6. Tabellarische Übersicht: Lehrplananforderungen im Tintenklecks
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- Hansl Jaeger
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1 6. Tabellarische Übersicht: Lehrplananforderungen im Tintenklecks Der Tintenklecks wurde im Hinblick auf die Anforderungen des neuen Lehrplans NRW konzipiert und damit auch im Hinblick auf die den Lehrplänen aller Bundesländer zugrunde liegenden Bildungsstandards. Im Folgenden wird ein Überblick darüber gegeben, auf welchen Seiten sich diese Anforderungen widerspiegeln. Dabei ist zu bedenken, dass es zum einen natürlich viele durchgängige Lernziele gibt, die im ganzen Schülerbuch berücksichtigt werden, wie z. B. Sch. sprechen verständlich oder Sch. schreiben fl üssig und formklar in Druckschrift, zum anderen gibt es für viele Bereiche sehr viele adäquate Seiten, wie z. B. Sch. lesen altersgemäße Texte. Daher stellen die aufgeführten Seiten Beispielseiten bzw. Schwerpunktseiten dar und sind als Auswahl zu verstehen. Sicherlich bietet die Tabelle dennoch einen Überblick, ob und wie oft jeder Bereich im Unterricht thematisiert worden ist, wenn man die bearbeiteten Schülerbuchseiten in der rechten Spalte abhakt. Alle Methodenseiten Texte verstehen (vgl. S. 6) sind zum Kompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen konzipiert. Einzelne Fachbegriffe und Bereiche der Rechtschreibung, die in der Tabelle noch nicht aufgegriffen sind, werden im Schülerbuch 3 und 4 thematisiert. Lehrplanbereiche und Sprechen und Zuhören Schwerpunkt: Verstehend zuhören Sch. signalisieren nonverbal ihr Verstehen Gefühle pantomimisch darstellen Kapitel 8, S. 126 Sch. stellen Fragen, wenn sie etwas nicht verstehen Gespräche führen (Konfl iktlösungen besprechen) Ein Projekt planen (Leseecke) Ein Bewegungsfest planen Kapitel 4, S Kapitel 5, S. 83, Aufg. 1, 2 Kapitel 9, S Schwerpunkt: Gespräche führen Sch. beteiligen sich an Gesprächen Ein Projekt planen (Leseecke) z. B. Kapitel 1, S. 45; Kapitel 2, S Kapitel 5, S. 83, Aufg. 1, 2 Sch. entwickeln einfache Gesprächsregeln und halten sie ein (z. B. andere zu Ende sprechen lassen) Gesprächsregeln entwickeln Klassenvertrag abschließen Gespräche führen üben (Anregung: Zeichnungen) Kapitel 1, S. 14 Kapitel 3, S. 44 Kapitel 4, S. 64 Sch. sprechen über eigene Gefühle (z. B. Freude nach einer gelungenen Leistung) Im Klassenrat Probleme klären Über Gefühle sprechen (Anregung: Bilderbuch) Über Eifersucht sprechen (Anregung: Bilderbuch) Über Gefühle sprechen (und sie pantomimisch darstellen) Kapitel 3, S. 45 Kapitel 4, S. 5657, Aufg. 2 Kapitel 8, S , Aufg. 3 Kapitel 8, S. 126, Aufg. 2 Sch. bringen eigene Ideen ein und äußern sich zu Gedanken anderer Sich über Bilder und Bildwirkungen austauschen Ein Bewegungsfest planen Stationen zur Beobachtung von Regenwürmern planen Kapitel 4, S Kapitel 9, S Kapitel 10, S. 163 Schwerpunkt: Zu anderen sprechen Sch. sprechen verständlich (z. B. in