Energie- und Ressourceneffizienz im Bausektor
|
|
- Käthe Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Energie- und Ressourceneffizienz im Bausektor Dr.-Ing. Berthold Schäfer
2 bbs Dachverband der Baustoff-, Steine-Erden-Industrie Wirtschafts- und industriepolitische Interessenvertretung Anteile an der wertmäßigen Produktion Betonbauteile Transportbeton Zement Kies, Sand, Naturstein Werkmörtel Feuerfest Mauer-/Dachziegel Mineralwolle Mauerwerksprodukte* Kalk Gips Fliesen Naturwerkstein Keramische Rohstoffe Recycling Eisenhüttenschlacken Sektoren mit Rohstoffförderung Sonstige Sektoren 0% 5% 10% 15% 20% 25% bbs-branchen insgesamt Unternehmen Beschäftigte Umsatz 30 Mrd. * ohne Mauerziegel; Quelle: Statistisches Bundesamt, bbs-statistik 2
3 Mineralische Rohstoffe Gewinnung von Primärrohstoffen Gebr. Natursteine * 207 Mio. t Kalk-/ Mergelsteine 37,2 Mio. t Kalk/ Dolomit 23,7 Mio. t Kaolin und Spezialton 13,3 Mio. t Kies/Bausand 236 Mio. t Ziegelton 11,3 Mio. t Quelle: Verbandsangaben, BMWi * inkl. Kalkstein, der im Tiefbau verwendet wird ** Schätzung des bbs auf der Grundlage der Produktionsstatistik des Stat. Bundesamtes und der Bergbaustatistik (Daten 2013) Bentonit 0,4 Mio. t Naturwerkstein 1,3 Mio. t Gewinnung insgesamt : ca. 550 Mio. t Quarzit 3,5 Mio. t Gipsstein, Anhydrit ** 4,7 Mio. t Feldspat 5,5 Mio. t Quarzsand 9,7 Mio. t 3
4 in Mio. t Mineralische Rohstoffe Verwertung von Sekundärrohstoffen ,8 96,6 Anfall insgesamt : 192 Mio. t (110 Mio. t Boden; 82 Mio. t RC-Baustoffe) Verwertung insgesamt: 175 Mio. t 80 Verwertungsquote: 91,2 % 60 51,6 49, ,4 15,2 14,6 13,9 Boden, Steine Bauschutt Strassenaufbruch Baustellenabfälle Abfälle auf Gipsbasis 0,6 0,3 4
5 Oberes Szenario Unteres Szenario Mineralische Rohstoffe bbs-studie zur Nachfrage bis
6 Energie Energieintensive Branchen der Baustoff-, Steine-Erden-Industrie Energieverbrauch in den bbs-branchen 2014 (in PJ) Energieverbrauch insgesamt: rd. 200 PJ (zum Vergleich: Verarbeitendes Gewerbe insgesamt PJ) Ziegel 21,8 Fliesen 7,0 Feuerfest 4,3 Glasfasern 5,6 Beton-, Zement-, Gipserzeugn. [WERT] Kies und Sand, Ton und Kaolin 5,6 Zement 100,8 Natursteine* 7,3 Kalk und Gips 31,5 Branchen teilweise sehr energieintensiv Energiekostenanteil an der Bruttowertschöpfung im Schnitt 25% (Einzelsektoren bis zu 60%) Branchen steht für 1,6% der BWS des Verarbeitenden Gewerbes, aber für 5% des Energieverbrauchs Quelle: Statistisches Bundesamt, bbs-berechnungen 6
7 Energie Energieverbrauch und Energieeffizienz 0% -2% -4% Produktionswert bzw. Energieverbrauch in den bbs-branchen 2014 gegenüber ,7% Baustoff-, Steine-und-Erden-Produktion gegenüber 2008 leicht rückläufig Überproportionaler Rückgang des Energieverbrauchs -6% -5,5% Effizienzmaßnahmen in den Unternehmen zeigen Wirkung -8% -8,1% Gegenläufige Effekte (Umweltschutz, Produktanforderungen) zehren -10% Bruttoproduktionswert* Energieverbrauch (absolut) Spezifischer Energieverbrauch** Effizienzgewinne teilweise auf Quelle: Statistisches Bundesamt, bbs-berechnungen 7
8 Energie Initiative zur Bildung von Energieeffizienz-Netzwerken Mitglieder von bbs effizient Gründung von bbs effizient als Branchen-Netzwerk der Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie Laufzeit: 2016 bis 2018 Partner: ÖKOTEC Energiemanagement GmbH Ziele des Netzwerks u. a.: Umsetzung der Verbändevereinbarung Austausch (149) der bbs-branchen untereinander Definition eines Netzwerk-Einsparziels (103) (100) Energiekosten senken / Effizienzpotentiale heben Synergien nutzen (68) (30) Positives Image bei Kunden und Mitarbeitern (14)
9 Nationale Nachhaltigkeitsstrategie (2002) Leitbild der nachhaltigen Entwicklung Nachhaltigkeit in Zahlen 38 Indikatoren zu 21 Themen Indikatoren Ressourcenschonung: Rohstoffproduktivität Klimaschutz CO2-Emissionen ; Anteil EE Flächeninanspruchnahme Siedlung & Verkehr Artenvielfalt Bestände ausgewählter Tierarten... 9
