Markets Weekly
|
|
- Richard Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 von 5 Aktienmärkte EZB bringt Euro-Aktien unter Druck Den Höhepunkt der Woche bildete die Pressekonferenz mit Notenbank-Chef Mario Draghi nach der Sitzung des EZB-Rats (s. Seite 2). Obwohl er genau das sagte, was die Märkte hören wollten (keine Änderung der Geldpolitik bis zum Herbst), standen die Kurse von Aktien aus dem Euroraum unter Druck. DAX und EuroStoxx50 schließen die Woche mit einem Minus ab. Wir nehmen diese Kursschwäche zum Anlass, um die Aktienquote in unseren Soll- Portfolien zu erhöhen (s. Seite 3). Angesichts der guten Lage der Unternehmen erwarten wir auf Sicht der nächsten zwölf Monate höhere Kurse bei Euro-Aktien als heute. Die Märkte in den USA zeigten ein anderes Bild. Sowohl der Dow Jones als auch der S&P 500 erreichten in dieser Woche neue Höchststände. Bei der Sitzung der US-Notenbank erwarten wir am nächsten Mittwoch keine Zinserhöhung. In den Fokus der Anleger werden die Quartalsberichte der Unternehmen rücken. Nach SAP (s. Seite 2) legen in der kommenden Woche weitere DAX-Mitglieder ihre Zahlen vor (u.a. BASF, Bayer, Daimler, Deutsche Bank, VW). Renten & Volkswirtschaft Chinas Wirtschaft wächst nach Plan ZEW-Index sinkt leicht Für das zweite Quartal meldeten die Statistiker eine Wachstumsrate von 6,9 % für die Wirtschaftsleistung in China. Damit übertraf sie leicht die Erwartungen des Marktes. Wenn diese Zahl stimmt (aus den saisonbereinigten Daten errechnet sich nur ein Wachstum von 6,7 %), dann hat die chinesische Wirtschaft im Juni noch einmal an Fahrt gewonnen. So oder so bewegt sich das Wachstum im Zielkorridor von 6,5 % bis 7,0 %, den die Regierung in Peking vorgegeben hat. An den Märkten wurde die Zahl mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen, ohne jedoch zu Kursbewegungen zu führen. Gemäß der Umfrage des ZEW-Instituts hat die Stimmung für die deutsche Wirtschaft unter Finanzmarktexperten im Juli leicht nachgegeben. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen wurden etwas schwächer beurteilt. Allerdings hatte die Einschätzung der Lage erst im Vormonat einen Rekordwert erreicht.
2 Seite 2 von 5 Die EZB hält stur an ihrem Kurs fest Über Änderungen bei den Anleihekäufen wird erst im Herbst diskutiert Ende Juni hatte EZB-Präsident Draghi angedeutet, dass die Anleihekäufe der Notenbank im nächsten Jahr reduziert werden könnten. Hierauf reagierten die Märkte mit einem kräftigen Anstieg der Zinsen. Die Renditen für Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit stiegen innerhalb von zwei Wochen von 0,25 % auf 0,56 % an, bei italienischen Papieren war es ein Sprung von 1,88 % auf 2,31 %. Diese Entwicklung war nicht nach dem Geschmack der EZB. Um die Märkte wieder zu beruhigen, wurde deshalb auf der Sitzung des EZB-Rats nichts an der Geldpolitik verändert. Wir sind der Meinung, dass Mario Draghi Ende Juni einen Testballon gestartet hat, um die Reaktion der Märkte auszuloten. Er weiß, dass die Notenbank aufgrund der positiven Konjunkturentwicklung im Euroraum bald das Kaufvolumen reduzieren muss. Gleichzeitig soll es an den Märkten nicht zu einem deutlichen Zinsanstieg kommen, da dies insbesondere die Länder Südeuropas belasten würde. Diese leiden immer noch unter ihren hohen Schulden, aber auch unter der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit. Der Test, die Märkte auf eine Senkung der Anleihekäufe vorzubereiten, ging schief und so musste die EZB nun zurückrudern. Veränderungen des Anleihenkaufprogramms sollen bei den Ratssitzungen im Herbst diskutiert werden. Im Rahmen der Pressekonferenz mit Mario Draghi zeigten die Märkte