Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 9

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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Einleitung Für wen ist dieses Buch gedacht Für wen ist dieses Buch nicht gedacht Vorkenntnisse Aufbau dieses Buchs Der ideale Einstiegspunkt für Sie Konventionen und Besonderheiten dieses Buchs Systemanforderungen Beispieldateien zu diesem Buch Danksagung Support Bleiben Sie in Verbindung Einführung in die parallele Programmierung Multicore-Programmierung Mehrfache Befehlsströme, mehrfache Datenströme Multithreading Synchronisierung Speedup Das Amdahlsche Gesetz Gustafsons Gesetz Entwurfsmuster Gleichzeitigkeit erkennen Algorithmische Struktur Unterstützende Strukturen Zusammenfassung Schnellreferenz Aufgabenparallelität Einführung Threads Die Klasse Task Func<TResult>-Delegaten verwenden... 44

3 6 Inhaltsverzeichnis Unbehandelte Ausnahmen in Aufgaben Fallbeispiel: Sortieren Bubblesort Einfügesortieren Pivotsortieren Verwendung der Barrier-Klasse Überarbeitung der Pivotsortierung Aufgaben abbrechen Ein Beispiel Beziehungen zwischen Aufgaben Fortsetzungsaufgaben Eltern/Kind-Aufgaben Die Work-Stealing-Warteschlange Zusammenfassung Schnellreferenz Datenparallelität Sequenzielle Schleifen in parallele Aufgaben umwandeln Wann lohnt sich die Parallelisierung? Die parallele for-schleife Schleifen abbrechen Ausnahmen abfangen Abhängigkeiten Reduktion Verwendung des MapReduce-Entwurfmusters Beispiel: Worthäufigkeiten Zusammenfassung Schnellreferenz PLINQ Einführung in LINQ PLINQ PLINQ-Operatoren und -Methoden Der ForAll-Operator ParallelExecutionMode WithMergeOptions AsSequential AsOrdered WithDegreeOfParallelism Ausnahmebehandlung Abbruch

4 Inhaltsverzeichnis 7 Reduktion Verwendung von MapReduce in PLINQ Zusammenfassung Schnellreferenz Gleichzeitige Auflistungen Allgemeine Konzepte Das Producer-Consumer-Paradigma (Erzeuger-Verbraucher) Low-Level-Synchronisierung SpinLock SpinWait ConcurrentStack ConcurrentQueue ConcurrentBag ConcurrentDictionary BlockingCollection Zusammenfassung Schnellreferenz Eigene Implementierungen Gelegenheiten für eigene Implementierungen erkennen Eigene Producer-Consumer-Auflistungen Aufgaben-Partitionierer Fortgeschrittene Anwendungen für eigene Partitionierer Partitioner<TSource> OrderablePartitioner<TSource> Eigene Taskplaner Der Kontext-Taskplaner Der Taskplaner Zusammenfassung Schnellreferenz Berichte und Debugging Debuggen mit Visual Studio Livedebugging Post-Mortem-Analysen durchführen Threads debuggen Mit dem Fenster Parallele Aufgaben arbeiten Mit dem Fenster Parallele Stapel arbeiten Die Threadansicht Die Aufgabenansicht

5 8 Inhaltsverzeichnis Mit dem Concurrency Visualizer arbeiten Die Ansicht CPU-Auslastung Die Ansicht Threads Die Ansicht Kerne Die Beispiel-Anwendung Zusammenfassung Schnellreferenz Stichwortverzeichnis Über den Autor

6 Kapitel 2 Aufgabenparallelität In diesem Kapitel: Einführung 36 Unbehandelte Ausnahmen in Aufgaben 47 Fallbeispiel: Sortieren 53 Aufgaben abbrechen 59 Beziehungen zwischen Aufgaben 62 Zusammenfassung 72 Schnellreferenz 73 35