angemessener Lautstärke und in angemessenem Tempo) Gedicht vortragen Text vortragen Abc-Rap gestalten Text vortragen Kapitel 1, S. 11 Kapitel 2, S. 25 Kapitel 2, S. 28 Kapitel 6, S. 90, Aufg. 1 Sch. erzählen Erlebnisse und Geschichten Märchen erzählen (nach einer Bildfolge) Märchen erzählen (mit rotem Faden) Fortsetzung einer Geschichte anhand selbst gemalter Bilder erzählen z. B. Kapitel 5, S. 7071; Kapitel 8, S Kapitel 6, S. 95 Kapitel 6, S. 98 Kapitel 9, S. 140 Sch. sprechen situationsangemessen (z. B. um Hilfe bitten, sich bedanken, sich entschuldigen) Gespräche führen üben (Anregung: Zeichnungen) Konfl iktlösung erproben (im Rollenspiel) Kapitel 4, S. 64 Kapitel 8, S
2 Sch. stellen eine Begebenheit oder einen Sachverhalt aus ihrem Lebensbereich dar Lieblingsautorinnen oder -autoren vorstellen Kapitel 5, S. 73 Schwerpunkt: Szenisch spielen Sch. spielen kleine Rollen (z. B. im Figurenspiel) Szenisches Spiel (Telefongespräch) Rollenspiel Pantomime Szenisches Spiel zu einem Gedicht Kapitel 2, S. 31 Kapitel 8, S. 122, Aufg. 13, S. 131; Kapitel 10, S Kapitel 8, S. 126, Aufg. 3 Kapitel 9, S. 141, Aufg. 2 Schreiben Schwerpunkt: Über Schreibfertigkeiten verfügen Sch. schreiben fl üssig und formklar in Druckschrift Sch. können den PC als Schreibwerkzeug nutzen Plakate schreiben Kapitel 1, S Text am PC schreiben oder korrigieren Kapitel 5, S. 82, Aufg. 4 Schwerpunkt: Texte situations- und adressatengerecht verfassen Sch. sprechen über Schreibanlässe und entwerfen Schreibideen Plakate entwickeln und schreiben (u. a. zu Gesprächsregeln) Zaubersprüche erfi nden und schreiben Kapitel 1, S Kapitel 5, S. 76, Aufg. 3 Sch. schreiben eigene Texte (z. B. Erlebnisse, Gefühle, Bitten, Wünsche und Vorstellungen sowie Aufforderungen und Vereinbarungen) verständlich auf Plakate schreiben (u. a. zu Gesprächsregeln) Leporello schreiben (Thema Das bin ich) Kapitel 1, S Kapitel 8, S. 130, Aufg. 2 Sch. schreiben eigene Texte nach Vorgaben (z. B. in Anlehnung an Bilderbücher, Kinderlyrik oder Musik) Geschichten weiterschreiben (Anregung: Bilderbuch Nisse beim Friseur ) Fantastischen Text schreiben Zu einem Bild schreiben (Anregung: Bild von E. Moser) Zu Text oder Fotos schreiben Comic weiterschreiben Kapitel 4, S Kapitel 6, S. 90, Aufg. 3 Kapitel 6, S. 99 Kapitel 7, S Kapitel 10, S , Aufg. 2 Sch. stellen ihre Texte vor und besprechen sie Texte vorstellen (zu Buch/Buch cover) Texte vorstellen (zu Bildern von K. Haring) Leporello vorstellen (zum Thema Das bin ich) Texte vorstellen mithilfe von Bildern (Anregung: Kinderbuch Caroline hilft dem Mond ) Texte vorstellen (zu Tierfotos) Kapitel 5, S. 82 Kapitel 8, S. 127, Aufg. 2 Kapitel 8, S. 130, Aufg. 3 Kapitel 9, S Kapitel 10, S. 165 Sch. überarbeiten Texte unter Anleitung (z. B. mit Wörterbüchern und Wortsammlungen) Texte auf Großschreibung von Nomen und Satzanfängen prüfen Kontrollieren und Korrigieren von Texten (Rechtschreibung) Kapitel 10, S. 165, Aufg. 3 Kapitel RGT, S. 