahmen an veränderte Produkt- und Produktionsstrategien und -umfänge (z.b. durch flexible Arbeitszeitregelungen). Die Verbetrieblichung von Tarifpolitik und neue Entgeltrahmenabkommen wie z.b. in der Metallindustrie bringen vielfältige Aufgaben einer sekundären betrieblichen Tarifpolitik mit sich, die im Wesentlichen von den Betriebsräten getragen wird. Die Internationalisierung von Wertschöpfungsketten (zunehmende Zulieferungen aus dem Ausland, Gründung von Tochterunternehmen zur Markteroberung oder Kostenreduzierung etc.) sowie die zunehmenden Formen grenzüberschreitender Erwerbsregulierung (Euro-Betriebsräte, Internationale Rahmenabkommen etc.) bringen auch neue Herausforderungen für die Betriebsräte hinsichtlich der überbetrieblichen Kooperation. Gleichzeitig stellt sich die Herausforderung, neue Beschäftigtengruppen für die betriebliche Interessenvertretungsarbeit zu gewinnen hier ist oft der Spagat notwendig, sich verstärkt sowohl um die hochqualifizierten Angestellten als auch um die prekär Beschäftigten zu kümmern. Herausforderung Mitbestimmung Erweiterte Regelungsinhalte und Regelungskompetenzen für Betriebsräte Herausforderung: Alternative Vertretungsorgane (AVOs) Innovation und Mitbestimmung Mitbestimmung aus der Sicht von Führungskräften 2. Betriebsnahe Tarifpolitik Neue Anforderungen an die betriebliche Interessenvertretung Was kennzeichnet eine betriebsnahe Tarifpolitik? Wie haben sich in den letzten fünf Jahren die Regelungsinhalte und die Regelungskompetenzen der Betriebsratsarbeit verändert? Dies sind die leitenden Fragen, mit denen sich dieses Seminar beschäftigt: Denn Tarifvereinbarungen werden nicht automatisch zur betrieblichen Realität, vielmehr müssen Tarifverträge immer wieder betrieblich durch handlungsstarke Betriebsräte arbeitspolitisch durchgesetzt werden. Deshalb ist zukünftig eine enge Verzahnung von Tarifpolitik und qualifizierter Mitbestimmung auf der Tagesordnung, um die materielle Teilhabe der Beschäftigten an der wirtschaftlichen Leistungserstellung der Unternehmen zu sichern. Durch eine betriebsnahe Tarifpolitik konnten Prozesse innovativer Arbeitsgestaltung ( Besser statt billiger ) erfolgreich in Gang gesetzt werden. Qualifizierte Betriebsräte nehmen hier eine Schlüsselposition ein. Konzept Betriebsnahe Tarifpolitik neue Rolle der Betriebsräte Ergebnisse der Einführung des ERA in der Metall- und Elektroindustrie NRW Tarifverträge zur Qualifizierung Tarifverträge zur Leiharbeit Tarifverträge zum demografischen Wandel Referent: Dr. Manfred Wannöffel Referent: Prof. Dr. Ludger Pries Kosten: Seminarpauschale 440,00 zzgl. 270,00 für Unterkunft und Verpflegung BR-LAG-S Kosten: Seminarpauschale 440,00 zzgl. 270,00 für Unterkunft und Verpflegung BR-LAG-S Seminar 1 Seminar 2
8 Der Betriebsrat als Mitbestimmungsmanager Der Betriebsrat als Mitbestimmungsmanager 3. Grenzen überschreiten Kooperation und Zusammenarbeit über den Betrieb hinaus Arbeit und Produktion sind im 21. Jahrhundert immer stärker grenzüberschreitend vernetzt. Dies galt aber bisher nicht in gleichem Maße für die Regulierung der Arbeits-, Beschäftigungs- und Partizipationsbedingungen der erwerbstätigen Menschen. Nationale Mechanismen und Institutionen dominieren immer noch die Festlegung etwa von Bezahlung, Arbeitszeit, Arbeitsschutz und Beteiligung der Beschäftigten. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich eine Vielfalt von grenzüberschreitenden Formen der Festlegung z.b. von Mindeststandards für Arbeit und von Verhaltensregeln für internationale Konzerne. Es entsteht eine transnationale Netzwerktextur der Erwerbsregulierung, die internationale Organisationen, staatliche Akteure, Nicht-Regierungsorganisationen, globale Konzerne, Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen einbezieht. Der globalisierte Kapitalismus agiert zwar grenzüberschreitend, aber nicht ungebändigt. Globalisierung der Erwerbsarbeit: neue Aufgaben für Betriebsräte Gestaltung internationaler Wertschöpfungsketten Euro- und Weltbetriebsräte Internationale Rahmenabkommen Transnationale Netzwerktextur der Erwerbsregulierung Referenten: Prof. Dr. Ludger Pries und Dr. Manfred Wannöffel 4. Unternehmensstrukturen im Wandel Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei Restrukturierungen Das Veränderungsmanagement richtet sich auf die Anpassung organisatorischer Strukturen und Arbeitsformen an veränderte betriebliche Zielsetzungen und Rahmenbedingungen. Es verbindet Aspekte der Personal- und Organisationsentwicklung und beruht auf der Verwirklichung von Durchsetzungsstrategien, die den Veränderungsprozess tragen. Neben den Durchsetzungsbedingungen ist die Verflechtung von Personal- und Organisationsentwicklung die zweite zentrale Bestimmungsgröße des Veränderungsmanagements. Ständige Veränderungsprozesse stellen Betriebsräte vor große Herausforderungen. Wie sie den Wandel im Interesse der