7 36 Kapitel 2: Aufgabenparallelität Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, werden Sie in der Lage sein, parallele Aufgaben zu erzeugen, in einer Aufgabe ausgeworfene unbehandelte Ausnahmen abzufangen und zu behandeln, Aufgaben kooperativ abzubrechen, Beziehungen zwischen Aufgaben zu definieren, eine Work-Stealing-Warteschlange zu beschreiben In Kapitel 1,»Einführung in die parallele Programmierung«, wurde das Konzept der Parallelität eingeführt. In diesem Kapitel geht es zunächst speziell um die Aufgabenparallelität und das nachfolgende Kapitel ist dann der Datenparallelität gewidmet. Aufgaben (englisch Tasks) sind ein fundamentales Element der parallelen Programmierung. Aufgabenparallelität bedeutet, Aufgaben mithilfe mehrerer Prozessoren parallel auszuführen. Ziel der Parallelisierung ist es, die Prozessorauslastung zu optimieren und natürlich die Leistung zu verbessern. Gibt es mehr verfügbare Prozessoren, skaliert Ihre Anwendung automatisch, da auf den zusätzlich verfügbaren Prozessoren zusätzliche Aufgaben ausgeführt werden können. Der Grad der Leistungsverbesserung in Abhängigkeit von der Anzahl der Prozessoren kann nach Amdahl oder nach Gustafson berechnet werden beide Formeln wurden im vorhergehenden Kapitel definiert. Parallele Aufgaben verarbeiten üblicherweise Eingabedaten. Bei der Aufgabenparallelität operieren die parallelen Aufgaben typischerweise auf einer Sammlung verwandter Daten. Einführung Es gibt verschiedene Wege, eine parallele Aufgabe auszuführen. In diesem Abschnitt werden wir uns beginnend mit der Methode Parallel.Invoke einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Techniken verschaffen. Stellen Sie sich vor, Sie hätten drei Methoden (MethodeA, MethodeB und MethodeC) vorliegen, die alle unterschiedliche Eingabedaten verarbeiten. Werden die Methoden sequenziell ausgeführt, ist die resultierende Ausführungszeit gleich der Summe der Ausführungszeiten der einzelnen Methoden, siehe Abbildung 2.1. Dauer MethodeA 5 ms MethodeB 10 ms 20 ms MethodeC 5 ms Abbildung 2.1 Bei sequenzieller Ausführung werden für die Ausführung der drei Methoden insgesamt 20 Millisekunden benötigt Zwischen MethodeA, MethodeB und MethodeC gibt es keine Abhängigkeiten. Werden die Methoden in Aufgaben umgewandelt, sind diese ebenfalls vollkommen unabhängig voneinander und man sagt, sie seien embarassingly parallel. 1 Dies ist ein entscheidender Punkt, denn es bedeutet, dass die Aufgaben ohne Synchronisie- 1 Womit dem Umstand Ausdruck verliehen wird, dass die Methoden ideale Voraussetzungen für eine mögliche Parallelisierung mitbringen. (Anm. d. Übersetzers)

8 Einführung 37 rungsmechanismen (wie Semaphore oder Monitor-Objekte) parallel ausgeführt werden können. Ohne Synchronisierung ist die erzielte Leistung höher und der betreffende Teil der Anwendung skaliert besser. Nicht zu vergessen, dass Synchronisierungstechniken immer die Komplexität erhöhen, wodurch der Code schwieriger zu verwalten und zu debuggen ist. Wenn eine Gruppe von Aufgaben parallel ausgeführt wird, ist die resultierende Ausführungszeit gleich der Zeit, die von der längsten Aufgabe benötigt wird. In Abbildung 2.2 benötigt AufgabeB am längsten (10 ms). Folglich ist die Gesamtausführungszeit für die ganze Gruppe ebenfalls gleich 10 ms also nur die Hälfte der Zeit, die für die sequenzielle Ausführung der Methoden benötigt wird (siehe Abbildung 2.1). Voraussetzung ist allerdings, dass genügend Prozessoren zur Verfügung stehen (drei in diesem Fall), um die Aufgaben auch wirklich parallel ausführen zu können. AufgabeA AufgabeB AufgabeC 5 ms 5 ms 10 ms 10 ms Abbildung 2.2 Bei paralleler Ausführung ist die Gesamtausführungszeit im Idealfall gleich der Ausführungszeit der am längsten laufenden Methode Aufgaben werden zuerst geplant (Scheduling) und dann einem Thread zugewiesen. Der Thread wird schließlich von einem Prozessor ausgeführt. In der Vergangenheit waren Threads, nicht Aufgaben, die Grundeinheit mit der geplant wurde. Ein Thread ist ein asynchroner Ausführungspfad durch einen Prozess. Die Prozesse selbst sind inaktiv; Aktivität ist etwas, das man in Threads findet. Tatsächlich ist es sogar so, dass das Windows- Betriebssystem Prozesse ohne Threads automatisch schließt. Wozu sollte es auch einen Prozess aufrecht erhalten und verwalten, der über keinerlei potenzielle Aktivität verfügt. Nichtsdestotrotz sind Prozesse wichtig. Sie stellen die Ressourcen zur Verfügung, die für die Ausführung eines Programms benötigt werden, wie z. B. den virtuellen Speicher und die Handle-Tabelle. Ohne diese Ressourcen können die Threads nicht ausgeführt werden. Threads besitzen aber auch eigene Ressourcen, allen voran den Stapel und threadlokalen Speicher. Threads Aufgaben werden von Threads ausgeführt. Threads bilden den Motor Ihrer Anwendung und repräsentieren den auszuführenden Code. Grundwissen über Threads hilft Ihnen, das Konzept der Aufgaben zu verstehen. Dies gilt umso mehr, als der mit Aufgaben verbundene Overhead zum Teil auf Threads zurückgeht. Sie sehen, ohne Threads ist eine ausführliche Diskussion der parallelen Programmierung undenkbar. Das Windows-Betriebssystem steuert die Ausführung der Threads präemptiv (unterbrechend), d. h., es kann ihnen den Prozessor entziehen. Die einzelnen Threads bekommen jeder eine Priorität zugewiesen (die nachträglich angepasst werden kann) und erhalten dann im Rundlauf-Verfahren und unter Berücksichtigung ihrer Priorität den Prozessor zugeteilt. Zur Unterbrechung, also zum Entzug des Prozessors, kommt es z. B. in folgenden Fällen: Der Thread hat die ihm zugeteilte Zeit (Zeitscheibe) überschritten Ein Thread mit höherer Priorität wurde gestartet Der Thread hat sich selbst in den Wartezustand versetzt Eine Ein- oder Ausgabeoperation wird durchgeführt

