Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

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1 im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St. Gallen Roland Hofmann Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft 17. Oktober 2016 C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

2 Überblick Ausgangsfrage Natürliche Personen: Insgesamt positiv: Netto verliert der Kanton, die Gemeinden gewinnen? Juristische Personen: Insgesamt negativ: Der Kanton verliert, die Gemeinden gewinnen Mittel? Herangehensweise Darstellung Entwicklung seit 2008 Betrachtung C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

3 Entwicklung seit Steuererträge Kanton Kanton insgesamt Steuererträge Gemeinden Auszahlungen NFA Anteil direkte Bundessteuer C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

4 Entwicklung seit Zahlungen NFA pro Kopf Steuererträge Kanton pro Kopf Steuererträge Gemeinden pro Kopf Anteil DBSt pro Kopf Ressourcenindex C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

5 Ausblick 2016 bis In Mio. CHF Zahlungen NFA Steuererträge Kanton Steuererträge Gemeinden Anteil DBSt Ressourcenindex C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

6 Ausblick 2016 bis In Mio. CHF Zahlungen NFA Steuererträge Kanton Steuererträge Gemeinden Anteil DBSt Ressourcenindex C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

7 Überblick Entwicklung seit 2008 Entwicklung Erträge im Kanton Luzern und den Luzerner Gemeinden ähnlich positiv Kontinuierliche Verbesserung im Ressourcenindex Ausblick 2016 bis 2019 Geringere Kantonseinnahmen aus dem NFA Einnahmen der Gemeinden steigen etwas stärker als diejenigen des Kantons C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

8 Grenzabschöpfungsraten Wie stark reduziert/erhöht sich die NFA-Auszahlung/Einzahlung bei einer Erhöhung des Ressourcenpotenzials um CHF 100? y= x NFA Auszahlung pro Person y= x Ressourcenpotential pro Person C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

9 Grenzabschöpfungsraten 2016 Wie stark reduziert/erhöht sich die NFA-Auszahlung/Einzahlung bei einer Erhöhung des Ressourcenpotenzials um CHF 100? 0-2 UR-JU VS-UR GL-VS BE-GL FR-BE SO-FR TG-SO SG-TG GR-SG LU-GR AI-LU AR-AI AG-AR NE-AG OW-NE TI-OW BL-TI SH-BL VD-SH ZH-VD GE-ZH BS-GE NW-BS SZ-NW ZG-SZ % -4.8% -5.4% -5.4% -5.4% -5.4% -5.4% -5.4% -8-7% % -26.6% -24.5% -23.1% -21.7% -21% -20.5% -19.8% -18.7% -17.6% -17.2%-16.6% -15.6% -13.9% -12.5% -10.1% C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

10 NFA Abschöpfungsraten Einkommen Kanton Kanton und Stadt Luzern Vermögen Kanton Kanton und Stadt Luzern Privilegierte Dividenden Kanton Kanton und Stadt Luzern Gewinne Kanton Kanton und Stadt Luzern C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

11 NFA Abschöpfungsraten USTR III Ohne USTR III Mit USTR III Einkommen Kanton Kanton und Stadt Luzern Privilegierte Dividenden Teilbesteuerung 50% 50% 60% Kanton Kanton und Stadt Luzern Gewinne Faktor zeta 100% 27.3% 36.0% 44.8% Kanton Kanton und Stadt Luzern C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

12 Überblick Erhöhung Ressourcenpotenzial um 100 CHF: 17 CHF fliessen in den NFA Abschöpfungsraten Natürliche Personen Erhöhung Ressourcenpotential lohnt sich insgesamt Juristische Personen Erhöhung Ressourcenpotential lohnt sich insgesamt nicht Negative für den Kanton USTR III Abschöpfungsraten kleiner Grösste Verbesserung bei den Unternehmensgewinnen C. A. Schaltegger et al. Gutachten 17. Okotber / 12

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