10 Rohstoffproduktivität Ziel: Verdoppelung von 1994 bis Index 1994 = ,8 Ziel: 200 BIP : Bruttoinlandsprodukt (=Summe der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich des Saldos von Gütersteuern und Gütersubventionen) , Rohstoffproduktivität (abiotisch) Rohstoffentnahme und Importe (abiotisch) DMI : Direkter abiotischer Materialeinsatz (=inländische Rohstoffentnahmen plus importierte Massen) Rohstoffproduktivität = BIP t DMI Nachteil: Der Indikator ist rein masseorientiert und bildet Effizienzänderungen nicht ab 10
11 Ressourceneffizienzprogramm ProgRess I (2012) und ProgRess II (2016) ProgRess wurde entwickelt, um das Rohstoffproduktivitätsziel zu erreichen Der Fokus liegt auf Masse-Einsparungen Die Verringerung des Rohstoff- und Materialverbrauchs gehört zu den zentralen Herausforderungen einer nachhaltigen Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Es wird nur der Aufwand betrachtet, nicht der Nutzen des Ressourceneinsatzes R eff = Nutzen Aufwand 11
12 Eingeschränkte Ressourcenbetrachtung Abiotische Rohstoffe im Fokus Ressourcen Kapital Arbeit/Zeit Rohstoffe Wasser Luft Boden Fläche Biologische Vielfalt Abiotische Rohstoffe Biotische Rohstoffe Fossile Energieträger Erze Industriemineralien Baumineralien Stoffliche Nutzung Nahrung Futtermittel Brennstoff Kraftstoff Neu in ProgRessII Gefahr fehlleitender politischer Maßnahmen durch begrenzten Fokus. Daher Forderungen des Bausektors: Keine absolute Senkung der Ressourceninanspruchnahme Keine ökonomischen Instrumente (Steuern) 12
13 Fehlende übergreifende Bewertungssystematik Aussagen zur Gesamteffizienz bisher nicht möglich Da eine übergreifende Systematik fehlt, ist es mit ProgRess bisher nicht möglich, die Gesamteffizienz einer Maßnahme, eines Prozesses oder einer Branche zu beurteilen Erhöhter Ressourcenaufwand durch die Dämmung Reduzierter Ressourcenaufwand durch die Energieeinsparung Gesamteffizienz der Maßnahme 13
14 Ressourceneffizienz im Bausektor Ganzheitlicher Ansatz Das Bauministerium hat 2014/2015 ein Bewertungssystem für die Ressourceneffizienz im Bauwesen entwickeln lassen Fokus Bausektor Betrachtung aller Ressourcen 14
15 Ressourceneffizienz im Bausektor Grundprinzip: Nachhaltigkeit und Lebenszyklusansatz Aufwändige Indikatorensuche Branchenspezifische Indikatorenauswahl 15
16 Ressourceneffizienz im Bausektor Zuordnung der Indikatoren in Aufwand und Nutzen R eff = Nutzen Aufwand 16
17 Ressourceneffizienz im Bausektor Ausgewählte Indikatoren im Detail Indikator Bezug Quelle Lebenszyklusphase Rohstoffinanspruchnahme (Baurohstoffe) Flächeninanspruchnahme Siedlung + Verkehr CO2-Emissionen NACE 23.2 bis 23.9 und Bau (einschl. strombedingter Emissionen) Primär + Sekundär Entnahme + Einfuhren (in Mio. t) Destatis KWB Rohstoffgewinnung (in qkm) Destatis Realisierungs-/ Nutzungsphase (in t) Destatis Herstellungs-/ Realisierungsphase Bauinvestitionen (in % zum Bezugsjahr) Destatis Planungs-/ Realisierungsphase Nutzung von Infrastruktur Nicht verwertete Baurestmassen Güterverkehr (in Mrd. t km) Personenverkehr (in Mrd. P km) (in % bezogen auf das Bau- Abfallaufkommen insgesamt) BMVi Destatis Destatis KWB Nutzungsphase Rückbauphase 17
18 Ressourceneffizienz im Bausektor Ausgewählte Indikatoren im Detail CO2-Emissionen NACE 23.2 bis 23.9 und Bau (einschl. strombedingter Emissionen) Nutzung von Infrastruktur 110,0 110,0 105,0 105,0 100,0 100,0 95,0 95,0 90,0 90,0 85, , R eff = (Nutzen1 + Nutzen2 + +Nutzen n) * 1/n (Aufwand1 + Aufwand2 + +Aufwand n) * 1/n 18
19 Ressourceneffizienz im Bausektor Ganzheitliche Bewertung der Ressourceneffizienz Im Zeitraum betrug die Effizienzsteigerung im Bauwesen 17,4% - und war damit größer als die der Volkswirtschaft insgesamt (14,9%) Fazit: Das Bauwesen agiert nicht weniger effizient als die übrige Volkswirtschaft 1,20 1,18 1,16 1,14 Ressourceneffizienz im Bauwesen 17,4% 14,9% 1,12 1,10 1,08 Rohstoffproduktivität Volkswirtschaft 1,06 1,04 1,02 1,