201 Schwerpunkt: Richtig schreiben Sch. schreiben bekannte Texte mit überwiegend lautgetreuen Wörtern fehlerfrei ab Übungstexte mit Lernwörtern der Kapitel siehe auch nächste Zeile Sch. nutzen Abschreibtechniken Kapitel RGT, S Sch. nutzen Abschreibtechniken Arbeitstechnik: Abschreibregeln Arbeitstechnik: Partnerdiktat Arbeitstechnik: Nachschlagen in der Wörterliste Arbeitstechnik: Üben mit dem Abschreibheft Arbeitstechnik: Schleichdiktat Kap. 1, S. 18; Kap. RGT, S. 194 Kap. 2, S. 32; Kap. RGT, S. 196 Kap. 3, S. 52; Kap. RGT, S. 200 Kap. 4, S. 68; Kap. RGT, S. 195 Kap. 9, S. 150; Kap. RGT, S
3 Sch. wenden beim Schreiben eigener Texte erste Rechtschreibmuster und rechtschriftliche Kenntnisse an (z. B. Einhalten der Wortgrenzen, Großschreibung nach Satzschlusszeichen, Endungen -en und -er sowie Schreibung von Wörtern mit au, ei, eu, ch, sch, st, sp, und qu) Sch. nutzen das Alphabet beim Nachschlagen in Wörterverzeichnissen Automatisieren des Alphabets (Abc-Rap) Ordnen nach dem Alphabet (Klassenliste) Arbeitstechnik: Nachschlagen in der Wörterliste Nachschlagetraining Kontrollieren und Korrigieren siehe oben 1. Spalte Schreiben siehe unten 1. Spalte Wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse im Rechtschreiben Kapitel 2, S. 28 Kapitel 2, S. 29 Kapitel 3, S. 52; Kapitel RGT, S. 200 Kapitel 5, S. 86; Kapitel RGT, S. 198, Aufg. 3, S. 199 Kapitel RGT, S. 201 Wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse im Rechtschreiben (Klasse 12) regelhafte Laut-Buchstaben-Zuordnungen der Schreibung kennen und anwenden Endungen -en, -el, -er bei Nomen Kapitel RGT, S. 203 ähnliche Laute und Lautfolgen unterscheiden und sie den entsprechenden Buchstaben zuordnen Thema in Tintenklecks Klasse 3/4 stimmhafte und stimmlose Konsonanten unterscheiden Thema in Tintenklecks Klasse 3/4 lang und kurz gesprochene Vokale unterscheiden langer/kurzer Selbstlaut Kapitel 10, S. 166 Abweichungen von der regelhaften Laut- Buchstaben-Zuordnung erkennen und beachten Wörter mit st und sp Kapitel 6, S Wörter auf die Grundform zurückführen und in abgeleiteten oder verwandten Formen die Schreibung des Wortstamms beibehalten Grundform von Verben Stammschreibung in Wortfamilien Kapitel 6, S Kapitel RGT, S. 206 Wörter aus der Grundform oder aus verwandten Formen so ableiten, dass die Umlautung und b, d, g, und s bei Auslautverhärtung richtig notiert werden (z. B. sagt sagen, die Hand die Hände) Wörter mit A/ä und au/äu (Umlautung) Wörter mit d/t, g/k (Auslautverhärtung) Kapitel 8, S. 134; Kapitel RGT, S. 208 Kapitel 7, S. 118; Kapitel RGT, S. 209 Wörter mit Doppelkonsonanten-Buchstaben und ck und tz schreiben Wörter mit Doppelkonsonanten/doppeltem Mitlaut Kapitel 9, S. 151 Silbentrennung beachten Silbentrennung (Regeln u. a. zu Doppelkonsonanten und nicht trennbaren Elementen: ck, ch, sch) Kapitel RGT, S. 211 Namen und Nomen mit großen Anfangsbuchstaben schreiben (soweit das ohne Bezug zum Satz möglich ist) Großschreibung