9 38 Kapitel 2: Aufgabenparallelität Nichts ist umsonst nicht einmal Threads. Die Kosten eines Threads sind der Overhead, den er verursacht. Der größte Teil dieses Overheads entsteht durch den Stapel, den threadlokalen Speicher und durch Kontextwechsel. Die Standardgröße für den Thread-Stapel ist 1 MByte. Demnach würden 200 Threads zusammen 200 Mbyte Arbeitsspeicher belegen das ist keine Kleinigkeit mehr. Threadlokaler Speicher ist privater Speicher, der für jeden Thread reserviert wird und durchaus ins Gewicht fallen kann. Neben dem Speicher- Overhead kosten Threads auch Ausführungszeit: durch Kontextwechsel. Der größte Teil der Kosten wird dabei durch den Wechsel zwischen Benutzer- und Kernelmodus verursacht, wenn z. B. der aktuell ausgeführte Thread durch einen anderen Benutzermodus-Thread ausgetauscht wird. Die Kosten für die Kontextwechsel können den Vorteil zusätzlicher Threads empfindlich schmälern. Neben den Kontextwechseln gibt es noch andere Kosten, z. B. für das Hochfahren oder Auflösen der Threads. Die Threadpool-Implementierung von Microsoft.NET Framework hilft dabei, diese Kosten im Griff zu behalten und vereinfacht das Erzeugen, Starten und Auflösen von Threads. Pro verwalteter Anwendung gibt es genau einen.net Framework-Threadpool. Threadpools versuchen, die Kosten für die Threaderzeugung und -auflösung niedrig zu halten, indem sie bestehende Threads nach Möglichkeit wiederverwenden. Wird ein Thread nicht länger benötigt, hält das Betriebssystem ihn an oder weist ihm eine neue Arbeit zu. Ein spezieller Algorithmus sorgt für die dynamische Anpassung der Größe des Threadpools auf Basis der Threadnutzung und anderen Faktoren. Der Threadpool von.net Framework 4 ist der Standardtaskplaner für parallele Aufgaben in.net Framework. Wenn Sie eine Aufgabe starten, wird diese für die Ausführung geplant (Scheduling) und als Teil des Threadpools in eine Warteschlange gestellt. Ist ihre Zeit gekommen, wird die Aufgabe aus der Warteschlange genommen und zur Ausführung einem verfügbaren Thread zugeteilt. All dies geschieht erfreulicherweise weitgehend automatisch. Aufnahme in Erzeugte Aufgabe Threadpool Aufgabe A Warteschlange a = a+1;... 1 b = a/2; 2 3 Methode1 (a); Aufgabe A Methode2 (b); Zuteilung zu Thread Aufgabe A auf T1 4 Thread/Aufgabe wird ausgeführt Prozessor 1 Prozessor 2... Threadpool T2 T1 T3 Verfügbare Threads Abbildung 2.3 Ausführung von Aufgaben Die Klasse Task Innerhalb von.net Framework bildet die Klasse Task die logische Abstraktion einer Aufgabe. Mit ihrer Hilfe können Sie parallele Aufgaben für die Ausführung vorsehen und ausführen lassen. Vergessen Sie dabei aber nicht, dass Sie Aufgaben, anders als Threads, nicht direkt starten. Standardmäßig plant der Threadpool die Ausführung der Aufgabe, reiht sie in eine Warteschlange im Threadpool ein und führt sie schließlich auf einem verfügbaren Thread aus. Wenn wir also in diesem Buch davon sprechen, dass eine Aufgabe gestartet wird, meinen wir damit, dass die Aufgabe zuerst in eine Warteschlange gestellt und später auf einem verfügbaren Thread aus dem Threadpool ausgeführt wird.

