Der Markt der Finanzanlagen. Daten, Fakten, Trends.

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1 Der Markt der Finanzanlagen Daten, Fakten, Trends

2 Inhalt Finanzbranche S 1 Bankenlandschaft S 7 Direktbanken / Online-Banking S 10 Private Banking / Investmentbanking S 15 Fonds & Zertifikate S 19 Zukunftssicherung S 28 Werbemarkt S 36 Kommunikation S 39 Anhang S 44 Neue Zuversicht Weltweiter Aufwärtstrend Privates Vermögen wächst Sicher ist sicher... Zertifikate und Wandelanleihen gewinnen Positive Aussichten Deutsche Aktionäre investieren bevorzugt im Inland Banken sind zuversichtlich Kontinuierliche Konsolidierung Breit gefächerter Bankenmarkt Erfolgreich positioniert Gut beraten Offensive Direkt- und Autobanken Online-Banking wächst rasant Hausse für Online-Brokerage Informationsquelle Internet Kredit per Klick Mobile Banking braucht schnelle Netze Wachsendes Vermögen lässt Private Banking boomen Höhere Anforderungen an Vermögensberater Investmentbanker auf Rekordjagd Private Equity Hedgefonds weltweit etabliert Fondsvermögen erreicht Rekordhöhe Konjunktur für Aktienfonds Private Anleger steigen zögerlich in Aktienfonds ein Trend zu neuen Fonds Innovation Superfonds Ausländische Investoren Verkaufsschlager Derivate Derivate trotzen auch Krisen Sparpläne und Zertifi katefonds Wachsendes Vorsorgebewusstsein Riester-Rente wird angenommen Informationen sind wichtig Fondsbasierte Lösungen gefragt Konsolidierung bei Lebensversicherungen Versicherer mit 2005 zufrieden Breitere Produktpalette Europäische Konzentrationstendenzen Finanzwerbemarkt konsolidiert sich Jahresendspurt bei Werbung für Vorsorgeprodukte Finanzdienstleister verstärken Imagepfl ege Informations- und Wirtschaftsmagazine bevorzugt Anleger informieren sich in Printmedien Finanzdienstleister setzen auf Vermögende Starkes Doppel in Finanzmärkten Crossmediale Strategien Differenzierte Mediastrategien im Vorsorgemarkt Communication Networks 9.0 Übersicht Markt-Media-Studien Verbände und Institutionen der Branche Quickfi nder Download sowie Branchen-Infos und Werbeinvestitionen unter

3 Vorwort Finanzanlagen Die wirtschaftliche Stimmungslage in Deutschland ist so gut wie seit langem nicht mehr. Unternehmen und Privatleute blicken heute positiver in die Zukunft als noch vor ei nem Jahr. Die Erwartungen an die neue Bundesregierung sind hoch. Sie soll mit dazu beitragen, dass die Bundesrepublik in diesem Jahr den Turn-around in Richtung Aufschwung schafft. Die Entwicklung an deutschen und internationalen Börsen kennt seit Monaten nur eine Richtung: nach oben. Während die Kleinanleger 2005 noch zögerten, in Aktien oder Aktienfonds zu investieren, gewinnen diese Anlageformen jetzt immer mehr an Beliebtheit. Vor allem im Zusammenhang mit der privaten Vermögensbildung sind Aktien wieder attraktiv. Die deutschen Geldinstitute sehen ebenfalls optimistisch in die Zukunft. Vielfältige Maßnahmen in der Vergangenheit haben dafür gesorgt, dass Banken und Sparkassen heute gut aufgestellt sind. Sie entdecken insbesondere das Geschäft mit vermögenden Privatkunden neu. Auch bei der Altersvorsorge möchten sie mit ihren Kapitalanlagegesellschaften in der ersten Liga mitspielen. Inzwischen wissen die Deutschen, dass sie ihre Zukunft privat absichern müssen. Und die Wahl zwischen Riester, Rürup, Fonds und Pensionskassen fällt ihnen immer schwerer. Hier ist gute Beratung gefragt. FOCUS analysiert die aktuellen Entwicklungen in diesen und anderen Bereichen des Finanzmarktes detailliert. Viel fältige Daten und Fakten zur Marktentwicklung, zu Unter neh men und Zielgruppen, Werbemarkt und Kommunikation bieten einen umfassenden Überblick über eine der dyna mischsten Branchen unserer Wirtschaft. Neuauflage, März 2006

4 Finanzbranche Neue Zuversicht ZEW-Konjunkturerwartungen Index für Deutschland (Saldo in Punkten) In wirtschaftlicher Hinsicht blicken die Deutschen seit Anfang 2006 wieder optimistischer in die Zukunft. Das Barometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zeigte im Januar 2006 weiter nach oben. Es gibt das Votum von Analysten und institutionellen Anlegern wieder und wird als klares Zeichen für eine sich beschleunigende Konjunkturerholung in der Bundesrepublik gewertet. Führende deutsche Wirtschaftsinstitute prognostizieren für 2006 ein Wachstum von zwei Prozent dieser beste Wert seit 2000 würde Deutschland einen Platz im Mittelfeld der Euro-Länder bescheren Quelle: Handelsblatt / Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung Januar 2006: 71, fin_01 Unternehmen steigern Umsätze Starkes Jahr für deutsche Aktien Wertentwicklung der deutschen Aktienindizes (in %) Die Restrukturierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen der letzten Jahre machen deutsche Unternehmen zu Gewinnern der Globalisierung. Umsätze und Gewinne steigen, die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Der Export ist auch durch die starke Abwertung des Euro gegenüber dem Dollar wieder auf Erfolgskurs. Davon profi tiert auch der Aktienmarkt: Seit dem Tiefstwert der Börsenbaisse im März 2003 legte der deutsche Aktienindex DAX um 150 Prozent zu. Mit einem Plus von 28 Prozent zählte der DAX 2005 zu den größten Gewinnern in Europa. Weltweiter Aufwärtstrend Quelle: Handelsblatt Gewinne treiben Dax an Veränderung der Gewinne der Dax-Werte z. Vj. (in %) +83,0 fin_02 Das Börsenjahr 2005 verlief weltweit ebenfalls über aus erfolgreich. Das Ausmaß des Aufschwungs an den Börsen überraschte selbst Experten angesichts der Zinserhöhung durch die US-Notenbank, explodierender Benzin- und Rohstoffpreise sowie der weniger erfreulichen Konjunkturentwicklung in Europa. Auch für die Zukunft zeigen sich die Analysten optimistisch und sehen einen erhöhten Anlagebedarf. Vor allem das Geschäft mit Derivaten und Altersvorsorgeprodukten entwickelt sich positiv. +5,2 +22,0-4,9 +19,0 *Geschätzt Quelle: JCF, M.M.Warburg, Handelsblatt-Recherche -2,0 +27,0 +15, * 2006* fin_03 1

5 Finanzbranche Deutsche sparen viel Laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sind die wenigsten Deutschen trotz verbreiteter Zukunftsängste mit ihrer derzeitigen fi nanziellen Situation unzufrieden. Seit 2000 steigt die Sparquo te nach Berechnungen der Bundesbank hierzulande moderat an. Im Jahr 2005 legten die Bundesbürger 10,7 Prozent ihres verfügbaren Einkommens zur Seite. Banken und Sparkassen setzen demzufolge zunehmend auf das Privatkundengeschäft. Jenseits des Sparbuchs se hen die Institute ein enormes Nachfragepotenzial bei der individuellen Finanzberatung, im Wertpapiergeschäft sowie bei der Altersvorsorge. Privates Vermögen wächst 9, Entwicklung der Sparquote seit 2000 Sparanteil am verfügbaren Einkommen (in %) 9, , Quelle: Deutsche Bundesbank (Monatsbericht Dezember 2005) 10,3 10, Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte (in Mrd. EUR) 10, fin_04 Die deutschen Privathaushalte verfügen laut Deutscher Bundesbank über ein Geldvermögen von mehr als vier Billionen Euro (Stand: Ende 2004). Einschließlich aller Immobilien und Sachwerte wird das Gesamtvermögen der Deutschen auf rund 7,3 Billionen Euro geschätzt. Laut ZEW-Gutachten beträgt das durchschnittliche Geld- und Immobilienvermögen privater Haushalte Euro. Im Westen liegt es mit Euro immer noch deutlich höher als in den Neuen Bundesländern mit Euro, obwohl sich der Abstand weiter verringert hat. Versicherungen vorn Seit 1991 hat sich das private Geldvermögen in Deutschland verdoppelt. Der größte Teil davon ist bei Banken und Versicherungen angelegt. Von 1991 bis 2004 ist der langfristig bei Sparkassen und Banken angelegte Anteil des gesamten Geldvermögens von 12,8 auf 7,2 Prozent zurückgegangen. Bei kurzfristigen Anlagen konnten die Kreditinstitute mit einem Anteil von 28,5 Prozent ihre Position knapp behaupten. Die Versicherer steigerten ihren Anteil bis 2004 auf 25,6 Prozent. Rund zwei Drittel des bei Versicherungen ange- Kredite / Sonstige Verbindlichkeiten Nettogeldvermögen Quelle: Deutsche Bundesbank (Monatsbericht Juni 2005) 19,9 45,9 Ende Struktur des Geldvermögens* (in %) Mrd. EUR Mrd. EUR Mrd. EUR 6,5 5,8 5,7 4,0 3,8 3,7 6,5 4,2 6,3 11,9 6,2 11,4 13,2 11,2 11,7 25,3 35,7 Ende 2003 *Basis: Private Haushalte **Spar- und Sichteinlagen, Termingelder etc. Quelle: Deutsche Bundesbank / 25,6 35,7 Ende 2004 Pensionsrückstellungen fin_05 Anlage in sonstigen Beteiligungen Anlage in Aktien Investmentfonds Festverzinsliche Wertpapiere Geldanlage bei Versicherungen Geldanlage bei Banken** fin_06 2

