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1 kommunikativ Das Informationsmedium für alle Freunde der Firma grün Ausgabe 2/06 rückblick herbsttagung 06 Die Herbsttagung 06 stand im Zeichen von tollen Neuheiten und interessanten Vorträgen namhafter Hersteller. kunde magna powertrain Betreuung von 500 GSM-Handys, 140 Blackberrys, 140 Standapparaten, 40 Modems, 50 Faxgeräten. neue produkte am markt Wir stellen die neuen Geräte Palm Treo 750, Samsung i600 und Blackberry 8100v vor und sagen Ihnen, was wir davon halten.

2 2 BLITZSCHNELL ZUGREIFEN DER 9,90 EINSTEIGER-TARIF. Steigen Sie österreichweit blitzschnell ein und günstiger aus! Mit MOBILES BREITBAND 100 von A1 jetzt schon ab 9,90 monatlich im ersten Jahr. * Inklusive 100 MB/Monat. Außerdem sparen Sie 49, Aktivierungsentgelt. Im schnellsten Netz Österreichs. WIR VERBINDEN, WAS SIE VERBINDET. Weitere Infos erhalten Sie unter und * 9,90 Grundentgelt/Monat für die ersten 12 Monate ab Erstanmeldung zu MOBILES BREITBAND 100 bis Danach 16,90. Mindestvertragsdauer 24 Monate. Mobiles Breitband 100 anmeldbar von bis Zusätzlich entfällt das Aktivierungsentgelt bei Anmeldung im Aktionszeitraum.

3 03 editorial Hallo, da sind wir wieder! Ausgabe Nummer zwei unserer Firmenzeitung ist druckfrisch fertig. Nach dem guten Anklang unserer ersten Ausgabe war für uns klar, dass da unbedingt ein Nachfolgemodell her muss. Nicht zuletzt weil sich allein in den vergangenen Monaten bei uns wieder so viel getan hat, was einfach ins Blatt gerückt werden MUSS. Zum Beispiel gibt es uns seit kurzem im Kino. Ja, wir haben einen Kinospot gedreht! Und wir waren bei der Nokia X-Pert, der Veranstaltung, zu der nur die Top-20-Nokia-Verkäufer Österreichs eingeladen werden. Und nicht nur das unser Mathias Mosbacher ließ beim dortigen Mitarbeiter-Wettbewerb alle hinter sich und wurde zum Nokia Expert gekürt. Und dann war da ja auch noch unsere Herbsttagung im Weizer Hotel Allmer heuer bereits die fünfte ihrer Art. Oder unsere blitzschnell challenge, bei der zur Abwechslung einmal die Kunden für uns Gas geben durften. Oder die aufregende Südafrika-Reise unserer Mitarbeiter Mathias Mosbacher und Gerald Schloffer mit dem Lieferanten TFK. Und dann waren wir ja auch noch wandern! Sie sehen, so viel wie in dieser Ausgabe haben wir noch nie aus der Schule, ähm, der Firma geplaudert. Aber neben den internen Gschichterln widmet unsere Zeitung ab sofort auch unseren treuen Firmenkunden noch mehr Platz. So stellen wir Ihnen diesmal gleich zwei unserer langjährigen Kunden näher vor, die unterschiedlicher nicht sein könnten: die Magna Powertrain AG und das Wellness-Gasthaus Eder. Ansonsten bleibt aber so ziemlich alles beim Alten: Auch in dieser Ausgabe möchten wir Sie natürlich wieder über die neuesten Produkte und die interessantesten News vom Mobilfunkmarkt informieren. Zum Beispiel, dass wir seit kurzem als einer der österreichweit ersten Nokia-Partner den Verkauf und die Installation von Intellisync anbieten, ein System, das nahezu jederzeit und überall den einfachen Zugang zu s, Kalendereinträgen, Aufgabenlisten etc. ermöglicht. Ebenso beibehalten möchten wir, dass in jeder Ausgabe einer unserer Partner und einer unserer Mitarbeiter näher vorgestellt wird. Dieses Mal gibt es mobilkom-mitarbeiter Michael Ingritsch und weil er in dieser Ausgabe besonders häufig vorkommt unseren Mathias Mosbacher ganz privat. Sie merken schon, da wartet jede Menge Lesestoff auf Sie. Ich will Sie also nicht länger aufhalten, wünsche nur noch schnell viel Spaß beim Durchblättern und Lesen von Ausgabe Nummer zwei! Herzlichst, Ihr Dreh des grün-kinospots in den Gassen der Grazer Altstadt Impressum: Informationsmedium für Freunde und Partner der Firma grün Herausgeber grün kommunikationslösungen zierler gmbh, lendkai 9, 8020 graz Konzept und Layout Werbeagentur digitiv, Weiz Titelfoto Harald Eisenberger Fotos Harald Eisenberger, digitiv, grün 2006 inhalt 03 editorial 04 impressionen von der herbsttagung kunden-portraits: magna powertrain, wellness-gasthof eder 07 die menschen hinter grün 10 nokia intellisync 11 das partner-interview nokia x-pert 12 neue produkte am markt 13 der grün kinospot blitzschnell challenge abseits des business

