C 1 KENNZIFFERN-ANALYSE

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1 C 1 KENNZIFFERN-ANALYSE IDENTITÄT & IMAGE COACHING AG Büro Bayreuth Prof. Dr. Manfred Miosga; Priv. Doz. Dr. Sabine Hafner; Dipl.-Geogr. Sebastian Kohl Bayreuther Str. 26 a Hummeltal

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3 C 1 KENNZIFFERN-ANALYSE C 1.1 GEMEINDEDATEN IM KOMMUNALEN VER- GLEICH EIN ÜBERBLICK Die Stadt Treuchtlingen gehört als mögliches Mittelzentrum dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen an. Mit Einwohnern (April 2011) stellt sie nach den Städten Weißenburg und Gunzenhausen die drittgrößte Gemeinde des Landkreises dar. Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, sowie die Landkreise Ansbach, Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim und die Stadt Ansbach bilden die Planungsregion Westmittelfranken. Zusammen mit der Planungsregion Industrieregion Mittelfranken ergibt sich das Gebiet der Bezirksregierung Mittelfranken. Tabelle C zeigt einen Überblick des Bezirks und seiner Gemeinden bzw. Landkreise. Treuchtlingen selbst besitzt eine direkte Anbindung an die überregionale Entwicklungsachse Bundesstraße 2 und ist etwa eine Stunde vom Wirtschaftszentrum Nürnberg entfernt. Des Weiteren bietet Treuchtlingen, durch einen wichtigen Bahnknoten mit ICE-Halten, die Möglichkeit zeitnah in andere Wirtschaftsräume pendeln zu können. Als mögliches Mittelzentrum und somit Teil des zentralörtlichen Systems beherbergt die Stadt verschiedene Einrichtungen, um sich und das Umland mit relevanten Gütern, Dienstleistungen und Einrichtungen des gehobenen Bedarfs versorgen zu können. Hierzu zählen Bildungs-, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sowie Freizeit- und Erholungseinrichtungen. Die Stadt verfügt beispielsweise über ein Krankenhaus, Notarzt, Fachärzte, Kindergärten, Gymnasium, Alten- und Pflegeheime (vgl. Stadt Treuchtlingen (2011) In den nächsten Kapiteln soll die Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur der Stadt Treuchtlingen mit Hilfe verschiedener Indikatoren analysiert werden. Dabei wird, falls möglich und sinnvoll, ein Vergleich zu anderen Städten (i.a.r. Weißenburg und Gunzenhausen) sowie dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen vorgenommen. Tab. C 1.1 1: Der Regierungsbezirk Mittelfranken (Stadt 2010) Bevölkerungsstand 2010 Bevölkerungsdichte (EW/km2) Fläche (km2) Anzahl Gemeinden Ansbach Erlangen Fürth Nürnberg Schwabach Ansbach (Lkr) Erlangen-Höchstadt (Lkr) Fürth (Lkr) Neustadt (Lkr) Nürnberger (Lkr) Roth (Lkr) WUG (Lkr) Gesamt Quelle: Regierung von Mittelfranken 2011; eigene Zusammenstellung SV-Beschäftige am Arbeitsort C1 Kennziffern-Analyse 29

4 C 1.2 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR UND -ENT- WICKLUNG Die folgende Abbildung zeigt die Bevölkerungsentwicklung der Städte Treuchtlingen, Weißenburg und Gunzenhausen sowie des Landkreises Weißenburg- Gunzenhausen und des Freistaat Bayerns im Zeitraum 1999 bis Die Daten wurden indexiert, sodass die Entwicklung verglichen werden kann. Dabei zeigt sich ein räumlich selektiver Bevölkerungsrückgang. Während der Freistaat an Bevölkerung zugenommen hat, verloren im gleichen Zeitraum alle dargestellten Gemeinden sowie der Landkreis WUG an Bevölkerung. Die Stadt Treuchtlingen ist hierbei mit einem Bevölkerungsrückgang von 5% (negativer) Spitzenreiter (siehe Abbildung C 1.2-1). Diese Entwicklung der letzten zehn Jahre setzt sich in der Bevölkerungsprognose des Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bis in das Jahr 2025 fort. In dieser Prognose verliert Treuchtlingen wieder im Vergleich mit den anderen Kommunen noch deutlicher an Bevölkerung (bis zu 8% seit 1999). Aber auch Weißenburg, Gunzenhausen und der Landkreis WUG sind von einem sehr ähnlichen Trend betroffen. Gleichzeitig gewinnt Bayern in der Gesamtbetrachtung an Einwohnern hinzu. Abb. C 1.2 1: Bevölkerungsentwicklung Integriertes Stadtentwicklungskonzept Treuchtlingen 2030

