STANDORTBEZOGENES LESEFÖRDERKONZEPT. VOLKSSCHULE Gilgegasse WIEN Stand: SJ 2016/17

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1 STANDORTBEZOGENES LESEFÖRDERKONZEPT VOLKSSCHULE Gilgegasse WIEN Stand: SJ 2016/17

2 Lesen in der Schule mit Herz 1. Wiener Vorgabe zur SQA (Schulqualität Allgemeinbildung): Themenschwerpunkt LESEN 2. Schwerpunktthema der Schule mit Herz : Leseförderung speziell gezielte Leseförderung bilingualer SchülerInnen 3. Nach Analyse der IST-Situationen: Ziele für die nächsten 3 Jahre 4. Ziel für das Schuljahr 2015/ Leseförderung konkret 6. Aktivitäten in der Klasse zur Lesefreude 7. Einbeziehung der Eltern 8. Unterstützung der KollegInnen durch Lehrerin für Lese/Deutschkompetenz 1. Themenschwerpunkt LESEN (SQA) Nachdem die Ergebnisse der PISA- Studien im Bereich LESEN nicht zufriedenstellen waren, findet in Wien seit 3 Jahren intensive Leseförderung statt. Seit dem Schuljahr 2012/13 nimmt der Standort am Pilotjahr SQA teil. Im Rahmen der Zielvorgabe des bm:ukk : Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens an allgemeinbildenden Schulen in Richtung Individualisierung und Kompetenzorientierung hat Wien das Thema auf den Bereich LESEN konkretisiert. 2. Leseförderung speziell gezielte Leseförderung bilingualer SchülerInnen Da wir in den Klassen mit einem höheren Anteil an bilingualen Kindern ein schlechteres Ergebnis bei den Lesetests feststellen mussten, hat die Schule mit Herz sich den Schwerpunkt Gezielte Lese-Förderung bilingualer Kinder gesetzt. 3. Ziele für dieses Jahr: Rechtzeitiges Erkennen von Defiziten zu Beginn es Leselernprozesses. (Vorläuferfähigkeiten) Ein gutes Mindestmaß für den Einsatz an diagnostischen Instrumenten mit gezielter Nacharbeit - Auswertung, Schlüsse ziehen, Ziele wählen und in kleinen Schritten gezielt fördern. Alle Schüler/innen engagiert und lustbetont im Bereich Lesen auf ihrem persönlichen Weg zu guten Leser/innen begleiten- sie unterstützen - und fördern!

3 Besondere Beachtung und Förderung des Lese-Verständnisses (Wortschatz!) bei bilingualen Kindern. Den Grundstein für Lesefreude zu legen bei allen Kindern, gleichgültig aus welchem sozialen oder sprachlichen Umfeld sie kommen. 4. Ziele für das Schuljahr 2016/2017 Beobachtung beim Vorlesen und das Ausfüllen des Bogens zur Beurteilung der Lesekriterien. Besonderen Fokus auf bilinguale Kinder in ihrem momentanen Lese- Lernprozess: Wort- und Leseverständnis absichern. 5. Leseförderung konkret Alle LehrerInnen am Standort sind in die Lese-Förderung eingebunden und berücksichtigen dies in Planung und Unterrichtsablauf. Alle achten bewusst und gezielt darauf, dass auch bilinguale Kinder den Wortschatz des Unterrichtsthemas/der Texte besitzen/erwerben. Zusätzlich stehen dem Standort 11 Stunden zur intensiven Leseförderung zur Verfügung. Diese werden durch die Leseförderlehrerin gehalten. Die Schule setzt ihre im Vorjahr durchgeführten Maßnahmen weiter fort: Anschaffung einer Klassenlektüre, 1 Mal pro Semester (finanziert von den Eltern, ausgewählt von den Klassenlehrerinnen, beschlossen in den Klassenforen/im Schulforum) Lese- Screening in den 3. und 4.Klassen (Schuljahresbeginn, Schuljahresende) Einsatz von Lese-Paten, derzeit 3 in 7 Klassen Schulstufenübergreifendes Lesen 2 Buchausstellungen im Jahr Vorlesen auf allen Schulstufen Klassenbibliothek (im Aufbau) Nutzen von Lesekisten zu Themen Individuelle Verlaufsdokumentationen begleiten die Arbeit der Leseförderlehrerin Fixpunkt bei Konferenzen Lesen : Berichte,Informationen der

4 Und zusätzlich kommt es zum Einsatz von Diagnoseinstrumenten Schulstufe Wodurch? Wann? Wer? 1.Schulstufe BU8 Buchstabentest Nach Erarbeitung von 8 Buchstaben 2.Schulstufe Lesescreening Dez./1.Semester Lesescreening Anfang Mai/ 2.Semester 3.Schulstufe Lesescreening Dez./1.Semster Anfang Mai/2.Semester 4.Schulstufe Wiener Lesetest des Vorjahres Wiener Lesetest Mitte November /1.Semester 2.Semester 6. Aktivitäten in der Klasse zur Lesefreude (Möglichkeiten) Vielfältige, anregende (auch selbst erstellte) Lese-Materialien Kinder stellen gelesene Bücher vor Klassenlektüre Lesetagebücher, Lesepässe Referate (erstellen eines Projektbuches) Besuch von Bibliotheken Einsatz von Lese-Programmen am Computer Teilnahme an außerschulisches Lese-Aktivitäten Anstöße, um das Interesse an Literatur zu wecken, wie: Einladung an AutorInnen Zeit und Raum lassen zum Schmökern Lesetheater Eigene Geschichten sammeln (Lesefest) Lesefest als Jahresabschluss Lesen im Freien Besuch einer Schulbibliothek

5 7. Einbeziehung der Eltern durch Buchausstellungen in der Schule bei den Elternsprechtagen, wo sie bei der passenden Auswahl der Bücher beraten werden Elterngespräche: Die Klassen- oder Leseförderlehrerin informiert gegebenenfalls Eltern a) über die Lese-Fähigkeiten des Kindes b) über häusliche Übungsmöglichkeiten 8. Unterstützung der KollegInnen durch Förderlehrerin und Lese-Koordinatorin Sowohl die Förderlehrerin als auch die Lese-Koordinatorin der Schule stehen den KollegInnen mit Rat und Tat zur Seite bei Fragen zu Methodik oder Didaktik Fördermaterial Fachliteratur Elterngesprächen

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