Masterstudiengang Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
|
|
- Katrin Erika Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Masterstudiengang Hochschul- und Wissenschaftsmanagement berufsbegleitend studieren
2 02 WWU WEITER BILDUNG
3 03 Inhalt Willkommen im Masterstudiengang 04 Konzept und Zielgruppe 05 Studienorganisation 06 Studienaufbau 07 Studieninhalte 08 Wahlmöglichkeiten und Praxisorientierung 10 Integriertes Zertifikatsstudium 12 Anmeldung 13 Veranstaltungsort 14 Kontakt und Impressum 15
4 04 Willkommen im Masterstudiengang Willkommen im Masterstudiengang Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Backhaus Wissenschaftliche Leitung des Studienganges Prof. Dr. Wolfgang Berens Wissenschaftliche Leitung des Studienganges Die Hochschul- und Wissenschaftsverwaltung spielt in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle. Ihre Führungskräfte gestalten gesellschaftlichen Wandel und managen komplexe Veränderungsprozesse. Dabei müssen sie gleichzeitig Veränderungen in verschiedensten Bereichen wie IT oder Recht beherrschen und auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand der modernen betriebswirtschaftlichen, rechtlichen, psychologischen und sozialen Entwicklungen, Konzepte und Methoden im Hochschul- und Wissenschaftsbereich sein. Sie müssen die relevanten Entwicklungen im Blick haben und diese analysieren und einschätzen, um strategisch entscheiden zu können. Die vorliegende Broschüre gibt Ihnen einen Einblick in den Studiengang. Wir hoffen, wir können damit Ihr Interesse am Masterstudium des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements wecken und Sie bald in Münster begrüßen. Herzlichst Klaus Backhaus und Wolfgang Berens
5 Konzept und Zielgruppe 05 Konzept und Zielgruppe Das interdisziplinär angelegte Konzept hat zum Ziel, Sie mit den Besonderheiten der vielschichtigen Managementprozesse im Hochschul- und Wissenschaftsbereich vertraut zu machen und Sie in besonderer Weise zu befähigen, im Sinne des Konzeptes des lebenslangen Lernens verschiedenartige Fach- und Führungspositionen im Hochschulund Wissenschaftssektor qualifiziert auszuüben. Mit Blick auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes erlangen Sie in sieben hochschulspezifischen und speziell konzipierten Pflichtmodulen, die durch zwei Wahlpflichtmodule ergänzt werden, sowohl fachliche als auch soziale Kompetenzen, um für berufliche Herausforderungen ideal vorbereitet zu sein. Durch die integrale Praxisphase können Sie die erlangten Kenntnisse zur Anwendung bringen. Gerade dieser Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis, eine der zentralen Herausforderungen der Zukunft, stellt eines der Grundprinzipien dieses Studiums dar, mit dem Sie Ihr Wissen direkt in den Berufsalltag umsetzen können. Das Masterprogramm richtet sich sowohl an erfahrene Führungskräfte aus den Bereichen Hochschule und Wissenschaft, die in diesem Studiengang ihr Know-How vertiefen und es auf den neuesten Stand bringen möchten, als auch an angehende Führungskräfte, die auf eine Führungsposition vorbereitet werden. Die Fakten des Masterprogrammes auf einen Blick: Universität/Fachbereich: Universitärer Abschluss: Veranstalter/Ort: Starttermin: Regelstudienzeit: Westfälische Wilhelms-Universität Münster/Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Master of Arts (M.A.) WWU Weiterbildung gemeinnützige GmbH/Münster jeweils zum Sommersemester 30 Monate