20 Fazit Bausektor entwickelt übergreifende Bewertungssystematik Ressourceneffizienz ist mehr als Rohstoff- und Energieaufwand Der Bausektor steht im Fokus der Ressourceneffizienzdiskussion, da es bisher nur um Masse-Einsparungen geht Für den Bausektor wurde ein übergreifender Bewertungsansatz entwickelt, bei dem alle Ressourcen und der Nutzen berücksichtigt werden. Ergebnis: Der Bausektor agiert nicht weniger effizient als die Volkswirtschaft insgesamt Die Unternehmen der Baustoff-, Steine-Erden-Industrie haben ein großes Eigeninteresse an effizienten Prozessen und Produkten und engagieren sich in Effizienz-Netzwerken ProgRess muss seinen engen Fokus (Dematerialisierung der Produktion und Konsumverzicht) dringend anpassen 20
Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie
Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie Öko-Institut, Rohstoffwende 2049, Jahrestagung 2016, 1. Dezember 2016, Berlin Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Baustoff-,
MehrTABELLENTEIL. Betriebe* Tabellenteil
TABELLENTEIL Betriebe* Wirtschaftszweige Veränd. 2016/15 Gewinnung von Natursteinen, Kalk- u. Gipsstein, Kreide usw. 399 393 1,5% Gewinnung von Kies, Sand, Ton und Kaolin 558 544 2,6% Sonstige Gewinnung
MehrTABELLENTEIL. Betriebe* Tabellenteil
TABELLENTEIL Betriebe* Wirtschaftszweige Veränd. 2015/14 Gewinnung von Natursteinen, Kalk- u. Gipsstein, Kreide usw. 393 385 2,1% Gewinnung von Kies, Sand, Ton und Kaolin 544 556-2,2% Sonstige Gewinnung
MehrEffizienz vernetzen - Das Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ) stellt sich vor
Effizienz vernetzen - Das Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ) stellt sich vor Dr. Susanne Schmid Ressourceneffizienz was ist gemeint? Natürliche Ressourcen Wasser Luft Boden Rohstoffe Fläche Strömende
MehrMineralische Bauabfälle Monitoring 2012
Mineralische Bauabfälle Monitoring 2012 Bericht zum Aufkommen und zum Verbleib mineralischer Bauabfälle im Jahr 2012 Mineralische Bauabfälle Monitoring 2012 1 2 Monitoring-Berichte Seit über 18 Jahren
MehrPerspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie
DIW-Industrietagung Berlin, 28./29. Oktober 2010 Perspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie Dipl.-Volkswirt Christian Engelke Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Teilbereiche
MehrRecycling-Technik 2015
Dr.-Ing. Jörg Demmich, Knauf Gips KG Recycling-Technik 2015, Dortmund 04.11.2015 1 Entwicklung des Gipsrecyclings in Deutschland Recycling-Technik 2015 04. 05. November 2015 Dortmund Inhalt Rohstoffe und
MehrRohstoffeinsatz und Rohstoffproduktivität in Baden-Württemberg
Rohstoffeinsatz und Rohstoffproduktivität in Baden-Württemberg Helmut Büringer Dr. rer. pol. Helmut Büringer ist Leiter des Referats Umweltbeobachtung, Ökologie, Umweltökonomische Gesamtrechnungen im Statistischen
MehrMineralische Bauabfälle Monitoring 2014
Kreislaufwirtschaft Bau Mineralische Bauabfälle Monitoring 2014 Bericht zum Aufkommen und zum Verbleib mineralischer Bauabfälle im Jahr 2014 TRÄGER DER INITIATIVE INHALTSVERZEICHNIS MONITORING-BERICHTE...4
MehrKreislaufwirtschaft Projekte und Ziele der Bundesregierung. Dr. Helge Wendenburg Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Kreislaufwirtschaft Projekte und Ziele der Bundesregierung Dr. Helge Wendenburg Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Ressourceneffizienz Progress II am 2.3.2016 vom Kabinett
MehrFachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen
Fachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen 18. Oktober 2011 Referent: Damian Ludewig Diplom-Volkswirt FÖS-Geschäftsführer Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft
MehrENERGIEPRODUKTIVITÄT - EINFLUSSFAKTOREN