Belegschaft mitgestalten können steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Gründe für Organisationswandel Was ist Organisationswandel? Delegation, Verantwortung und Arbeitsteilung: typische Formen der Aufbau- und Ablauforganisation Macht in Organisationen und das Problem der Transformation von Arbeitskraft in Arbeit Organisationsentwicklung und Lernende Organisation Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und die Bedeutung von Kommunikation Wie Betriebsräte den Wandel mitgestalten können Referent: Prof. Dr. Heiner Minssen Kosten: Seminarpauschale 440,00 zzgl. 270,00 für Unterkunft und Verpflegung BR-LAG-S Kosten: Seminarpauschale 440,00 zzgl. 270,00 für Unterkunft und Verpflegung BR-LAG-S Seminar 3 Seminar 4
9 Der Betriebsrat als Mitbestimmungsmanager Der Betriebsrat als Mitbestimmungsmanager 5. Effektive Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit ist auf Medien angewiesen. Was sind Medien überhaupt und in welcher Weise bestimmen sie die Arbeit von Betriebsräten? Wie können wissenschaftliche Erkenntnisse für effektive Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden? Moderne Formen der betrieblichen Beteiligung sind ohne Medien nicht herstellbar. Ein professioneller, strategischer Umgang mit medienvermittelter Kommunikation ist eine Grundlage für eine die Belegschaften einbeziehende, mobilisierende Unternehmens-/Betriebspolitik durch den Betriebsrat. Die Macht von Bildern und Metafern Rollengerechte Kommunikation: Betriebsversammlung, Betriebsrat, Gremien mit Arbeitgebern Themenadäquate Kommunikation: Textsorten und ihre Stilmittel, Visualisierungstechniken Medienadäquate Kommunikation: Schwarzes Brett, Betriebszeitschrift, Homepage, Intranet, Newsletter, Flugblatt Rechtliche Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit 6. Beteiligungsrechte bei Restrukturierung Betriebsräte sind zunehmend mit fortschreitendem Personalabbau und Restrukturierungsmaßnahmen in ihren Betrieben konfrontiert. Diese Entwicklungen stellen Betriebsräte vor besondere Herausforderungen. In diesem Seminar werden Handlungs- und Einflussmöglichkeiten von Betriebsräten in Restrukturierungsprozessen aufgezeigt. Nutzung der Informationsverpflichtung des Arbeitgebers Aufgabenverteilung und Einbindungsmöglichkeiten der relevanten Gremien (Wirtschaftsausschuss, Aufsichtsrat) Alternative Gestaltungen für Regelungsmöglichkeiten im Vorfeld eines Interessenausgleichs/Sozialplans Einbezug tarifvertraglicher Gestaltungen Bestandssicherung bei Fusionen und Übertragungen Referent: Dr. Frank Lorenz Zur Vertiefung und praktischen Anwendung der erworbenen Kenntnisse wird in diesem Seminar mit (mitgebrachten) Praxisbeispielen aus der betrieblichen Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet. Referierende: Prof. Dr. Klaus Harney u.a Kosten: Seminarpauschale 650,00 zzgl. 465,00 für Unterkunft und Verpflegung BR-LAG-S Kosten: Seminarpauschale 650,00 zzgl. 465,00 für Unterkunft und Verpflegung BR-LAG-S Seminar 5 Seminar 6
10 Der Betriebsrat als Mitbestimmungsmanager Ausfüllen per Post zusenden oder einfach faxen: / Das Team / Die Referentinnen und Referenten Anmeldung Prof. Dr. Klaus Harney, Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Jürgen Heimes, Organisations- und Personalentwickler, Mediator (BAFM), Jurist Franz-Josef Jelich, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der Ruhr-Universität Bochum Gerda Krug, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Supervisorin (DGSv), Bildungsreferentin bei Arbeit und Leben DGB/VHS NW e.v. Dr. Frank Lorenz, Rechtsanwalt, schneider:schwegler Rechtsanwälte, Düsseldorf Tagungsstätten Universitätsstraße 150, Bochum Park Inn Hotel Bochum Massenbergstraße 19 21, Bochum Tel.: Fax: Prof. Dr. Heiner Minssen, Lehrstuhl für Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung der Ruhr-Universität Bochum Arno Prangenberg, Diplom-Betriebswirt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Korthäuer & Partner GmbH Prof. Dr. Ludger Pries, Lehrstuhl für Soziologie/Organisation, Migration, Mitbestimmung der Ruhr- Universität Bochum Günter Schneider, Landesgeschäftsführer und Pädagogischer Leiter Arbeit und Leben DGB/VHS NW e.v. Dr. Manfred Wannöffel, Gemeinsame Arbeitsstelle IG Metall Arbeit und Leben DGB/VHS NW e.v. Mintropstraße 20, Düsseldorf Ich melde mich verbindlich an für: Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3 Seminar 4 Seminar 5 Seminar 6 Name, Vorname:... Funktion:... Privatanschrift: Straße:... PLZ/Ort:... Telefon: Betriebsanschrift: Name:... Abteilung/Kostenstelle:... Straße:... PLZ/Ort:... Telefon:...
Strategisches Betriebsratsmanagement
Arbeit und Leben DGB/VHS NW Arbeit und Leben DGB/VHS NW Arbeit und Leben DGB/VHS NW Landesarbeitsgemeinschaft Mintropstraße 20 40215 Düsseldorf Tel.: 02 11-938 00-20 / - 21 Fax: 02 11-938 00 27 E-Mail:
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