IT-Architektur getrieben durch das E- Government-Gesetz

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1 : IT-Architektur getrieben durch das E- Government-Gesetz Dr. Thomas List CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW

2 Ausgangslage EGovG NRW : Am 16. Juli 2017 in Kraft getreten : Für Landesbehörden gilt z.b.: : Behörden sollen ab 2022 ihre Akten elektronisch führen (E-Akte) : Verwaltungsabläufe sollen bis 2031 digitalisiert sein (E-Vorgangsbearbeitung) : Prozesse sollen vor der Digitalisierung optimiert werden (Geschäftsprozessoptimierung) 2

3 Ausgangslage EGovG NRW (2) : Für alle Behörden gilt z.b.: : elektronischer Zugang ab 2018: : Dokumente auch mit qes und Verschlüsselung : D eid des Personalausweises ab 2018 nutzen (Servicekonto) : Angebot aller Verwaltungsverfahren auf elektronischem Wege ab 2021 (E-Government) : Elektronische Bezahlmöglichkeiten ab 2019 (E-Payment) 3

4 Zusammenfassung Es gibt viel zu tun! 4

5 Zusammenfassung : Es müssen viele IT-Angebote geschaffen werden, die : die eid-funktion nutzen, : E-Payment anbinden, : über Zugangskanäle erreichbar sind und : die E-Akte berücksichtigen : und das mit kurzen Fristen 5

6 Ansatz: Basiskomponenten : Die Bereitstellung von EGov-Angeboten soll durch den Einsatz von Basiskomponenten erleichtert werden : In der Begründung zum EGovG NRW genannt: : zentraler D -Zugang, zentrales elektronisches Bezahlverfahren, zentraler Dienst für E-Akte und Vorgangsbearbeitung : Reichen diese 4 Basiskomponenten um E-Government- Angebote zu entwickeln? 6

7 Welche Fragen ergeben sich? : Welche Basiskomponenten brauche ich wirklich? : Was können diese Basiskomponenten genau? : Wie spielen diese Basiskomponenten zusammen? Diese Fragen beantwortet eine IT-Architektur 7

8 Basiskomponenten Definition : IT-Systeme, die dem Nutzer oder anderen IT-Systemen die Abwicklung einer oder mehrerer Anwendungsfunktionen ermöglichen : keine spezifische Fachlichkeit : können von mehr als einem Verwaltungsverfahren über Schnittstellen genutzt werden : Die Basiskomponenten zusammen bilden einen Baukasten 8

9 Bottom up Vorgehen zur Bestimmung der Basiskomponenten Top down Ausgangspunkt: Exemplarisches (einfaches) Verwaltungsverfahren Welche Fachfunktionen werden benötigt? Ausgangspunkt: Bestehende Basiskomponenten Welche Anwendungsfunktionen gibt es schon? Abgleich Basiskomponenten - Fachfunktion 9

10 Architekturmetamodell Prozess Fachfunktion Fachfunktionen beschreiben die fachlichen Voraussetzungen, Randbedingungen und Konzepte unter denen Prozesse bzw. Aktivitäten innerhalb von Prozessen ausgeführt werden. Fachfunktionen können sich in weitere Unterfunktionen gliedern. 10 Anwendungsfunktionen Basiskomponente Anwendungsfunktionen beschreiben das Verhalten eines Softwaresystems, durch das ein spezifischer Fachkontext (Fachfunktion) unterstützt wird. Anwendungsfunktionen werden durch Software(Anwendungs-)komponenten realisiert.

11 Bottom up Einordnung Top down Geschäftsebene Anwendungsebene (noch) keine Betrachtung der Technologie-/ Infrastrukturebene 11

12 Top-Down : Ausgangspunkt: Beliebiges, relativ einfaches Verwaltungsverfahren : Keine spezifische IT-Unterstützung nötig : Einfaches Formular : Nachweise müssen eingereicht/nachgereicht werden : Eine feste Verwaltungsgebühr fällt an : Identifikation des Antragstellers notwendig 12

13 Top-Down Antrag erstellen Antrag übermitteln Antrag prüfen Antrag bearbeiten Antrag abschließen Verfahrensphase - Antrag übermitteln Posteingangsbearbeitung Zuständigkeitsfindung Übermittlung Sachbearbeiterzuordnung 13