6 06 Studienorganisation Studienorganisation Präsenzmodule: Lernen in Studiengruppen Sie studieren in kompakten Studiengruppen. Der Präsenzteil eines jeden Moduls wird in regelmäßigen Abständen von ca. acht bis zehn Wochen als 4,5-tägiges Blockseminar mit Vorlesungen und Übungen in Münster durchgeführt. Renommierte Dozentinnen und Dozenten aus Wissenschaft und Praxis vermitteln Ihnen Kenntnisse und Kompetenzen in speziell konzipierten Modulen. Studienbegleitende Prüfungen Jedes Modul wird mit einer schriftlichen (z.b. Klausur, Fallstudie, Hausarbeit) oder einer mündlichen Prüfung/ Präsentation abgeschlossen. Die Klausuren werden i. d. R. zu Beginn des Folgemoduls durchgeführt. Jedem Modul mit der jeweils zu erbringenden Leistung sind Credit Points nach dem European Credit Transfer System (ECTS) zugeordnet. Ihrem Arbeitsalltag optimal in Einklang bringen. Die Praxisphase und Projektarbeit können Sie parallel zum Veranstaltungszyklus absolvieren. Die Praxisphase dauert vier Wochen und kann auch an einer internationalen Partneruniversität absolviert werden. Das Ergebnis dieser Phase ist eine schriftliche Ausfertigung, für die sechs Wochen Bearbeitungszeit zur Verfügung steht. Hier kann das Gelernte reflektiert und vor dem beruflichen Kontext unter Einbezug der wissenschaftlichen Perspektive angewendet werden. Qualitätssicherung auf hohem Niveau Unsere Studiengänge werden von der Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen (AQAS) e.v. akkreditiert. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät legt zudem besonderen Wert auf die internationale Akkreditierung der Studiengänge (AACSB). Selbststudium: Individuelles Lernen Die Arbeitsmaterialien (Skripte, Präsentationen etc.) stehen für Sie in einem geschützten Bereich zum Download bereit, wodurch eine effiziente Gestaltung des Selbststudiums gezielt unterstützt wird. Durch die Kombination von Selbstlernphasen und Präsenzterminen lässt sich das Studium mit Die Lehrinhalte des Studiengangs werden kontinuierlich evaluiert. Für das wissenschaftliche Niveau und die Praxisnähe garantiert die Westfälische Wilhelms-Universität, die bei erfolgreichem Abschluss den Titel Master of Arts (M.A.) verleiht.
7 Studienaufbau 07 Studienaufbau Im Hinblick auf Ihre Berufstätigkeit wird der Studiengang zum einen mit einer differenzierten modularen Struktur und zum anderen mit Präsenzlehrveranstaltungen in Form von Wochenblöcken weitgehend flexibel gestaltet. In jedem Modul erwerben Sie international anerkannte und transferierbare Leistungspunkte (ECTS). Für die Erbringung von 90 Leistungspunkten ist eine Regelstudienzeit von 30 Monaten (5 Semester à 6 Monate) vorgesehen. Semester Module Modul 1 (6 LP): Grundlagen des Wissenschafts- und Hochschulsystems I Externe Perspektive 1.Semester Modul 2 (6 LP): Grundlagen des Wissenschafts- und Hochschulsystems II Interne Perspektive 2.Semester 3. Semester 4.Semester 5. Semester Modul 8a-g (6 LP): Wahlpflichtmodul 1 Modul 3 (6 LP): Strategisches Management Modul 4 (6 LP): Finanzen und Controlling Modul 5 (6 LP): Personal und Organisation Modul 8a-g (6 LP): Wahlpflichtmodul 2 Modul 6 (6 LP): Führung Modul 7 (6 LP): Kommunikationsmanagement Modul 10 (24 LP): Masterarbeit (6 Monate) Modul 9 (12 LP): (Intern.) Praxisphase und Projektarbeit (4 Wochen Praxisphase)