4 04 impressionen von der herbsttagung grün herbsttagung 06 im schönen weiz Im Herbst ist es Zeit, dass der Baum seine Blätter abwirft. Dass der Bauer seine Früchte heimholt. Aber vor allem: Dass die grünen wieder zu ihrer traditionellen Herbsttagung laden! Diese fand heuer bereits zum fünften Mal statt und obwohl sie genau auf einen Freitag, den 13. fiel, stand sie unter keinem schlechten Stern. Im Gegenteil: Zahlreiche grün-kunden und Mobilfunk-Fachleute sind der Einladung der grünen wieder gerne gefolgt. Schließlich ist es mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass bei der Herbsttagung nicht nur hochwertige Fachvorträge, sondern auch gute Unterhaltung und feine Verpflegung auf dem Menüplan stehen. Und weil gerade für Letzteres das Weizer Hotel Allmer ein besonderer Experte ist, hat man die Tagung dieses Mal dorthin verlegt. Außerdem ist das Hotel selbst ein treuer Kunde der Firma grün: Wir betreuen die Telefonanlage des Hauses und die technische Ausstattung des Seminarraumes. Aber wo wir schon von der Arbeit der grünen reden kommen wir doch gleich zu den Inhalten der diesjährigen Tagung. Auf dem Programm stand unter anderem ein Vortrag von Hansjörg Posch über InBox.cc, eine Erweiterungssoftware für Blackberry-Kunden, die die Arbeit im Kundendienst wesentlich erleichtern kann. Ein weiterer Vortrag kam von Werner Oberegger von C&N, einer Firma, die SMS-Boxen zum Alarmieren und Steuern von Anlagen produziert. Besonders stolz waren die grünen darauf, auch Axel Hellpap von Plantronics, dem Weltmarktführer bei professionellen Headset-Lösungen, der für seinen Vortrag extra aus Deutschland angereist war, begrüßen zu dürfen. Ein anderer Redner hatte es da nicht ganz so weit: Der hauseigene grün-techniker sprach über die Möglichkeiten des mobilen Zugriffs auf Firmenmails und Firmendaten. Einer der wichtigsten Programmpunkte war aber natürlich auch dieses Mal wieder die Vorstellung der neuesten Handymodelle. Die grünen konnten Ingomar Blantar von Nokia, Mario Langer von Samsung und bereits zum rekordverdächtigen vierten Mal Andreas Burtscher von SonyEricsson als Vortragende begrüßen. Im Anschluss an diese geballte Ladung an Information luden die grünen ihre Gäste zu einer Weinverkostung. Denn eines ist klar: Herbstzeit ist auch bei den grünen nicht nur Tagungszeit, sondern vor allem auch Weinzeit! Ingomar Blantar (Nokia Austria) 2. Andreas Burtscher (Produkt Management Sony Ericsson) bei seiner Präsentation. 3. Hansjörg Posch von InBox.cc 4. Werner Oberegger aus Oberösterreich (Communication & Navigation)

5 05 herbsttagung Freitag, 13. Oktober 2006 Hotel-Gasthof Allmer, Weiz das programm InBox.cc Mobile CRM Lösung für den Blackberry Hansjörg Posch, InBox.cc Communication & Navigation GPS und GSM SMS Lösungen Werner Oberegger, Communication & Navigation (C&N) Sony Ericsson Neue Mobiltelefone Andreas Burtscher, Sony Ericsson Austria Plantronics Professionelle Headset-Lösungen Axel Hellpapp, Plantronics Samsung Neue Mobiltelefone Mario Langer, Samsung Österreich Nokia Neue Mobiltelefone Ingomar Blantar, Nokia Austria Nokia Business Lösungen E-Series Mobiltelefone, Intellisync,..., grün kommunikationslösungen Vergleich Outlook Fernsynchronisierung Active Sync, Mail for exchange, Roadsync, grün kommunikationslösungen von grün bei seinem Vortrag über Fernsynchronisation. 6. Axel Hellpapp von Plantronics reiste für die Herbsttagung extra aus Deutschland an 7. Gerald Klammer (Stadtamt Liezen), Robert Ober (EVG Entwicklungs- u. Verwertungs GesmbH), Mario Wlattnig (GAW Pildner - Steinburg GmbH NFG & Co KG) am runden Tisch 8. Andreas Burtscher (Produkt Management Sony Ericsson) 9. Mario Langer (Samsung Österreich)