14 Fachfunktionen 14 Akteur Verfahrensverantwortlicher (mittelbar als Verantwortlicher für die Schnittstelle) Funktionale Abgrenzung Die Übermittlung des Antragsformulars an die zuständige Stelle der Sachbearbeitung inkl. Protokollierung. Basiskomponentenzuordnung Formularserver, Zugangsdrehscheibe, E-Poststelle Anwendungsfälle Formularübermittlung an E-Poststelle Der Verfahrensverantwortliche sorgt für die Bereitstellung einer automatisiert arbeitende technische Schnittstelle zur zielgerichteten Übertragung des Formulars entsprechend der Zuständigkeit. Trigger ist die Fachfunktion Antragsunterzeichnung. Ergebnis Das Antragsformular ist mit allen Anhängen und den Adressinformationen/ Zuständigkeitsinformationen an die E-Poststelle übertragen Zum Antragsformulareingang wird die Vorgangs-ID/ Ticketnummer mitgeführt und ein entsprechender Postbucheintrag zur Protokollierung des Eingangs vorgenommen Erweiterungen Die Formularübertragung ist in die Fachverfahrensanwendung integriert.

15 Bottom Up Ausgangspunkt: Bestehende (oder bereits geplante) Basiskomponenten E-Payment Servicekonto Formular- server Content- Management E-Laufmappe Zugangs- drehscheibe E-Akte standardisierte Schnittstellen CMIS TR-ESOR 15

16 Anwendungsfunktionen der Basiskomponenten Beispiel Servicekonto : Stammdatenbereitstellung : Identifizierungsservice : Möglicherweise: Postfach : Möglicherweise: Dokumentensafe : Stammdatenbearbeitung : Elektronischer Identitätsnachweis Anwendungsfunktionen Funktionsbeschreibung Stammdatenbereitstellung Bereitstellung von Stammdaten für die Übernahme in Formulare Stammdatenüberprüfung Abgleich der Stammdaten mit den Formulardaten (Stammdaten korrekt: ja/nein) Berücksichtigung der Technischen Richtlinien zur Anbindung des neuen Personalausweises Identifizierungsservice Zentraler Identitätsprovider für Behörden bezogene Verwaltungsdienstleistungen Möglicherweise: Möglichkeit der Kommunikation mit Behörden Postfach zwecks Anfragen/ Benachrichtigungen Möglicherweise: Möglichkeit zum Upload von Dokumenten Dokumentensafe durch den Antragsteller Möglichkeit zur Ablage von Bescheiden für den Antragsteller Stammdatenbearbeitung Stammdatenvalidierung und -erweiterung zur Vertrauensniveauanpassung Vermeidung von mehreren Identitäten einer Person durch bislang unterschiedliche oder unvollständige Angaben Elektronischer Identitätsnachweis Identifizierung durch Auslesen von Daten aus dem neuen Personalausweis oder durch andere Mittel 16

17 Abgleich Fachfunktion - Anwendungsfunktion 17

18 Abgleich Fachfunktion - Anwendungsfunktion Fach- funktionen 18

19 Abgleich Fachfunktion - Anwendungsfunktion Anwendungs- funktionen Basiskomponenten 19

20 The Big Picture 20

21 Wozu nutzt das jetzt? : Welche Basiskomponenten brauche ich wirklich? : Alle Fachfunktionen sollten abgedeckt sein : Lücken identifiziert ( E-Poststelle ) : Was können diese Basiskomponenten genau? : Funktionaler Abgleich wurde möglich : Wie spielen diese Basiskomponenten zusammen? : Entwicklung von Blaupausen notwendig 21

22 Was fehlt? : Es ist nur ein Ausschnitt des Gesamtbildes : Ausgangspunkt: Ein einfacher Verwaltungsprozess weitere Prozesse müssen betrachtet werden : Bislang: Umsetzung E-Government-Gesetz IT ist mehr als nur das : Ein IT-Architektur-Management : Bislang: nur einzelne Maßnahmen 22

23 : Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Thomas List 23

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