4/2015 Info s zu Brennstoffzellen-Heizgeräten

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1 4/2015 Info s zu Brennstoffzellen-Heizgeräten Die Ausgabe 4/2015 enthält Beiträge zu den Themen: Callux-Projekt beendet Die Gewinner der Erlebnistage sind... KWK-Beiträge in Fachzeitschriften Mikro-KWK in 2015 Was bedeutet...? CALLUX: NACH SIEBEN JAHREN IST SCHLUSS Am 26. Nov fand in Berlin die Abschlussveranstaltung von Callux-Praxistest Brennstoffzellen für s Eigenheim statt. Die Abbildung macht allerdings deutlich, dass es für das sieben Jahre laufende Projekt einen Vorlauf bis 2008 gab und dass ab 2016 eine Markteinführung erwartet wird. Quelle: praxistest, Ausgabe 8/2015 Der Vorlauf ab etwa der Jahrhundertwende war durch Entwicklungsarbeiten einiger Hersteller wie Vaillant und Hexis geprägt. Laborarbeiten und die Entwicklung von Prototypen standen an. Die Branche organisierte sich als Initiative Brennstoffzelle (IZB / Nach der Gründung der Nationalen Organisation Wasserstoff und Brennstoffzellen (NOW) erfolgte im September 2008 durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung der Start des Praxistests Callux-Brennstoffzelle für s Eigenheim. Im Callux- Newsletter vom heißt es zu dieser Phase: In den vergangenen sieben Jahren haben die beteiligten Hersteller Baxi Innotech, Hexis und Vaillant gemeinsam mit den Unternehmen aus der Energiewirtschaft EnBW Energie Baden- Württemberg, E.ON, EWE, MVV Energie und VNG Verbundnetz Gas fast 500 Brennstoffzellen-Heizgeräte installiert, betrieben und messtechnisch begleitet. Dabei konnte ihre hohe Zuverlässigkeit nachgewiesen werden. Die CO 2-Einsparungen lagen durchschnittlich bei 1,2 Tonnen jährlich gegenüber Brennwerttechnik und Strombezug aus dem Netz, was einer Reduzierung von etwa einem Drittel entspricht. In den insgesamt über fünf Millionen Betriebsstunden, umgerechnet ungefähr 570 Jahre, wurden Stack-Laufzeiten 1 von 7

2 über Stunden erreicht und den Anlagen die für die Markteinführung notwendige Langlebigkeit attestiert. Auch weitere Erfolge sollen nicht unerwähnt bleiben: Es wurde die Callux-Box entwickelt, um eine Fernwartung und -steuerung durchzuführen und um Anlagen als virtuelles Kraftwerk zu betreiben. Es wurden Geschäftsmodelle für die Vermarktung von Energiedienstleistungen rund um Brennstoffzellen-Heizgeräte erprobt. Es wurde Marktforschung betrieben, um die Akzeptanz von Brennstoffzellen-Heizgeräten bei Kunden und im Handwerk zu ermitteln und um daraus Folgerungen zu ziehen. Und es wurden Materialien und Medien für die berufliche Aus- und Weiterbildung entwickelt, um Fachhandwerker und -partner rechtzeitig mit Brennstoffzellen-Heizgeräten vertraut zu machen. Wie die erwartete Markteinführung ab 2016 aussehen wird, ist bisher nur vage zu erkennen. Dazu heißt es lapidar: Mit Ablauf des Callux-Projekts wird die breite Markteinführung mit Geräten verschiedener Hersteller erfolgen. Hoffentlich bleibt es nicht dabei, dass es mit der vielversprechenden Beschreibung in der Einladung zur Abschlussveranstaltung bereits getan ist: Brennstoffzellen-Heizgeräte haben das Potenzial die Energie- und Wärmewende im Gebäudesektor voranzutreiben. Sie erzeugen Wärme und Strom, lassen sich zu virtuellen Kraftwerken vernetzen, arbeiten energieeffizient und helfen dabei, CO 2 einzusparen. Callux hat es verdient, dass mehr in Erinnerung bleibt als das von den Callux-Partnern geprägte Design und der Name, der sich aus dem Lateinischen Calor für Wärme und Lux für Licht zusammen setzt. Wer mehr über Callux aus den Anfangsjahren und bis zum Projektende wissen und erfahren möchte, ist auf folgende Quelle verwiesen: Das Menü Medien der Website enthält nicht nur die Vorträge der Abschlussveranstaltung, sondern auch Beiträge und Berichte aus den vergangenen sieben Jahren. Des Weiteren sind Presse-Informationen und die Ausgaben des Callux-Newsletter praxistest der vergangenen Jahre einzusehen. Der Service geht zurück bis ins Jahr DIE GEWINNER DER ERLEBNISTAGE SIND... Am 14. Oktober 2015 wurden auf der f-cell in Stuttgart im Rahmen des Handwerkerseminars Brennstoffzellen-Heizgeräte Entwicklungschancen für Betriebe die Gewinner der Erlebnistage Brennstoffzellen und mehr ausgelost. Um die Preise hatten sich deutschlandweit 36 Klassen aus Schulen zwischen Flensburg und Rosenheim, Bocholt bis Eberswalde beworben. Dabei vertreten waren sowohl Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik als auch Elektrotechniker/innen für Gebäude- und Energietechnik. Die Auslosung wurde vorgenommen durch A. Zaiß vom SenerTec-Center Stuttgart (links) und R. Möhle, Obermeister der SHK-Innung Osnabrück (siehe Foto). 2 von 7

