Naturschutzgebiet Nr "Kitschentalrangen"
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- Swen Schuler
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1 Regierung von Oberfranken Naturschutzgebiet Nr "Kitschentalrangen" Gutachten gekürzte Fassung weitere Informationen: RD Dr. Johannes Merkel Tel.: Pflanzensoziologisches Gutachten über die Schutzwürdigkeit des geplanten Naturschutzgebietes "Kitschentalrangen " I. Beschreibung des Untersuchungsgebietes a) Größe, Lage und Morphologie Das ca. 42 ha große, geplante Naturschutzgebiet "Kitschentalrangen" liegt am Jurasteilrand ca 7,5 km südöstlich Lichtenfels, zwischen Oberlangheim, Mönchkröttendorf und Lahm bei Lichtenfels. Es umfaßt das vom staatlichen Forstamt Lichtenfels betreute Naturwaldreservat Kitschentalrangen ( Waldorte IV 7 c,d Neuwiese/ IV 8 b, c, d Kitschenthal-Rangen/ IV, 9 c, d 1t,d2t Kitschenthalwiese ) und eine etwa 4,6 ha große, nördlich an das Naturwaldreservat anschließende Fläche ( IV 8 e 0+1 ). Die Höhe des Gebietes reicht von 390 bis 500 m ü. NN. Das Gelände ist - im Norden beginnend- zuerst relativ eben, steigt dann mäßig bis steil an (5 bis 35 ); nach einer schmalen Verebnung folgt ein sehr steiler Anstieg (bis 40 ) bis zur Ebene der Jurahochfläche. Die Exposition des untersuchten Gebietes reicht von West über Nord bis Ost, das geplante Naturschutzgebiet umfaßt also einen Ausschnitt des Jurasteilrandes der Nördlichen Frankenalb in Nordexposition. b) Geologie und Böden Die älteste im geplanten Naturschutzgebiet vertretene geologische Formation ist der Opalinuston (Dogger...). Er umfaßt den nördlichen - außerhalb des Naturwaldreservates gelegenen - Teil des geplanten Naturschutzgebietes und den nördlichsten Teil des Naturwaldreservates. Der Boden ist ein mehr oder weniger stark pseudovergleyter Pelosol bzw. Braunerdepelosol. Hierauf folgt in südlicher Richtung der mäßig steile bis steile Anstieg des Eisensandstein (Dogger β), der im oberen Teil häufig vom Kalkschutt des Malm überlagert ist. Der Boden auf Eisensandstein ist die Braunerde, die in vielen Fällen schwache Podsolierungserscheinungen zeigt. Die nun folgende Ornatentonterrasse (Dogger?? ) ist ebenfalls meist von Malmschutt überdeckt, macht sich aber als Quellhorizont bemerkbar. Die Böden sind hier überwiegend Kalkhaltige Pelosole, bei stärkerer Malmschuttauflage Mullrendzinen. Auf die schmale Verebnung der Ornatentonterrasse folgt der Steilanstieg des Weißen Jura (Malm a.und ß ), der in der oberen Verebnung seinen Abschluß findet. Das Bodenspektrum des Malm reicht von flachgründigen Rendzinen über Mullrendzinen bis zu Braunlehmrendzinen im Übergangsbereich Malm Albüberdeckung. Bestimmend für die Bodenbildung wird die Albüberde
2 ckung jedoch erst auf den Äckern, die südlich des geplanten Naturschutzgebietes "Kitschentalrangen" liegen. II. Vegetation und Flora a) Bestockung Siehe Auszug aus dem Wirtschaftsbüchlein für den BV Lichtenfels b) Vegetation Die Kartierung der Vegetation wurde am und durchgeführt. Hierzu wurden 22 pflanzensoziologische Aufnahmen nach der Methode Braun-Blanquet erstellt und bei einer weiteren Begehung am wurden die Frühlingsgeophyten ergänzt. Zu jeder Aufnahme wurde ein Bodenprofil freigelegt und die ph - Werte der verschiedenen Bodenhorizonte mit einem elektrischen ph-meter mit KC1/AgC1 Einstab Glaselektrode gemessen (siehe I.b). Einzelbeschreibung; der im Untersuchungsgebiet festgestellten Pflanzengesellschaften (1) Carici - Fagetum typicum (Typischer Orchideen - Buchenwald) (Aufn. Nr. 2) Der Typische Orchideen - Buchenwald besiedelt im Naturwaldreservat Kitschentalrangen nur Mullrendzinen auf der oberen Verebnung des Malm. Am Aufbau der Baumschicht ist fast ausschließlich die Buche (Fagus sylvatica) beteiligt mit z.t. mächtigen über 200 jährigen Exemplaren. Die Strauchschicht ist nur schwach entwickelt. In der Kraut-Grasschicht sind v.a. die Charakter- und Differentialarten des Carici-Fagetum zu erwähnen: Cephalanthera damasonium Carex montana Carex flacca Die Aufn. 2 zeigt bereits Übergangstendenzen zum Galio-Carpinetum. (2) Carici - Fagetum seslerietosum (Blaugras reicher Orchideen - Buchenwald) (Aufn. Nr. 1) An flachgründigen Stellen auf Malmfels (Rendzina) tritt an Stelle des typischen Orchideen - Buchenwald die Ausbildung von Sesleria varia. Neben den in (1) genannten Arten fällt v.a. das starke Auftreten des Blaugrases (Sesleria varia) auf. (3) Galio - Carpinetum typicum (Typischer Waldlabkraut - Eichen - Hainbuchenwald) (Aufn. Nr. 3-5) Sobald die Halmschichten von Albüberdeckung überlagert werden bilden sich im Übergangsbereich Braunlehmrendzinen aus. Hier wächst das Galio - Carpinetum typicum. Die Baumschicht des Eichen - Hainbuchenwaldes ist i.d.r. zweischichtig; aufgebaut. In der 1. Baumschicht dominiert die Traubeneiche (Quercus petraea), daneben ist auch die Buche noch stark vertreten. Die 2.Baumschicht wird fast ausschließlich von der Hainbuche (Carpinus betulus) gebildet.. In der Kraut -Grasschicht sind die Carpinion-Verbandscharakterarten Galium sylvaticum Stellaria holostea Waldlabkraut Große Sternmiere - 2 -
3 Dactylis polygama Waldknäuelgras u. Ranunculus auricomus Goldhahnenfuß und als geographische Differentialart Melica uniflora Einblutiges Perlgras stetig, und meist auch mit höheren Deckungsgraden vertreten. (4) Stellario Carpinetum (Sternnieren - Hainbuchen Mischwald ) (Aufn. Nr. 6,7 ) Die pseudovergleyten Böden des Opalinuston tragen den Sternmieren - Hainbuchen - Mischwald. Besonders typisch und artenreich ist diese Waldgesellschaft im nördlichen außerhalb des Naturwaldreservates gelegenen Talbereich ausgebildet. Dieses Gebiet wurde deshalb mit in das geplante Naturschutzgebiet einbezogen. Neben den bereits in (3) genannten Carpinion-Verbandscharakterarten zeichnet sich dieser Eichen-Hainbuchenwald in der Krautschicht durch viele Pflanzen feuchter Standorte und etlicher Frühlingsgeophyten aus: Ficaria verna Arum maculatum Stachys sylvatica Ranunulus auricomus Primula elatior Cardamine pratensis Scharbockskraut Aronstab Waldziest Goldhahnenfuß Hohe Schlüsselblume Wiesenschaumkraut (5) Aceri Tilietum (Ahorn - Sommerlinden - Blockschuttwald ) (Aufn. Nr. 8) Der Ahorn - Lindenwald besiedelt die Blockschuttfelder am Steilhang des Malm. Da der Schutt noch unkonsolidiert ist, findet die Bodenbildung; v.a. in den Spalten, und Hohlräumen zwischen den Felstrümmern statt. Die tiefschwarze, stark humose, basengesättigte krümelige Feinerde reicht bis