Synergiepotenzial beim Reporting von Jahresabschlüssen in XBRL aus Sicht des Abschlussprüfers Martin Moll. 3. März 2008

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1 Synergiepotenzial beim Reporting von Jahresabschlüssen in XBRL aus Sicht des Abschlussprüfers Martin Moll 3. März 2008

2 Agenda Zusammenfassung Financial Supply Chain Neue Anforderungen.. und neue Risiken Prüfungsansatz Synergiepotenziale Praxisbeispiel Offenlegung Praxisbeispiel Anhangerzeugung 1

3 Zusammenfassung XBRL ist eine stille Revolution, die noch am Anfang steht. Sie wird getrieben durch zunehmende Informationsbedürfnisse der Stakeholder und verpflichtenden Vorgaben verschiedener Börsen. Ab einer kritischen Verbreitung des Standards kann dieser die Art und Weise sowie die Nutzung der Finanzberichterstattung spürbar beeinflussen. Mit den neuen Möglichkeiten verändern sich die Anforderungen der Nutzer von Finanzberichterstattung; kontinuierliches, adressatengerechtes Reporting und fast close sind Stichworte, die die neuen Anforderungen beschreiben. Der faktische Wandel der Finanzberichterstattung und die Anforderungen des Marktes werden Anpassungen des Prüfungsumfangs nach sich ziehen. Dieser ist momentan noch der primär auf die Testierung eines in Papierform vorliegenden Abschlusses ausgerichtet. Die Effizienzpotenziale von XBRL steigen mit seiner Verbreitung. Bereits heute gibt es aber in ausgewählten Bereichen Effizienzpotentiale durch den Einsatz von XBRL, die anhand von zwei Beispielen aus der Praxis dargestellt werden. 2

4 Financial Supply Chain Erstellung des Jahresabschlusses Prüfung Verteilung / Offenlegung Konsum Transaktionen Transaktionen Unternehmen Wirtschaftsprüfer Buchführungssystem Zusätzliche Daten, z.b. Personalbestand Informationen von Dritten traditioneller Jahresabschluss Aufsicht Direkte Zustellung traditioneller Jahresabschlüsse mit Siegel - Analysten - Aktionäre - Banken - Versicherungen - Wettbewerber - Lieferanten - Kunden - Andere elektronischer Jahresabschluss in XML / XBRL elektronische Offenlegung Website / Infobroker 3

5 Neue Anforderungen Flexibles Reporting: unterschiedliche Reportingstandards, Segmente und Zeitfenster Digital Reporting über corporate websites Direkte Auswertbarkeit und Weiterverarbeitbarkeit in Systemen beim Empfänger Zeitnahes (continuous) Reporting Vergleichbarkeit (horizontal und vertikal) Nachweis der Richtigkeit und Verläßlichkeit (Zertifikate, Überleitungen, Kontrollsummen, Drilldown,..) -> XBRL unterstützt diese Anforderungen! 4

6 und neue Risiken Intensität der Offenlegung, continuous Reporting -> Anstieg der zu prüfenden Daten bis hin zum continuous Audit Richtigkeit der XBRL Reports Taxonomie des zutreffenden Accounting Standards genutzt? Codierte Informationen sind mit zutreffenden Tags versehen? Informationen sind zutreffender Zeiteinheiten zugeordnet? Informationen haben zutreffende Betragseinheit? Gelieferte Werte selbst sind richtig? Individuelle XBRL-Taxonomien: fehlerhafte Zuordnung Rule Engine: fehlerhafte Regeln Mappingtabellen: mit der Zahl der unterschiedlichen Reportingformate und der Komplexität paralleler Rechnungslegungsvorschriften steigt das Fehlerrisiko Websites: Abgrenzung geprüfte / ungeprüfte Information, Change Management, Security Vergleichbarkeit der JA, KPIs 5

7 Prüfungsansatz 6

8 Synergiepotenziale Reduzierung Prüfungsaufwand durch parallele Prüfung von unterschiedlichen Abschlussformaten (traditionell, elektronisch, ) Prüfung von Systemen nicht von Ergebnisdokumenten Erhöhte Transparenz in Prozessen Reduzierung Redundanz Effizienter Datenaustausch zwischen Mandant und Wirtschaftsprüfer Automatisierung von Prozesschritten / Kontrollen Flexibles adressatengerechtes Reporting 7

9 Praxisbeispiel Offenlegung Auslöser: Neuregelung der deutschen Jahresabschlusspublizität Bisher direkte Einreichung von Rechnungsunterlagen offengelegte Unterlagen Androhung und nach 6 Wochen Festsetzung von Ordnungsgeld nach 335 Abs. 3 HGB (bis ) ebanz Automatischer Abgleich Handelsregister Informationen über eingetragene offenlegungspflichtige Gesellschaften Bundesamt für Justiz Meldung der Gesellschaften, die Ihren Offenlegungspflichten nicht vollständig nachgekommen sind Registergericht 8