10 Einführung 39 Die Methode Parallel.Invoke Es gibt verschiedene Wege, eine Aufgabe für die Ausführung zu planen. Am einfachsten ist es, die Methode Parallel.Invoke zu verwenden. Das folgende Beispiel führt zwei parallele Aufgaben aus: eine für MethodA und eine zweite für MethodB. Die Version von Parallel.Invoke, die dabei verwendet wird, übernimmt als einziges Argument ein Array von Action-Delegaten. Action-Delegate haben keine Parameter und den Rückgabetyp void. Parallel.Invoke(new Action[] { MethodA, MethodB }); Mithilfe der Methode Parallel.Invoke können Sie mehrere Aufgaben schnell und bequem parallel ausführen lassen. Das Einsatzgebiet der Methode ist allerdings beschränkt, denn: Parallel.Invoke erzeugt zwar Task-Objekte für die Aufgaben, liefert sie aber nicht zurück. Auch der Action-Delegat ist nur begrenzt verwendbar, da er weder Parameter noch Rückgabewert besitzt. Zudem ist Parallel.Invoke nicht so flexibel wie andere Lösungen und verwendet stets einen impliziten Task.WaitAll-Aufruf (siehe weiter unten). Die Methode Parallel.Invoke gibt keine Garantien bezüglich der Reihenfolge, in der die Aufgaben ausgeführt werden. In dem obigen Beispiel könnte die Aufgabe für MethodB also durchaus als Erstes ausgeführt werden. Das Einhalten einer bestimmten Reihenfolge ist immer mit Abhängigkeiten verbunden. Abhängigkeiten zwischen Aufgaben sollten Sie aber nach Möglichkeit vermeiden. Parallel.Invoke kehrt erst zurück, wenn die geplanten Aufgaben vollständig ausgeführt sind. Nehmen wir z. B. an, Parallel.Invoke wird aufgerufen, um zwei Aufgaben auszuführen. Die erste Aufgabe benötigt zur Ausführung 500 ms, die zweite Aufgabe benötigt 250 ms. Dann wird Parallel.Invoke nach 500 ms zurückkehren. Mit anderen Worten: Die Ausführungszeit von Parallel.Invoke ist gleich der Ausführungszeit der am längsten laufenden Aufgabe. HINWEIS Wie viele andere Aussagen in diesem Buch, ist auch diese Aussage eine vereinfachte Verallgemeinerung. Die tatsächliche Ausführungszeit hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Overhead und aktueller Prozessorauslastung. Die Methode TaskFactory.StartNew Eine weitere Möglichkeit, Aufgaben auszuführen, bietet die Methode TaskFactory.StartNew. Die Klasse TaskFactory ist die Abstraktion eines Taskplaners. Eine Standardinstanz der Klasse eine Aufgabenfactory, die den Threadpool von.net Framework 4 verwendet ist über die Factory-Eigenschaft der Klasse Task verfügbar. Der folgende Beispielcode führt zwei Aufgaben mithilfe von TaskFactory.StartNew aus. var TaskA = Task.Factory.StartNew(MethodA); var TaskB = Task.Factory.StartNew(MethodB); Ebenso wie die Methode Parallel.Invoke arbeitet auch TaskFactory.StartNew mit einem Action-Delegaten. Anders als die Parallel.Invoke kehrt TaskFactory.StartNew allerdings sofort zurück, ohne erst auf die Beendigung der Aufgaben zu warten. Wie also erfährt man, wann die Aufgabe (oder Aufgaben) beendet wurde(n)? Zum Glück liefert die Methode StartNew ein Task-Objekt zurück und mithilfe der Instanzmethode Task.Wait können Sie explizit auf eine einzelne Aufgabe warten. Threads, die auf eine Aufgabe warten, bezeichnen wir