ENERGIEPRODUKTIVITÄT - EINFLUSSFAKTOREN Helmut Mayer 25. Wissenschaftliches Kolloquium DAS PRODUKTIVITÄTS-PARADOXON 24./25. November 2016 Statistisches Bundesamt G 204 Mayer Umweltproduktivitäten in den
MehrRessourcenschutz in Hessen Auf dem Weg zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm
Ressourcenschutz in Hessen Auf dem Weg zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Phosphorrückgewinnung im Rahmen der hessischen Ressourcenschutzstrategie Holger Diehl Maria Ertl Referat I1 Gliederung Definition
Mehrbbs-zahlenspiegel 2017 Struktur- und Konjunkturdaten der Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie
bbs-zahlenspiegel 217 Struktur- und Konjunkturdaten der Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie INHALTSVERZEICHNIS Die Branche im Überblick... 4 Rohstoffgewinnung und Baustoffnachfrage... 5 Nachfrage nach
MehrIndikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände. Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015
Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015 ZIEL von Ressourceneffizienz zu Ressourcenschonung 2 Ziel: geringere weltweite Materialentnahme
MehrRohstoffwirtschaftliche Situation in Deutschland
Rohstoffwirtschaftliche Situation in Deutschland FÖS-Fachgespräch: Das Potenzial der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen Dr. Hildegard Wilken Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Importabhängigkeit
MehrKlimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel
Regionalkonferenz Alpen Klimaforschung Bayern München, 1. Oktober 2015 Klimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, M. Sc. Ann Kruse Sachverständigenrat
MehrOptionen für eine Besteuerung von Primärbaustoffen FÖS-Fachgespräch: Besteuerung von Primärbaustoffen in Deutschland. 5.
Optionen für eine Besteuerung von Primärbaustoffen FÖS-Fachgespräch: Besteuerung von Primärbaustoffen in Deutschland. 5. Dezember 2011 Referent: Kai Schlegelmilch Diplom-Volkswirt Stellv. Vorsitzender
MehrPerspektiven für die Bewertung von Ressourceneffizienz - Erfahrungen aus r² - Dr. Katrin Ostertag Fraunhofer ISI, Karlsruhe
Perspektiven für die Bewertung von Ressourceneffizienz - Erfahrungen aus r² - Dr. Katrin Ostertag Fraunhofer ISI, Karlsruhe r 3 -Kickoff 17./18.04.2013 Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
MehrMineralische Bauabfälle Monitoring
Mineralische Bauabfälle Monitoring 2010 Kreislaufwirtschaft Bau c/o Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Kochstraße 6 7 10969 Berlin Tel: +49 (0) 30/726 19 99-0 www.kreislaufwirtschaft-bau.de
MehrRessourceneffizienzpotenziale in rohstoffnahen Produktionsprozessen
Ressourceneffizienzpotenziale in rohstoffnahen Produktionsprozessen Stefan Albrecht, Peter Brandstetter, Magnus Fröhling, Frederik Trippe, Frank Marscheider-Weidemann, Jutta Niederste-Hollenberg, Patrick
MehrRessourcenverbrauch in. Österreich. Studie zum Ressourceneffizienz Aktionsplan. Eva Milota Direktion Raumwirtschaft. Wien 08.
Ressourcenverbrauch in Eva Milota Direktion Raumwirtschaft Wien 08. Mai 2012 Österreich Studie zum Ressourceneffizienz Aktionsplan www.statistik.at Wir bewegen Informationen Ressourcenverbrauch Ressourceneffizienz
MehrRESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH
RESSOURCENWENDE: EIN GEMEINSAMER FAHRPLAN FÜR ÖSTERREICH RESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH 23. FEBRUAR 2016 DR. WOLFRAM TERTSCHNIG --- 1 --- bmlfuw.gv.at POLITISCHES GESTALTUNGSZIEL RESSOURCENEFFIZIENZ 2012:
MehrDas Deutsche Ressourceneffizienzprogramm II. Zusammenfassung
Das Deutsche Ressourceneffizienzprogramm II Zusammenfassung Deutschland hat im Februar 2012 mit dem Deutschen Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) als einer der ersten Staaten weltweit Leitideen, Handlungsansätze
MehrBMWi-Förderprogramm: Energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse. Ronny Kay, Referat IIB2, BMWi. Hannover, 7.