6 06 kundenportrait: magna powertrain Ein Jahresumsatz von 22,8 Milliarden US-Dollar, Mitarbeiter, 222 Fertigungsstandorte, 58 Produktions- und Engineering-Zentren: Das ist die Magna International, der weltweit drittgrößte Automobil-Zulieferkonzern, in Zahlen. Unvorstellbare Zahlen, wie man zugeben muss. Dabei reicht es schon, einen Blick auf die Zahlen des Tochterunternehmens Magna Powertrain zu werfen, damit einem schwindlig wird: Denn auch die Magna Powertrain, die sich als einer der weltweit führenden Automobilindustrie-Lieferanten auf das Design, die Entwicklung, Erprobung und Herstellung von Antriebsstrang- Komponenten spezialisiert hat, macht einen Jahresumsatz von beachtlichen 3,4 Milliarden US-Dollar und beschäftigt an ihren 38 Standorten und den sieben Design- und Engineering-Zentren mehr als Mitarbeiter. Ein Teil davon sitzt auch in unseren Breitengraden, am Standort Lannach, Ilz und in der Zentrale in Oberwaltersdorf. Aber, keine Sorge, auch dort gibt es noch genug Material für Zahlenjongleure allein im Bereich der Kommunikationstechnik: Waren dort 2002 noch rund 80 Firmenhandys im Einsatz, sind es heute sage und schreibe ca Daneben wollen auch 140 Standapparate, 40 Modems, 50 Faxgeräte, 500 GSM-Telefone und 140 Blackberrys betreut werden. Und laufend kommen neue Geräte dazu. Ein klarer Fall: Ohne einen professionellen Partner geht da gar nichts mehr. Seit nunmehr vier Jahren vertraut Magna Powertrain daher auf die grünen und die sind seither in Sachen Betreuung und technisches Know-how für den Konzernerlauben Sie noch eine einzige Zahl der Ansprechpartner Nummer eins. interview mit Martin Forstner, MAGNA POWERTRAIN Die GRÜNEN kümmern sich darum! Herr Forstner, seit 2002 wird Magna Powertrain von der Firma grün betreut. Wie genau schaut diese Betreuung aus? FORSTNER: Die grünen werden dem Namen Betreuung wirklich gerecht. Wenn wir etwas brauchen, ein Telefon, eine Digicam, eine Freisprecheinrichtung für einen Dienstwagen egal was die grünen kümmern sich darum. Wir in der IT-Abteilung werden dadurch entlastet, weil sich unser Partner um unsere internen Kunden kümmert, bis das Problem gelöst ist und unsere Kunden zufrieden sind. Die grünen betreuen aber nicht nur unsere Kunden in Lannach und Ilz und unterstützen unsere Hotline bei defekten Geräten, Synchronisierungsproblemen mit Handhelds usw., sondern kümmern sich auch um unsere V.I.P.s. Warum war es für Magna Powertrain wichtig, im Bereich der Telekommunikation einen professionellen Partner zu Rate zu ziehen? FORSTNER: Die Telefonie ist nicht das Kerngeschäft eines Automobilzulieferers, jedoch ist es in der heutigen Zeit von großer Bedeutung, erreichbar zu sein zu jeder Zeit und an jedem Ort dieser Welt. Umso wichtiger ist es, zuverlässige Hardware und Partner zu haben. Bei knapp 600 GSM-Endgeräten in Lannach und Ilz wäre ein unzuverlässiger Partner ein extremer Kostenfaktor, da eine große Anzahl von Mitarbeitern in ihrer täglichen Arbeit eingeschränkt wäre. Lässt sich die Kosteneinsparung, die durch die Zusammenarbeit mit den grünen entstanden ist, irgendwie in Zahlen fassen? FORSTNER: Aufgrund des großen Wachstums, das wir als Magna Powertrain in den letzten Jahren erleben durften, ist es schwer, dies in Kosten auszudrücken, da sich die Bandbreite der Telefonie extrem verbreitert hat. Der große Vorteil in dieser Zusammenarbeit liegt aber zweifellos in der Zuverlässigkeit und Flexibilität des Partners es gibt keine Zusage, die von den grünen bis jetzt nicht eingehalten worden wäre.