11 Stichwortverzeichnis A Abbruchmodell 59 Aufgaben 59 PLINQ 121 Schleifen 85 Abhängigkeiten Beispiele 79 chronologische 29 Reduktion 90, 122 Schleifen 79, 90 Action-Delegaten 39 AggregateException-Klasse 47, 88 Handle-Methode 51 InnerException-Eigenschaft 47 InnerExceptions-Eigenschaft 47, 88 Aggregate-Methode (PLINQ) 122 Algorithmische Struktur-Muster 31 Amdahlsches Gesetz 23 AsOrdered-Klausel 117 AsSequential-Klausel 116 AttachedToParent-Option 44, 69 Aufgaben 36 abbrechen 59 Abbruchmodell 59 Action-Delegaten 39 AggregateException 47, 88 auf Beendigung warten 40 Eltern/Kind-Beziehung 68 Fortsetzung 62 Func<TResult>-Delegaten 44 gleichzeitig starten 55 Reihenfolge (Schleifen) 79 Rollback 66 Rückgabewerte 44 Scheduling 38 starten 39, 44 Threads 37 Timeout 43 unbehandelte Ausnahmen 47 Unteraufgaben 68 Verbindungsthreads 40 Aufgabenparallelität 36 Auflistungen, gleichzeitige 132 BlockingCollection 150 ConcurrentBag 143 ConcurrentDictionary 147 ConcurrentQueue 143 ConcurrentStack 138 eigene Producer-Consumer-Auflistungen 161 IProducerConsumerCollection-Schnittstelle 134 Producer-Consumer-Paradigma 134 Synchronisierung 135 Aufrufliste-Fenster 198 Ausnahmen AggregateException 47, 88 behandeln 49 in parallelen Schleifen 88 in Verbindungsthread abfangen 47 OperationCanceledException 60 PLINQ 119 B Barrier-Klasse 55 Berichte 216 Beziehungen, zwischen Aufgaben 62 Eltern/Kind 68 Fortsetzung 62 Unteraufgaben 68 BlockingCollection 150 Bubblesort 53 C CancellationTokenSource-Klasse 59 CancellationToken-Struktur 59 Chunking 161 Concurrency Visualizer 209 Berichte 216 CPU-Auslastung 213 Kerne 217 starten 210 Threads 214

12 230 Stichwortverzeichnis ConcurrentBag 143 ConcurrentDictionary 147 ConcurrentQueue 143 ConcurrentStack 138 CPU-Auslastung 77, 213 Concurrency Visualizer 213 kontrollieren 77, 213 Windows Task-Manager 77 Cross-Core-Kontextwechsel 21 D Data Decomposition-Muster 29 Data Sharing-Muster 30 Datenparallelität 76 Deadlocks 43 Debugging 194 Aufgaben gruppieren 202 Aufrufliste zu Thread anzeigen 199 Aufrufliste-Fenster 198 Ausführungszustände 215 Concurrency Visualizer 209 Deadlocks erkennen 202 Livedebugging 195 Parallele Aufgaben-Fenster 201 Parallele Stapel-Fenster 204 Post-Mortem-Analysen 197 Threads 198, 214 Threads anhalten 199 Threads ausblenden 216 Threads isolieren 199 Threads wechseln 199 Threads-Fenster 198 Divide and Conquer Pattern 31 E Eigenschaften AggregateException.InnerException 47, 88 BlockingCollection-Eigenschaften 156 CancellationTokenSource-Eigenschaften 59 ConcurrentBag-Eigenschaften 144, 169 ConcurrentDictionary-Eigenschaften 148 ConcurrentQueue-Eigenschaften 143 ConcurrentStack-Eigenschaften 139 IProducerConsumerCollection-Eigenschaften 162 OrderablePartitioner-Eigenschaften 181 ParallelLoopState.IsExceptional 88 ParallelLoopState.IsStopped 85 ParallelLoopState.LowestBreakIteration 84 ParallelLoopState.ShouldExitCurrentIteration 84 SpinLock-Eigenschaften 136 SpinWait-Eigenschaften 137 Task.Factory 39 Task.Result 44 Task.Status 47 Einfügesortieren 54 Eltern/Kind-Beziehung 68 embarassingly parallel 36, 76 Entwurfsmuster 26 Algorithmische Struktur 31 Data Decomposition 28, 29 Data Sharing 30 Divide and Conquer 31 Finding Concurrency 28 Fork-Join 32 Geometric Decomposition 31 Group Tasks 29 Loop Parallelism 32 MapReduce 95 MapReduce (PLINQ) 126 Master-Worker 32 Order Tasks 29 Pipeline 31 Recursive Data 31 SPMD 32 Task Decomposition 28 Task Parallelism 31 Unterstützende Strukturen 32 F Finding Concurrency-Muster 28 Flynnsche Taxonomie 19 ForAll-Operator (PLINQ) 113 Fork-Join-Muster 32 Fortsetzungsaufgaben 62 Func<TResult>-Delegaten 44 G Geometric Decomposition Pattern 31 Gleichzeitigkeit 20, 28 Group Tasks-Muster 29 Gustafsons Gesetz 25