Regionalveranstaltung BMWi-Förderprogramm: Energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse Ronny Kay, Referat IIB2, BMWi Hannover, 7. Juni 2017 A. Energie-Effizienz Ziel und Strategien des BMWi
MehrVon der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft. Die Strategie des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft Die Strategie des Bundes Dr. Michel
MehrWarum BIM? Annette von Hagel. Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1
Warum BIM? Annette von Hagel Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1 Herausforderung Ressourceneffizienz Nicht erneuerbare Ressourcen für Baumaterial
MehrFachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland
Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland Klaus Wiesen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 30. Mai 2015 Weser-Bergland-Zentrum Hameln Ein Projekt von Gliederung
MehrMehr Dynamik im Umweltsektor als in der Gesamtwirtschaft
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 18.12.2017, 9:15 2 Raum und Umwelt Nr. 2017-0190-D Konto des Sektors der Umweltgüter und -dienstleistungen
MehrStudienvergleich. Titel
Studienvergleich Titel Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland und verringerte fossile Brennstoffimporte durch erneuerbare Energien und Energieeffizienz Zielsetzung und Fragestellung
Mehrbbs-zahlenspiegel 2016 Struktur- und Konjunkturdaten der Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie
bbs-zahlenspiegel 216 Struktur- und Konjunkturdaten der Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie INHALTSVERZEICHNIS Die Branche im Überblick... 4 Primär- und Sekundärrohstoffe als Basis industrieller Wertschöpfung...
MehrDie Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung. Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v.
Die Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v. Rohstoffförderung (Bayern) K:\sk\5 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT - WERBUNG\Fotos\Schemas\CMYK_Rohstoffschlange.jpg
MehrKurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung
Kurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung Robin Jeschall, M.Sc. Beauftragter für Innovation und Technologie Energie- und Umwelttechnik Handwerkskammer zu Köln Köln, 04.12.2017
MehrSteine und Erden mehr als ein Baustoff Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v.
Steine und Erden mehr als ein Baustoff Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Kies/Bausande 277 Mio t Gebr. Natursteine 270 Mio t Braunkohle 176,3 Mio
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrDIE ENERGIE- UND RESSOURCENOPTIMIERTE KLÄRANLAGE DER ZUKUNFT. Markus Schröder, Aachen
DIE ENERGIE- UND RESSOURCENOPTIMIERTE KLÄRANLAGE DER ZUKUNFT Markus Schröder, Aachen Ökologischer Fußabdruck 15.08.2016 Deutschland: April 2016!!! Quelle: http://www.derwesten.de/zeusmedienwelten/zeuskids/ab-jetzt-leben-die-menschen-auf-pump-von-der-erde-id12080704.html
MehrRessourceneffizienz in Produkten und Prozessen
Ressourceneffizienz in Produkten und Prozessen Fachgespräch Kreislauffähige Produktlösungen Chancen und Herausforderungen der Ressourceneffizienz Einordnung der Thematik & Leitfragen; Dirk Jepsen, Ökopol
MehrGüterverzeichnis für Produktionsstatistiken (GP 2009)
Statistisches Bundesamt Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken (GP 2009) Abteilung 08 Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen im August 2008 Herausgeber:
MehrAnsatzpunkte für eine Besteuerung von Ressourcen in Deutschland
Ansatzpunkte für eine Besteuerung von Ressourcen in Deutschland 11. Februar 2012 Referent: Damian Ludewig Diplom-Volkswirt FÖS-Geschäftsführer Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) Gemeinnütziger
MehrEinsatz von RC-Beton
Einsatz von RC-Beton abfallwirtschaftliche und ökologische Hintergründe Florian Knappe Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg ggmbh (IFEU) Bebauung Rheinallee 30.06. ab 9 00 Uhr Ernst Bloch
MehrÖsterreichische Energieagentur
Österreichische Energieagentur (End)Energieverbrauch in einzelnen Konsum- Segmenten Ansatzpunkte für eine effiziente nachfrageseitige Energiepolitik? Herbert Lechner Austrian Energy Agency 25/06/08 Seite
MehrMehr Effizienz durch Energieeffizienz-Netzwerke. Jan-Hinrich Späth & Michael Bruns
Mehr Effizienz durch Energieeffizienz-Netzwerke Jan-Hinrich Späth & Michael Bruns Agenda Warum Energieeffizienz Netzwerk? Die Netzwerk Idee Welche Bedingungen existieren? Welchen Beitrag leistet ifu hamburg?