10 Praxisbeispiel Offenlegung Prozess Prüfungssicht auf die Offenlegung 1: Firmenliste: Verprobung RW Erstellung aktuelle Delta Firmenliste IT GF / Manager 2: XBRL-Mapping: Dokumentation und Qualitätssicherung, interne Taxonomien Mapping interne Konten auf XBRL Taxonomie Upload Firmenliste 3. XBRL-Linkbases: genutzte Kontrollen 4. XBRL-Instanz: Datenquellen Freigabe Bilanz in SAP / Unterzeichnung Bilanzen EinspielenJahres abschluss in XBRL Tool Auswahl Offenlegungs szenario 5: Offenlegungsprozess: Freigabekontrollen Erstellung XBRL Instanz inkl. Umschlag mit GCD Daten Stichprobenhafte Prüfung der XBRL Instanz Freigabe Automatischer Upload ebanz mittels Webservice 9

11 Praxisbeispiel Offenlegung Vergleich XBRL - XML Vorteile XBRL Automatisierte Wahrnehmung von Offenlegungserleichterungen ( 326ff HGB) automatisierbare Verprobungen (Calculation-Linkbase) Erweiterte Prüfbarkeit (Logfile, Nachweisfunktion) Basis für internationales XBRL-Filing Standard, d.h. automatisierbare Weiterverarbeitung Kein interner Aufwand für Programmierung (Inhouse-Format ->XML) Nachteil XBRL Mapping auf XBRL-Taxonomie Anschaffungskosten für XBRL-Tool 10

12 Praxisbeispiel Offenlegung Synergiepotentiale Mandant Kostenersparnis aufgrund geringerer Offenlegungskosten (abhängig von Größenklasse und Format der Offenlegung: bei 60 Seiten kann der Kostenvorteil über pro Abschluss betragen) Minimierung der Offenlegungsinhalte durch automatisierte Verdichtung der Daten auf die gesetzlich vorgeschriebenen offenzulegenden Informationen; hierdurch Vermeidung der unbeabsichtigten Weitergabe kritischer Information an die Konkurrenz Höhere Qualität aufgrund automatisierbaren Zwischensummen, Verprobungen und Kennzahlen (Calculation-Linkbase) Basis für ggf. zukünftig notwendiges internationales XBRL-Filing Präzise Steuerung des Offenlegungszeitpunktes Kostenlose Prüfroutinen bei der Offenlegungsstelle Kürzere Durchlaufzeiten für Erzeugung Offenlegungsinstanz. Nutzung des webservice für das Hochladen zur Offenlegungsstelle Vereinfachte Weiterverarbeitung beim Empfänger 11

13 Praxisbeispiel Offenlegung Synergiepotentiale Abschlussprüfer Reduzierung des Prüfungsaufwands durch Nutzung der Calculation-Linkbase (Zwischensummen, Kennzahlen, Beziehungen zwischen verschiedenen Reportingpositionen) Reduzierung des Prüfungsaufwands, aufgrund erhöhter Transparenz (Logfile, Datenquelle) Höhere Prüfungsqualität durch zusätzliche analytische Prüfungshandlungen (Benchmarking) Effizientere Prüfungsberichterstellung, da Jahresabschlussinformationen direkt aus den Daten des Mandanten übernommen werden können. 12

14 Praxisbeispiel Anhangerstellung Rule Engine Auf Basis eines strukturierten Anhangs und Szenarien kann eine Rule Engine aufgebaut werden. Das notwendige Customizing umfaßt die Regeln für die Auswahl der Anhangtextbausteine sowie die Quellen für Parameter (z.b. Geschäftsführer, Aufstellungsdatum). Exemplarische Regeln: Aufstellungsund Offenlegungserleichterungen von kleinen Kapitalgesellschaften werden genutzt in Abhängigkeit der Größenklasse und der Going-Concern- Hinweis nur bei einem nicht durch EK gedeckten Fehlbetrag. Die Automatisierung, d.h. das Auslesen einer Charge fertiger Bilanzen aus dem Inputverzeichnis und Schreiben der fertigen XML- Jahresabschlüsse in ein Output verzeichnis könnte mittels Visual Basic erfolgen. 13

15 Praxisbeispiel Anhangerstellung Synergiepotentiale Abschlussprüfer Reduzierung des Prüfungsaufwands des Anhangs ( Anhangcheckliste - Vollständigkeit ) durch eine zentrale Prüfung der Anhang-Textbausteine und des Regelwerks anstelle vieler Prüfungen bei Töchtern Reduzierung des Prüfungsaufwands, aufgrund erhöhter Transparenz (Logfile, Datenquelle) Reduzierung von Abstimmarbeiten, da Bilanz- und GuV bezogene Anhangangaben aktuell sind (ein häufiger Grund für fehlerhafte Jahresabschlüsse liegt im Abändern nur einer Instanz eines Datums) Effizientere Prüfungsberichterstellung, da Anhanginformationen direkt aus den Daten des Mandanten gelesen werden können. 14

16 Praxisbeispiel Anhangerstellung Synergiepotentiale Mandant Minimierung der Offenlegungsinhalte durch automatisierte Wahrnehmung von Offenlegungserleichterungen ( 326ff HGB) Höhere Qualität aufgrund automatisierbaren Verprobungen (Kalkulation- Linkbase) Kostenersparnis aufgrund höherer Effizienz (bei einem Kunden aus der Leasing-Branche betrug diese rund 5-10% der internen JA-Kosten) Kürzere Durchlaufzeiten für Erzeugung Offenlegungsinstanz. Basis für gegebenenfalls zukünftig notwendiges internationales XBRL- Filing 15

17 Martin Moll Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, CISA KPMG DTG AG WPG

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