13 Stichwortverzeichnis 231 H Hardware-Architekturen 19 Hyper-Threading Technology 19 I Interleaving 20 IProducerConsumerCollection-Schnittstelle 134 K Kerne Concurrency Visualizer 217 Thread-Verteilung 217 Klassifizierung, von Hardware-Architekturen 19 Kontextwechsel 21, 135 L Lambda-Ausdrücke 45 Lastverteilung 169 Leistungsanalysen 209 Leistungs-Explorer 213 LINQ 104 Livedebugging 195 LongRunning-Option 44 Loop Parallelism-Muster 32 M MapReduce-Klasse 97 MapReduce-Muster 95 MapReduce-Muster (PLINQ) 126 Master-Worker-Muster 32 Methoden AggregateException.Handle 51 Barrier-Methoden 56 BlockingCollection-Methoden 156 ConcurrentBag-Methoden 144 ConcurrentDictionary-Methoden 148 ConcurrentQueue-Methoden 143 ConcurrentStack-Methoden 139 IProducerConsumerCollection-Methoden 162 OrderablePartitioner-Methoden 180 Parallel.Create 169 Parallel.For 81 Parallel.ForEach 81 Parallel.Invoke 39 ParallelLoopState.Break 84 ParallelLoopState.Stop 85 ParallelQuery.ForAll 114 Partitioner-Methoden 175 SpinLock-Methoden 136 SpinWait-Methoden 137 Task.Start 44 Task.Wait 40 Task.WaitAll 41 Task.WaitAny 41 TaskFactory.ContinueWhenAll 64 TaskFactory.ContinueWhenAny 66 TaskFactory.StartNew 39 TaskScheduler-Methoden 185 MIMD 20 MISD 20 Moores Gesetz 18 MPMD 20 Multicore-Architekturen 19 MIMD 20 MISD 20 MPMD 20 SIMD 20 SISD 19 SPMD 20 Multithreading 20 Interleaving 20 Kontextwechsel 21 Synchronisierung 22 O OperationCanceledException-Ausnahme 60 Order Tasks-Muster 29 OrderablePartitioner-Klasse 180 Overhead Parallelisierung 80 Threads 38 Oversubscription 21 P Parallele Aufgaben-Fenster 201 Parallele Programmierung Abbruchmodell 59 Abhängigkeiten 29 Algorithmische Struktur 31 Amdahlsches Gesetz 23