MehrEnergieeffizienz Antriebstechnik als Erfolgsstrategie im wirtschaftlich schwierigen Umfeld? Hans-Jochen Beilke ebm-papst Gruppe
Energieeffiziente Produkte und Technologien in der Luft- und Energieeffizienz Antriebstechnik als Erfolgsstrategie im wirtschaftlich schwierigen Umfeld? Hans-Jochen Beilke ebm-papst Gruppe Dipl.-Ing. (FH)
MehrDer Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin
Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrDie Beschäftigungseffekte der Energiewende
Die Beschäftigungseffekte der Energiewende Eine Expertise für den Bundesverband WindEnergie e.v. und die Deutsche Messe AG Hannover, 14. April 2015 Agenda Theoretischer Hintergrund Beschäftigungseffekte
MehrZahlen und Daten. Zementindustrie in Deutschland
Zahlen und Daten Zementindustrie in Deutschland 2015 Vorbemerkungen Falls nicht anders vermerkt, beziehen sich die Tabellen und Werte auf die Unternehmen der Zementindustrie in Gesamtdeutschland. Bei den
MehrBauen mit. Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin
Bauen mit RC-Gesteinskörnung Andreas Hohenegger Thomas Schwilling CEMEX Deutschland AG Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin 1 2 3 4 Ausgangslage Natursteinressource Beton Pilotprojekt
MehrRessourceneffizienz in Kleinstunternehmen und KMU
DER RESSOURCEN-SCOUT Ressourceneffizienz in Kleinstunternehmen und KMU Vorstellung Ressourcen-Scout Ein Projekt zum Aufbau einer Beratungskompetenz zur Identifizierung von Ressourcenpotenzialen bei Kleinstunternehmen
MehrAnalysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen
Analysen zur außenwirtschaftlichen Verflechtung Mit Input-Output-Tabellen Liane Ritter, Angela Heinze Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Konferenz Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung Möglichkeiten
MehrDas Bauwerk als Rohstofflager
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung A&R Das Bauwerk als Rohstofflager Abteilung Abfall und Rohstoffe, BAFU Symposium Rohstoffe
MehrBedeutung der Energiepreise für die energieintensive Industrie
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Dr. Gerd Backes Vorstandsvorsitzender Verband der Chemischen Industrie e.v. Landesverband Baden-Württemberg Ein paar Daten zur Chemieindustrie in Baden-Württemberg
MehrDie Energiewende braucht die Rohstoffwende
5. Urban Mining Kongress Strategische Metalle Innovative Ressourcentechnologien Essen, 11. Juni 2014 Die Energiewende braucht die Rohstoffwende Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Wir über uns Tätigkeitsfelder
MehrAktueller Stand der Initiative Energieeffizienz- Netzwerke
Aktueller Stand der Initiative Energieeffizienz- Netzwerke Energie-Effizienz Netzwerktag Ulm am 12. Dezember 2016 Stefan Besser, Referatsleiter IIB1 Grundsatzfragen Energieeffizienz und rationelle Energienutzung
MehrEnergiestatistik für die Chemisch-pharmaz. Industrie Verbrauch, Rohstoffbasis, Preise, Kosten, Klimaschutz, EEG Stand: März 2018
Energiestatistik für die Chemisch-pharmaz. Industrie Verbrauch, Rohstoffbasis, Preise, Kosten, Klimaschutz, EEG Stand: März 2018 Belastungen trotz Entlastungsregelungen hoch Belastungen der deutschen chemisch-pharmazeutischen
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrDer Einfluss der Energiepolitik auf die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Der Einfluss der Energiepolitik auf die öööööö Geschäftsführer Verband der Chemischen Industrie e.v. Übersicht Die Rolle der energieintensiven Industrien in Deutschland
MehrSystematische Prozessoptimierung
- S.1 Systematische Prozessoptimierung Es ist unser Ziel, bei unseren sprozessen den Energie- und Wasserverbrauch, Luft- und Wasseremissionen sowie das Abfallaufkommen nachhaltig zu reduzieren. Ziele Senkung
MehrBUNDESVERBAND DER GIPSINDUSTRIE E.V. Ressourceneffizienz mit Gipsrecycling Dr. Jörg Demmich Holger Ortleb
BUNDESVERBAND DER GIPSINDUSTRIE E.V. Ressourceneffizienz mit Gipsrecycling Dr. Jörg Demmich Holger Ortleb Möglichkeiten und Chancen Inhalt Was ist Gips? Gipsprodukte Rohstoffe Vorstellung des Gipsrecyclingkonzeptes
MehrEnergiemanagement in Unternehmen
Energiemanagement in Unternehmen Energieeffizienz im Rahmen der aktuellen Energiepolitik Agenda: Politischer Rahmen Energieeffizienz in der Energiepolitik Zu erwartender Rechtsrahmen Handlungsfelder der
MehrProduktivitätssteigerungen und Kostensenkung Schlüsselfaktor Materialkosten. Erfahrungen aus neun Jahren Deutsche Materialeffizienzagentur
Produktivitätssteigerungen und Kostensenkung Schlüsselfaktor Materialkosten Erfahrungen aus neun Jahren Deutsche Materialeffizienzagentur Dr.-Ing. Matthias Künzel www.bmwi.de Aufgaben der Deutschen Materialeffizienzagentur