7 07 kundenportrait: wellness-gasthof eder Man stelle sich vor: Nach einem herrlichen Urlaubstag im Wellness-Gasthof Eder in St. Kathrein/Offenegg nach einem ausgedehnten Spaziergang im Kräutergarten, ein paar Runden im Panorama-Hallenbad, einem exquisiten Fünf-Gänge-Menü und einer Sitzung im Kraxenofen will man vom Zimmer aus noch einmal kurz die Rezeption anrufen, um zu fragen, für wann genau man denn am nächsten Tag den Massagetermin vereinbart hat. Doch das Telefon bleibt stumm! Dafür wirft es bei der Abrechnung am Abreisetag ein paar merkwürdige Anrufe aus, an die man sich beim besten Willen nicht erinnern kann Sicher, es gibt Schlimmeres. Aber im Urlaub soll schließlich alles passen! Und bei 23 Zimmern zu insgesamt 40 Betten und rund 8000 Nächtigungen im Jahr hat auch die Crew des Wellness-Gasthof Eder sicherlich Besseres zu tun, als sich über die Telefonanlage den Kopf zu zerbrechen. Also wandte man sich vor Jahren an die Firma grün. Die brachte nicht nur intelligente Kommunikationslösungen ins Haus, sondern auch gleich ein ganzes Seminar: Die allererste Herbsttagung der grünen vor fünf Jahren fand im Gasthof Eder statt. Daraus entstand eine Partnerschaft, die mittlerweile weit über die Betreuung der Telefonanlage hinausgeht. Inzwischen kümmern sich die grünen mit Gerald Schloffer an der Spitze zum Beispiel auch um die Firmenhandys der Mitarbeiter. Und beraten die Eders in vielen anderen Belangen. Und siehe da: Gutes Service wird offenbar mit Treue belohnt: Der Wellness-Gasthof Eder war nicht nur einer der ersten Kunden der Firma grün gleich nach deren Gründung, sondern ist bis heute einer der treuesten Kunden geblieben. interview mit Stefan Eder, WELLNESS-GASTHOF EDER Herr Eder, Ihr Wellness-Gasthof wird schon seit Jahren von den grünen betreut. Wie kann ein professioneller Kommunikationstechniker wie die Firma grün einem Beherbergungsbetrieb wie dem Ihren unter die Arme greifen? EDER: Zuallererst einmal betreut die Firma grün die Telefonanlage unseres Hauses. Und dann managen die grünen auch noch unsere Firmenhandys, schauen zum Beispiel, dass wir untereinander immer den besten Tarif haben, um so in gewissem Maße Einsparungen erzielen können. Sie beschäftigen zurzeit 15 Mitarbeiter. Ist ein Betrieb dieser Größenordnung bei der Auswahl seiner Kommunikationstechnik wirklich schon auf einen professionellen Partner angewiesen? EDER: Ein Hotelbetrieb mit Sicherheit. Denn allein bei der Telefonanlage ist es schon wichtig, dass man was G scheites hat, damit die Abrechnung ordentlich funktioniert. Außerdem merken wir gerade in unserer Branche, dass immer mehr Anfragen über das Internet und die neuen Medien kommen. Und gerade auch wenn wir mit dem Internet irgendwelche Probleme hatten, war uns die Firma grün immer eine große Hilfe. Das klingt nach einer recht zufrieden stellenden Partnerschaft? EDER: Ja, absolut. Wir haben mit den grünen wirklich gute Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel, dass sie immer sofort reagieren, wenn man etwas braucht. Das ist gerade für uns sehr wichtig, weil wir, wenn bei uns zum Beispiel mit dem Internet was nicht funktionieren würde, unter Umständen mit großen Einbußen zu rechnen haben. Könnten Sie sich auch vorstellen, die Partnerschaft mit den grünen noch auszuweiten? EDER: Ja, wir lassen uns gerade über Wireless LAN für unsere Hotelgäste informieren. Wir haben nämlich relativ viele Seminare im Haus, da wäre ein drahtloser Internetzugang noch ein zusätzliches Service. Mal schauen, was die grünen da für uns machen können!

8 08 die menschen hinter grün vorwiegend im Innendienst. In seiner Freizeit aber hält den gebürtigen Strallegger nur sehr schwer etwas drinnen. Wenn der bald 32-Jährige (seinen Geburtstag feiert er zwei Tage vor Weihnachten) nicht gerade von einem spannenden Buch oder einer guten CD an seine Wohnzimmercouch gefesselt wird, trifft man ihn sogar fast ausschließlich im Freien an. Wir stellen vor: MATHIAS MOSBACHER Klare Sache: Sobald grün-mitarbeiter Mathias Mosbacher am Morgen seine Nase zum ersten Mal ins Büro steckt, gibt es für ihn nur noch ein oberstes Ziel: Seine mittlerweile fast zehnjährige Berufserfahrung in der Telekommunikationsbranche dafür einzusetzen, um die Anliegen der grün-firmenkunden bestmöglich zu betreuen. Und zwar Zum Beispiel, wenn er auf dem Rücken seiner Maschin die Gegend unsicher macht. Oder wenn er sich als begeisterter Hobbyfotograf an sein nächstes Motiv heranpirscht. Oder wenn er sich, die Abenteuerlust im Gepäck, auf Reisen durch die ganze Welt begibt. So zog es Mathias allein heuer schon sowohl in den sonnigen Süden, nach Italien, als auch in den etwas frischeren Norden, nach Schottland. Im Vorjahr litt der Ärmste besonders schwer unter Reisefieber: Da ging s gleich für fünf Wochen ins ferne Südafrika. Man sieht, der gute Mann weiß, wie es sich leben lässt auch ohne Firmenhandy am Ohr. Eben ganz nach seinem persönlichen Motto: Man muss im Leben immer etwas haben, worüber man sich freuen kann!