6 Finanzbranche legten privaten Geldes entfällt auf Lebensversicherungen. Trotz geringer Verzinsung waren 2004 festverzinsliche Wertpapiere gefragt. Sie liegen mit einem Anteil von 11,7 Prozent noch vor Investmentfonds (11,4 Prozent). Der Anteil der Aktienanlage am privaten Vermögen ist von 1995 bis 2004 von 7,3 auf 6,2 Prozent zurückgegangen. Sicher ist sicher... Sichtguthaben Versicherungen Rentenwerte Geldvermögensbildung privater Haushalte 2004 nach Anlagearten (in Mrd. EUR) Spareinlagen Betriebliche Pensionsrückstellungen Sparbriefe Geldvermögensbildung insgesamt: 130,7 Mrd. EUR -1,7 9,2 12,2 38,6 40,9 47,1 Termingelder -5,9... ist das Credo vieler Bundesbürger, wenn es um Geldanlagen geht. Der Trend zu niedrig verzinsten, dafür aber sicheren Anlagen drosselte die private Geldvermehrung in der Vergangenheit. Die Geldvermögensbildung blieb 2004 mit 130,7 Mrd. Euro um 11 Mrd. Euro unter der des Vorjahres. Den größten absoluten Zuwachs konnten 2004 Sichtguthaben der Banken, wie z. B. Girokonten oder Tagesgeld, verzeichnen. Auf der Gewinnerseite waren auch Versicherer und Anleihen sowie Spareinlagen mit Bonusverzinsung. Inzwischen entscheiden sich Kleinsparer wieder vermehrt für Banksparpläne, die in der Zeit des Aktienbooms deutlich an Bedeutung eingebüßt hatten. Zum Erfolgsprodukt bei Kleinanlegern entwickelte sich das DAX-Sparbuch der Postbank wurden von Aktien und Investmentfonds Mittel abgezogen. Aktien -6,5 Investmentzertifikate -6,7 Sonstige Beteiligungen 3,2 Quelle: Deutsche Bundesbank (Monatsbericht Juni 2005) Kriterien beim Vermögensaufbau (in %) Sicherheit Verfügbarkeit Flexibilität Lebens-/Familienplanung Erfahrung, Vertrautheit mit Produkt Hinterbliebenenschutz Hohe Rendite Steuerliche Aspekte Verrentungsmöglichkeiten Vererbbarkeit Öffentliche Förderung Sehr wichtig Wichtig fin_07 Männer sind mutiger Wenn es um Investitionen in aktienbasierte Anlageformen geht, zeigen sich Männer risikofreudiger als Frauen. Die Zinsen für sichere Finanzprodukte wie Spar- und Festgeldkonten fi elen im Jahr 2005 auf einen historischen Tiefststand. Die Entscheidung zwischen niedriger Verzinsung auf der einen Seite und renditestärkeren Anlageformen mit höherem Risiko andererseits fällt deutschen Sparern mit ausgeprägtem Sicherheitsbedürfnis besonders schwer. Letztlich siegte auch im Jahr 2005 häufig die Sicherheit, und so wurden Milliarden in Tagesgeldkonten und Geldmarktfonds investiert. Quelle: Vermögensbarometer 2005 der Sparkassen-Gruppe Anlagedauer Täglich 1 Monat 1 Jahr 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 10 Jahre Schlechte Zeiten für Sparer Verzinsung von Geldanlagen* Anlageart Jederzeit verfügbare Anlagen Termingeld Finanzierungsschätze Bundesobligationen (Serie 147) Bundesschatzbriefe (Typ A) Bundesschatzbriefe (Typ B) Sparbriefe Börsennotierte öffentl. Anleihen Pfandbriefe *Stand: Quelle: F.A.S. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom Zinsen (in %) 0,50 bis 4,00 1,00 bis 2,70 2,45 3,08 2,88 3,07 3,00 bis 4,70 3,32 bis 3,43 3,29 bis 3,44 fin_08 fin_09 3

7 Finanzbranche Mehr Wertpapierdepots in Deutschland Die Anzahl der Wertpapierdepots steigt hierzulande stetig. Ende 2004 wurden in den rund 34 Mio. Depots Papiere im Wert von 4,6 Billionen Euro verwaltet. Sinkende Kurse sorgten in den Jahren 2000 bis 2002 für eine deutliche Wertminderung. Seither wächst der Vermögensbestand wieder kräftig von 2002 bis 2004 um rund 17 Prozent. Die Zahlen für das Jahr 2005 werden erst im Herbst 2006 veröffentlicht. Auf Grund der hervorragenden Entwicklung an den internationalen Börsen kann auch hier mit einem zweistelligen Wertzuwachs gerechnet werden. Damit dürfte sich das in Wertpapieren angelegte Vermögen privater Anleger weiter erhöhen. Geldanlage bei Banken Geldanlage bei Versicherungen Festverzinsliche Wertpapiere Investmentfonds Durchschnittliches Geldvermögen je Bundesbürger Ende 2004 (in EUR) Aktien Sonstige Beteiligungen Quelle: Deutsche Bundesbank / Zeitschrift Die Bank Wertpapierdepots zum Kurswert Depotbestände (in Mrd. EUR) fin_10 Zertifikate und Wandelanleihen gewinnen im Markt Die Deutschen wagen sich nach dem Aktiencrash zu Beginn des Jahrtausends nur zögerlich an Geldanlagen mit höheren Renditen und Risiken he ran. Im internationalen Vergleich nimmt Deutschland mit einer Aktienquote von 16,7 Prozent einen der hinteren Plätze ein. Die positive Entwicklung des DAX in 2005 wirkt sich jedoch allmählich auf das Anlageverhalten der Deutschen aus. Wer nicht direkt in Aktien einsteigen will, setzt auf Zertifi kate mit Kapitalschutz. Private Anleger finden zudem über die statistisch wenig erfassten derivaten Wert papiere den Weg zurück in den Aktienmarkt. Die Kursabsicherung in Zertifikaten trifft den Nerv der Zeit und verhalf den Fonds-Konkurrenten 2005 zu einem Boom Quelle: Deutsche Bundesbank / Bundesverband deutscher Banken Pensionsrückstellungen Kapitalanlagegesellschaften und Sonstige 2002 Wertpapierdepots 2004 Aufteilung nach Bankengruppen (in %) fin_11 Ebenfalls im Aufwind sind Wandelanleihen. Diese so genannten Convertibles, ein Zwitterprodukt zwischen Aktie und Anleihe, sind bei privaten und institutionellen Investoren gleichermaßen beliebt. In Zeiten steigender Aktienkurse bieten Wandelanleihen gute Renditen bei einem durchaus überschaubaren Risiko. Genossenschaftsbanken 6 Sparkassen und Landesbanken Basis: Wertpapierdepots zum Kurswert Ende 2004 Quelle: Deutsche Bundesbank / Bundesverband deutscher Banken Private Banken fin_12 4