3 Die Gewinner sind Klassen aus folgenden Berufsbildenden Schulen: 5. Preis: Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald 4. Preis: BBS Simmern 3. Preis: BBS-Ammerland 2. Preis: Heinrich-Meidinger-Schule in Karlsruhe 1. Preis: Berufskolleg Berliner Platz in Arnsberg. Mit den Gewinnern sind demnächst die Einzelheiten der Durchführung festzulegen, für die folgende Rahmenbedingungen bestehen: Die Präsenztermine in Osnabrück / Emstek liegen in den Monaten Februar bis Juni Die Umsetzung erfolgt nach dem Blended Learning-Konzept mit zwei Online-Modulen. D. h., dass der E-Learning-Zugang ca. zwei Monate vor dem Präsenztermin erfolgt. Damit sind in formaler Betrachtung die Eckpunkte der Erlebnistage dargestellt. Daneben sind inhaltliche Fragen folgender Art abzustimmen: a) Es wird begrüßt, wenn jede Klasse einen Bericht zum Thema BrennstoffzellenHeizgeräte erstellt. Wenn alle oder mehrere Klassen diesem Wunsch entsprechen, wird es Sinn machen, vorab thematische Schwerpunkte zu verabreden. b) Bei den Erlebnistagen wird u. a. auch ein BZH-Hausmodell eingesetzt, für das noch ein Name gesucht wird. Hieran können sich alle Klassen bis zum Schluss der Erlebnistage im Juni 2016 beteiligen. c) Es ist vorstellbar, dass vor Ort Aktionen zu BZH entwickelt und durchgeführt werden, die es verdienen, bekannt gemacht zu werden. d) Die Homepage kann von den Klassen genutzt werden. Anregungen, Ideen, Vorschläge dazu sind willkommen. e) Wann immer möglich, soll in Fachzeitschriften über Aktionen, deren Verlauf und Ergebnisse berichtet werden. Das gilt auch für die regionale Presse. f) Gewinnerklassen der Erlebnistage können untereinander in Kontakt treten. Kommunikationsmöglichkeiten bietet die im Vorhaben vorhandene Moodle-Plattform. 3 von 7