hektische Bewegungen. Im Ergebnis legten italienische Staatsanleihen kräftig im Kurs zu und der Euro zeigte sich fest zum US-Dollar. Der Euro- Wechselkurs erreichte am Freitag mit 1,167 USD/EUR den höchsten Stand seit Januar Quartalsberichte der Unternehmen J.P.Morgan verdient weiterhin glänzend SAP mit starkem Wachstum J.P.Morgan: Die größte Bank der USA konnte ihren Gewinn im zweiten Quartal weiter steigern. Das Nettoergebnis lag mit 7,0 Mrd. US-Dollar um 13,4 % höher als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Rückläufige Erträge im Wertpapierhandel konnten durch das Firmenkundengeschäft und die Vermögensverwaltung kompensiert werden. Der Aktienkurs gab nach Vorlage des Berichts leicht nach. Das Ergebnis und die Kursentwicklung waren besser als beim Konkurrenten Goldman Sachs. Dieser konnte die ebenfalls sinkenden Erträge im Anleihenhandel nicht kompensieren, weshalb der Kurs der Goldman-Sachs-Aktie am Dienstag um rund 2,7 % nachgab. SAP: Dank starker Zuwächse im Cloud-Geschäft konnte der Software-Konzern für das zweite Quartal einen kräftigen Anstieg der Umsätze vermelden (+ 10 % auf 5,8 Mrd. Euro). Dank des brummenden Geschäfts hob der Vorstand seine Umsatzerwartungen für das laufende Jahr an. Allerdings geht das starke Wachstum zu Lasten der Margen. So stieg der operative Gewinn lediglich um 4 % auf 1,57 Mrd. Euro. Zusätzlich kündigte das Unternehmen für die nächsten Monate Aktienrückkäufe in Höhe von 500 Mio. Euro an. Für die Börsianer ergaben diese verschiedenen Botschaften kein klares Bild und einige hatten noch höhere Zuwächse erwartet. Im Ergebnis trat der Aktienkurs von SAP nach Vorlage der Zahlen auf der Stelle.
3 Seite 3 von 5 Zentrale Marktdaten Aktienindex Indexwert 52-W-Hoch 52-W-Tief Prozentuale Veränderung 1 Woche 1 Monat 3 Monate 12 Monate DAX ,5 % - 2,9 % + 3,5 % + 22,7 % EuroStoxx ,8 % - 1,7 % + 1,7 % + 18,0 % Dow Jones ,3 % + 0,7 % + 5,0 % + 16,2 % S&P ,1 % + 1,5 % + 5,0 % + 13,8 % Soll-Portfolio 3 der Sparkasse Bremen Diese Vermögensaufteilung kann für Anleger geeignet sein, die über eine ausgeprägte Risikobereitschaft bei überdurchschnittlichen Ertragschancen sowie eine mittel- bis langfristige Anlageperspektive verfügen Im Rahmen der EZB-Sitzung haben sich die Märkte im Euroraum schwächer präsentiert. Die jüngsten Konjunkturdaten und die ersten Quartalsberichte der Unternehmen zeigen jedoch, dass die Wirtschaft unverändert rund läuft. Wir sehen in der Marktentwicklung somit eine vorübergehende Verschnaufpause. Auf Sicht der nächsten zwölf Monate erwarten wir wieder deutlich höhere Kurse und stocken deshalb die Aktienquoten in unseren Soll-Portfolien auf. Diese Aufstockung geht zu Lasten der Liquidität, die wir im Frühjahr aufgebaut hatten. Im Beispiel des Soll-Portfolios 3 (s. Grafik) erreichen wir damit wieder eine Aktienquote von 50 %. Ausgewählte wichtige Termine : Einkaufsmanagerindex (Deutschland & Euroraum) : ifo-geschäftsklimaindex (Deutschland) : Zinsentscheidung Notenbank (USA) : Bruttoinlandsprodukt 2. Quartal (USA)
4 Seite 4 von 5 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkasse Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen Lars Schmidt Telefon: lars.schmidt@sparkasse-bremen.de
5 Seite 5 von 5 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/vwd/Bloomberg Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill Bremen Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de
Markets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Frankreich-Wahl schickt DAX auf neues Allzeit-Hoch Der Einzug von Emmanuel Macron in die Stichwahl um das Amt des französischen Präsidenten ließ die Märkte am Montag jubeln (s.