8 Finanzbranche Positive Aussichten Die Hoffnung auf das Anhalten der Aktienhausse belebte Anfang 2006 den Handel mit Aktien und Fonds bei Banken, Online-Brokern und Anlagegesellschaften. Nach einer zu Beginn des Jahres 2006 vorgelegten Studie der Fondsgesellschaft JP Morgan Asset Management rechnen 54 Prozent der deutschen Anleger in den kommenden sechs Monaten mit steigenden Aktienkursen. Bereits im dritten Quartal 2005 wurde die positive Stimmung im Aktienmarkt in einer Forsa-Befragung für Union Investment deutlich. Nahezu jeder zweite Befragte glaubte schon zu diesem Zeitpunkt an einen Aufwärtstrend an den Börsen. Dabei waren Männer mit 56 Prozent deutlich positiver gestimmt als Frauen (34 Prozent). Sehr zuversichtlich fi el die Erwartung in der Altersklasse der 40- bis 49-Jährigen aus. Hier ist jeder Zweite optimistisch. Risikoverhalten privater Anleger (Struktur in %) Risikofreudiger Anleger: Ich sehe mich als risikofreudigen Anleger, der für höhere Gewinnaussichten in spekulative Anlagen investiert auch mit dem Risiko, dabei Verluste in Kauf zu nehmen Sicherheitsbewusster Anleger: Ich sehe mich als sicherheitsbewussten Anleger, der die Möglichkeit eines Gewinns sorgfältig mit der Gefahr eines Verlustes abwägt und nur überschaubare Risiken eingeht Vorsichtiger Anleger: Ich sehe mich als vorsichtigen Anleger, dem eine geringere, aber sichere Rendite in einer beständigen Anlage wichtig ist (keine Risikobereitschaft) Private Anleger (13,59 Mio.) 4,7% 48,2% 44,4% Restliche Prozente: Weiß nicht, keine Angabe Quelle: Communication Networks 9.0 / Basis: Bevölkerung, 14 bis 69 Jahre (55,31 Mio.) Einstellungen zur Aktienanlage bei Besitzern von Aktien und Aktienfonds (in %) Trifft voll und ganz, überwiegend zu: Aktien bringen mehr Gewinne als andere Geldanlagen Aktienfondsbesitz (4,57 Mio.) Aktien-/Aktienfonds besitzer (6,88 Mio.) 8,2% 60,5% 29,8% fin_13 Direkter Aktienbesitz (3,93 Mio.) Privatanleger kehren zurück Die regelmäßigen Umfragen des Deutschen Aktieninstituts (DAI) sprechen für eine allmähliche Rückkehr der deutschen Anleger an den Aktienmarkt. In der Jahresbilanz 2005 ist die Zahl der direkten und indirekten Aktionäre in Deutschland um auf nun 10,8 Mio. Anleger gestiegen. Die Aufwärtsentwicklung blieb jedoch auf die al - ten Bundesländer beschränkt; in Ostdeutschland ist die Zahl der Aktionäre auch im Jahr 2005 wieder zurückgegangen. Im Westen waren demnach 18 Prozent der Bevölkerung im Besitz von Aktien oder Aktienfonds, im Osten waren es nur 11 Prozent. Sowohl die Zahl der Aktionäre als auch die Zahl der Fondsbesitzer nahm 2005 um knapp 3 Prozent zu. Vom Höchststand des Jahres 2000 ist der Markt der privaten Aktienanleger allerdings noch weit entfernt. Gab es 2000 noch 6,21 Mio. direkte Aktionäre in Deutschland, waren es 2005 nur noch 4,74 Mio. (2004: 4,61 Mio.). Wesentlich höher war 2005 die Zahl der Fondsbesitzer mit mehr als 8,05 Die Aktienanlage dient mir als zusätzliche Altersvorsorge Die Geldanlage in Aktien macht mir Spaß Mich reizt das Risiko beim Aktienkauf Meine Bank hat mir dazu geraten, Geld in Aktien anzulegen Als Aktionär kann ich das Wirtschaftsleben mitgestalten Quelle: Communication Networks 9.0 / Basis: Bevölkerung, 14 bis 69 Jahre (55,31 Mio.) Nur Aktien Aktien und Fonds Nur Fonds* Aktionäre und Aktienfondsbesitzer 1997 bis 2005 (in Tsd.) *Aktienfonds einschließlich gemischte Fonds Quelle: Deutsches Aktieninstitut (DAI) fin_ fin_15 5

9 Finanzbranche Mio. (Vorjahr: 7,84 Mio.). Erst in der zweiten Jahreshälfte 2005 investierten die Anleger wieder mehr Geld direkt in Aktien. Die Erfahrungen der Baisse nach 2001 haben die Anleger sensibilisiert. Erst nach zweieinhalb Jahren Hausse und durch positive wirtschaftliche Vorzeichen betreten sie nun wieder das Börsenparkett. Deutschen fehlt das Vertrauen in die Börse Trifft voll und ganz, überwiegend zu: Einstellungen zur Aktienanlage Ablehnende Aussagen (in %) Das Ganze ist mir viel zu unsicher Ich habe kein Vertrauen in Aktienmärkte Männer (23,12 Mio.) Frauen (25,31 Mio.) 64 Ich habe hierzu kein Geld verfügbar Obwohl nur wenige Bundesbürger persönlich schlechte Erfahrungen mit Aktien gemacht haben, fehlt es ihnen an Vertrauen in diese Anlageform. Und selbst Besitzer von Aktien sind nicht unbedingt von ihren Renditevorteilen überzeugt. Laut Communication Networks (CN) 9.0 sind nur 42 Prozent von ihnen der Meinung, dass Aktien mehr Gewinne als andere Geldanlagen einbringen. Die große Mehrheit der Deutschen hält ak - tien basierte Geldanlagen für zu unsicher; vor allem Frauen wissen nur wenig über Aktien und scheuen dieses in ihren Augen riskante Investment. Die Fakten sprechen jedoch für die Aktie: Wer über mehrere Jahre in Aktien investierte, hat in der Regel eine höhere Rendite erwirt schaftet als es bei anderen Anlageformen möglich ist. Deutsche Aktionäre investieren bevorzugt im Inland Ich weiß zu wenig über Aktien Mangelnde Stabilität der Werte Habe schon schlechte Erfahrungen mit Aktien gemacht Basis: Kein persönlicher Besitz von Aktien oder Aktienfonds (48,43 Mio.) Quelle: Communication Networks Kriterien beim langfristigen Aktien- Investment (in %) Positive Kursentwicklung fin_16 Von den Gewinnen an deutschen Börsen haben seit 2003 vor allem ausländische Investoren profitiert. Deutsche Aktionäre konzentrieren sich bei der Anlage in Einzeltitel zu 80 Prozent auf heimische Aktien. Laut Angaben des Instituts für Vermögensaufbau machen europäische und nordamerikanische Aktien lediglich 9 Prozent des Portfolios aus. Auf Fondsebene verfolgen die privaten Anleger im Gegensatz dazu wesentlich globalere Anlagestrategien. Eine aktuelle BVI-Statistik zeigt, dass nur 18 Prozent der Aktien- und 21 Prozent der Rentenfondsgelder mit eindeutigem Schwerpunkt Deutschland angelegt sind. Vertrauen in das Aktienunternehmen Gute Bewertung durch Fachmedien Gute Beurteilung durch Bankberater Veröffentlichte Hintergrundinformationen Mailings von Unternehmen Anzeigen in Tageszeitungen Werbespots im Fernsehen Basis: Private Anleger (13,59 Mio.) Quelle: Communication Networks Wichtig Auch noch wichtig fin_17 6