4 Eine kontinuierliche Berichterstattung zu den Erlebnistagen finden Sie bei Interesse unter EIN BEWEGTES JAHR FÜR DIE MIKRO-KWK Beim Rückblick auf das Jahr 2015 sind für die Mikro-KWK viele Höhen und Tiefen erkennbar. Zu Anfang war sicherlich der Eindruck aus dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) bestimmend: Für selbst erzeugten und selbst genutzten Strom ist seit 2014 ein Anteil der EEG-Abgabe zu zahlen. Im Januar gab es dann einen ersten Höhepunkt: das Förderprogramm für Mini-KWK-Anlagen (bis 20 kw elektrischer Leistung) wurde geändert, die Fördersätze erhöht und ein Bonus für Stromeffizienz eingeführt. Davon können ganz besonders Brennstoffzellen-Heizgeräte profitieren. Betrachten wir ein Beispiel mit einer elektrischen Leistung von weniger als W: 2014 gab es dafür einen Zuschuss von Euro. Seit dem 1. Januar 2015 gibt es einen Basis-Zuschuss von Euro. Dazu kommt, sofern das Gerät einen elektrischen Wirkungsgrad von mehr als 31% hat, ein Stromeffizienzbonus von 60 % auf den Basis-Zuschuss, das wären in unserem Beispiel Euro. Für Geräte mit Brennwertnutzung gibt es einen weiteren Zuschuss von 25 %, also noch einmal 475 Euro. Damit ergeben sich insgesamt Euro als Zuschuss vom Bund. Abgewickelt wird diese Förderung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), nähere Informationen finden Sie unter Spätestens ab dem Frühsommer dieses Jahres stand die Novelle des Kraft-Wärme- Kopplungsgesetzes (KWKG) im Mittelpunkt der Diskussion. Nach der Evaluation des derzeitigen KWKG durch Gutachten mehrerer Institute und verschiedener Gegengutachten (siehe hierzu den Artikel Die Rolle der Kraft-Wärme-Kopplung in der Energiewende eine Studie im Auftrag der Agora Energiewende in Info s zu BZH 2/2015) war klar, dass es eine kontroverse Diskussion sein würde. Und das war es dann auch. Nachdem im ersten Entwurf einige Eckpfeiler eingeschlagen wurden, wie z. B. die Abkehr vom Ausbauziel 25 % Stromerzeugung durch KWK, wurde um die einzelne Punkte heftig gerungen. Nach der Lesung im Bundestag im Dezember wurden dann noch wesentliche Punkte angepasst. Was nun verabschiedet werden soll, ist in einigen Punkten deutlich entschärft worden und bringt in anderen Punkten klare Verbesserungen. Für die Mikro-KWK (die u. g. Punkte beziehen sich alle auf KWK-Anlagen bis 50 kw) bedeutet das in erster Linie: 1. Der KWKG-Zuschlag für selbst verbrauchten Strom bleibt erhalten, wird aber von 5,41 ct/kwh auf 4 ct/kwh reduziert (eingespeister Strom bekommt einen Zuschlag von 8 ct/kwh) 2. Die Förderdauer wird von 10 Jahren oder Vollbenutzungsstunden auf Vollbenutzungsstunden erhöht. 3. Es gibt keine Änderung bei Einspeisung und Vermarktung von KWK-Strom. Unter dem Strich ergibt sich somit eine positive Bilanz für Mikro-KWK. Bei größeren Anlagen und in Bezug auf die Energiewende muss das KWKG allerdings differenzierter betrachtet werden. In jedem Falle positiv zu bewerten ist die Tatsache, dass trotz erheblicher Diskussionen und der damit verbundenen Unsicherheit von Investoren das Angebot an BZH und das Interesse daran sich auch 2015 stetig und dynamisch weiter entwickelt hat. 4 von 7

5 KWK-BEITRÄGE IN FACHZEITSCHRIFTEN Die SHT, IKZ und sbz bedienen die gesamte Versorgungstechnik, sodass über das Jahr gesehen mal Beiträge zur Sanitärtechnik, Lüftungs- und Klimatechnik oder zur Heiztechnik dominieren. Im vierten Quartal 2016 wurde die Wärmetechnik sehr zurückhaltend thematisiert. Anders verhält es sich beim Heizungsjournal und der Hzwei, auf deren relevante BZH-Artikel im Folgenden auszugsweise hingewiesen wird. Heizungsjournal In Heft 10 (S ) wird in der Rubrik Kraft-Wärme-Kopplung als Zukunft über Brennstoffzellen-Heizgeräte in der Praxis berichtet. Die Überschrift Wirkungsgrad überzeugt klingt spannend. Die Rede ist vom Brennstoffzellen-Heizgerät Logapower FC 10. Dieses Gerät ist von Buderus gemeinsam mit dem japanischen Hersteller Aisin Seiki entwickelt worden und wird derzeit im Projekt ene.field erprobt. Insgesamt werden in dem großen europäischen Demonstrationsprogramm 70 Anlagen von Bosch Thermotechnik eingebracht. Im Gesamtvorhaben sollen rd Geräte durch die europäische Förderung erprobt und weiter entwickelt werden. Lucas Ronzheimer, Produktmanager Brennstoffzelle bei Buderus, fasst Ergebnisse zu Logopower FC 10-Geräten aus dem Testversuch wie folgt zusammen: Die Ergebnisse der ersten Anlagen stimmen nach fast einem halben Jahr Laufzeit durchweg positiv. Erzeugungs- und Verbrauchsprofil in den getesteten Anlagen passen gut zusammen. Im Durchschnitt werden 50 bis 80 Prozent des Haushaltsstrombedarfs durch die Energiezentrale gedeckt. Eine Demonstrationsanlage hat beispielsweise im September 2014 zirka 75 Prozent des Haushaltsstrombedarfs gedeckt. In Heft 12 befasst sich B. Genath in zwei Beiträgen mit Schwierigkeiten, die von Brennstoffzellen-Heizgeräten für eine erfolgreiche Zukunft überwunden werden sollten. Auf den S. 52 bis 56 heißt es Die Endeckung der Beharrlichkeit. Brennstoffzellen-Entwickler verweisen auf Fortschritte, auf S. 57 wird unter dem Titel Robustheit geht vor das letzte Prozent Wirkungsgrad in einem Interview mit V. Nerlich, Leiter Marketing und Vertrieb der Hexis AG, deutlich, wie diese Zielsetzung beim Gerät Galileo 1000 N umgesetzt und erreicht wurde. Es muss schon etwas dran sein, wenn die großen Akteure der Heizungsindustrie (BDR Thermea, Bosch Thermotechnik, Vaillant, Viessmann) und BZ-Spezialisten (Elcore, Hexis, Solid power) beharrlich Brennsstoffzellen-Heizgeräte entwickeln und in den Markt bringen. Dabei bestimmen die (generellen oder noch vorhandenen) Schwächen der Brennstoffzellentechnologie ihre Einsatzmöglichkeiten in der Haustechnik so die These von Genath. Als Schwächen werden vor allem der träge Kaltstart und die eingeschränkten Ein / Aus-Intervalle genannt, was zu einer Einschränkung auf die Grundlastversorgung führt. Daraus ergibt sich zwingend, dass die Planung des Gerätes je nach Objekt in den Größenordnungen 70 bis 90 Prozent zur Eigenversorgung mit Strom und um 30 Prozent ständiger Deckelung von Wärme erfolgt. Damit sind sowohl die Leistungsdaten als auch die Bauarten (Unit / Beistellgerät) der Brennstoffzellen-Heizgeräte für die Bestimmung des passenden Gerätes zentrale Kriterien. 5 von 7