8 08 Studieninhalte Studieninhalte Interdisziplinär und praxisorientiert Modul 1: Grundlagen des Wissenschafts- und Hochschulsystems I Externe Perspektive Das Modul behandelt die Entwicklung, die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie die Finanzierungsmodalitäten des Hochschulsystems in Deutschland. Nach einem Überblick über die historische Entwicklung und Differenzierung der Hochschulsysteme in Europa und den USA, werden die gesellschaftlichen und politischen Zielsetzungen von Hochschulen vorgestellt und unterschiedliche Leitbilder kontrovers diskutiert. Konkret wird die Hochschullandschaft in Deutschland in ihrer Trägerschafts- und Finanzierungsstruktur sowie in ihrer Einbindung in die föderale Struktur behandelt und auf aktuelle Entwicklungstrends eingegangen. Modul 2: Grundlagen des Wissenschafts- und Hochschulsystems II Interne Perspektive Das Modul vermittelt die handlungsleitenden Regelungsmodelle des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements. Hierzu werden die Grundlagen des geltenden Rechts auf verfassungs- und verwaltungsrechtlicher Ebene unter besonderer Beachtung der Selbstverwaltungsaufgabe von Wissenschaftseinrichtungen erarbeitet. Ergänzend sollen alternative Steuerungsansätze, insbesondere im Hinblick auf die gemeineuropäische Entwicklung des Wissenschaftssystems einbezogen werden. Die Studierenden erarbeiten Bedingungen, Formen und innere Logik der rechtsförmlichen Handlungsweise innerhalb der Universität wie auch unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten des öffentlichen und privaten Rechts und können diese aus Leitungsperspektive sicher einordnen und einsetzen. Modul 3: Strategisches Management Das Modul behandelt die verschiedenen Ebenen strategischer Entscheidungen. Dabei werden unterschiedliche strategische Konzepte (z. B. New Public Management) auf ihre Verwendung für strategische Hochschulentscheidungen geprüft. Es werden hierbei nicht nur die Strategien selbst diskutiert, sondern auch die Methoden vermittelt, die für ihren Einsatz zur Verfügung stehen (z. B. Conjoint- Analyse zur Bestimmung von Zahlungsbereitschaften bei Preisstrategien). Ihre Anwendung wird am Beispiel neu erhobener, medial gestützter Fallstudien diskutiert. Die Studierenden werden systematisch mit den Aufgaben, Zielen, Methoden und Instrumenten des Strategischen Managements anhand von zahlreichen Praxis-Beispielen vertraut gemacht. Des Weiteren steht das Positionierungsmanagement von Hochschulen als Thema im Mittelpunkt. Modul 4: Finanzen und Controlling In diesem Modul wird ein Überblick über die Haushaltsgrundzüge, das interne und externe Rechnungswesen, das Kostenmanagement und das Controlling von Hochschulen gegeben. Bei den einzelnen Themen werden die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen erläutert und diese sodann im Kontext von Hochschulen besprochen. Im internen Rechnungswesen steht das Gefüge aus Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung im Mittelpunkt. Im externen Rechnungswesen wird ausgehend von den Grundzügen und Problemen der Kameralistik die am deutschen Handelsrecht orientierte Rechnungslegung genauer besprochen. Dabei werden insbesondere Kenntnisse zu gesetzlichen Regelungen für den Ansatz und die Bewertung der Aktiva und Passiva vermittelt. Die proaktive Kostenbeeinflussung steht im Mittelpunkt des Kostenmanagements. Hier werden ausgewählte Instrumente vorgestellt und kritisch diskutiert, die an Hochschulen Verwendung finden. Aufbauend auf einem gemeinsamen Controlling-Verständnis lernen die Studierenden abschließend operative und strategische Controllinginstrumente kennen. Schließlich werden auch die durch das Haushaltsrecht vorgegebenen Rahmenbedingungen exemplarisch vorgestellt.