10 Bankenlandschaft Banken sind zuversichtlich Geplante Kostenmaßnahmen der Kreditinstitute (in %) Mitte 2005 ging fast jeder dritte Banker davon aus, dass sich die Geschäfte der Institute in den kommenden drei Jahren besser entwickeln werden als die gesamte deutsche Wirtschaft (Quelle: Branchenkompass Kreditinstitute). Nur ein Zehntel der Befragten schätzte die Lage pessimistisch ein. Unter den Privatkundenbanken erwarten knapp 30 Prozent ein überdurchschnittliches Abschneiden, bei den Spezial- und Geschäftsbanken sind es 40 Prozent. Kostensenkung/-effizienz Personalentwicklung Vertriebsverbesserung Produkt-/Vertriebsverbesserung Neustrukturierung Beratungsqualität Risikomanagement Kooperationen Kontinuierliche Konsolidierung Basis: Forsa-Umfrage unter 100 Top-Managern aus der deutschen Bankenbranche Quelle: Branchenkompass Kreditinstitute 2005 von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut fin_18 Strikte Kostenkontrolle und positive Entwicklungen an der Börse haben 2005 mit dazu beigetragen, dass die deutschen Banken wieder höhere Gewinne verzeichnen konnten. Trotzdem ist eine Fortsetzung des Konsolidierungskurses gefragt: Im internationalen Bereich ist die Eigenkapitalrendite nach wie vor gering. Der Wettbewerb unter den Banken verschärft sich ebenso wie zwischen Banken, Versicherern und freien Finanzvertrieben. Bei den großen deutschen Geldinstituten hat das Privatkundengeschäft in den letzten Jahren eine Renaissance erfahren. Europaweit kündigt sich ein tief greifender Strukturwandel im Finanzgewerbe an. Zahl der Banken in Europa wird sinken Die Beseitigung der nationalen Schranken durch die EU und die nationalen Aufsichtsbehörden begünstigen den Integrationsprozess in der Bankenlandschaft. Durch Fusionen von Banken können Synergie-Potenziale erschlossen werden, die Grenzüberschreitung ermöglicht den Einstieg in neue Märkte. Die Übernahme der HypoVereinsbank durch die italienische UniCredito war der Merger des Jahres 2005 und zeigt nach Ansicht der Marktanalysten von Deloitte die Richtung, in die sich der europäische Bankenmarkt entwickeln wird. Demnach steht im Retail- Banking eine deutliche Konsolidierung auf wenige, europaweit operierende Großbanken an. In einer aktuellen Deloitte-Studie mit dem Titel A New Playing Field wird prognostiziert, dass in den kommenden vier Jahren in Europa bis zu 700 Banken mit Schwerpunkten im Privatkundengeschäft von der Konkurrenz übernommen werden. Breit gefächerter Bankenmarkt Struktur des deutschen Bankenmarkts nach Bilanzsumme der Gruppen* (in %) Der deutsche Bankenmarkt unterteilt sich in privatwirtschaftliche, öffentliche und genossenschaftliche Institute. Die öffentlichen Banken haben, gemessen an der Bilanzsumme, den größten Markt anteil: Laut Bankenstatistik der Deutschen Bundesbank halten Sparkassen und Landesbanken zusammen mehr als 34 Prozent. Genossenschaftsbanken decken knapp 12 Prozent des Marktes ab. Die privaten Kreditinstitute kommen auf einen Marktanteil von gut 28 Prozent. Die privaten Großbanken machen allein zwei Drittel dieses Anteils aus. Bausparkassen Realkreditinstitute Genossenschaftsbanken 12,9 11,6 Banken mit Sonderaufgaben 2,7 10,5 *Stand: Januar 2006 (Bilanzsumme: 6.981,2 Mrd. EUR) Quelle: Deutsche Bundesbank 33,9 Kreditbanken Davon: Großbanken 18,1% Regionalbanken 8,7% Ausl. Banken 1,6% 28,4 Öffentliche Banken Davon: Landesbanken 19,6% Sparkassen 14,3% fin_19 7

11 Bankenlandschaft Wenn s um Geld geht haben im Privatkundengeschäft nach wie vor die Sparkassen mit einem Marktanteil von 43 Prozent die Nase vorn. Durch das wachsende Interesse der Wettbewerber an Privatkunden geraten die Sparkassen jedoch zunehmend unter Druck. Bei kurzfristig disponiblen Kundengeldern mussten sie z. B. mehr als 4 Prozent Marktanteil an die Direktbanken abgeben. Hinzu kommt für die Sparkassen die geänderte Situation durch den Wegfall der Staatshaftung im Juli Einen Weg aus der drohenden Krise sehen die aktuell 463 Sparkassen in Deutschland durch Zusammenschlüsse und Fusionen, die dazu beigetragen haben, dass die öffentlichen Institute ihre Ertragslage 2005 deutlich verbessern konnten. Zusammengerechnet stieg das Vorsteuerergebnis um 20% auf 4,8 Mrd. Euro. Neue Plätze im Spitzenfeld Privatbanken nach Bilanzsumme 2004 (in Mrd. EUR) Deutsche Bank AG Commerzbank / Eurohypo Dresdner Bank AG Sparkassen starten Werbeoffensive Der Vertrieb der Sparkassen wird neu organisiert. Der Anteil der Vertriebsmitarbeiter soll von 50 Prozent auf 70 Prozent steigen. Die Initiative wird durch verkaufsunterstützende Aktionen begleitet. Durch eine breit angelegte Werbeoffensive will der Marktführer im Privatkundengeschäft verlorenes Terrain zurückerobern. Das klassische Mediabudget, das bereits in den letzten Jahren hoch war, wird in diesem Jahr aufgestockt. Das Kommunikationskonzept soll die Finanzkompetenz der Sparkassen in den Mittelpunkt stellen und Bekanntheit für die einzelnen Finanzprodukte schaffen. 524,0 651,8 840,1 Erfolgreich positioniert HypoVereinsbank (ohne UniCredit) 467,4 Der Markt der Großbanken in Deutschland ist seit einigen Jahren in Bewegung. Branchenprimus Deutsche Bank hat 2005 vor allem durch das starke Investment-Banking-Geschäft seinen Überschuss auf 3,8 Mrd. Euro gesteigert (Vorjahr 2,5 Mrd. Euro). Konzernchef Josef Ackermann will die Deutsche Bank zur weltweit führenden Investment- und Firmenkundenbank machen. Die HVB Ende der 1990er Jahre aus der Fusion von Bayerischer Vereinsbank und HypoVereinsbank hervorgegangen wurden 2005 von der UniCredito Italiano aufgekauft. Die UniCredit/HVB-Gruppe schob sich mit 28 Mio. Kunden und über Geschäftsstellen in 10 Ländern auf Platz 8 in Europa. Durch die Integration in den Versicherungskonzern Allianz wurde das Privatkundengeschäft der Dresdner Bank in zwei Teile zerlegt das klassische Filialgeschäft wurde vom renditestarken Private & Business Banking getrennt. Die Anlagesparte wurde in Allianz Global Investors umbenannt. Allianz-Chef Michael Dieckmann treibt den Umbau des Konzerns weiter voran. Ebenfalls für Schlagzeilen sorgte die Commerz- Deutsche Postbank AG / BHW 246,8 Quelle: Unternehmensangaben (Handelsblatt vom ) Kreditgeschäft mit Firmenkunden Laut Branchenkompass Kreditinstitute 2005, dem eine Forsa-Befragung von 100 Top-Managern aus Bankenkreisen zu Grunde liegt, glaubt jeder fünfte Banker, dass die Bedeutung der Firmen kunden mittelfristig deutlich zunehmen wird im Vorjahr waren lediglich 12 Prozent dieser Auffassung. Zahlreiche Kreditausfälle hatten in den Jahren zuvor zu erheblichen Abschreibungen geführt. Inzwischen haben die Banken die Risiken der Unternehmenskundschaft offenbar besser im Griff. So etablieren sich strukturier te Kreditprodukte, in denen Darlehen bestimmter Risikogruppen gebündelt veräußert werden. Drei von vier befragten Banken wollen das Kreditgeschäft mit Unternehmen forcieren. Dieses kletterte im Investitionsranking vom siebten auf den zweiten Platz und liegt knapp hinter der Individualberatung für Privatkunden. Vor allem Firmenbanken sehen optimistisch in die Zukunft: Vier von fünf wollen das Kreditgeschäft ausbauen. Die Großbanken haben die Ertragschancen erkannt und richten ihre Strategien wieder mehr auf Firmenkredite aus. Auch Geldinstitute mit Schwerpunkt auf Privatkunden, wie die Sparkassen oder die Postbank, peilen die mittelständische Kundschaft gezielt an. Den Sparkassen kommt im Wettbewerb zugute, dass sie ihre Kreditfreudigkeit in den Krisenjahren weniger stark zurückgefahren haben. Quelle: Branchenkompass Kreditinstitute 2005 von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut fin_20 8