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Verschnaufpause nach der Rekordjagd Nach erneuten Höchstständen (DAX 13.526 Punkte am Dienstag) fehlten den Märkten neue Impulse. Aus diesem Grund kam es in den letzten Tagen
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Notenbanken reichen sich gegenseitig den Taktstock Nachdem die Aktienmärkte im Euroraum und in den USA in dieser Woche zunächst ruhig seitwärts tendierten, überraschte die Präsidentin
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte US-Präsident Trump bleibt im Fokus der Märkte Das Säbelrasseln zwischen den USA und Nordkorea spielte in den letzten Tagen keine Rolle mehr an den Märkten. Aus diesem Grund konnten
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Nordkorea testet Wasserstoffbombe Erneut sorgte der Konflikt mit Nordkorea für Bewegung bei den Kursen. Nach dem Test einer Wasserstoffbombe kam es zu Beginn der Woche zu einem
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Neue Rakete aus Nordkorea strapaziert die Nerven Die Konferenz der Notenbanker brachte zum Abschluss der Vorwoche keine neuen Erkenntnisse (s. Seite 2). Zum Thema der Woche avancierte
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Dow Jones steigt über 22.000 Punkte Stillstand beim DAX Getrieben von guten Quartalszahlen der Unternehmen übersprang der Dow-Jones-Index in dieser Woche erstmals die Marke von
MehrMarkets Weekly 29.04.2016
Seite 1 von 5 Aktienmärkte DAX setzt sich über der 10.000 Punkte Marke fest Der DAX unternahm in dieser Woche keinen neuen Anlauf um das bisherige Jahreshoch vom 04. Januar nach oben zu durchbrechen. Stattdessen
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Leichte Erholung nach dem Kursbeben Nach den Turbulenzen in der letzten Woche konnten sich die Märkte insgesamt ein wenig erholen. Der Aktienmarkt reagierte am Mittwoch auf die
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte DAX stabilisiert sich bei 12.000 Punkten Das dominierende Thema an den Märkten bleibt die Politik. Während der Ausgang des Referendums in der Türkei keine sichtbaren Auswirkungen
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Politische Turbulenzen in den USA Nach den Wahlen in Frankreich hat sich die politische Anspannung in Europa gelöst. Die Ansetzung von Neuwahlen in Österreich konnte an dieser
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Schlechte Stimmung trotz guter Zahlen bei deutschen Aktien Während die Ergebnisse der Notenbank-Sitzung in den USA (s. Seite 3) für Bewegung am Devisenmarkt sorgten, standen
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Säbelrasseln zwischen Nordkorea und den USA drückt den DAX unter 12.000 Punkte Die Provokationen Nordkoreas gegen die USA sind auf fruchtbaren Boden gefallen. US-Präsident Trump
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Keine Reaktion auf Bundestagswahl Anders als der Devisenmarkt (s. Seite 2) reagierten die Aktienkurse recht besonnen auf das Wahlergebnis. Einzig die Aktien der Versorger gerieten
MehrMarkets Weekly 16.10.2015
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Gilt wieder der Satz Only bad news are good news? Die Aktienindices dies- und jenseits des Atlantiks bewegten sich diese Woche im Einklang. Der DAX schwankte um die Marke von
MehrMarkets. August Das große Bild. Konjunktur. Private Exzellenz. Seit Stand:
Seite 1 von 7 Das große Bild Die politische Risiken in Europa, vor denen sich die Marktteilnehmer im ersten Halbjahr gefürchtet hatten (z.b. Wahlen in den Niederlanden und Frankreich) sind vom Tisch. Der
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Indices erklimmen neue All-Zeit-Hochs Der DAX, der DowJones und der S&P 500 erreichten diese Woche neue All-Zeit-Hochs. Im Euroraum sorgten unter anderem die Diskussionen um
MehrMarkets Weekly 23.10.2015