9 Studieninhalte 09 Modul 5: Personal und Organisation Das Modul konzentriert sich im Wesentlichen auf die Schwerpunkte Arbeits- und Dienstrecht, Organisationslehre und Personalentwicklung. Dabei werden neben den Grundstrukturen des Arbeits- und Beamtenrechts (z. B. Abschluss und Auflösung von Arbeitsverträgen, Ernennung sowie Rechte und Pflichten von Beamten) insbesondere Kenntnisse der hochschul- und wissenschaftsspezifischen Personalkategorien (Qualifikationsstellen, Lehrkräfte, Professuren) und ihrer Besonderheiten vermittelt. Themen wie Gender Mainstreaming, Dual Career, Familiengerechtigkeit und aktuelle Forderungen nach Guten Beschäftigungsbedingungen werden dabei berücksichtigt. Der Zusammenhang zwischen Organisation und Personalentwicklung und die wesentlichen Ziele, Methoden und Instrumente werden dargestellt und diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auch hier auf den hochschul- und wissenschaftsspezifischen Besonderheiten. Modul 6: Führung In diesem Modul lernen die Studierenden die zentralen Strategien moderner Führungskonzepte kennen und diskutieren diese vor dem Hintergrund empirischer Forschungsergebnisse ( Evidence-based Management ). Darüber hinaus wird die Anwendung der verschiedenen Modelle im Bereich der Hochschulverwaltung reflektiert. Besondere Bedeutung haben dabei aktuelle und zukünftige Herausforderungen, wie die zunehmende Digitalisierung von Arbeit durch elektronische Kommunikationsmedien und steigende Heterogenität (Diversity) der Geführten infolge von demografischen Veränderungen. Die Studierenden entwickeln ein tieferes Verständnis der Bedeutung von Führung in Hochschulen sowie der Herausforderungen, die damit verbunden sind. Sie werden in die Lage versetzt, konkrete und authentische Führungsstrategien für spezifische Problemlagen zu entwickeln. Hochschulen, denn mit dem zunehmenden Wettbewerb, in dem sich Hochschulen heute befinden, steigen auch die kommunikativen Herausforderungen, die an sie gerichtet werden. Im Modul werden die Grundlagen allgemeiner kommunikationswissenschaftlicher, organisationssoziologischer und betriebswirtschaftlicher Ansätze zur strategischen Kommunikation von Organisationen vermittelt und in einem zweiten Schritt unter Berücksichtigung aktueller empirischer Befunde auf die besonderen Anforderungen von Hochschulen übertragen. Modul 8: Wahlpflichtmodule Zwei Module nach Wahl (vgl. Seiten 10/11). Modul 9: (Internationale) Praxisphase und Projektarbeit Im Rahmen der (internationalen) Praxisphase betreuen die Studierenden ein Praxisprojekt zu einer hochschul- oder wissenschaftlich orientierten Problemstellung im Bereich des Managements. Das in der Praxisphase betreute Projekt soll im Rahmen einer Projektarbeit dokumentiert werden und unter Einbezug der wissenschaftlichen Perspektive eine Problemlösung erarbeitet werden. Ziel des Moduls ist es, die praktische Anwendung der erlernten theoretischen Kenntnisse einzuüben. Modul 10: Masterarbeit In der Masterarbeit wird es die Aufgabe der Studierenden sein, ein Entscheidungsproblem aus den behandelten Fachgebieten nach wissenschaftlichen Kriterien in vorgegebener Zeit selbstständig zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit beträgt 6 Monate. Modul 7: Kommunikationsmanagement In diesem Modul werden die Funktionen, Ziele, Aufgaben, Einsatzfelder, Verfahren und Effekte der Kommunikation in und von Hochschulen umfassend beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt auf strategisch geplanten und gesteuerten Formen der internen und externen Kommunikation von
10 10 Wahlmöglichkeiten und Praxisorientierung Wahlmöglichkeiten und Praxisorientierung In den zwei Wahlpflichtmodulen vertiefen Sie Ihr Wissen im Hinblick auf ein spezielles Arbeitsfeld. Hier können Sie Ihren persönlichen Schwerpunkt wählen. Die Wahlpflichtmodule richten sich nach den Interessen der Studierenden und werden i. d. R. ab 6 Teilnehmenden angeboten. Wahlpflichtmodul 8a: IT- Management Das Modul befasst sich mit grundsätzlichen Fragen der Konzeptionierung, der Einführung, des Betriebs, der Steuerung und der Beherrschung eines IT-Systems, und zwar aus der Sicht eines Vermittlers zwischen Technikern (IT-Abteilung) und Anwendern (Fachabteilung) bzw. zwischen informationstechnischen und betriebswirtschaftlichen Abläufen. Dazu werden den Studierenden zentrale Kenntnisse über moderne IT-Architekturen, deren Anforderungen, Realisierungsmöglichkeiten sowie deren Management vermittelt, und sie werden in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen bzgl. moderner Informationstechnik zu begleiten. Dabei wird speziell auf den Anwendungsbereich Hochschulen und Wissenschaft und dessen Rahmenbedingungen wie Kosteneffizienz oder Ressourcenbedarf Bezug benommen. Das Modul vermittelt IT-Managementkompetenzen sowie IT-Fachwissen in allen Teilbereichen, die moderne IT- Architekturen berühren. Wahlpflichtmodul 8b: Marken- und Marketingmanagement Das Modul befasst sich zunächst mit den Grundlagen des Marken- und Marketingmanagements. Beispielweise werden die grundsätzlichen Theorien und Erkenntnisse des Marken- und Marketingmanagements in Bezug auf Markenmanagement, Beziehungsmanagement und Produktmanagement besprochen. Diese werden kritisch darauf untersucht, ob sie deckungsgleich oder angepasst auf Wissenschaftseinrichtungen angewendet werden. Mit Hilfe von interaktiven Vorlesungen, Fallstudien und Gastbeiträgen sollen den Studierenden zum einen theoretische Kenntnisse und zum anderen praktische Umsetzungsmöglichkeiten vermittelt werden.