5 Diese räumlich selektive Schrumpfung bewirkt ein Nebeneinander von Schrumpfung und Wachstum. Während Agglomerationen wie München von Bevölkerungswachstum und agglomerationsnahe Gemeinden in Bayern von einer Bevölkerungsstagnation oder geringfügigem Wachstum ausgehen können, entleeren sich die peripheren Räume zusehends. Treuchtlingen muss sich auf eine schrumpfende Bevölkerung einstellen (siehe Abb. 2). Mit dem Bevölkerungsrückgang ist nur eine Seite des demographischen Wandels angesprochen. Die zweite Seite des demographischen Wandels ist die demographische Alterung der Gesellschaft. Abbildung C zeigt diesen Prozess, nicht nur für Treuchtlingen geltend, auf. So kann eine Zunahme der 65 und älter Altersgruppe, bei gleichzeitiger Abnahme der 0 bis 17 Jährigen, abgelesen werden. Für Treuchtlingen im Detail bedeutet dies ein Rückgang der Jungen von 21% (1999) auf 19% (2007) bzw. 18% (2009). Noch deutlicher ist auf der anderen Seite der Zugewinn an der älteren Bevölkerung. Hier ist eine Steigerung von 17% (1999) auf 20% (2007) auf 21% (2009) zu verzeichnen. Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen verhält sich synchron zu dem eben beschriebenen Bild. Abb. C 1.2 2: Bevölkerungsprognose 2025 C1 Kennziffern-Analyse 31

6 Aus nachfolgender Abbildung C ist zu erkennen, dass die Geburtenrate (Fertilität) die Sterberate (Mortalität) nicht ausgleichen kann. Wie bereits dargestellt wurde, verlor die Stadt zwischen 1999 und 2009 rund 5% ihrer Bevölkerung. In absoluten Zahlen ausgedrückt übersteigt die Mortalität die Fertilität um 207 Menschen (Tendenz steigend). Die Vergleichsstädte Weißenburg und Gunzenhausen sowie der Landkreis WUG verhalten sich zwar ebenfalls negativ in der Entwicklung von 1999 bis 2009, jedoch ist der negative natürliche Saldo nicht so groß wie Treuchtlingen. Abb. C : Altersstruktur 32 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Treuchtlingen 2030

7 Abb. C 1.2 4: Natürliches Saldo (Sterbe-/Geburtenrate) C1 Kennziffern-Analyse 33

8 C 1.3 WANDERUNGEN Theoretisch gesehen, kann der negative natürliche Saldo durch Wanderungsgewinne ausgeglichen werden. Betrachtet man jedoch Abbildung C 1.3-1, welche die Zu- und Fortzüge darstellt, so kann Treuchtlingen keine Wanderungsgewinne verbuchen. Nach einem Wanderungszuwachs zwischen 1980 und 1990 ist der Saldo bis 2008/2009 wieder stark zurückgegangen. Stellt man nun natürliches Saldo und Wanderungssaldo gegenüber, so ist klar ersichtlich, dass die Stadt Treuchtlingen seit 1999 sowohl aus Gründen des natürlichen Saldo, als auch wegen des Wanderungssaldo an Bevölkerung verloren hat (siehe C 1.3-2). Dieser Trend wird sich, wie bereits erwähnt, in der zukünftigen Entwicklung fortsetzen. Abb. C 1.3 1: Wanderungssaldo (Zu-/Fortzüge) 34 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Treuchtlingen 2030