12 Bankenlandschaft bank 2005 mit dem Kauf der Eurohyp. Mit der größten Hypothekenbank wächst die Commerzbank zur zweiten Kraft in der deutschen Bankenwelt. Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller ver spürt Rückenwind und rüstet seine Bank für weitere Akquisitionen. Postbank, Citibank und die Direktbank ING-DiBa machen den etablierten Banken derweil Konkurrenz im Privatkundengeschäft. Nach dem Börsengang 2004 entwickelte sich die Postbank zum Shooting-Star der deutschen Bankenlandschaft. Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann baut den Konzern weiter aus, zuletzt mit der Übernahme der Bausparkasse BHW und dem Kauf von 850 Filialen der Deutschen Post. Mit insgesamt 14,5 Mio. Kunden und einem Marktanteil von 12 Prozent liegt die Postbank bei den Privatkunden deutlich vor der privaten Konkurrenz. Gut beraten Da der Markt der Anlageprodukte immer komplexer wird, ist die Beratung in der Kredit- und Versicherungswirtschaft wichtig. Beim Vermögensmanagement ist persönliche Beratung gefragt: Nahezu drei Viertel aller Kunden schätzen das persönliche Gespräch mit dem Privatkundenbetreuer ihrer Bank. 12,3 Prozent sind nach der Um frage des Allensbacher Instituts an Werbebriefen aus der Finanzbranche interessiert. Laut Branchenkompass Kreditinstitute erwarten Bankmanager in der Finanzberatung bis 2007 die höchsten Wertschöpfungsbeiträge. Die Kunden beurteilen Service und Beratungskompetenz sowie Bankprodukte ihrer Hausbank laut CN 9.0 überwiegend positiv. Mit dem Kosten-/ Leistungsverhältnis sind allerdings nur 40 Prozent der Bank kunden zufrieden. Das Sparen von Kosten ist folglich auch der wichtigste Grund, seiner Bank den Rücken zu kehren. Generell ist die Wechselbereitschaft aber gering ausgeprägt. Nur 7,2 Prozent halten den Wechsel der Bank in absehbarer Zeit für wahrscheinlich. Für fast 50 Prozent kommt eine Bank ohne Filiale nicht in Frage. 17 Prozent ziehen eine Direktbank als Zweitbank in Erwägung. Kundenservice, Beratungskompetenz Faire Angebote Individualität der Betreuung Kontoauszüge Kosten, Preis-/ Leistungsverhältnis Bankkunden der großen Filialbanken in Deutschland (in %) Sparkassen Volks-/Raiffeisenbank Postbank Deutsche Bank Commerzbank Dresdner Bank Citibank HypoVereinsbank SEB Bank Erreichbarkeit des Kundenservice 3,1 2,5 2,5 1,8 0,7 7,1 5,7 Basis: Bevölkerung, 14 bis 69 Jahre (55,31 Mio.) Quelle: Communication Networks 9.0 Zufriedenheit mit der Hauptbank (in %) Äußerst zufrieden 22,8 Bankberater machen Hausbesuche Durch persönliche Besuche bei ihren Kunden begegnen die Banken dem zunehmenden Wettbewerb durch freie Finanzvertriebe und Makler. Laut dem Branchenkompass Kreditinstitute 2005 von Steria Mummert Consulting wollen 96 Prozent der befragten Banken ihren Kundenservice verbessern und 62 Prozent in ihr Beschwer demanagement investieren. Immer mehr Banken bieten ihren Kunden an, sie zu Hause zu besuchen und zu beraten. Mehr als zwei Drittel der Kreditinstitute wollen bis zum Jahr 2007 in diese Form des Vertriebs mehr Geld investieren. In vielen Instituten hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Vertrieb von beratungsintensiven Produkten durch einen hauseigenen Außendienst erfolgversprechend ist. Sehr zufrieden Zufrieden Unzufrieden 16,1 42,5 33,6 3,2 14,0 34,1 41,8 5,5 15,9 32,3 39,3 7,9 26,7 41,9 25,2 1,6 13,9 26,0 40,8 14,7 11,8 30,4 47,2 6,0 Quelle: Communication Networks 9.0 / Basis: Bevölkerung, 14 bis 69 Jahre (55,31 Mio.) 55,8 fin_21 fin_22 9

13 Direktbanken / Online-Banking Offensive Direkt- und Autobanken Online-Banken gewinnen im Privatkundengeschäft vor allem durch einfache Sparprodukte und günstige Konditionen. Inzwischen werden auch vom ADAC, der KarstadtQuelle-Bank und von Autobanken Sparpläne zu vergleichsweise günstigen Bedingungen angeboten. Die Volkswagenbank zählt inzwischen zu den Top-50-Banken in Deutschland. Die DaimlerChrysler Bank hat den Status einer Vollbank erreicht. Rund 7 Mio. Bundesbürger haben derzeit ein Konto bei einer Direktbank im Jahr 2012 sollen es nach einer Prognose der Unternehmensberatung BBE 18 Mio. sein. Mit mehr als 5 Mio. Kunden und 4,4 Mio. Sparkonten ist die ING-DiBa in Deutschland inzwischen zu einer der größten Banken im Privatkundenmarkt aufgestiegen. Mit mehr als 2 Mio. Online-Kunden zählt die Postbank zu den Big Pla yern im Internet- Banking. Günstige Konditionen sorgen dafür, dass die Postbank inzwischen rund 45 Prozent ihres Ratenkreditvolumens über das Internet verkauft. Mit ihrer offensiven Markt- und Werbestrategie überzeugten ING-DiBa und Postbank im Marktcheck Banken des von der Werbezeitschrift Horizont herausgegebenen Magazins bestseller. Bewertet wurden u. a. Werbeauftritt, Innovationskraft und Management. In der Gesamtwertung erzielten beide Institute Spitzenwerte. Nur bei Image/Markenstärke wurden sie von den Sparkassen überholt. Sparkassen halten sich im Internet zurück 2001 ING-DiBa: Entwicklung der Kundenzahl seit 2000 (in Mio.) Quelle: Unternehmensangaben/Presseberichte ING-DiBa Postbank 0,9 Sparkasse Citibank Deutsche Bank Dresdner Bank Commerzbank 1, Volksbanken/Raiffeisenbanken 3,0 HypoVereinsbank Sparda-Banken 3, , Banken im Marktcheck Gesamtplatzierung aus 7 Kategorien Wertung nach Punktzahlen (Maximal mögliche Gesamtpunkte: 350 = Note 1) Quelle: bestseller 3/2005 (Horizont-Magazin) ING-Diba Note 2,1 2,1 2,3 2,5 2,5 2,8 2,8 3,2 3,5 Bewertung der Top 7-Banken nach Präsenz und Markenstärke* Marktpräsenz Image/Markenstärke , fin_23 Gesamtpunkte fin_24 44 Die Sparkassen-Gruppe hat sich Ende 2005 ge gen die Schaffung einer bundesweit aktiven Internetbank ausgesprochen. Die kommunal organisierten Institute sahen bei der Gründung die Gefahr der Aushebelung ihres Regionalprinzips. Die Online-Aktivitäten einzelner öffentlicher Institute sollen nun verbundkompatibel gestaltet werden. Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) ist durch die Übernahme der Frankfurter Sparkassen in den Besitz der Direktbank 1822direkt gelangt. Sparkasse Postbank Deutsche Bank Commerzbank Citibank Dresdner Bank *Bewertung nach Punktzahlen: Maximalwert = 50 Quelle: bestseller 3/2005 (Horizont-Magazin) fin_25 10