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Eine Woche wie aus dem Bilderbuch Die Aktienmärkte erlebten eine Woche mit einem fulminanten Kursanstieg. Den Auftakt lieferten die Wachstumsdaten aus China, die klar über den
MehrMarkets Weekly 15.04.2016
Seite 1 von 5 Aktienmärkte DAX erobert die Marke von 10.000 Punkten zurück Es stellt sich die Frage, was die Ursache und was die Wirkung war, aber das Ergebnis fällt positiv aus. Im Wochenverlauf stieg
MehrMarkets. Februar Das große Bild. Konjunktur. Private Exzellenz. Seit Stand:
Seite 1 von 8 Das große Bild Der Auftakt ins neue Jahr hätte an den Aktienmärkten kaum besser laufen können. Der kleine Durchhänger zum Jahresschluss wurde kompensiert und sowohl die US-Märkte, als auch
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Abwarten vor der Bundestagswahl Der DAX trat in der Woche vor der Bundestagswahl auf der Stelle. Zwischen Tiefstkurs am Mittwoch und Höchstkurs am Donnerstag lagen nicht einmal
MehrMarkets Weekly 08.01.2016
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Fehlstart ins neue Jahr Das neue Jahr begann mit einem kräftigen Kurseinbruch, der den DAX am Donnerstag sogar unter die Marke von 10.000 Punkten drückte. Auch die übrigen Börsenplätze
MehrMarkets Weekly
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Diese Woche lassen sich die Kurse nicht von der Politik stören Unruheherde gibt es genug. Sei es der Wahlausgang in Großbritannien (s. Seite 2), die Anhörung vor dem US-Senat
MehrMarkets. September Das große Bild. Konjunktur. Private Exzellenz. Seit Stand:
Seite 1 von 8 Das große Bild Die Monate August und September haben sich in den letzten Jahren den Ruf erworben, für eine schwer kalkulierbare Marktentwicklung zu stehen. Der August des Jahres 2017 lieferte
MehrMarkets. Oktober Das große Bild. Konjunktur. Private Exzellenz. Seit Stand:
Seite 1 von 7 Das große Bild Die Provokationen Nordkoreas (mehrere Tests von Raketen und Nuklearwaffen) und die damit verbundene Rhetorik halten die Weltöffentlichkeit in Atem. Die Vereinten Nationen haben
MehrMarkets. Mai Das große Bild. Konjunktur. Private Exzellenz. Seit Stand:
Seite 1 von 8 Das große Bild Alle Themen, welche die Märkte in den letzten Wochen bewegten, hängen in irgendeiner Form mit US-Präsident Donald Trump zusammen. Für viel Bewegung sorgte der Handelsstreit
MehrMarkets. Februar Das große Bild. Konjunktur. Private Exzellenz. Seit Stand:
Seite 1 von 7 Das große Bild Die Weltmärkte blicken auf die USA. Aber nicht wegen der guten Daten wie Wirtschaftswachstum, Unternehmensstimmung, Inflation oder Verbrauchervertrauen. Nein: Der bewegendste
MehrMarkets Weekly 21.08.2015
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Angst um China dominiert weiterhin das Marktgeschehen Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Wirtschaft in China sowie erneute Kursverluste an der Börse in Shanghai
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrP&R REAL VALUE FONDS. Update
P&R REAL VALUE FONDS Update 21. April 2016 Wie wir investieren Wir sind Value Investoren. Wir suchen nach herausragenden Unternehmen ( Big Elephants ). Wir investieren konzentriert in 10 bis 20 börsengelistete
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrMarkets. Juni Das große Bild. Volatilitätsindex auf den S&P 500-Aktienindex. Private Exzellenz. Seit Stand:
Seite 1 von 8 Das große Bild Mit der Wahl von Emmanuel Macron zum neuen französischen Präsidenten ist die Unsicherheit über die Zukunft der EU und der Währungsunion entschwunden. Wie Macrons zukünftige
Mehr«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen
«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 39 26. September 2016 USA; Zinsentscheid Fed belässt Leitzinsen unverändert, Uneinigkeit bei FOMC-Mitgliedern Wie erwartet hat die US-Notenbank die Zinsen unverändert belassen.
