Abschlussbericht. Technische Details

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1 Projekt Wiener Blut Vielfalt tut gut! Abschlussbericht Im August 2010 begann die FPÖ unter dem Titel Mehr Mut für Wiener Blut Zu viel Fremdes tut niemandem gut Plakate in Umlauf zu bringen und die Stadt mit diesem verhetzenden Sujet zu übersäen. Die Wortwahl erinnere an Nazi-Jargon und sollte wohl Provozieren und Aufmerksam erregen. In Wirklichkeit wurde im Wiener Wahlkampf ein weiterer Tiefpunkt erreicht und sichtbar, welche Gesinnung die Macher dieser Kampagne sind. DAS BÜNDNIS für Menschenrechte & Zivilcourage - gegen Diskriminierung & Extremismus konnte und wollte dazu nicht schweigen. Bereits eine Woche nach den ersten Hetz-Plakaten wurde in Zusammenarbeit mit der Initiative Comics gegen Rechts ein Gegen-Sujet unter dem Titel Wiener Blut Vielfalt tut gut! entwickelt werden, um ein klares Zeichen der Zivilgesellschaft zu setzen. Die neuen Plakate wurden von der Zivilgesellschaft mit großer Begeisterung aufgenommen und über alternative Vertriebswege in Umlauf gebracht. Da es kein Budget für teure Plakatflächen gab, wurden MultiplikatorInnen-Effekte genutzt: Jede/r brachte in seinem eigenen Umfeld Plakate im öffentlichen Raum an: Beim Bäcker an der Ecke, in der eigenen Schule, in der Stammbuchhandlung, Mit Unterstützung von verzetteln.at und plakatierung.net wurde in Wien auch in Lokalen, Bars, Galerien, etc. plakatiert. Bereits Ende August war die 1. Auflage vergriffen und die 2. Auflage musste in Auftrag gegeben werden. Technische Details Idee & Foto: (ehrenamtlich) Layout: Lars Van Roosendaal, (ehrenamtlich) Konzept & Umsetzung: Hikmet Kayahan, (ehrenamtlich) Plakatierung: (ehrenamtlich) Druck: Printpool Wien 1. Auflage, August 2010, Stück, Format A2 2. Auflage, September 2010, Stück, Format A2

2 Gesellschaftspolitischer Zweck des Projektes? Den InitiatorInnen war es klar, dass eine solche Kampagne nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein kann. Primär ging es darum ein Zeichen zu setzen und den Unmut der Zivilgesellschaft sichtbar zu machen. Es ging aber auch darum die Kräfte der progressiven Zivilgesellschaft zu mobilisieren, denn ohne ein wirkliches Budget konnte ein solches Projekt nur gelingen, wenn alle zusammenarbeiten. Tatsächlich konnten für alle Bereiche SponsorInnen gefunden werden und mit geringem finanziellem Aufwand viel Aufmerksamkeit erzielt werden. Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt? Die Reaktionen der Zivilgesellschaft waren sehr positiv, hunderte Plakate wurden von Privatpersonen bestellt und ehrenamtlich in Umlauf gebracht. Der Standard berichtete, aber Michael Fleischhacker von der Presse lies in einem Leitartikel (fast) kein gutes Haar an der Kampagne. Bei einem großen get-together am 3. September 2010, an dem über 80 Personen teilnahmen, wurde die Kampagne nochmals präsentiert und im direkten Gespräch mit den Anwesenden über Stärken und Schwächen des Projektes diskutiert. Sehr schnell wurde klar, dass es nicht bei dieser Einen Kampagne bleiben durfte, es auf alle Fälle Folgeprojekte geben müsse. Wir wissen aus vielen Rückmeldungen, dass z.b. viele LehrerInnen die Plakate auch in ihrem Unterricht benutzt haben und benutzen, um das Thema zu bearbeiten; d.h. die Plakate wirken auch nach den Wahlen noch weiter. Ausblick 2011 Die Plakate werden weiterhin bestellt und im Öffentlichen Raum angebracht. Besonders Schulen und Jugendprojekte sind weiterhin sehr interessiert. Für den Herbst 2011 ist eine 3. Auflage der Plakate geplant, weiters wird es Postkarten zum Plakat geben.

3 Wofür wurde das gespendete Geld konkret ausgegeben? Die über respekt.net gespendeten Euro 1.000,- wurden für Druck- und Versandkosten verwendet; weiters für die Einmietung für das get-together: Printpool Druck 1. Auflage 201, Post Versand von Plakaten 20, Post Versand von Plakaten 20, Ega Einmietung get-together 250, Post Versand von Plakaten 34, Post Versand von Plakaten 61, Post Versand von Plakaten 28, Printpool Druck 2. Auflage 201, Post Versand von Plakaten 27, Post Versand von Plakaten 122, Post Versand von Plakaten 33,00 Gesamt 1002,20

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