11 Wahlmöglichkeiten und Praxisorientierung 11 Wahlpflichtmodul 8c: Evaluation und Qualitätsmanagement Das Modul behandelt zentrale Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung an Hochschulen. Es liefert Informationen und Anregungen, wie Qualitätsmanagement an Hochschulen etabliert und durchgeführt werden sollte, um sowohl die Sicherung als auch die Erhöhung von Qualität erfolgreich betreiben zu können. Die Ideen des New Public Management, der Evaluation und des Qualitätsmanagements haben das deutsche Wissenschaftssystem nachhaltig verändert. Doch welche Auswirkungen haben die unterschiedlichen Evaluationsformen auf Forschung und Lehre? Inwiefern ist es möglich, mithilfe des Qualitätsmanagements den Einsatz von Evaluationsmechanismen aus der Perspektive unterschiedlicher Akteure sinnvoll zu gestalten? Diese zentralen Fragen werden anhand von praktischen Beispielen behandelt. Die Studierenden haben dabei die Gelegenheit, ihre bereits erworbenen Kenntnisse auf konkrete Situationen aus der Praxis anzuwenden. Wahlpflichtmodul 8d: Netzwerkmanagement und Fundraising Das Modul gibt einen Überblick über die zentralen Grundlagen des Hochschulfundraisings. Dabei stehen neben der Konzeptionslehre die Analyse potentieller Zielgruppen, die Auswahl von Fundraising-Instrumenten, die Ansprache der Mittelgeber sowie deren Bindung und Betreuung im Fokus der Diskussion. Anhand konkreter Fallstudien wird erläutert, wie Hochschulfundraising aktuell in der deutschen Hochschullandschaft implementiert ist. Durch einen internationalen Vergleich der Fundraising-Aktivitäten in den USA soll die Ist-Situation reflektiert und Schlussfolgerungen für das Hochschulfundraising in Deutschland diskutiert werden. Darüber hinaus werden Themen wie Netzwerk- und Alumnimanagement sowie rechtliche und steuerliche Fragestellungen im Rahmen von Spenden und Sponsoring behandelt. Wahlpflichtmodul 8e: Internationalisierung Das Modul umfasst die Grundlagen und zentralen Dimensionen der Internationalisierung des Wissenschaftssektors: Es beleuchtet die Entwicklung des Europäischen Hochschulraumes (Bologna-Prozess) und seine Auswirkungen auf die einzelne Hochschule, befasst sich mit den Treibern und Parametern für internationale Aktivitäten (demographischer Wandel, internationaler Wettbewerb und Rankings) und stellt die wichtigsten Akteure, Institutionen und Instrumente der Internationalisierung vor. Darüber hinaus werden die Studierenden mit den zentralen praktischen Handlungsfeldern der Internationalisierung vertraut gemacht, die sich daraus im institutionellen Kontext ergeben. Das Modul wird teilweise in englischer Sprache unterrichtet. Wahlpflichtmodul 8f: Innovationsmanagement In diesem Modul werden die Grundlagen des Managements von Innovationen vermittelt, wobei sowohl grundlegendes Wissen vermittelt wird als auch dessen Konkretisierung im Kontext von Hochschulen und anderen Bildungs- und Forschungseinrichtungen erörtert. Konkrete Inhalte sind: Grundlagen des Innovationsmanagements (Konzept und Rahmenfaktoren), Strategien des Innovationsmanagements, der Innovationsprozess und die Organisation von Innovationsaktivitäten. Diese Inhalte werden jeweils sowohl grundsätzlich vorgestellt als auch im Hinblick auf ihre mögliche Ausgestaltung bei Bildungsinstitutionen diskutiert. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, selbst in ihrer Rolle als Mitarbeiter einer Bildungsorganisation Innovationsprozesse anzustoßen und erfolgreich zu managen. Wahlpflichtmodul 8g: Wissensmanagement Das Modul befasst sich mit der grundsätzlichen Frage, wie Wissen erfolgreich erworben, entwickelt, verteilt, genutzt und bewahrt werden kann. Nach einer Einführung in die Wissensgesellschaft und einer Begriffsabgrenzung lernen die Studierenden die wichtigsten individuellen und organisationalen Lerntheorien und -praktiken kennen und können diese kontextspezifisch anwenden. Im Lichte der strategischen Unternehmensführung wird ein erfolgreiches Wissensmanagement zunehmend als strategische Ressource betrachtet, welche nachhaltige Wettbewerbsvorteile generiert ( knowledge-based theory of the firm ). Im Kontext von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen fördert ein erfolgreiches Wissensmanagement den Output an wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Qualität der Wissensvermittlung in der Lehre und die Effizienz in der Selbstverwaltung.