von Konkreta und Hinweis auf großen Anfangsbuchstaben Einzahl, Mehrzahl Großschreibung am Satzanfang Nomenseite (plus Übungen zur Textkorrektur) Kapitel 1, S Kapitel 3, S Kapitel RGT, S. 202 den Satzanfang großschreiben Großschreibung am Satzanfang Nomenseite Kapitel 3, S Kapitel RGT, S. 202 Punkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen sowie die Zeichen bei wörtlicher Rede setzen Aussagesätze Fragen, Ausrufe, Aufforderungs- und Aussagesätze Satzschlusszeichen Kapitel 3, S Kapitel 4, S. 6667, 69; Kapitel 9, S. 151 Kapitel RGT, S. 202,
4 bei schreibwichtigen Wörtern werden Besonderheiten wortbezogen gelernt, z. B. Wörter mit V/v, gesprochen als f oder w; Buchstabenverdopplung bei lang gesprochenem Vokal (z. B. der Schnee); lang gesprochenes i ohne Längenkennzeichnung (z. B. der Tiger); h zur Kennzeichnung der Vokallänge (z. B. die Bohne) Wörter mit V/v (Ausnahmeschreibung) Kapitel 5, S. 86; Kapitel RGT, S. 210 Lesen mit Texten und Medien umgehen Anmerkung: Alle Methodenseiten Texte verstehen sind zu diesem Kompetenzbereich konzipiert! Schwerpunkt: Über Lesefähigkeiten verfügen Sch. erlesen kurze schriftliche Arbeitsaufträge und Anleitungen und handeln danach (z. B. Bastelanleitungen, Rezepte) Arbeitsaufträge auf den Methodenseiten befolgen Zaubertricks ausprobieren Bewegungslied umsetzen z. B. Kapitel 1, S. 1213; Kapitel 2, S Kapitel 5, S. 77, Aufg. 1 Kapitel 9, S. 149 Sch. lesen kurze altersgemäße Texte und beantworten Fragen zum Text Text: Wie ich das Abc Text: Hexe Lilli Text: Ein Gespenst zum Kranklachen Text: King-Kong, das Geheimschwein Kapitel 2, S. 2223, Aufg. 1 Kapitel 5, S. 76, Aufg. 12 Kapitel 6, S Kapitel 10, S Sch. wählen aus Lesekisten, Klassen- oder Schulbüchereien Texte zum eigenen Lesen aus Eingangsseite Märchentexte suchen und lesen Kapitel 5, S Kapitel 6, S. 98 Schwerpunkt: Über Leseerfahrungen verfügen Sch. lesen unterschiedliche Texte (z. B. Gedichte, Geschichten, Sachtexte) Bilderbuchseiten lesen Comics lesen Sachtext und Gedichte lesen Märchen lesen z. B. Kapitel 7, S ; Kapitel 9, S Kapitel 1, S. 68 Kapitel 1, S. 9; Kapitel 10, S Kapitel 1, S. 1011; Kapitel 9, S. 141 Kapitel 6, S. 9495, 97 Sch. lesen in altersgemäßen Kinderbüchern und sprechen über ihre Leseeindrücke (und wählen Bücher und andere textbasierte Medien interessenbezogen aus) Bilderbuch: Sophie und das weite Meer Bilderbuch: Nisse beim Friseur Text: Post für den Tiger Bilderbuch: Za-Za s Baby Brother Kinderbuch: Caroline hilft dem Mond Kapitel 1, S. 68 Kapitel 4, S Kapitel 5, S. 78 Kapitel 8, S Kapitel 9, S Schwerpunkt: Texte erschließen/lesestrategien nutzen Sch. formulieren Leseerwartungen (z. B. mit Hilfe der Illustrationen oder anhand von Signalwörtern und Überschriften) Malen zu bestimmten Textstellen z. B. Kapitel 1, S. 45; Kapitel 7, S Kapitel 8, S. 123, Aufg. 1 Sch. äußern Gedanken und Gefühle zu den Texten Lustigen Eisbär-Comic besprechen Texte interpretieren Über Eifersucht