14 Direktbanken / Online-Banking Online-Banking wächst rasant Laut BBE-Branchenreport 2/2005 Online-Banking werden 2010 über 47 Mio. Deutsche das Internet nutzen. Die Zahl derjenigen, die ihre Bankgeschäf te online erledigen, soll sich im gleichen Zeitraum von aktuell 15 Mio. auf 33 Mio. mehr als verdoppeln. Dies würde einem Anteil von 70 Prozent aller Internetnutzer entsprechen. Laut einer Ipos-Umfrage aus dem Jahr 2005 im Auftrag des Bun desverbandes deutscher Banken tätigen 37 Prozent der Deutschen über 18 Jahre ihre Bankgeschäfte online. Von den Internetnutzern sind es bereits 57 Prozent. Via Internet abge wickelt werden häufig Giro- und Sparkonten sowie Wertpapiergeschäfte. Nach wie vor nutzen Männer die Möglichkeiten des Online-Bankings wesentlich intensiver als Frauen. Jüngere Frauen haben hier allerdings aufgeholt. Während jeder zweite Kunde einer privaten Bank Online-Banking betreibt, sind es bei Volks- und Raiffeisenbanken 38 Prozent und bei Sparkassen lediglich 32 Prozent. 11 Nutzung von Online-Banking (Anteil in %) Bevölkerung ab 18 Jahre Internetnutzer August 2000 März 2001 September 2002 November 2003 November 2004 Quelle: Ipos / Bundesverband deutscher Banken Online-Banking nach Alter und Geschlecht (Anteil in %) Männer Frauen 57 April 2005 fin_ Hausse für Online-Brokerage Online-Broker werben mit günstigen Gebühren für Transaktionen und reduzierten Ausgabeaufschlägen. Sie profitieren aktuell von der Rückkehr der Kleinaktionäre an die Börse: Laut Comdirect und Cortal Consors sind die Kundenorder im Januar 2006 sprunghaft gestiegen. Die Münchener DAB Bank AG ist mit gut verwalteten Depots die führende Direktbank im Wertpapiergeschäft. Im Firmenkundengeschäft sieht sie sich als Partner für Vermögensverwalter, Fonds vermittler und Anlageberater. Auch S-Broker, der Online-Broker der Sparkassen, entwickelt sich recht erfolgreich. Die Sparkassengruppe konnte im über den S-Broker abgewickelten Online-Geschäft die Depot- und Kundenzahl 2005 um fast 24 Prozent auf steigern Jahre Jahre Quelle: Ipos / Bundesverband deutscher Banken Erfolgsbilanz für Direktbank 60 Jahre+ Die Commerzbank-Tochter Comdirect verzeichnete im vierten Quartal 2005 mit 1,85 Mio. Wertpapierorders einen neuen Rekord. Der Gewinn im Schlussquartal 2005 zog auf Grund des regen Orderverhaltens der Kunden sprunghaft an. Im gesamten Jahr 2005 stieg die Zahl der Transaktionen beim größten deutschen Online-Broker um rund 13 Prozent auf 6,7 Mio. Erfreulich verlief bei Comdirect auch die Entwicklung der Kundenzahl, die im Dezember 2005 auf 656 Tsd. kletterte. Im Januar 2006 stieg die Kundenzahl nochmals durch die Übernahme von rund Konten von American Express. Comdirect stellt sich bei den Kunden gerne als Erstbank auf und bietet inzwischen auch persönliche Beratungsdienstleistungen an. Zu diesem Zweck wurde ein Dutzend Filialen aufgebaut. Im FOCUS-MONEY- Interview beschreibt Comdirect-Chef Dr. Andre Carls die Position der Bank so: Bei uns hatten Ende Februar Kunden ein Girokonto, gemessen daran sind wir die größte Direktbank Deutschlands. fin_27 11

15 Direktbanken / Online-Banking Informationsquelle Internet In Finanzmärkten sorgt das Internet für mehr Transparenz. Bei beratungsintensiven Anlageund Vorsorgeprodukten informieren sich immer mehr Menschen vorab im Internet. Allerdings besteht im Hinblick auf die Nutzerfreundlichkeit bei manchem Portal noch Nachholbedarf. Allzuoft werden Kaufvorgänge abgebrochen, weil der Kunde den Überblick verliert oder den nächsten Schritt nicht versteht. Nach einer Emnid-Befragung brechen 93 Prozent der deutschen Internetnutzer regelmäßig den Zugriff auf Websites von Banken ab. Hauptgrund hierfür ist, dass der User die gewünschten Informationen nicht finden kann. Unter den kostenlosen reinen Finanzportalen, die immer beliebter werden, hat bei den Deutschen OnVista die Nase vorn: Seit 2003 haben sich die monatlichen Abrufzahlen auf gut 71 Mio. PageImpressions (Oktober 2005) mehr als verdoppelt. Ähnlich erfolgreich verlief die Entwicklung bei den Mitbewerbern Finanztreff (38 Mio. PageImpressions) und Ariva (knapp 10 Mio. PageImpressions). Neben den Rubriken Aktien und Märkte verzeichnen insbesondere Infos zu Fonds und Zertifi katen steigende Abrufzahlen. Umstritten bleibt der Nutzwert der Finanznews bei komplexeren Finanzangeboten im Netz. Ich bin jemand, der seine Wertpapiergeschäfte völlig selbstständig tätigt und seine Bank lediglich anweist, was sie zu tun hat Informationen versteckt Gesuchte Information nicht vorhanden Sicherheitsbedenken Information nur für Finanzprofis Eigenkompetenz bei Wertpapiergeschäften (in %) Ich bin jemand, der sich überblicksmäßig, z. B. über Medien, zum Thema Geldanlagen informiert, sich bei gezielten Fragen aber an seine Bank wendet Ich bin jemand, der sich bei seinen Wertpapiergeschäften ganz auf die Empfehlungen seiner Bank verlässt, die diese dann für ihn tätigt Private Anleger (13,59 Mio.) 14,5% 45,4% 34,2% Restliche Prozente: Weiß nicht, keine Angabe Quelle: Communication Networks 9.0 / Basis: Bevölkerung, 14 bis 69 Jahre (55,31 Mio.) Hauptgründe für Abbruch beim Online-Banking (in %) 12,0 Anleger mit Direktbankverbindung (2,24 Mio.) 17,3 19,1 33,1% 49,5% 15,2% fin_28 22,4 Banken investieren in IT Quelle: Emnid 2005 / Deutsche Bank Research fin_29 Die meisten Banken und Sparkassen sind bestrebt, Standardvorgänge wie Überweisungen komplett via Internet abwickeln zu lassen. Online- Banken haben den dadurch entstehenden Kos - tenvorteil direkt an ihre Kunden weitergegeben. Durch den gezielten Einsatz neuester IT-Lösungen können Banken ihre Datenbestände zukünftig effizienter nutzen. Neue Gesamtbank-Lösungen steuern Konten, Online-Banking und Beratungsvorgänge. Europas Banken investieren verstärkt in die Erneuerung ihrer IT-Plattformen. Nach einer Schätzung der Beratungsgesellschaft Celent werden sie 2006 knapp 46 Mrd. Euro für ihre Informationstechnik ausgeben, 2,5 Prozent mehr als Potenziale in Mio.: Banksparformen Normales Sparbuch Anderes Sparbuch Sparplan/Sparvertrag Termin-/Festgeld Sparbriefe Wertpapiere Festverzinsliche WP Bundesschatzbriefe Pfandbriefe/Inhaberschuldverschreibungen Aktien Derivate, Zertifikate, Optionsscheine Aktien-/Wandelanleihen Geldmarktfonds Aktienfonds Rentenfonds Gemischte Fonds Immobilienfonds Geldanlagen nach Bankengruppen Persönlicher Besitz / käme in Frage (in %) Gesamtbev., 14 bis 69 J. 55,31 Quelle: Communication Networks ,2 33,0 38,6 25,9 21,1 18,0 13,6 4,1 10,8 2,5 0,9 3,6 14,0 9,1 9,9 4,9 Sparkassen 30,86 71,6 34,0 40,0 25,8 22,0 16,8 12,8 3,7 8,7 2,2 0,7 3,4 13,1 8,4 9,7 4,4 Genossenschaftsbanken 12,62 71,5 33,5 41,0 28,0 23,4 21,7 16,9 4,9 13,8 3,5 1,3 3,4 17,0 10,6 10,7 5,4 5 Großbanken 10,26 65,7 34,9 38,8 31,2 23,2 25,8 18,8 7,5 19,7 4,7 2,1 6,4 21,6 15,4 17,0 8,8 Direktbanken 4,32 52,0 32,2 40,3 51,1 24,3 26,0 17,9 7,5 29,4 9,0 4,7 10,0 32,9 24,2 17,8 13,6 fin_30 12