12 12 Integriertes Zertifikatsstudium Integriertes Zertifikatsstudium Neben dem Masterstudium haben Sie die Möglichkeit, das kürzere Zertifikatsstudium zu wählen. Es ist in den Masterstudiengang Hochschul- und Wissenschaftsmanagement integriert und besteht aus Modulen des Masterstudiengangs. Sie können aus den dort angebotenen Pflicht- und/ oder Wahlpflichtmodulen drei Module auswählen. Ergänzt wird das Studium durch eine (internationale) Praxisphase und Projektarbeit. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums erlangen die Teilnehmenden ein Hochschulzertifikat, verliehen von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Modul ECTS Präsenztage 3 Module nach Wahl* 3 Module x 6 ECTS = 18 ECTS 4,5 Tage x 3 Module = 13,5 Tage Praxisphase & Projektarbeit 12 ECTS 1 Tag GESAMT 30 ECTS 14,5 Tage *Pflicht- und/oder Wahlpflichtmodule Die Fakten des Zertifikatsprogrammes auf einen Blick: Universität/Fachbereich: Universitärer Abschluss: Veranstalter/Ort: Starttermin: Westfälische Wilhelms-Universität Münster/Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Hochschulzertifikat WWU Weiterbildung gemeinnützige GmbH/Münster flexibler Einstieg
13 Anmeldung 13 Anmeldung Zugangsvoraussetzungen Voraussetzungen für den Zugang zum Master- und Zertifikatsstudium Hochschul- und Wissenschaftsmanagement sind: 1. Ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss (Bachelor, Diplom, Master, Magister, Staatsexamen oder ein gleichwertiger Abschluss eines Hochschulstudiums); vergleichbare Abschlüsse ausländischer Hochschulen. 2. Eine einschlägige, mindestens einjährige Berufserfahrung in einer Hochschule und/oder Wissenschaftseinrichtung und/oder im öffentlichen Dienst. Buchung einzelner Module Bei speziellem Interesse haben Sie die Möglichkeit, Module einzeln zu buchen. Informieren Sie sich gerne persönlich bei uns. Anmeldung Die Anmeldeformulare für den Masterstudiengang und das Zertifikatsstudium finden Sie als PDF-Download unter Bitte schicken Sie die vollständige Bewerbung mit allen notwendigen Unterlagen an die WWU Weiterbildung gemeinnützige GmbH Königsstr Münster Der Prüfungsausschuss entscheidet über Ihre Zulassung zum Studium. Studienbeginn Der Einstieg in das Masterstudium ist jeweils zum Sommersemester möglich. Informieren Sie sich auf unserer Internetseite über die aktuellen Bewerbungsfristen. Der Einstieg in das Zertifikatsstudium erfolgt nach Absprache. Teilnahmeentgelt Informationen über das Teilnahmeentgelt entnehmen Sie bitte unserer Internetseite. Steuerliche Hinweise Der Studiengang ist umsatzsteuerbefreit nach 4 Nr. 21 (bb) UStG. Das Teilnahmeentgelt und die im Zusammenhang mit dem Studium stehenden Aufwendungen können im Rahmen der Einkommenssteuerveranlagung geltend gemacht werden. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig bei Ihrem zuständigen Finanzamt.