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrQuartalsbericht Q4 2017
Quartalsbericht Q4 2017 2017: Feuerwerk an den Börsen Im vierten Quartal wie auch in den vergangenen zwölf Monaten hatten Anleger Grund zur Freude, denn die Aktienmärkte legten mehr als deutlich zu und
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrZwischenlagebericht der AEE Ahaus-Enscheder AG für das erste Geschäftshalbjahr 2014 (1. Januar Juni 2014)
Zwischenlagebericht der AEE Ahaus-Enscheder AG für das erste Geschäftshalbjahr 2014 (1. Januar - 30. Juni 2014) Gesamtwirtschaftliche Entwicklung/Entwicklung der Kapitalmärkte Die Weltwirtschaft ist zum
MehrMarkets Weekly 22.07.2016
Seite 1 von 5 Aktienmärkte Die Politik der ruhigen Hand hilft den Märkten durch aufgewühlte Tage Die Medien überschlugen sich in den letzten Tagen mit beunruhigenden Nachrichten: Terror in Nizza, Axt-Attacke,
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrMarktbericht. Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai Deutsche Asset & Wealth Management. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 EZB-Dilemma ein Leitzins für alle Euro-Ökonomien EZB-Leitzins und Taylor-Regel in %; theoretische
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
MehrRückblick auf das zweite Quartal 2017
MLB Vermögensmanagement Juli 2017 Rückblick auf das zweite Quartal 2017 Die Entwicklung an den Anlagemärkten: Ein grundsätzlich positives erstes Börsenhalbjahr liegt nun hinter uns, wenn auch die Kursrückgänge
MehrOktober 2015 06.10.2015
Seite 1 von 8 Das große Bild Die vom Schwarzen Montag im August ausgelösten Sorgen um das Wirtschaftswachstum in China und damit in der gesamten südostasiatischen Region haben die Nervösität an den Märkten
MehrAktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de
Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Handel in verschiedenen Zeitebenen Stephan Feuerstein Leiter Chartanalyse Optionsschein-Magazin Terminmarkt-Magazin
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 32 8. August 2016 Aktuelle Situation Nach einer durchzogenen Woche, konnten die Aktienmärkte zum Schluss der vergangenen Woche einen Kurssprung verzeichnen. Dennoch sollten Anleger
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrWhg. Letzte Nachrichten Anmerkung
Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung Industrie in den USA mit starken Auftragszuwachs Die US-Industrie hat im vergangenen Monat den stärksten Auftragszuwachs seit einem Jahr erzielt. Die Auftragseingänge
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrQUARTALSBERICHT Q1/2018
QUARTALSBERICHT Q1/218 INHALT Psychologie schlägt durch VDAX: Das Angstbarometer der Börse Marktüberblick 1 2 Stand: 1..218 Quartalsbericht Q1 218 1 Das ist der Pfad, auf dem wir uns befinden, und meine
MehrInvestieren statt Spekulieren
Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte
MehrMarktreport U N S E R T O P - T H E M A. Das Jahr des Umbruchs.
Marktreport U N S E R T O P - T H E M A Das Jahr des Umbruchs. 2 20. Januar 2017 3 20. Januar 2017 4 20. Januar 2017 5 20. Januar 2017 6 20. Januar 2017 7 20. Januar 2017 8 20. Januar 2017 DIE WELTWEIT
MehrQUARTALSBERICHT Q1/2017
QUARTALSBERICHT Q1/217 INHALT Sehr guter Start in 217 Emerging Markets Anleihen Marktüberblick Q1 217 1 2 Stand: 1..217 Quartalsbericht Q1 217 1 Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lautet die Antwort klar: Nein!
MehrKapitalmarkt-Update 9. Januar 2017
Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im
MehrAktueller Trend 05/11
Aktueller Trend 05/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 6 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien und Gold
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen
MehrIW Financial Expert Survey
IW-Report 22/2017 IW Financial Expert Survey 3. Quartal 2017 Autor: Markus Demary Telefon: 0221 4981-732 E-Mail: demary@iwkoeln.de 7. Juli 2017 2 Inhalt Zusammenfassung... 3 1. Der IW Financial Expert
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%
MehrMeravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe
Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland hat sich im Berichtszeitraum (1. Halbjahr
MehrTelefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010
Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Kathrin Böhmer Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail
MehrExpress Zertifikate. Produktinformation. Gemeinsam mehr erreichen
Express Zertifikate Produktinformation Gemeinsam mehr erreichen Inhalt Express Zertifikate Mit kleinem Plus große Sprünge erzielen 4 Wichtiges auf einen Blick 4 Der Bewertungstag ist entscheidend 4 Ertragschancen
MehrKrisensignale aus Fernost
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln China 30.07.2015 Lesezeit 4 Min Krisensignale aus Fernost Innerhalb von nur wenigen Wochen ist der Shanghai Composite, Chinas wichtigster Aktienindex,