9 09 Andreas Zierler Geschäftsführer Aussendienst für Firmenkunden seit 1995 in der Telekom-Branche Tel Mathias Mosbacher Innendienst für Firmenkunden seit 1997 in der Telekom-Branche Tel verkauf/admin standort graz grün kommunikationslösungen zierler gmbh a-8020 graz lendkai 9 t f Markus Merl Verkauf Tel merl@kommunikationsloesungen.at Eva Christof Verkauf Tel christof@kommunikationsloesungen.at technik Spezialist für Mobile Datenlösungen und Service, Meister der Bürokommunikationstechnik, seit 1995 in der Telekom-Branche Tel kienreich@kommunikationsloesungen.at Gerald Schloffer Spezialist für Festnetztelefonie und Netzwerktechnik, Meister der Bürokommunikationstechnik, seit 1998 in der Telekom-Branche Tel schloffer@kommunikationsloesungen.at Felix Reisenhofer Technik Tel reisenhofer@kommunikationsloesungen.at Simone Plattner Verkauf Tel plattner@kommunikationsloesungen.at Christian Friessnegg Verkauf Tel friessnegg@kommunikationsloesungen.at verkauf/admin standort rosental grün kommunikationslösungen zierler gmbh a-8582 rosental knappenplatz f technik Denise Hösele Administration Tel hoesele@kommunikationsloesungen.at Wolfgang Gschank Technik Tel gschank@kommunikationsloesungen.at

10 10 nokia intellisync Die GRÜNEN als einer der ersten Nokia Intellisync-Partner! Schon lästig: Da ist man fleißig geschäftlich unterwegs natürlich meilenweit entfernt von Büro oder Computer. Und dann fehlt einem eine Telefonnummer. Der nächste Kundentermin. Oder ein anderes wichtiges Detail. Was tun? Entnervt aufgeben und sich grün und blau ärgern? Einen Kollegen im Büro anrufen und ihn durch das hinterlassene Chaos auf Schreibtisch und Computer navigieren? Oder sich doch lieber Nerven sparen und gleich zu den grünen laufen? Die Firma grün bietet nämlich seit kurzem als einer der ersten Nokia- Partner den Verkauf und die Installation von Intellisync Wireless an (die Ansprechpartner vor Ort sind und Andreas Zierler). Was wieder einmal viel zu kompliziert klingt für den Ottonormalverbraucher, ist in Wirklichkeit ein äußerst praktisches Hilfsmittel für den Berufsalltag. Intellisync Wireless kann nämlich fast alle Arten von mobilen Geräten mit den gängigsten -Servern verbinden. Das heißt im Klartext, dass man damit nahezu jederzeit und überall auf Dinge wie seine s, Kalendereinträge, Notizen und Aufgabenlisten zugreifen kann. Und zwar ganz einfach von seinem Mobiltelefon, dem Palm-Gerät, dem Pocket PC oder dem Smartphone aus. Je nachdem, was einem eben am liebsten ist. Denn Intellisync Wireless ist problemlos mit allen möglichen mobilen Geräten kompatibel. Und: Es greift dabei immer auf die am jeweiligen Gerät vorinstallierte Anwendung zurück, sodass der Kunde immer mit der ihm vertrauten Benutzeroberfläche arbeiten kann. Und das bei hoher Zuverlässigkeit und Leistung. Denn die Komprimierung der Daten sorgt für die rasche Wiederaufnahme nach Unterbrechungen oder die permanente Optimierung der Kommunikationsverbindung. Auch um die Sicherheit braucht man sich keine Gedanken zu machen: Das Gateway, über das auf Firmen-Anwendungen zugegriffen wird, ist nämlich absolut sicher. Und sollte einem sein mobiles Gerät irgendwie abhanden gekommen sein, kann man es auch permanent abschalten und so Zugriffe von außen verhindern. Klingt nicht schlecht? Das ist aber noch nicht alles! Das ganze kostet nämlich gar nicht mal so viel. Aber da fragen Sie besser gleich bei den grünen nach. Die sind schließlich die Experten. grün arbeitet seit Ende November 2006 als Telekom Austria Outsourcing Partner! Wir erhalten von der Telekom Austria Aufträge zur Installation von Telefonanschlüssen bzw. ADSL-Installationen bei deren Kunden vor Ort. Dies erfolgt im Raum Graz. grün ist somit österreichweit der erste Telekom Austria VIP Partner, der dies machen darf. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe von kommunikativ.