14 14 Veranstaltungsort Veranstaltungsort Die Lehrveranstaltungen finden in Münster in den Räumlichkeiten der WWU Weiterbildung gemeinnützige GmbH, im sogenannten Heereman schen Hof, statt. Im historischen Ambiente des ehemaligen Adelshofes wird Ihnen ein großzügiger Tagungsbereich geboten. Die Vortragsräume sind mit moderner Präsentationstechnik ausgestattet und verfügen über einen WLAN-Zugang zum Internet, der von den Teilnehmenden kostenfrei genutzt werden kann.
15 Kontakt und Impressum 15 Kontakt und Impressum Kontakt Studienberatung und -koordination: WWU Weiterbildung gemeinnützige GmbH Sandra Morales-Maag, Ass. jur. Königsstr Münster Tel.: Fax: Internet: Herausgeber: Westfälische Wilhelms-Universität Münster WWU Weiterbildung gemeinnützige GmbH Königsstr Münster Geschäftsführerin: Dr. Kristin Große-Bölting Amtsgericht Münster, HRB 10595, Ust.-ID: DE Tel.: Fax: Internet: Gestaltung: Timo Schmidt, Münster Fotografien: Titel, Seite 05 und 06: GlobalStock / Seite 10: mediaphotos / WWU Weiterbildung gemeinnützige GmbH
16
MASTERSTUDIENGANG HOCHSCHUL- UND WISSENSCHAFTSMANAGEMENT
MASTERSTUDIENGANG HOCHSCHUL- UND WISSENSCHAFTSMANAGEMENT BERUFS- BEGLEITEND STUDIEREN 02 WWU WEITER BILDUNG 03 INHALT WILLKOMMEN IM MASTERSTUDIENGANG 04 KONZEPT UND ZIELGRUPPE 05 STUDIENORGANISATION 06
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrFinancial Management. master
Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrWWU WEITERBILDUNG GEMEINNÜTZIGE GMBH
WWU WEITERBILDUNG GEMEINNÜTZIGE GMBH WWU WEITER BILDUNG WWU Weiterbildung WWU WEITERBILDUNG GEMEINNÜTZIGE GMBH Die WWU Weiterbildung gemeinnützige GmbH, eine 100%-ige Derzeit werden Master- und Zertifikatsstudiengänge
MehrMarketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de
Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrZertifikatsstudiengang European Handball Manager
Zertifikatsstudiengang European Handball Manager In Kooperation mit der European Handball Federation Wir brauchen sehr gut ausgebildete ManagerInnen im Handball. Das Studium zum European Handball Manager
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrKONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER
KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KARRIERE DURCH KOMPETENZ STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER STUDIENGANG STARKE PARTNER SCHAFFEN KOMPETENZ IN KOOPERATION MIT DER STAS GMBH Die Ausbildung
MehrAusbildung Innovationsmanagement
Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Modul 07 Seminar zum Dritten Sektor verstehen komplexe
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008
MehrBERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)
Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
MehrEntpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.
114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden
MehrInhaltsübersicht. 2. Überblick über Module, Units und Prüfungen. Stand: November 2012
Eckpunkte der Studienordnung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften für Absolventen nicht wirtschaftswissenschaftlich orientierter
MehrÜbersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät
Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
MehrModulhandbuch Management und Leadership (M.A.)
Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modul M1: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten TWS 4 Kontaktstudium 50 Selbststudium 75 Trimester 1 Workload 125 ECTS Vorlesung mit Übung
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Energiemanagement Institut für
MehrSozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin
St. Loreto ggmbh Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Ihre Karrierechance Steinbeis-Hochschule Berlin staatlich & international anerkannter Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.)
MehrBerufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise
Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um
MehrBECOME A GLOBAL CITIZEN!
SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS
MehrStudienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrPersonalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.)