16 Direktbanken / Online-Banking im Jahr zuvor. In Zukunft sollen Bankberater auf Grund personalisierter Auswertungen von Kundendaten gezielt Themen, wie z. B. Altersvorsorge und Steuersparmodelle, ansprechen können. Die ständig wachsenden IT-Kosten treiben den Strukturwandel in der Bankenlandschaft mit voran. Mit einem Kostenanteil von fast 20 Prozent der Betriebsaufwendungen bilden sie nach den Personalkosten den größten Posten. Durch Fusionen lassen sich gerade im IT-Bereich enorme Synergieeffekte erzielen Spezialbanken Vergabe von Online-Krediten (in Mio. EUR) Kredit per Klick 200 Bis Mitte 2005 haben die dem Bankenfachver - band angeschlossenen Spezialfi nanzierer via Internet Kredite mit einem Gesamtvolumen von rund 1,6 Mrd. Euro vergeben. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies ein Wachstum von rund 30 Prozent. Online-Darlehen werden im Durchschnitt um 1,5 Prozentpunkte günstiger angeboten als ein Kredit in einer Bankfiliale. In der Branche steigt der Druck, die Prozesse der Kreditvergabe zu automatisieren. Entscheidet ein so genanntes Scoring-Modell, so werden Kriterien wie Beruf, Familie und Einkommen zur Bewertung mit herangezogen. Hinzu kommen Schufa-Informationen und Meldungen anderer Auskunfteien * *2. Halbjahr: Prognose Quelle: Bankenverband (Welt am Sonntag vom ) Phishing-Attacken nehmen zu fin_31 Tickets am Geldautomaten? Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker lassen sich neben den Bankgeschäften auch für andere Aufgaben einsetzen. Für die Sparkassengruppe wurde eine Lösung entwickelt, die das Aufl aden von Prepaidkarten für Handys an Geldautomaten erlauben soll. Die Volks- und Raiffeisenbanken (VR) haben mit dem Münsteraner IT- Dienstleister GAD gleich mehrere neue Projekte auf den Weg gebracht. Derzeit läuft ein Feldversuch in Zusammenarbeit mit dem Bad Homburger Konzertvermarkter Ticketcorner. Bei diesem Angebot kann jeder Kunde rund um die Uhr sein Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen berichtet über einen massiven Anstieg der Beschwerden über Betrugsversuche beim Online-Banking. Die Verbraucherschützer sehen bereits eine echte Betrugsindustrie am Werk. Beim Phishing zusammengesetzt aus den englischen Begriffen Password und Fishing versuchen die Betrüger, geheime Zugangsdaten zu Bankkonten aus dem Internet herauszufi schen. Dazu erhalten Internetnutzer s, mit denen sie aufgefordert werden, sich auf einer gefälschten Internetseite ihrer Hausbank mit der Geheim zahl (PIN), der Kontonummer und der Transaktionsnummer (TAN) anzumelden. Mit den gestohlenen Zugangsdaten kann der Phisher die Identität seines Opfers übernehmen und in dessen Namen Über weisungen tätigen. Einige Banken wie die Postbank haben ihre Sicherheitsmaßnahmen mittlerweile mit so genannten itan verbessert. Die Sicherheitsbedenken vieler Bundesbürger bei den Bankgeschäften im Internet sind angesichts der Medienberichterstattung über Phishing verständlich. Nach einer Ipos-Befragung aus dem Jahre 2005 halten nur 38 Prozent der Deutschen die Sicherheitssysteme des Online-Bankings für sicher, 36 Prozent hegen ihre Zweifel und 12 Prozent meinen, dass das Internet-Banking überhaupt nicht sicher ist. 13

17 Direktbanken / Online-Banking Eventticket am Geldautomaten der nächstgelegenen VR-Bankfi liale ziehen. Zu den neuen VR- Leistungen zählt auch ein elektronisches Archiv: Im persönlichen so genannten E-Safe können Computernutzer wichtige Unterlagen als digitalisierte Dateien sicher ablegen. Zugriff auf die Daten hat nur der Kontobesitzer. Mobile Banking braucht schnelle Netze Das Interesse der Kunden an der Abwicklung der Bankgeschäfte via Handy wächst. M-Banking steckt hierzulande noch in der Entwicklungsphase. Seit der CeBIT 2004 bietet die Postbank in Kooperation mit T-Mobile einen umfassenden M- Banking-Service auf WAP-Basis. Kunden der beiden Unternehmen können vielfältige Banking-, Brokerage- und Info-Dienste nutzen. Pilotprojekte mit mobilen Bankdienstleistungen haben auch einige Sparkassen, Volksbanken, die Norisbank sowie die Netbank gestartet. Während das M- Banking in der Vergangenheit zu unbequem, zu langsam und zu teuer war, könnte jetzt der Durchbruch kommen. Die neue Smartphone-Generation, große Speicherkapazitäten, schnelle Netze und moderne Mobiltechnologien bieten gute Bedingungen dafür. Voraussetzung für die Akzeptanz durch die Kunden ist ein hohes Maß an Sicherheit und Stabilität. Durch den Einsatz von PIN- und TAN-Nummern wird die Sicherheit digitaler Transaktionen gewährleistet. Allerdings fordern viele Ex perten, dieses eher altmodische Verfahren durch intelligente, neue Verfahren zu ersetzen. Ne ben transaktionsbasierten mo bilen Bankdienstleistungen und Brokerage eröffnet das M-Banking den Anbietern die Möglichkeit zusätzlicher Infodienste und des mobilen Payments. Nach Ansicht von Experten hat das Mobile Banking durchaus das Potenzial, sich zu einem attraktiven Vertriebskanal zu entwickeln. Über diesen könnten Banken mit ihren Kunden kommunizieren und Cross-Selling- Potenziale erschließen. Darüber hinaus kön nen die Geld institute das Handy als Marketingkanal nutzen und ihren Kunden per Push-Service Werbebotschaften übermitteln. Mitteilung Zahlungseingang Tagesreport Kontostandsabfrage Kreditkartensperrung Geldautomatenfinder Kreditkartenkontostand Wertpapiertransaktion Aktien Liveticker Banking - Abfrage Finanzstatus - Kontostandsabfrage - Umsatzabfrage - Kreditkarten-Info - PIN-/TAN-Verwaltung - Überweisung - Mobile TAN Quelle: Postbank & T-Mobile Interesse von Bankkunden an mobilen Services (in %) Quelle: Meridea / BBE-Unternehmensberatung (bestseller 3/2005) Mobile Banking-Spektrum Brokerage Infodienste - Filial- und Geldautomatenfinder Depotbestand - Kontostand Anlagekonto - Inland Kauforder - Kauf-/Verkaufsorder Fonds - Neuemissionen Zeichnen - Überweisung vom Anlagekonto - Depot- und Kontoumsätze 98 fin_32 fin_33 14

18 Private Banking / Investmentbanking Wachsendes Vermögen lässt Private Banking boomen Top Ten der Asset Manager Vermögen per Jahresende 2004 (in Mrd. Dollar) UBS (CH) Die Zielgruppe der vermögenden Privatkunden ist für Banken besonders attraktiv. Im Wettbewerb um die Verwaltung der Vermögen werben Banken und Berater mit individuellen und exklusiven Serviceleistungen. Dresdner Bank und Sparkassen-Finanzgruppe kündigten den Ausbau ihres Geschäfts in diesem Bereich an. Auch viele ausländische Institute etablieren sich im deutschen Markt mit Wealth Management. Laut einer McKinsey-Studie ist die europäische Vermögensverwaltung mit einer durchschnittlichen Gewinnmarge von 13,9 Prozent (2004) erfolgreich aufgestellt. Die Nachfrage nach einer individuellen Betreuung und maß geschneiderten Finanzkonzepten steigt stetig. Ein Grund hierfür ist das bis 2010 in Deutschland ver erbte Vermögen von 2,2 Billionen Euro. Etwa die Hälfte der potenziellen Erbschaften ist in Form von Geld, Aktien und Ren tenpapieren angelegt. Allianz-Gruppe (D) Barclays Global Investors (GB) State Street Global Advisors (USA) Fidelity Investments (USA) Axa-Gruppe (F) Credit Suisse (CH) Capital-Gruppe (USA) Vanguard-Gruppe (USA) JP Morgan (USA) Vermögen inkl. Wealth Management und Versicherungsgelder Quelle: Watson Wyatt / Pensions & Investments fin_34 Höhere Anforderungen an Vermögensberater Eine optimale Vermögensverwaltung setzt auf ei ne breite Streuung über alle Anlageklassen, um eine gute Chance-Risiko-Struktur im Depot zu erzielen. Die Zahl der Anlagealternativen ist heute um ein Vielfaches höher als noch vor einigen Jahren. Wer heute erfolgreich Vermögen verwalten will, muss global denken und handeln. Im Spezialreport Die Elite der Vermögensverwalter haben die Zeitungen Welt und Welt am Sonntag 262 Banken und spezialisierte Vermögensverwalter unter die Lupe genommen. Dabei schaffte nur jeder Fünfte den Sprung in die Top-Liga und gilt damit als empfehlenswert. Die Hamburger Sparkasse (Haspa) und das Bankhaus Lampe belegen in Deutschland gemeinsam den ersten Platz mit 329 von 350 möglichen Punkten. Es folgen die Berenberg Bank und Dr. Jens Erhardt mit je 325 Punkten. Als wichtige Kriterien für die Bewertung der Qualität Die Elite der deutschen Vermögensverwalter In Deutschland gibt es etwa 45 Bankhäuser, die Private Banking für vermögende Kunden offerieren. Zu den führenden Anbietern zählen die Deutsche Bank, Sal. Oppenheim und die Dresdner Bank. Auch die Commerzbank und die Schweizer UBS spielen in der ersten Liga mit. In diesem Segment haben die Bankhäuser in letzter Zeit verstärkt auf Übernahmen gesetzt. Lediglich jeder zweite Vermögensverwalter überschreitet die kritische Größe von zehn Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen, stellt Capgemini fest. Deshalb werde der Kauf von Privatbanken durch große Institute weitergehen. Neue Wettbewerbsstrukturen haben sich auch im Kreis der Privat bankiers herausgebildet. Das traditionsreiche Kölner Privatbankhaus Sal. Oppenheim spielt durch die Übernahme der BHF-Bank zu Beginn des Jahres 2005 von der ING Group nun in einer höheren Klasse. Eine neue Privatbank mit internationalem Hintergrund ist auf Initiative von ABN Amro in Deutschland entstanden. Der niederländische Finanzkonzern übernahm die traditionsreichen deutschen Privatbankhäuser Delbrück und Bethmann Maffei. Die neu formierte Delbrück Bethmann Maiffei AG rückte auf den fünften Platz im Geschäft mit vermögenden Kunden vor. 15