9 Abb. C 1.3 2: Vergleich der Salden C1 Kennziffern-Analyse 35

10 C 1.4 WIRTSCHAFTSSTRUKTUR UND ARBEITS- MARKT Die Zahl der Arbeitslosen hat sich zwischen 2006 und 2011 in Treuchtlingen mehr als verdoppelt (von 107 im Jahr 2006 zu 279 im Jahr 2011) (vgl. Agentur für Arbeit (2011) Das Arbeitsplatzwachstum von rund 2500 Beschäftigten im Landkreis Weißenburg - Gunzenhausen zwischen 1980 und 2010 ist nicht an die bevölkerungsreichsten Städte gekoppelt. In der Summe erreichten Treuchtlingen, Weißenburg und Gunzenhausen nur eine Steigerung der Beschäftigtenzahl um 750 im gleichen Zeitraum. Der Arbeitsplatzzuwachs konzentrierte sich im Landkreis (zwischen 1980 und 2010) überwiegend in den Gemeinden Absberg (+460 %), Burgsalach (+140 %), Haundorf (+304 %), Pleinfeld (+90 %) und Polsingen (+94 %). Vergleicht man die Städte Weißenburg, Gunzenhausen und Treuchtlingen, so zeigt sich eine leicht negative Entwicklung für Weißenburg sowie eine positive Entwicklung für Treuchtlingen und Gunzenhausen (siehe Abbildung C 1.4-1). In Treuchtlingen setzt sich der Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (am Arbeitsort) bis in das Jahr 2000/2001 darüber hinaus nicht fort. Zwischen 2000 und 2005 zeigt sich ein drastischer Einbruch von rund 800 Beschäftigten. Diese Entwicklung ist zwar u.a. der damaligen Wirtschaftskrise geschuldet, äußerte sich jedoch in Treuchtlingen stärker als in den Vergleichsgemeinden. Nach 2005 konnten in Treuchtlingen wieder Arbeitsplätze geschaffen werden. Treuchtlingen liegt dadurch nun etwa 500 Beschäftige unter dem Wert aus dem Jahr 2000, aber 370 über dem Startwert im Jahr 1980 Abb. C 1.4 1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort ( ) 36 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Treuchtlingen 2030

11 Eine Differenzierung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Wirtschaftszweigen zeigt die drei Sektoren: primärer Sektor (Urproduktion); sekundärer Sektor (produzierendes Gewerbe); tertiärer Sektor (Handel, Gastgewerbe, Verkehr und sonstige Dienstleistungen). Augenfällig ist in allen Vergleichsgemeinden der sehr gering ausgeprägte primäre Sektor. In Treuchtlingen ist der sekundäre Sektor mit mehr als 50% der Beschäftigten wichtigster Wirtschaftssektor (siehe Abbildung C 1.4-2). In Weißenburg und Gunzenhausen hingegen ist der tertiäre Sektor stärker ausgeprägt als der sekundäre. Treuchtlingens Wirtschaftsstruktur ist somit noch stark industriell-gewerblich geprägt und der Schritt in die Dienstleistungsgesellschaft noch nicht weitgehend vollzogen. Der Anteil des SV-Beschäftigten im Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr ist mit nur rund 12% in Treuchtlingen deutlich geringer als in Weißenburg und Gunzenhausen. In Weißenburg und Gunzenhausen sind es etwa 20% bzw. 21%. Abb. C 1.4 2: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Wirtschaftszweigen (2007) C1 Kennziffern-Analyse 37

12 Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort im Verhältnis zu der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort gibt Auskunft (Beschäftigte am Arbeitsort / Beschäftigte am Wohnort) über die Bedeutung der Gemeinde als Wirtschafts- und Arbeitsstandort und wird als Arbeitsplatzzentralität bezeichnet. Ein Wert über 1 bedeutet: In der Kommune arbeiten mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, als dort wohnen; ein Wert unter 1 bedeutet: In der Kommune arbeiten weniger sozialversicherungspflichtig Beschäftigte als dort wohnen. Die Berechnung der Arbeitsplatzzentralität ermöglicht einen einfachen Vergleich mit anderen Kommunen. Abbildung C zeigt, dass Treuchtlingen einen Wert von 0,78 erreicht, während Weißenburg (1,41) und Gunzenhausen (1,27) deutlich über dem Grenzwert von 1 liegen. Demnach besitzt Treuchtlingen, im Vergleich mit Weißenburg und Gunzenhausen, eine deutlich niedrigere Arbeitsplatzzentralität. Abb. C 1.4 3: Arbeitsplatzzentralität (2009) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Integriertes Stadtentwicklungskonzept Treuchtlingen 2030

13 Treuchtlingen besitzt darüber hinaus ein negatives Pendlersaldo (siehe Abbildung C 1.4-4). Es pendeln täglich 962 Menschen mehr aus Treuchtlingen aus, als einpendeln. Dieser Wert hat sich seit 2003 um rund 40% erhöht. Dieses Bild scheint für den Landkreis Weißenburg und Gunzenhausen typisch zu sein, da das Pendlersaldo insgesamt gesehen ebenfalls negativ ist. Die Städte Weißenburg und Gunzenhausen besitzen hingegen einen positiven Pendlersaldo. Abb. C 1.4 4: Pendlersaldo C1 Kennziffern-Analyse 39