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrDie Entwicklung der Ressourcen im Bauwesen
Die Entwicklung der Ressourcen im Bauwesen Veranstaltungsreihe 2015 DIE ZUKUNFT DES BAUENS 5. Veranstaltung: Recycling im Bau Stuttgart, 19. November 2015 Ressourcen und Reserven Definition: Bundesanstalt
MehrFachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland
Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland Klaus Wiesen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 27. Juni 2015 Design Offices, Düsseldorf Ein Projekt von Gliederung
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014 Stand: 27. November 2015 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrErwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel
Verbandstag VdW südwest 30.09.2009 in Fulda Erwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Grundkonsens
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrVon der Energiewende zur Stromgesellschaft
9. STIEBEL-ELTRON-DIALOG Zur Evolution der Architektur Die Energiewende gestalten Westin Grand, Elbphilharmonie, 4. Sept. 2017 Von der Energiewende zur Stromgesellschaft Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich
MehrAnfall und Absatz von mineralischen Ersatzbaustoffen
Anfall und Absatz von mineralischen Ersatzbaustoffen - Ressourcenverbrauch - Resultierende Abfallmenge - Entsorgungswege - Substitutionsquote - Aktuelle Entwicklungen 1 Ressourcenverbrauch - ca. 25 Mrd.
MehrWärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft
Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein
MehrEnergieeffizienz Benchmark. für Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes mit den Daten aus dem Vergleichsjahr 2012
Prof. Dr. rer. oec. habil. Wilhelm Riesner Büro Wirtschaftsinformationen Rudolf-Gärtner-Weg 3a 02727 Ebersbach-Neugersdorf riesner@buero-wirtschaftsinformationen.de Tel.: +49(0)3586 702240 Fax: +49(0)3586
MehrKlimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
MehrRessourceneffizienz -
Ressourceneffizienz - Was wollen wir damit eigentlich erreichen? Forum für Nachhaltigkeit, 03. November 2010 Dr. Marko Gernuks Konzernforschung Ressourceneffizienz ist. Klimaschutz Recycling Energieeffizienz
MehrAbfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff)
Abfallwirtschaft Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff) nicht objektiv, der Begriff hängt von der Gesellschaft ab, etwas,
MehrStatistik aktuell. Wirtschaftsdaten. Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung für den Landkreis Goslar
Statistik aktuell Wirtschaftsdaten Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung für den Landkreis Goslar 2008 - Inhalt Bruttoinlandsprodukt in Niedersachsen -Vergleich mit anderen Landkreisen- 3 Grafik
MehrEnergieverbrauch ausgewählter Branchen in Brandenburg
Energieverbrauch ausgewählter Branchen in Brandenburg Rahmenbedingungen Land Brandenburg Energiestrategie 2030 Reduzierung: Endenergieverbrauch 287 PJ (2007) 219 PJ (2030) Industrie Reduzierung: Endenergieverbrauch
MehrKonturen einer nachhaltigen Landwirtschaft
DBU-Forum 8. Juli 2015 Konturen einer nachhaltigen Landwirtschaft Werner Wahmhoff Deutsche Bundesstiftung Umwelt Nature 1 Bevölkerung (Mrd. Menschen) Zur Verfügung stehende Kalorienmenge pro Person und
MehrADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE
ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE Ausarbeitung der lokalen Energiebilanzierung im Rahmen des Klimapakts Hesperange, den 20. Februar 2017 Kontext & Klimaziele: Herausforderungen: Klimapaktziele 2020 CO
MehrDie Nachfrage nach Primär- und Sekundärrohstoffen der Steine-und-Erden-Industrie bis 2030 in Deutschland
Die Nachfrage nach Primär- und Sekundärrohstoffen der Steine-und-Erden-Industrie bis 2030 in Deutschland Auftraggeber: Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. bearbeitet von: Prof. Dr.-Ing. Stoll
Mehrrohstoffeffizienz: wirtschaft entlasten, umwelt schonen
rohstoffeffizienz: wirtschaft entlasten, umwelt schonen Ergebnisse der Umweltökonomischen Gesamtrechnungen 2010 Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 17. November 2010 in Berlin Statistisches Bundesamt
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Ostrowski, Eva-Maria Bulling-Schröter und der Fraktion der PDS Drucksache 14/5029
Deutscher Bundestag Drucksache 14/5155 14. Wahlperiode 25. 01. 2001 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Ostrowski, Eva-Maria Bulling-Schröter und der Fraktion
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrEntwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
Entwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Gliederung Bruttoinlandsprodukt in den Ländern, in NRW und im Bund Industrieland oder Dienstleistungsland?