MehrMarktüberblick 28. Juni 2017
Marktüberblick 28. Juni 2017 Europa: Konjunktur läuft! Aber auch hier kommen die zu guten Stimmungsindikatoren etwas zurück Quelle: IHS, Eurostat, Markit, DekaBank 2 Wahrer Grund für extreme EZB-Politik
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte nach den starken Kursanstiegen seit Jahresanfang
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden Anlagestrategie/CIO Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Wenn da nicht bald ein Halt kommt. Die internationalen Märkte sind in der vergangenen Woche
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation
MehrDer Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite
Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung
MehrLandwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte
Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Konjunktur und Finanzmärkte Konjunktur Eurozone: Nahezu Nullwachstum seit Ende der Lehman-Rezession Quelle: Bloomberg, UniCredit
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
MehrWelt IWF Konjunkturprognose. Nur für den internen Gebrauch
Welt IWF Konjunkturprognose Wachstumsprognosen im Vergleich (Veränderung gegenüber Vj. in %) 2013 e 2014 e Region IWF Konsens IWF Konsens USA 1,70 1,80 2,70 2,70 Eurozone -0,60-0,60 0,90 1,00 VR China
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrMarktbericht China-Special
Marktbericht China-Special Frankfurt am Main, 25. März 2013 Frankfurt am Main, im März 2013 0 China auf dem Weg zur größten globalen Ökonomie Wirtschaftswachstum G7* Durchschnittliches jährliches reales
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrStaatsverschuldung: Point of no Return überschritten? 107 % 99 % 98 % 93 % 89 % 65 % 64 %
Konsequent unabhängig Pools & Finance 2016 Die Zinswelt steht Kopf Die fetten Jahre sind vorbei Staatsverschuldung: Point of no Return überschritten? 250 % 249 % 2007 2016e 200 % 183 % 150 % 133 % 100
MehrQuartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG
Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche
MehrMarkets. April Das große Bild. Private Exzellenz. Seit Stand: Seite 1 von 8
Seite 1 von 8 Das große Bild Im vergangenen Monat drückte vor allem die Angst vor einem möglichen Handelskrieg die Stimmung. Die USA hat Strafzölle auf die Einfuhr von Stahl (25 Prozent) und Aluminium
MehrNur für professionelle Kunden und Finanzanlagevermittler bitte beachten Sie "Wichtige Hinweise" auf der letzten Seite
Assetklassenanalyse Kundenname: Realwert-Strategie Auswertungsdatum: Auswertungswährung: EUR Assetklasse Anteil [%] Anteil am Vermögen Aktien (Europa, Immobilien) 9,96 Wasser) 8,51 Rohstoffe (Edelmetalle)
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 8. Dezember Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 8. Dezember 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Ölpreisrückgang 2014 Ölmarkt Ölmarkt: Angebot, Nachfrage und Preis Ölangebot: Anstieg 2014 auf
MehrMarktreport U N S E R T O P - T H E M A. Gold statt Euro
Marktreport U N S E R T O P - T H E M A Gold statt Euro 2 20. Dezember 2016 3 20. Dezember 2016 4 20. Dezember 2016 WAHRE KLASSE ZEIGEN. MIT EDLEN GESCHENKIDEEN VON DEGUSSA. GOLDGESCHENKE.DE HERRENUHR
MehrWirtschaft und Finanzmärkte 2017!
Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Ersparniskasse Schaffhausen // 20. Januar 2017! Wachstum: Weltwirtschaft! Wachstum des Volkseinkommens und Stimmung der Unternehmen 2!
MehrVolkswirtschaftliches Frühstücksseminar. David F. Milleker Risikomanagementkonferenz Frankfurt am Main 12. November 2008
Volkswirtschaftliches Frühstücksseminar David F. Milleker Risikomanagementkonferenz Frankfurt am Main 12. November 2008 Konjunkturschwäche reicht bis ins Jahr 2009. Wachstum des BIP - Prognosen Welt**
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Bruttosozialprodukt 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0-1 -1-2 -2-3 92 93
MehrMarktreport U N S E R E T O P - T H E M E N. (S. 9 bis 12)
Marktreport U N S E R E T O P - T H E M E N (S. 9 bis 12) 2 9. Dezember 2016 Die neue Normalität: Ausnahmezustand 3 9. Dezember 2016 4 9. Dezember 2016 Goldpreis leidet unter nachlassender ETF-Nachfrage
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse DAX - Jahresausblick 2018 DAX Nach Phasenverschiebung läuft alles nach Plan Der Technische Analyst wird sich, wie bekannt sein
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.02.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrMarkets. Oktober Das große Bild. Private Exzellenz. Seit Stand:
Seite 1 von 10 Das große Bild Die Geldpolitik der Notenbanken war auch im September das beherrschende Thema an den Kapitalmärkten. Hieran wird sich auf Sicht der nächsten Monate nicht viel verändern. Wir
Mehr