19 Private Banking / Investmentbanking eines Finanzberaters wurden u. a. Image/Expertise/Tradition, Grad der Kundenorientierung, Vernetzung zu globalen Märkten, Kulanz-Kultur sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis herangezogen. Weltweit wächst das Vermögen der Millionäre 22,4% (49) 21,6% (37) Millionärswachstum (in %) 18,8% (67) 14,8% (134) 14,6% (70) 12,3% (53) 10,5% (71) 9,9% (2.498) 8,9% (418) 8,7% (141) Im World Wealth Report 2005 von Capgemini und Merrill Lynch wurde die Zahl der Dollar-Millionäre weltweit auf 8,3 Mio. geschätzt; von ihnen sind Deutsche. Damit ist die Bundesrepublik nach der Zahl der Superreichen die Num mer zwei hinter den Vereinigten Staaten. Aller dings hat sich der Kreis der Millionäre hierzulande in den letzten Jahren kaum mehr ausgeweitet. Im internationalen Durchschnitt stieg das Vermögen der Gutbe tuch ten zwischen 2003 und 2004 dagegen um 8,2 Prozent pro Jahr. Bis 2009 gehen die Studien initiatoren von einem durchschnittlichen Vermögenszuwachs von 6,5 Pro zent jährlich aus. Vor allem in Europa nehmen die Vermögen der Reichen nicht mehr so stark zu (jährliches Plus: 3,7 Prozent). Die Analysten schät zen, dass das Vermögen in Nordamerika im jährli chen Durchschnitt um 8,4 Prozent zulegen wird. Singapur Hongkong Südafrika Südkorea USA Großbritannien Spanien Australien Indien Arab. Emirate Zahlen in Klammern: Anzahl der Millionäre 2004 (in Tsd.) Quelle: Capgemini Deutschland Das Portfolio der Dollarmillionäre* Vermögensstruktur im Jahr 2004 (in %) Cash 0,6% (760) Nach Jahren der Krise gewinnt das Investmentbanking wieder an Fahrt. JP Morgan erzielte 2005 einen Gewinn von 8,5 Mrd. US-Dollar. Die weltweit größte reine Investmentbank Merrill Lynch melde te für 2005 ein Nettoergebnis von 5,2 Mrd. US-Dollar. Die beiden amerikanischen Big Player dominieren zusammen mit Goldman Sachs, Morgan Stanley & Co. den internationalen Markt. Das Geschäft mit Aktien und Anleihenplatzierungen, Fusionen und Übernahmen (Mergers & Acquisitions M&A) boomt wie seit langem nicht mehr. Nach Angaben des Datendienstes Thomson Financial gab es im weltweiten M&A-Business einen kräftigen Zuwachs von 36 Prozent auf Mrd. Dollar. Auch das Geschäft mit Aktienplatzierungen stieg deut- fin_35 Immobilien (direkte und indirekte Anlage) Alternative Investments Festverzinsliche Wertpapiere Aktien Investmentbanker auf Rekordjagd Weltweit Nordamerika Europa *Privatpersonen mit einem Finanzvermögen von mehr als einer Million US-Dollar Quelle: Capgemini fin_36 Die führenden Investmentbanken im weltweiten M&A-Geschäft 2005 (in Mrd. US-Dollar) Goldman Sachs Morgan Stanley JP Morgan Merrill Lynch Citigroup UBS Lehman Brothers Deutsche Bank Quelle: Thomson Financial (Stand: ) fin_37 16

20 Private Banking / Investmentbanking lich auf 482 Mrd. Dollar. Im M&A-Geschäft hält Goldman Sachs die Spitzenposition. Die Deutsche Bank ist hier auf einem der vorderen Plätze aktiv im Geschäft. Bei Aktienplatzierungen führt Morgan Stanley das Feld an gab es in Europa mit über 600 Börsengängen einen regelrechten Emissionsboom. Die Zahl der M&A mit deutscher Beteiligung stieg kräftig: Das Volumen der Transaktionen wuchs hierzulande von 64 Mrd. (2004) auf 105 Mrd. US-Dollar (2005). Deutschland verzeichnete 13 größe re Börsengänge (u. a. Premiere, MTU, Praktiker) in Die Investmentbranche sieht optimistisch in die Zukunft. Neben den Finanzinvestoren des Private Equity sind Manager von Hedgefonds immer auf der Suche nach potenziellen Übernahmekandidaten. Deutsche Un ternehmen engagieren sich zunehmend auch im Ausland. So avancierte die Deutsche Post durch die Übernahme der britischen Exel zum weltweit größten Logistikanbieter; Adidas übernahm den US-Konkurrenten Reebok. Rang Maschinen-/Anlagebau Führende Investmentbanken in Deutschland (Top 10) M&A-Transaktionen Goldman Sachs Deutsche Bank Merrill Lynch JP Morgan Morgan Stanley Citigroup Lehman Brothers UBS Lazard Dresdner KW Quelle: Thomson Financial (Stand: ) Aktienemissionen Deutsche Bank Goldman Sachs JP Morgan Dresdner KW UBS Morgan Stanley HypoVereinsbank Commerzbank Nomura Citigroup Investitionen deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften nach Branchen (in Mio. EUR) Anleiheemissionen Deutsche Bank Citigroup HypoVereinsbank Dresdner KW JP Morgan Barclays Capital Morgan Stanley BNP Paribas Royal Bank of Scotland ABN Amro fin_38 201,4 Konsumgüter 179,5 Private Equity Computer Software 95,7 Biotechnologie 72,9 Beteiligungsgesellschaften sowie Hedgefonds spielen bei der Finanzierung und Sanierung von Unter neh men eine immer wichtigere Rolle. Die Vergabe von Beteiligungskapital an nicht börsennotierte Unternehmen wird Private Equity genannt. Die Investoren legen Fonds auf und sammeln da für vor allem bei Banken, Versicherungen und Pensionskassen beträchtliche Gelder ein, die sie den Firmen im Tausch gegen Unternehmensanteile zur Verfügung stellen. Familienunternehmen mit Nachfolgeproblemen oder mittelständische, wachstumsorientierte Firmen zählen zur Klientel der Wagniskapitalgeber. Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) schreibt Private Equity einen großen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg zahlreicher Unternehmen in Deutschland zu. Wer über entsprechendes Kapital verfügt, kann an Private-Equity-Geschäften durch den Einstieg in entsprechende Dachfonds teilhaben. Energie Transportwesen 47,4 63,1 Quelle: BVK-Statistik / Zeitraum: Januar bis September 2005 Heuschrecken schaffen Arbeitsplätze Die Aktivitäten der Private-Equity-Häuser und Hedgefonds wer den in Deutschland kritisch beäugt. Der ehemalige SPD-Chef Franz Müntefering prägte im Frühjahr 2005 das Wort von den Heuschrecken und stieß eine intensive Debatte über Firmen käufe ausländischer Investorengruppen an. Heuschrecken ist das Börsenunwort 2005 geworden, da ein solcher Vergleich irreführend ist. In den öffentlichen Diskussionen kommt zu kurz, dass das internationale Wagniskapital in Deutschland zehntau sen de Stellen geschaffen und für einen kräftigen Umsatzzuwachs bei den übernommenen Firmen gesorgt hat. Eine aktuelle Stu die des europäischen Dachverbands EVCA belegt, dass europäische Privat-Equity- und Venture-Capital-fi nanzierte Un terneh men zwi schen 2000 und 2004 eine Million neue Arbeitsplätze geschaf fen haben. Der Beschäftigungsabbau bei einigen Unternehmen nach erfolgter Übernahme wurde durch Arbeitsplatzschaffung der übrigen mehr als ausgeglichen. fin_39 17

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

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