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor
Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg
MehrMöglichkeiten zur Umgestaltung der EEG-Umlagebasis
Möglichkeiten zur Umgestaltung der EEG-Umlagebasis Kurzstudie des IÖW im Auftrag des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (bne) Prof. Dr. Bernd Hirschl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung,
MehrFaktenspiegel Energie
Faktenspiegel Energie Stand: Oktober 2013 IG Metall, FB Grundsatzfragen Ziele der Energiewende Treibhausgasemissionen 2011 2020 2030 2040 2050 Treibhausgasemissionen (gegenüber 1990) -26,4% -40% -55% -70%
MehrKapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums
Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2012
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2012 Stand: November 2013 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrAbfallmengen reduzieren durch mehr Qualität beim Gebäuderückbau. Handlungsempfehlungen für den selektiven Rückbau
Abfallmengen reduzieren durch mehr Qualität beim Gebäuderückbau Handlungsempfehlungen für den selektiven Rückbau Fachkonferenz Zwischen Bedarf und Vernachlässigung: Deponien 2015 GmbH für Managementberatung
MehrInnovation und Umwelt WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ
WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ Inhalt Energieeffizienz und -management im aktuellen Kontext 1-10 Energiemanagement als Teil der Unternehmensstrategie 11-16 Energieeffizienz und -management im aktuellen
MehrErgebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006
Stadtverwaltung Trier/Rathaus Amt für Stadtentwicklung und Statistik / Zimmer 208 Datum 22.04.2009 Auskunft erteilt Herr Fries (0651) 718-3121 (0651) 718-193121 raimund.fries@trier.de Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt
Mehr6 ZUSAMMENFASSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN ANALYSE
6 ZUSAMMENFASSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN ANALYSE 6.1 Grundlagen Im Rahmen der Umsetzung der WRRL ist u.a. eine wirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen gemäß Artikel 5 und 9 in Verbindung mit Anhang III
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2013
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2013 Stand: 1. Dezember 2014 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
Mehr1. Orientieren: Was wollen wir eigentlich? 2. Messen: Welche Indikatoren? 3. Handeln: Was tun im Netzwerk?
Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Becker, Udo J.: Indikatoren für eine Umweltgerechte Entwicklung im Verkehr 1. Orientieren: Was wollen
MehrEnergieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien
Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien Dr. Utz Tillmann Sprecher Energieintensive Industrien in Deutschland
MehrUnternehmen für 100% Klimaschutz Chancen für KMU und Handwerk
Fachkonferenz zur strategischen Weiterentwicklung der Nationalen Klimaschutzinitiative Unternehmen für 100% Klimaschutz Chancen für KMU und Handwerk Quelle: Sebastian Uhlemair Energie- & Umweltzentrum
MehrBundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v.
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. Mareke Wieben Vorstandsbevollmächtigte Mehr als Effizienz Ein anderer Umgang mit Ressourcen Anstieg der Weltbevölkerung Laut UNO Schätzung
MehrEnergiezukunft Oberösterreich 2030 Potentiale & Szenarien
- 1 - Energiezukunft Oberösterreich 2030 Potentiale & Szenarien Potentiale - Elektrische Energie Im Bereich Strom ist in absoluten Zahlen die Wasserkraft und im speziellen die Großwasserkraft die weitaus
MehrBeseitigung. Beseitigung. Verwertung Insgesamt. Deponie Verbrennung Behandlung
Aufkommen, und von Abfällen im Jahr 1999 (1000 t) Aufkommen Insgesamt Deponie Verbrennung Behandlung Thermische (Feuerung) Stoffliche squote Insgesamt 1) 405 062 134 630 115 932 12 880 5 818 270 433 2
MehrRessourceneffizienz durch Digitalisierung in der Prozessindustrie
Ressourceneffizienz durch Digitalisierung in der Prozessindustrie Dieter Stapf Institut für Technische Chemie (ITC) Raw Materials Application Production Service Life KIT The Research University in the
Mehr