sprechen (Anregung: Bilderbuch) Über Gefühle sprechen (und sie pantomimisch darstellen) z. B. Kapitel 8, S ; Kapitel 10, S Kapitel 1, S. 9, Aufg. 3 Kapitel 4, S Kapitel 8, S , Aufg. 3 Kapitel 8, S. 126 Sch. gestalten einfache Texte um (z. B. den Schluss einer Geschichte verändern) Text weiterschreiben Kapitel 7, S. 112; Kapitel 9, S Schwerpunkt: Texte präsentieren Sch. tragen kurze Texte auch auswendig vor (z. B. Gedichte) Gedichte zu Selbstlauten vortragen Gedicht vortragen Kapitel 2, S. 2425, Aufg. 1 Kapitel 3, S. 51, Aufg. 1 Sch. können kurze bekannte Texte vorlesen Sch. wirken bei Aufführungen mit (z. B. Handoder Stabpuppenspiel) Mit verteilten Rollen vorlesen Kapitel 3, S. 40 Zirkusnummer pantomimisch vorspielen Kapitel 3, S. 3637, Aufg. 2 14
5 Schwerpunkt: Mit Medien umgehen Sch. suchen unter Anleitung Informationen in Druck- und/oder elektronischen Medien Internetrecherche Kapitel 5, S. 73, Aufg. 2 Sch. nutzen Medien als Anreiz zum Sprechen, Schreiben und Lesen Internetseiten besprechen; Briefpost und vergleichen Kapitel 5, S. 73, 7879 Sch. tauschen sich über Lesemotive und Gelesenes sowie über persönliche Medienerfahrungen aus Lieblingsbücher besprechen (Anregung: Bücherwurm) Kapitel 5, S. 83 Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Schwerpunkt: Sprachliche Verständigung untersuchen Sch. vergleichen die Wirkungen unterschiedlicher sprachlicher Mittel (z. B. für Entschuldigungen, Begrüßungen) Wirkung von Antworten herausfi nden Die Pointe des Comics benennen Adjektive zu Gefühlen im Text fi nden Kapitel 1, S. 68, Aufg. 3 Kapitel 1, S. 9, Aufg. 3 Kapitel 8, S. 126, Aufg. 1 Sch. sprechen über den Sinn und die Funktion schriftlicher Mitteilungen (z. B. Einkaufszettel, Tagebuch, Brief) Schriftlich vereinbarte Gesprächsregeln/ Klassenregeln Brief und Nutzen einer Buchvorstellung Notizen aufschreiben Eine Infothek erstellen Kapitel 1, S. 14; Kapitel 3, S. 44 Kapitel 5, S Kapitel 5, S. 83, Aufg. 35 Kapitel 7, S. 111 Kapitel 7, S Schwerpunkt: An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten Sch. sammeln und ordnen Wörter Nomen sammeln für Ferienkisten, zu Pfl anzen, Tieren etc. Nomen sammeln zu einer Person Wörter sammeln zu Wortfeldern Wörter sammeln mit langem und kurzem Selbstlaut Endungen -en, -el, -er bei Nomen Kapitel 1, S Kapitel 3, S. 46 Kapitel 5, S. 85 Kapitel 10, S. 166 Kapitel RGT, S. 203 Sch. erschließen den Sinngehalt von Wörtern im Kontext Ebbe und Flut aus dem Kontext erklären Kapitel 1, S. 10 Sch. untersuchen Schreibweisen von Wörtern durch Ableiten und Analogiebildung (z. B. Bäume Baum, Träume Traum) Wörter verlängern: b/p, g/k, d/t (Auslautverhärtung) Ableitung A/a Ä/ä (Umlautung), auch Au/au Äu/äu Kapitel 7, S. 118; Kapitel RGT, S. 209 Kapitel 8, S. 134; Kapitel RGT, S. 208 Schwerpunkt: Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken Sch. fi nden Unterschiede in Sprachen (z. B. im Klang und in der Aussprache) Bilderbuch Za-Za s Baby Brother (englische Bildunterschriften) Ein Wort in verschiedenen Sprachen Kapitel 8, S Kapitel 10, S. 159 Sch. können einfache Sprachhandlungen in Englisch vollziehen und mit dem Deutschen vergleichen (z. B. good morning) Bilderbuch: Za-Za s Baby Brother Tiernamen in anderen Ländern (Meerschweinchen) Kapitel 8, S Kapitel 10, S. 159 Sch. sprechen über Auffälligkeiten in unterschiedlichen Sprachen Schriften vergleichen (auf Cover) Bilderbuch: Za-Za s Baby Brother Kapitel 3, S. 39; Kapitel 5, S. 75 Kapitel 8, S Schwerpunkt: Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und anwenden Verbindliche Fachbegriffe (Klasse 12): Buchstabe Laut, Selbstlaut Mitlaut, Umlaut, Silbe Selbstlaut und Mitlaut Alphabet/Abc Buchstabieren langer/kurzer Selbstlaut Umlaut Silbe Kapitel 2, S. 2425, 30 Kapitel 2, S Kapitel 2, S. 31 Kapitel 10, S. 166 Kapitel RGT, S. 208 Kapitel RGT, S. 211 verwandte Wörter/Wortfamilie Wortstamm, Wortbaustein Wortfeld (Buch, Computer, Brief) Wortfamilie (Tier) Wortfamilie/Wortstamm Kapitel 5, S. 85 Kapitel 10, S. 167, Aufg. 9 Kapitel RGT, S. 206 Wortfamilie Wortfamilie Kapitel RGT, S
6 Wortart Wortart Nomen Wortart Verb Wortart Adjektiv Wortart Artikel (bestimmt, unbestimmt) Kapitel 1, S. 1617; Kapitel 3, S ; Kapitel RGT, S Kapitel 6, S ; Kapitel RGT, S. 204 Kapitel 8, S ; Kapitel RGT, S. 205 Kapitel 5, S. 84 Nomen: Einzahl Mehrzahl, Fall, Geschlecht Nomen Großschreibung Einzahl Mehrzahl Kapitel RGT, S Kapitel 1, S. 1617, 49 Kapitel 3, S Artikel: bestimmter Artikel unbestimmter Artikel Artikel (bestimmte, unbestimmte) Kapitel 1, S. 16; Kapitel 5, S. 84 Verb: Grundform gebeugte Form Verben Verb-Endungen, Grundform Verbkonjugation Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen Adjektive Gegenteilbildung, Steigerung Kapitel RGT, S. 204 Kapitel 6, S Kapitel 9, S. 148 Kapitel RGT, S. 205 Kapitel 8, S Satzzeichen: Punkt, Komma, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Doppelpunkt, Redezeichen Satzzeichen Punkt (am Satzende) Frage- und Ausrufezeichen Punkt/Ausrufezeichen nach Aufforderung Kapitel RGT, S. 207 Kapitel 3, S Kapitel 4, S Kapitel 4, S. 67 Satzart: Aussage-, Frage-, Ausrufesatz Fragen, Ausrufe und Aufforderungen Kapitel 4, S Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel Geschichte/Bilderbuch Geschichte (Auszug aus Text) Comic Gedichte Homepage-Text Märchen Bastelanleitung Sachtext Kapitel 1, S. 68; Kapitel 7, S Kapitel 9, S ; Kapitel 10, S. 162 Kapitel 1, S. 9; Kapitel 10, S Kapitel 1, S. 11 Kapitel 5, S. 73 Kapitel 6, S Kapitel 7, S. 107 Kapitel 7, S , Textteile: Überschrift, Zeile, Abschnitt, Reim, Strophe Reime Reime, Zeile, Abschnitte Kapitel 6, S. 101 Kapitel 9, S. 144 Buch: Kinderbuch, Lexikon, Autorin/Autor, Verlag, Titel, Inhaltsverzeichnis, Kapitel Buch, Autor/Autorin, Verlag Kapitel 5, S. 72, 7475 elektronische Texte: Internet, Homepage, , CD-ROM Homepage, Internet Kapitel 5, S. 73 Kapitel 5, S
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