11 11 das partner-interview mit Michael Ingritsch, mobilkom austria nokia x-pert Herr Ingritsch, seit wann sind Sie bei der mobilkom beschäftigt? INGRITSCH: Seit beinahe fünf Jahren. Ich bin für die Leitung von Vertriebsteams in der Steiermark, in Kärnten, Tirol und Vorarlberg zuständig. Wir betreuen ca. 700 Geschäftskunden mit insgesamt SIM-Karten. Unser täglich Brot ist es, sie in Bezug auf Optimierung ihrer Kommunikationslösungen zu beraten und mit ihnen Verträge und Konditionen zu verhandeln. Sie haben also auch regelmäßig mit den grünen zu tun? INGRITSCH: Ja, wir treffen uns regelmäßig zu informellen Gesprächen und tauschen unsere Meinungen und Philosophien aus. Die grünen sind für uns ein unverzichtbarer Partner, der uns hilft, unsere Kunden optimal zu servicieren. Außerdem beraten bei der Auswahl der richtigen Geräte. Gibt es den mobilkom-mitarbeiter Michael Ingritsch auch ohne Handy am Ohr, also ganz privat? INGRITSCH: Ja, sicher. Ich lebe mit meiner Lebensgefährtin in einem wunderschönen Haus nahe St. Radegund. Außerdem habe ich eine Tochter von 14 Jahren, die meine Nerven permanent in Spannung hält Meine Hobbys sind Golf, Sport und ein bisschen interessiere ich mich auch für die Finanzwelt. Aber ein Leben ganz ohne Handy ist für einen mobilkom-mitarbeiter wahrscheinlich nicht vorstellbar? INGRITSCH: Naja, privat erwischen Sie mich kaum mit einem Handy am Ohr. Wenn man tagtäglich mit diesen Themen zu tun hat, genießt man es schon, wenn s mal nicht läutet Gleich doppelt erfolgreich waren die grünen bei der diesjährigen Nokia x- pert. Nicht nur, dass es allein schon eine Ehre ist, zu dieser Veranstaltung überhaupt eingeladen zu werden. Denn dort sind nur die besten Nokia- Verkäufer aus ganz Österreich vertreten. Diesmal durften sogar gleich zwei Vertreter der Firma grün dabei sein! Geschäftsführer Andreas Zierler und Innendienst-Mitarbeiter Mathias Mosbacher haben nämlich nicht nur fleißig an den laufenden Nokia-Schulungen teilgenommen, sondern auch die Telefonbefragung zu technischen Fragen rund um das Thema Telekommunikation bestens gemeistert. So kamen sie zur ehrenvollen Einladung. Aber damit nicht genug. Die grünen wären nicht die grünen, würden sie sich damit schon zufrieden geben. Mathias legte bei der Veranstaltung selbst noch ein Schäuferl nach: Bei dem Wettbewerb vor Ort setzte er sich gegen seine Mitbewerber klar durch und wurde feierlich zum Nokia Expert gekürt. Und dabei war das ganze gar nicht so einfach: Man musste nämlich nicht nur eine Reihe von Fachfragen beantworten, sondern auch ein kurzes Marketingkonzept entwerfen und sogar einen Sketch spielen. Für Mathias war das alles kein Problem. Wir gratulieren unserem Nokia-Meister! Weiterbildung grün-mitarbeiter Mai-November 2006 Inbox.cc (Mai in Graz) Nokia Academy Business & More Training (Juni in Graz) Christian Frissnegg, Andreas Zierler, Markus Merl, (Mai in Graz): Simone Plattner, Eva Christof, Telekom Austria TA Schulung AON Alarmservice (Juni in Graz) Andreas Zierler, Gerald Schloffer Mobility& Security (Juni in Graz) Garantierichtlinien & Qualitätssicherung (Juni in Graz) Nokia Expert Veranstaltung (August in Salzburg) Andreas Zierler, Mathias Mosbacher A1 Silber Schulung (September in Graz) Christian Frissnegg Nokia Academy Video & More Training (September in Graz), Andreas Zierler, Markus Merl, Christian Frissnegg AGFEO Schulung Produktvorstellung und Einschulung (September in Graz) A1 face to face Schulung (Oktober 2006 in Rosental), Markus Merl, Simone Plattner (Mai in Graz) Eva Christof, Simone Plattner, Andreas Zierler, Mathias Mosbacher A1 Gold Schulung (Oktober in Graz), Andreas Zierler, Markus Merl, Mathias Mosbacher Citrix Schulung (Oktober in Graz) E-Learning A1 Akademie Bronze (Oktober in Graz) E -Learning A1 Akademie Silber (Oktober in Graz)