14 232 Stichwortverzeichnis Parallele Programmierung (Fortsetzung) Aufgabenparallelität 36 Datenparallelität 76 Debuggen 194 Entwurfsmuster 26 Gleichzeitigkeit erkennen 28 Gustafsons Gesetz 25 Implementierungsmechanismen 27 Lastverteilung 169 Speedup 23 Threadpool 38 Unterstützende Strukturen 32 Parallele Stapel-Fenster 204 Aufgabenansicht 208 Threadansicht 204 Übersichtsfenster 207 ParallelExecutionMode-Enumeration 115 Parallel-Klasse ForEach-Methode 81 For-Methode 81 Invoke-Methode 39 ParallelLoopState-Klasse 84 Break-Methode 84 IsExceptional-Eigenschaft 88 IsStopped-Eigenschaft 85 LowestBreakIteration-Eigenschaft 84 ShouldExitCurrentIteration-Eigenschaft 84 Stop-Methode 85 ParallelMergeOptions-Enumeration 116 ParallelQuery-Klasse ForAll-Methode 114 Partitioner-Klasse 175 Create-Methode 169 Partitionierer 161, 169 benutzerdefinierte (mit OrderablePartitioner) 180 benutzerdefinierte (mit Partitioner) 175 benutzerdefinierte (mit Partitioner.Create) 169 Blockgröße 169 Standardpartitionierer 76 Pipeline Pattern 31 Pivotsortieren (Quicksort) 54 PLINQ 108 Abbruchmodell 121 Aggregate-Methode 122 AsOrdered-Klausel 117 AsParallel-Klausel 109 AsSequential-Klausel 116 Ausführungsmodus 115 Ausnahmen 119 Ergebnisse durchlaufen 113 ForAll-Operator 113 geordnete Ergebnisse 118 Grad der Parallelisierung 118 ParallelMergeOptions-Enumeration 116 Reduktion 122 sequenzielle Ausführung 116 WithDegreeOfParallelism-Klausel 118 WithExecutionMode-Klausel 115 WithMergeOptions-Operator 116 Post-Mortem-Analysen 197 PreferFairness-Option 44 Producer-Consumer-Auflistungen 161 Producer-Consumer-Paradigma 134 R Race Conditions 30 Recursive Data Pattern 31 Reduktion 30, 90, 122 Rollback 66 Rückgabewerte 44 S scheduler 183 Scheduling 38 Schleifen abbrechen 84 Abhängigkeiten 79, 90 Ausnahmen 88 Ergebnis 81 für PLINQ-Ergebnisse 113 Kosten/Nutzen-Analyse 80 Parallel.For 81 Parallel.ForEach 81 parallele foreach-schleife 81 parallele for-schleife 81 parallelisieren 77 Reduktion 90, 122 Reihenfolge der Aufgaben 79 Schleifenparallelität 76 SIMD 20 SISD 19 Sortieren 53 Bubblesort 53 Einfügesortieren 54 Pivotsortieren (Quicksort) 54 Speedup 23 SpinLock-Struktur 135 Spinning 135 SpinWait-Struktur 137

15 Stichwortverzeichnis 233 SPMD 20 SPMD-Muster 32 Standardtaskplaner 68 Synchronisierung 22 der gleichzeitigen Auflistungen 135 Spinning 135 Zweiphasensynchronisierung 138 T Task Decomposition-Muster 28 Task Parallelism Pattern 31 TaskContinuationOptions-Enumeration 66 TaskCreationOptions-Enumeration 44 AttachedToParent 44, 69 LongRunning 44 PreferFairness 44 TaskFactory-Klasse ContinueWhenAll-Methode 64 ContinueWhenAny-Methode 66 StartNew-Methode 39 Task-Klasse 38 Factory-Eigenschaft 39 Result-Eigenschaft 44 Start-Methode 44 Status-Eigenschaft 47 TaskCreationOptions-Enumeration 44 WaitAll-Methode 41 WaitAny-Methode 41 Wait-Methode 40 Taskplaner 161, 183 benutzerdefinierte 183 Standardtaskplaner 183 Tasks 36 TaskScheduler-Klasse 185 TaskStatus-Enumeration 47 Threadpool 38 Warteschlangen 70 Threads 37 Aufgaben 37 Concurrency Visualizer 214 debuggen 198, 214 Interleaving 20 Kernelmodus 38 Kontextwechsel 21 Overhead 38 Synchronisierung 22 Threadpool 38 Verbindungsthreads 40 Verteilung auf Kerne 217 Work Stealing 71 Threads-Fenster 198 Timeout 43 U Unbehandelte Ausnahmen 47 Unteraufgaben 68 Unterstützende Strukturen-Muster 32 V Verbindungsthreads 40 W Warteschlangen 70 Windows Task-Manager 77 WithDegreeOfParallelism-Klausel 118, 119 WithExecutionMode-Klausel 115 WithMergeOptions-Operator 116 Work Stealing 71 Z Zweiphasensynchronisierung 138

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