in große Tiefen des Malmschuttes und ist stark durchwurzelt. Die Baumschicht wird beherrscht durch die Sommerlinde; daneben sind Bergahorn, Spitzahorn, Ulme und Esche stärker beteiligt. In der Kraut-Grasschicht dominieren neben Lamium galeobdolon und Mercurialis perennis, die Farne Dryopteris filix-mas und v.a. auf Felstrümmern Asplenium trichomanes und Cystopteris fragilis. Die Felstrümmer sind häufig mit Kalkfelsmoosen (insbesondere Ctenidium molluscum) bedeckt. (6) Aceri Fraxinetum Corydalis cava - Ausbildung, Tilia Variante (Lindenvariante des Frühlingsgeophyten - Ahorn -- Eschenwaldes) (Aufn. Nr. 9-11) Die Lindenvariante des Frühlingsgeophytenwaldes vermittelt zwischen dem Aceri - Tilietum und dem Aceri - Fraxinetum Corydalis cava Ausbildung. Diese Variante besiedelt die Mullrendzinen bzw. Kalkhaltigen Pelosole der tieferen und etwas flacheren Bereiche des Malm - Steilanstieges, wo bereits der bessere Wasserhaushalt infolge des darunterliegenden Ornatentones wirksam wird. Zur Ausbildung eines reinen Frühlingsgeophytenwaldes (ohne Lindenbeteiligung) kommt es im Untersuchungsgebiet nicht, da die Ornatentonterrasse zu hoch mit Malmschutt bedeckt ist und wahrscheinlich auch die Forststraße, die in diesem Bereich verläuft, sich negativ auf den Wasserhaushalt auswirkt. Die hier beschriebene Lindenvariante ist in der Frankenalb jedoch wesentlich seltener zu beobachten als der reine Frühlingsgeophytenwald oder der Ahorn-Lindenwald. Die Baumschicht ist ähnlich den in (4) beschriebenen Verhältnissen, nur daß die Esche noch stärker in Erscheinung tritt. In der Kraut -Grasschicht beeindruckt der Reichtum an Frühlingsgeophyten wie Corydalis cava Adoxa moschatellina Hohler Lerchensporn Moschuskraut - 3 -
4 und Ranunculus ficaria Scharbockskraut (7) Lathyro - Fagetum typicum (Frühlingsplatterbsen - :Buchenwald) (Aufn. fr ) Der Frühlingsplatterbsen - Buchenwald bevorzugt Mullrendzinen der mäßig steilen Hanglagen des Malm. Die Baumschicht wird nahezu allein von der Buche beherrscht. Die Kraut -Grasschicht ist charakterisiert durch Lamium galeobdolon Goldnessel Dryopteris filix-mas Wurmfarn Milium effusum Waldhirse und Carex sylvatica Waldsegge (8) Lathyro - Fagetum festucetosum altissimae (Waldschwingel Ausbildung des Frühlingsplatterbsen-.Buchenwald) (Aufn. Nr. 16) In dieser Untergesellschaft dominiert neben den Differentialarten des Lathyro-Fagetum der Waldschwingel (Festuca altissima). Daneben fällt v.a. das einzige Vorkommen von Dentaria bulbifera (Zwiebeltragende Zahnwutz) im Untersuchungsgebiet auf. Der Boden auf dem diese Waldgesellschaft wächst ist nicht mehr so stark basengesättigt wie bei den vorhergehend beschriebenen Buchen-, bzw. Linden-Ahorn-Eschenwälder. Der ph-wert liegt jedoch nur knapp unterhalb 7. Dies liegt daran, daß unter einer nur noch dünnen Malinschuttschicht der Eisensandstein bereits stärker den Boden beeinflußt (Braunrendzina). (9) Melico - Fagetum festucetosum altissimae (Waldschwingel - Ausbildung des Braunerde - Buchenwaldes) (Aufn. Nr. 17) Diese Subassoziation steht im Untersuchungsgebiet in engem Kontakt mit der in (8) beschriebenen Waldgesellschaft und ist nur sehr kleinflächig; ausgebildet, da ein geeigneter Standort (Schlucht) fehlt. (10) Melampyro - Fagetum (= Luzulo - Fagetum) (Wachtelweizen -.Buchenwald) (Aufn. Nr. 18,19) Auf den Braunerden des Eisensandstein tritt neben der Buche auch die Traubeneiche stärker in Erscheinung. Die Kraut -Grasschicht wird beherrscht durch die Weiße Mainsimse (Luzula luzuloides) und den Wiesenwachtelweizen (Melampyrum pratense). Bei stärkerer Verhagerung in Nadelholzbereichen dominieren Schwarzbeere (Vaccinium myrtillus) und Schlängelschmiele (Avenella flexuosa) (11) Luzulo - Fagetum dryopteridetosum (Farnvariante des Hainsimsen - Buchenwaldes) (Aufn. Nr. 20) Auf feuchteren Böden des Eisensandsteins kommen zu den in (10) genannten Arten des Wachtelweizen - Buchenwaldes noch die Differentialarten der Farnvariante. Besonders auffällig ist der große Reichtum an Farnen sowohl in der Artenzahl als auch im Deckungsgrad: Athyrium filix-femina Dryopteris dilatata Dryopteris filix-mas Gymnocarpium dryopteris Frauenfarn Dorniger Wurmfarn Wurmfarn Eichenfarn (12) Unkrautgesellschaft entlang der Forstwege
5 c) Flora III.Beurteilung Das geplante Naturschutzgebiet "Kitschentalrangen" umfaßt einen Teil des Jurasteilrandes in Nordexposition. Bei der pflanzensoziologischen Bestandsaufnahme konnten 11 für diesen Bereich typische Waldgesellschaften in z.t. sehr naturnahem Zustand festgestellt werden. Das Gebiet ist aber nicht nur als Beispiel für die natürliche Bestockung des Jurasteilrandes erhaltenswert, sondern auch wegen einer Reihe seltener Pflanzengesellschaften, wobei besonders die Lindenvariante des Frühlingsgeophytenwaldes als große Rarität einzuschätzen und deshalb äußerst schutzwürdig ist (s. II b (6)). Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß innerhalb des geplanten Naturschutzgebietes eine ganze Reihe geschützter bzw. für den Naturraum seltener Pflanzenarten vorkommen. Adonis aestivalis Adonis aestivalis var. citrina Aquilegia vulgaris Arum maculatum var. maculatum Cephalanthera damasonium Convallaria majalis Dentaria bulbifera Epipactis helleborine Gymnocarpium dryopteris Lilium martagon Sommeradonisröschen Gelbes Sommeradonisr. Akelei Gefleckter Aronstab Weißes Waldvögelein Maiglöckchen Zwiebeltragende Zahnwurz Breitblättrige Stendelwurz Eichenfarn Türkenbund Das untersuchte Gebiet des Kitschentalrangen sollte deshalb neben der bereits erfolgten Ausweisung als Naturwaldreservat unbedingt als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden, um diesen naturnahen Waldbereich mit seiner Vielfalt an Pflanzengesellschaften der Nachwelt zu erhalten. Empfohlene Maßnahmen Die bereits erfolgte Ausweisung als Naturwaldreservat ist sehr zu begrüßen. Deshalb erübrigt sich die Empfehlung keine forstwirtschaftlichen Maßnahmen durchzuführen. Auch auf einen weiteren Ausbau des Wegenetzes sollte unbedingt verzichtet werden. Zur wissenschaftlichen Untersuchung, des Einflusses von Wildverbiß auf die Entwicklung; und Artenzusammensetzung der Waldgesellschaften sollten Teile des Untersuchungsgebietes durch einen Wildschutzzaun gesichert werden. Die Entwicklung des geplanten Naturschutzgebietes sollte weiterhin unter wissenschaftlicher Beobachtung bleiben. Bayreuth, den 30. März 1979 Dr. Johannes Merkel Dipl. Biologe - 5 -
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