12 12 neue produkte am markt Palm Treo Quadband, UMTS + Bluetooth + Blackberry Connect, Exchange + ActiveSync, USB, Infrarot + bis zu 210 min Gesprächszeit Was vor Jahren im Reich der Technik als abartigste aller Perversionen galt und jedem Technikfreak unvorstellbar war, ist in diesem Herbst wirklichkeit geworden: Ein Palm-Handheld mit Windows- Betriebssystem. Hat es mich auch jahrelang bei diesem Gedanken schon geekelt, muß ich zugeben, dass das Ergebnis doch sehr vielversprechend erscheint. Der in dunkelblau-metallic gehaltene Palm Treo 750v liegt wahnsinnig gut in der Hand. Durch das Touchscreen und die vollständige Tastatur stehen einem alle Eingabemöglichkeiten offen. Die Bedienung des Gerätes ist auch ohne den Stift zu bemühen problemlos möglich und die kleinen Tasten lassen sich überraschenderweise auch von größeren Fingern betätigen. Samsung SGH-i600 + Triband, UMTS + WLAN, Bluetooth + 90 Gramm, 111x59x11,5 mm + Microsoft Windows CE + QWERTZ-Tastatur Das Samsung i600 ist ein wahres Kommunikationstalent für den Businessbereich. Dokumente lassen sich beim Samsung i600 komfortabel mit der QWERTZ-Tastatur editieren und via Bluetooth-Printing direkt auf einem kompatiblen Drucker ausdrucken. Der Business-Begleiter mit Windows Mobile 5 ist mit nur 11,5 Millimetern angenehm schlank und lässt sich dadurch bequem in den Geschäftsalltag integrieren. Leider steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest, ob das Gerät auf den österreichischen Markt kommt und ob es die mobilkom austria ins Programm aufnimmt. Das i600 ist aber auf alle Fälle eine Bereicherung für den Markt der Business-Geräte in Österreich und das Service durch grün als Samsung-Partner wäre natürlich auch gesichert. Man darf gespannt sein! Black Berry Quadband + Bluetooth, RIM-Client, USB + 90 Gramm, 107x50x15 mm + bis zu 260 h Standby + bis zu 300 min Gesprächszeit War doch Blackberry bis vor kurzem noch das Synonym für die Klauensperre beim Telefonieren, so macht RIM mit dem Blackberry 8100 einen großartigen Wurf. Das ansprechend und edel designte Gerät liegt mit seinen modelhaften Abmessungen toll in der Hand, und kann sich jetzt auch zum Smoking sehen lassen. Die Tasten lassen sich treffsicher bedienen, und schon nach kurzer Zeit kann man mit der Texterkennungssoftware Suretype sehr schnell auch lange Texte verfassen. Durch die eingebaute 1,3 Megapixel-Kamera, den Medienplayer und die Speichererweiterung über den MicroSD-Slot werden auch die Multimediawünsche der User erfüllt. DAS FAZIT VON GRÜN: Der Palm Treo 750v verbindet die Qualität der Hardware-Produkte von Palm mit den unzähligen Möglichkeiten von Windows Mobile 5. Durch die nahtlose Integration in den Exchange 2003-Server wird das mobile Arbeiten wirklich zum Vergnügen. () DAS FAZIT VON GRÜN: Das Gerät liegt gut in der Hand und lässt sich per Funktionsmenü gut bedienen. Ein Top-Businessgerät von Samsung mit Windows-Betriebssystem. Das brilliante Display könnte etwas größer und als Touchscreen mit Stiftbedienung ausgeführt sein. (Andreas Zierler) DAS FAZIT VON GRÜN: Bisher hatten Blackberry-User meistens noch ein kleines Zweithandy. Durch die kleinen Abmessungen und den Leistungsumfang des 8100 kann man sich das ab sofort sparen. ()

13 13 grün intern wir haben den dreh raus Was haben die Otto-Waalkes-Blödelei Die sieben Zwerge, die Modewelt-Satire Der Teufel trägt Prada, das neueste Bond-Abenteuer und die grünen gemeinsam? Ja, tatsächlich: Sie alle sind zurzeit im Kino zu sehen! Die grünen sind im Vergleich zu den Filmen zwar wesentlich kürzer auf Sendung, dafür aber zu einem viel besseren Zeitpunkt: Noch VOR dem Hauptfilm, also wenn noch keiner schläft, die Popcorn-Knisterei aber noch nicht ganz so laut ist. Jawohl, der erste Kinospot der grünen ist da! Zu sehen ist er seit kurzem im Grazer CINEPLEXX und der UCI Kinowelt Annenhof. Dass hinter den paar Sekündchen Sendezeit fast 500 Stunden Arbeit des Projektteams, unterstützt von der Weizer Werbeagentur digitiv und dem Regisseur Hansi Steinecker, viele Meetings, ein Casting und schließlich auch noch der aufwändige Dreh stecken, ahnt wohl kaum jemand. Doch die Mühe hat sich gelohnt, denn das Ergebnis lässt sich wirklich herzeigen. Und wer weiß vielleicht gibt s ja bald den Nachfolgespot, jetzt, wo die grünen Filmluft geschnuppert haben. Oder vielleicht drehen sie nächstes Mal gleich einen ganzen Film?! Hauptdarsteller Marcel mit Kameramann und Regisseur bei einer Schreiprobe. 2. Speed-Run rund ums Grazer Kunsthaus 3. Letzte Anweisung für den Shot im Verkaufsraum mit Marcel und Lilli. 4. Andreas bei der Szene Business-Kunden. 5. Lilli übergibt das kaputte Handy in der Werkstatt. blitzschnell challenge 06 Und dabei haben die grünen gedacht, sie selber wären die schnellsten! Aber gegen ihre Kunden sind sie scheinbar chancenlos. Bei der blitzschnell challenge 06, die die grünen am 1. September für ihre Firmenkunden organisiert haben, war das deutlich zu 1 sehen. Auf dem Programm stand an diesem Nachmittag nämlich alles, was schnell ist, oder, besser gesagt, schnell fährt: Neben Kartfahren und Übungen mit einem Rollenauto auch ein kleines Fahrtechniktraining samt Brems- und Schleuderübungen. 15 Firmenkunden waren mit dabei, man of the race war eindeutig Andreas Gössler von der Technischen Universität Graz: Er war einfach immer der Schnellste Im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Lebring wurde gefahren, was das Zeug hält. 2. Noch eine kurze Fahrerbesprechung, dann geht s los. 3. Die Promotion-Minis von A1 auch im Einsatz. 4. Ein langer Tag mit Geschicklichkeits- und Wettfahrten zehrte an der Substanz...