Personalentwicklung Master-Studiengang (M. A.) Allgemeine Informationen zum Studiengang Studiendauer: Studienbeginn: Anmeldeschluss: Zielgruppe: Ihre Investition: Studienort: Studienform: Wochenend-Präsenzen:
MehrStudium und Beruf unter einem Hut.
Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer
MehrWeiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing
Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrFachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003
Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrInformationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung
Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten
MehrSt. Galler Master in Angewandtem Digital Business
St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrErfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER
Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste duale, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Gegründet am 1. März 2009 führt sie
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrBeschreibung des Angebotes
Pflege- & Gesundheitsmanagement (B. A.) berufsbegleitend in Dresden Angebot-Nr. 00348229 Angebot-Nr. 00348229 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2020
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für
MehrSAPS. Professor Dr. Brecht Institutsdirektor. Professor Dr. Schumacher Institutsdirektor
SAPS Mod: Master-Studiengang Innovations- und Wissenschaftsmanagement der School of Advanced Professional Studies an der Universität Ulm und OneVP (Voith Paper) Product Management Inhouse School Professor
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrVom 12. November 2014
Fünfte Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang an der Universität Potsdam Vom 12. November 2014 Der Fakultätsrat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrNewsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013
Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 In dieser Ausgabe 1. Engineering Management und IT Management erneut ausgebucht 2. Studienstarts im Februar 2014 3. Neu: Workshop
MehrStudienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen
Einführung Wettbewerb und Marktorientierung sind Schlüsselentwicklungen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Gleichzeitig hat dieser Wirtschaftszweig hohe gesellschaftliche und ethische Kraft. Exzellent
MehrHochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in Rettungsdienstleiter/-in. Zukunft sichern!
Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Persönliche Entwicklung Netzwerk Qualifikation Karrierechancen Zukunft sichern! Fördern und Fordern Selbstverwirklichung Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrSTUDIENFÜHRER. Kernfach Englisch MASTER OF EDUCATION. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF EDUCATION Kernfach Englisch Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: SCHULFORMSPEZIFISCHER MASTER LEHRAMT AN MITTELSCHULEN KERNFACH ENGLISCH 2. ABSCHLUSS: Master of Education 3.
MehrProfilfach Marktorientierte Unternehmensführung
Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing
MehrMedien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.
Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres
MehrInhaltsübersicht. 2. Überblick über Module, Units und Prüfungen. Stand: November 2012
Eckpunkte der Studienordnung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften für Absolventen wirtschaftswissenschaftlich orientierter Erststudiengänge
MehrAusbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG
Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer
MehrStudienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Handel. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Handel Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Der Handel bildet einen der wichtigsten und vielfältigsten
MehrMaster. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen
MehrMasterstudiengang. Bewerbung für das Wintersemester 2015/2016 bis 1. Septmber 2015. Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management
Masterstudiengang Bewerbung für das Wintersemester 2015/201 bis 1. Septmber 2015 Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management 2 Grundlegende Ziele des Studiengangs Im Masterstudium
MehrWeiterbildung & Personalentwicklung
Weiterbildung & Personalentwicklung Berufsbegleitender Masterstudiengang In nur drei Semestern zum Master of Arts. Persönliche und berufliche Kompetenzerweiterung für Lehrende, Berater, Coachs, Personal-
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrDie Aufnahme des Studiums ist immer nur zum Wintersemester möglich.
FAQs Master EB: Wann kann ich das Masterstudium beginnen? Die Aufnahme des Studiums ist immer nur zum Wintersemester möglich. Wie kann ich mich für den Masterstudiengang Europäische Betriebswirtschaft
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrFormular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies
Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management
MehrStudieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden
Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by
MehrPublic Leadership! Programm Modernes Verwaltungsmanagement für künftige Führungskräfte in Verwaltungen Baden-Württembergs und anderen Ländern
Führungsakademie Baden-Württemberg Public Leadership! Programm Modernes Verwaltungsmanagement für künftige Führungskräfte in Verwaltungen Baden-Württembergs und anderen Ländern Public Leadership! Programm
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrKontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer
Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Erfolgreich durch Kompetenzen staatlich anerkannte fachhochschule Schlüsselkompetenzen erweben und vermitteln! Absolvieren Sie berufs- bzw. studienbegleitend
Mehr