14 C 1.5 TOURISMUS Die Stadt Treuchtlingen präsentiert sich als Tourismus- Ort. Der Fokus liegt auf Wellness und Erho-lung. Von Bedeutung ist die staatlich anerkannte Heilquelle Altmühltherme. Darüber hinaus soll auch der Aktivurlauber durch Angebote im Bereich Wandern, Radeln oder einer Bootstour auf der Altmühl angezogen werden (vgl. Stadt Treuchtlingen (2011) de). Dabei ist nicht nur der Tagesurlauber, sondern auch ein Aufenthalt von mehreren Tagen, gewünscht. Seit 2004 hat sich die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 1,7 Tagen auf 2,0 erhöht. Auch die Anzahl der Gästeübernachtungen ist zwischen 2004 und 2009 deutlich gestiegen, trotz kurzzeitigem Einbruch im Jahr 2006/2007. Die angebotenen Gästebetten sind dabei im gleichen Zeitraum zurückgegangen, obwohl die Anzahl der Beherbergungsbetriebe identisch blieb (siehe Abbildung C 1.5-1). Abb. C 1.5 1: Fremdenverkehr in Treuchtlingen 40 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Treuchtlingen 2030

15 Ein Vergleich mit dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen zeigt ebenfalls einen stark positiven Trend bei den Gästeübernachtungen und der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer. Die Anzahl der Beherbergungsbetriebe und angebotenen Gästebetten stagniert hingegen (siehe Abbildung C 1.5-2). Abb. C.1.5 2: Fremdenverkehr im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen C1 Kennziffern-Analyse 41

16 C 1.6 SCHULDEN DER STADT TREUCHTLINGEN Der Pro-Kopf-Schuldenstand der Stadt Treuchtlingen liegt derzeit bei rund 460 EUR, was eine nur unwesentliche Veränderung gegenüber dem Ausgangswert aus dem Jahr 2000 (440EUR) darstellt. Gunzenhausen besitzt in diesem Vergleich den höchsten Schuldenstand. Sowohl aktuell (500 EUR), als auch im Jahr 2000 (612 EUR). Dem gegenüber steht die Stadt Weißenburg, mit einem nahezu schuldenfreien Haushalt (14 EUR pro EW) im Jahr 2009 (siehe Abbildung C 1.6-1). Abb. C 1.6 1: Gemeindeschulden pro Einwohner (2009) Quelle: Angaben der Stadtkämmerei Treuchtlingen 42 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Treuchtlingen 2030

17 C 1.7 ZWISCHENFAZIT DER KENNZIFFERNANA- LYSE Seit 1999 verliert die Stadt Treuchtlingen kontinuierlich an Bevölkerung. Dieser Trend setzt sich in der zukünftigen Entwicklung bis 2025 weiter fort. Zudem ist Treuchtlingen wie fast jede bayerische Kommune von der demographischen Alterung betroffen. Stadtentwicklungspolitik hat jetzt und zukünftig die Aufgabe mit schrumpfenden Bevölkerungszahlen und der demographischen Alterung aktiv umzugehen. Hierzu zählt beispielsweise ein Freiflächenmanagement, die Steigerung der Aufenthaltsqualität durch Begrünung, eine konsequent umzusetzende Innenentwicklung und in jedem Falle eine verstärkte Rücksichtnahme in der Planung bezüglich einer stetig alternden Bevölkerung. Die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist in Treuchtlingen sehr uneinheitlich. Auffällig ist, dass entgegen dem bundesdeutschen Trend Treuchtlingen über einen ausgeprägten produzierenden Sektor verfügt. Daher besteht die Gefahr einer zu starken Abhängigkeit vom sekundären Sektor, was im Falle einer Struktur- oder weiteren Wirtschaftskrise erhöhte Gefahren für den Arbeitsmarkt bedeuten könnte. Eine stärkere Diversifikation der Arbeitsplätze sollte weiter im Fokus stehen. Besonders im Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr scheint dies noch nicht umgesetzt worden zu sein. Darüber hinaus ist Treuchtlingens Arbeitsplatzzentralität unterdurchschnittlich. In Treuchtlingen arbeiten weniger sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, als sie dort wohnen. Problematisch erweist sich auch die Verdopplung der Arbeitslosenzahlen in den letzten Jahren. Auffallend positiv ist im Bereich Tourismus die Entwicklung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer und die Anzahl der Gästeübernachtungen. Hier kann, trotz nicht linearer Entwicklung, von einem positiven Trend gesprochen werden, welcher gerade vor dem Hintergrund der Profilierung der Stadt als Kur-, Wellnessund Bäderstadt weiter verstetigt werden sollte. C1 Kennziffern-Analyse 43

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