14 14 abseits des business Mathias und Gerald in Südafrika Als grün-mitarbeiter muss man ganz schön viel aushalten können. Auch abseits des Business. Während grün-techniker Manfred Kienreich im Vorjahr ins ewige Eis der Nokia-Heimat Finnland geschickt wurde (siehe erste Ausgabe der grün-zeitung), landeten Mathias Mosbacher und Gerald Schloffer heuer inmitten von Leoparden, Löwen und Büffeln im afrikanischen Busch. Furchtbar? Ja, furchtbar aufregend! Denn der Buschausflug war nur ein Programmpunkt auf der spannenden Südafrika-Reise, zu der die beiden im Mai vom grün-lieferanten TFK eingeladen wurden. Ob sie sich dabei zu richtigen Südafrika-Experten entwickelt haben, also jetzt zum Beispiel das Spitz- vom Breitmaulnashorn unterscheiden oder wie die Zulu-Krieger mit dem Stock kämpfen können, wollten sie nicht so recht verraten. Aber wir wissen, dass die beiden in dieser Woche so ziemlich alles erlebt haben, was man in Südafrika einfach gemacht haben muss: eine Safari im Nationalpark, einen Marimba-Abend im Hotel, ein Busch-Lagerfeuer unter 1 afrikanischem Himmel, eine Stadtrundfahrt in Johannesburg und Kapstadt und einen Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung. In ihrem Fall der guten Hoffnung wieder einmal in dieses aufregende Land zurückzukehren Oft im TV gesehen, aber in Natura ein vollkommen neuer Eindruck und atemberaubend schön: ein Zebra. 2. Gerald Schloffer vor südafrikanischer Küste. 3. Mathias Mosbacher am berühmten Kap der Guten Hoffnung. 1 grün wandert Ja, es war wirklich überfällig. Wer sich grün nennt, sollte schließlich auch hin und wieder im Grünen sein. Oder wenigstens einmal im Jahr. Und welcher Tag würde sich da besser anbieten als der Nationalfeiertag? Also warfen sich 13 Mitglieder der grün-familie am 26. Oktober brav in ihre Knickerbocker, schnürten die Bergschuhe und stopften ihre Rucksäcke voll mit Proviant. Da die tüchtigen Wandersleut bei ihrem Erstversuch nicht gleich überfordert werden sollten, wählte man eine humane Destination: den Weinwanderweg in der Südsteiermark. Und siehe da: Die grünen kämpften sich nicht nur wacker bis ans Ziel, sondern hatten sogar großen Spaß! ;-) Tapfer kämpften sich die grünen jede noch so anspruchsvolle Steigung hinauf. 2. In ihrem Element: die grünen inmitten der südsteirischen Weinberge. 3. Natürlich lockten auch die Weinhöfe, welche laut zu Verkostungen riefen und zu guter Letzt gab man sich geschlagen und kehrte doch auf ein Gläschen ein!

15 15 imagine a high-resolution mobile phone Stellen Sie sich ein extrem flaches Mobiltelefon mit einer hochwertigen 2.0 Megapixel Kamera vor, mit dem Sie gestochen scharfe Bilder in atemberaubender Qualität machen können. Mit dem Samsung E780 fällt es leicht, sich das vorzustellen. SGH-E780 2 Megapixel Kamera 80 MB Speicher Bluetooth Technology mit Stereo Sound Color TFT Farbdisplay Client Music Player (MP3/AAC/AAC+)

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