6 Nach Genath wird der Erfolg von Brennstoffzellen-Heizgeräten von einem weiteren Trend bedroht: Dem sich anbahnenden Überschuss an Strom aus Photovoltaik und insbesondere Wind. Der Beitrag zeigt erneut die der Branche bekannten Schwächen auf. Es gibt allerdings auch zahlreiche, nicht genannte Vorteile, die B. Genath zur Aussage kommen lassen, dass die aufgeführten Unwägbarkeiten der Branche nicht den Mut zur Weiterentwicklung der Brennstoffzellen-Heizgeräte nehmen. Hzwei In jeder Ausgabe der Hzwei nimmt der thematische Schwerpunkt Energiespeicherung stets breiten Raum ein. Häufig ist dabei, da energie- und förderpolitische in Deutschland so gewollt, über großtechnologische Projekte zu berichten. Auf den Seiten 18 / 19 wird in de Oktober-Ausgabe der neue Standort und die Philosophie des Zentrums für Speicher- und Wärme-Tranformations-Technologien der Fraunhofer-Einrichtung ISE dargestellt. Dort heißt es einführend: Die Energiewende braucht effiziente Speichersysteme und Technologien zur Wärmetransformation. Danach werden folgende Themen angesprochen: Residuallast flexibilisieren Wärmepumpe / stationäre Batteriespeicher Schlüsseltechnologie: Elektrolyse Großes Potenzial: Wasserstoff Chemische Alternativen. Hinzuweisen ist erneut auf die Rubrik International der Hzwei mit Berichten über Brennstoffzellen- und Wasserstoffaktivitäten in den Ländern Südafrika (S. 44), Japan (S. 45) und USA (S. 46). Wer Interesse an der Hzwei hat und die Zeitschrift kennen lernen möchte, kann beim Hydrogeit-Verlag (kontakt@hydrogeit.de) Probehefte anfordern. WAS BEDEUTET RESIDUALLAST? Der Begriff Residuallast, im englischen als residual load bezeichnet, lässt sich als verbleibende Last übersetzen. Genutzt wird dieser Begriff zur Bezeichnung der zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer bestimmten Region notwendigen elektrischen Energiemenge, die von regelbaren Kraftwerken geliefert werden muss, um die Differenz zwischen der nachgefragten Strommenge und der eingespeisten regenerativen Energie auszugleichen. Vereinfacht ausgedrückt kann man sagen, dass die Summe aus regenerativer (fluktuierender) Einspeisung und Residuallast der benötigten Strommenge entsprechen muss. Aufgabe der Versorgungsnetzbetreiber ist es, durch Anforderung von elektrischer Leistung aus regelbaren Kraftwerken genau die Energiemenge bereitzuhalten, die im Moment als Residuallast benötigt wird. Diese Aufgabe wird zunehmend anspruchsvoller, da die nicht regelbare Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wächst. Es gibt nicht nur eine positive Residuallast, sondern zunehmend auch eine negative Residuallast, bei der erneuerbare Energien mehr Strom liefern, als benötigt wird. 6 von 7

7 Ziel der Energiepolitik muss es also sein, Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die auf unterschiedliche Weise einen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage schaffen. Das sind vor allem Lastmanagementsysteme und Speichersysteme. Insbesondere die letztgenannten sind in unterschiedlichster Größe, unterschiedlicher Reaktionsgeschwindigkeit und regionaler Verteilung ein wichtiger Baustein der Energiewende. Ausgabe 1/2016 der Info s zu Brennstoffzellen-Heizgeräten kommt Ende März. Bei Informationsinteresse und -bedarf wenden Sie sich bitte an: Manfred Hoppe: fpbhoppe@uni-bremen.de Axel Lange: A.Lange@hwk-osnabrueck.de 7 von 7

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